Atem(be)raubendes Peru 2019

  • Schick!

    Das Bild von mir werde ich nicht veröffentlichen, denn die Tracht war nicht genug körperbetont ;haha_ .

    Ohje... also meine Vorstellung vom See war wohl eindeutig zu wildromantisch..

    Du musst ja nicht darin baden oder direkt davon trinken. Anschließend sagte jeder Peruaner zu uns, dass das Seewasser total verseucht ist und man in Puno sehr vorsichtig mit dem Wasser sein muss. Die Restaurants/Hotels werden das Wasser wohl auch zum Kochen nehmen :rolleyes: .

    Ein Schelm wer böses denkt

    :gg:

    Hier sind die auch wichtig, wer eine trägt, kriegt keine ab

    ;haha_ Gut, dass Madi nur Socken strickt.

    Ah, gibts also doch Lichtblicke.

    ;;NiCKi;: Die Insel war ganz toll, die würde ich ein zweites Mal besuchen.

  • Ja, ja, zuviel Nazca Linien geschaut

    ach, kann man Linien auch schauen ? ;haha_

    Schon zu spät. Du hast Marlisita bestimmt mit deinen Kochkünsten überzeugt.

    nicht nur, aber darüber möchte ich den Mantel des Schweigens hüllen :lach:

    aus Ägypten - wahrscheinlich wäre ich eher schonmal stehen geblieben und hätte auch was gekauft, wenn "die Anbieter" mir nicht so furchtbar unangenehm gewesen wären.

    I fully agree: da geht gar nichts bei mir, da ist es mir in der Türkei vielerorts anders ergangen: da wird freundlich geplaudert, Tee getrunken und geraucht und bei mir wurde ein allfälliges "nein" immer respektiert :!!

  • Wo ist der Stern?

    Abgesoffen ;haha_ .

    Das ist schon grenzwertig . Gut dass du hier standhaft bleiben konntest!

    ;;NiCKi;: Das ging mir dermaßen auf den Zeiger. Die Kinder wissen gar nicht, was sie da tun. Den Uros geht es im Vergleich zur restlichen Landbevölkerung, doch mehr als gut.

    und witzig. Sollen sie mal schön stricken, die Herren

    Die können das sehr gut. Die Mützen sind richtig dicht gestrickt.

    und hätte auch was gekauft, wenn "die Anbieter" mir nicht so furchtbar unangenehm gewesen wären. Da gehe ich i.d.R. mit Tunnelblick vorbei.

    Tja, ich wäre am liebsten geflüchtet, doch weit kommt man auf dem kleinen Schilfpolster nicht.

    ach, kann man Linien auch schauen ?

    Klar, in Nazca aus dem Flugzeug ;) . Du denkst dabei natürlich nur ans Pulver :gg: .

    nicht nur, aber darüber möchte ich den Mantel des Schweigens hüllen

    :la1; Badeschaum ... :la1;

    • Offizieller Beitrag

    bauen ihre Schilfinseln

    Der braune Klumpen ist auch Schilf?
    Die wohnen da noch immer? Feuer und Kochen schliessen sich bei dem Untergrund wohl aus und Rauchen sollte man wohl besser auch nicht.

    und dort verkleidet.

    ;haha_

    mit dem Mercedes (so bezeichnen die Uros ihr gelbes Schilfboot) zu einer Nachbarinsel gebracht.

    Ok, für 30€ fahre ich dannlieber 12 Boot und singe mit.

    Als sie dann noch "alle meine Entchen …" auf Deutsch sangen und die Hände aufhielten, war mir das zu viel.

    ;haha_:ohje:

    Das ist kein Wunder, denn der See ist ziemlich vermüllt.

    :EEK::EEK: Dann sollte sie weniger Stricken und dafür mehr Müll fischen. ;,cOOlMan;:

    60 % vom Titicacasee gehört zu Peru (also Titi, sagte unser Guide) und 40 % (kaka) gehört zu Bolivien.

    ;haha_:ohje:

    Nach dem Essen durfte die Folklore nicht fehlen.

    :rolleyes::rolleyes:

    Meine Kopfschmerzen waren nämlich seit dem Morgen weg

    ;ws108;;ws108; Muß an der Folklore des Vortages liegen, Medizintanz oder so.

    Ich kenne diese aufdringlichen Verkaufsmaschen z.B. aus Ägypten

    Da hilft aber abwinken sehr nachhaltig. ;;NiCKi;:

    Das Bild von mir werde ich nicht veröffentlichen, denn die Tracht war nicht genug körperbetont

    Ja nee, war klar.


    War ja ganz nett, nur das ständige frühe Aufstehen ist nix für mich. :EEK:

  • Als erstes steuerte der Bootslenker eine der Inseln der Uros an. Es gibt ca. 40 schwimmende Inseln einschl. Fußballplatz und Schulen.

    Irre, wenn man sich das vorstellt
    Von diesen Inseln habe ich mal einen Fernsehbericht gesehen. Interessant ist das schon und der See muss beeindruckend sein ;;NiCKi;:


    Danach wurde man fast genötigt, irgendeine Stickerei zu kaufen.

    aber da hätten wir schon die Fluch ergriffen und bei den singenden Kindern, so wie ihr, entgültig gestreikt. Diese Methoden mögen wir gar nicht :neinnein:

    Aber es war kein Motorschaden. Jede Menge Plastikfolie hatte sich um die Schrauben gelegt. Das ist kein Wunder, denn der See ist ziemlich vermüllt.

    :rolleyes::traen::traen::traen:

    60 % vom Titicacasee gehört zu Peru (also Titi, sagte unser Guide) und 40 % (kaka) gehört zu Bolivien.

    :ohje:

    Die Inselbewohner tanzten im Kreis und bezogen uns Touristen mit ein. Noch nie zuvor habe ich auf 4000 m Höhe das Tanzbein geschwungen. Meine Kopfschmerzen waren nämlich seit dem Morgen weg

    Toll, dass deine Kopfweh weg waren :clab::clab:

  • Der braune Klumpen ist auch Schilf?

    ;;NiCKi;: Die Schilfmatratze muss ständig aufgestockt werden, sonst sind die Inseln weg.

    Die wohnen da noch immer? Feuer und Kochen schliessen sich bei dem Untergrund wohl aus und Rauchen sollte man wohl besser auch nicht.

    ;;NiCKi;: Das Schilf ist doch feucht, denn das wird ständig von unten gewässert ;) . Die kochen selbstverständlich auf den Schilfinseln. Mittlerweile haben die meisten der Hütten Solarpanels auf dem Dach.

    Dann sollte sie weniger Stricken und dafür mehr Müll fischen.

    Bei den Taquiles ist der See ziemlich klar, da konnte man auf den Grund schauen. Um Puno herum eine Dreckbrühe und wir wollen nicht wissen, wie es in Kaka ;) (Bolivien) aussieht.

    Muß an der Folklore des Vortages liegen, Medizintanz oder so.

    Wer weiß.

    War ja ganz nett, nur das ständige frühe Aufstehen ist nix für mich.

    Obwohl wir eher Frühaufsteher sind, war das schon hart. Aber man gewöhnt sich daran und ist dafür abends schneller platt.

    Kann man die Inseln nur so als Gruppenveranstaltung besuchen?

    Man kann die Tickets bestimmt direkt am Hafen kaufen, aber man wird in eins der Boote verfrachtet. Die steuern dann eine der Schilfinseln an. Vielleicht ist da kein Guide dabei und weniger Folklore. Auf der Isla Taquile war nur unser Schiff. Ich nehme an, dass der Aufenthalt vorreserviert sein muss.Schon wegen der Verköstigung.

    Prima, dass es dir an diesem Tag in der Höhe gut ging

    So langsam war ich akklimatisiert und die nächsten Tage ging es wieder abwärts. Also nicht gesundheitlich, sondern von den Höhenmetern.

    Von diesen Inseln habe ich mal einen Fernsehbericht gesehen. Interessant ist das schon und der See muss beeindruckend sein

    Den Bericht habe ich auch gesehen, aber live auf so einer schwabbeligen Schilfinsel zu stehen, ist nochmals anders.

    aber da hätten wir schon die Fluch ergriffen und bei den singenden Kindern, so wie ihr, entgültig gestreikt. Diese Methoden mögen wir gar nicht

    ;haha_ Wohin willst du da flüchten? Wir STßen im Boot, als die mit dem Trällern anfingen und zuvor waren wir auf der kleinen Insel.

  • Hallo Ilona,


    habe gerade nachgelesen, hatte die letzten Wochen leider sehr wenig Zeit für's Forum.
    Da habt ihr ja echt viel erlebt!
    Was mir am besten gefallen hat:
    Der Flug über die Nazca-Linien, das Kloster Catalina, die Vicunjas, die Kondore und die tollen Landschaftsbilder!
    Gut, dass dich die Höhenkrankheit nur kurz erwischt hat!


    Bin gespannt, wie es weitergeht =) .

  • habe gerade nachgelesen, hatte die letzten Wochen leider sehr wenig Zeit für's Forum.

    Kein Problem, Petra. So ging es mir die letzten Monate auch.

    Da habt ihr ja echt viel erlebt!

    ;;NiCKi;: und wir sind noch nicht am Ende ;) .

    Was mir am besten gefallen hat:
    Der Flug über die Nazca-Linien, das Kloster Catalina, die Vicunjas, die Kondore und die tollen Landschaftsbilder!

    Die Bootsfahrt zu den Ballestas Inseln füge ich für mich noch dazu.

  • 20.04.19 – Puno -> Cusco


    Wieder eine lange Fahrt und einige Ausgrabungsstätten


    Wir stehen zwar nie spät auf, doch während dieser Reise klingelte der Wecker meistens sehr früh und so auch an diesem Tag. Wir wurden pünktlich um 6:20 Uhr vom Hotel abgeholt und zum Busbahnhof chauffiert. Hier wurden wir von Elisabetha, einer Mitarbeiterin der örtlichen Reiseagentur, in Empfang genommen und waren mal wieder froh, dass die Reise von der Agentur organisiert war. Wir hätten sonst nicht gewusst, dass im Busterminal zuerst eine Gebühr von 1,50 Soles (38 Cent) pro Person fällig ist und man erst dann zum Schalter des Busunternehmens darf.


    Elisabetha half uns beim Einchecken und begleitete uns bis zum Bus. Nun lagen 10,5 Stunden Fahrt mit einigen Stopps vor uns. Der erste Stopp war nach 1,5 Stunden in Pucara. Hier wurden wir in ein Museum geleitet, in dem es Relikte von Ausgrabungen der Pucara-Kultur zu sehen gibt. Der Eintritt ist frei und die Toiletten sauber.


    Auf den Dächern im Ort sieht man oft zwei Stiere aus Keramik. Die sollen das Haus beschützen.



    Wer es bis jetzt noch nicht weiß: So begeistert wie diese ausgegrabene Statue



    schaue ich immer, wenn ich ins Museum soll .


    Oberhalb vom Museum gibt es einen kleinen Laden, von dessen Dachterrasse man auf die Ausgrabungsstätten zweier Tempel blicken kann.




    Danach besichtigten wir die örtliche Kirche.



    Drinnen wieder eine geschmückte Trage.



    Dann hieß es auch schon wieder in den Inka-Express einsteigen.



    Die stundenlangen Panoramafahrten waren wie eine Landschaftsmeditation.



    Ein weiterer kurzen Stopp war auf dem Pass La Raya, der Wasserscheide zwischen Pazifik und Atlantik.




    Danach ging es nur noch bergab nach Sicuani. Hier gab es Mittagessen vom Büffet, das weder einladend aussah, noch geschmeckt hat. Das Beste war noch die Quinoa-Gemüse-Suppe. Es war eine Massenabfertigung für Bustouristen und das schlechteste Essen der ganzen Reise.


    Der nächste Stopp war an den Ruinen von Raqchi mit einem 100 x 25 m großen ungewöhnlichen Tempel im Zentrum einer ehemaligen Inka-Siedlung.






    Drumherum wird wie eh und je geerntet.



    Außerhalb der Anlage gibt es im Ort eine Kirche und natürlich viele Verkaufsstände.



    In der einfachen Kirche



    befindet sich die älteste Kirchenorgel Perus hinter Glas.



    Die Abfahrt nach Cusco verzögerte sich etwas, denn Heiko hat das Mittagessen überhaupt nicht vertragen und eilte noch schnell zur Toilette.


    Einen weiteren Stopp machten wir 30 Minuten später an einer wunderschönen Kirche, die man leider von innen nicht fotografieren durfte.


    Um 17:30 Uhr trafen wir endlich in Cusco ein. Livia, die örtliche Reiseleiterin und ein Fahrer erwarteten uns bereits am Busbahnhof. Sie brachten uns zum Hotel Tierra Viva Centro und dort erzählte uns Livia so einiges, doch unsere Köpfe waren nicht mehr aufnahmefähig. Wir gingen kurz aufs Zimmer und machten uns dann auf den Weg zum Plaza de Armas, dem Hauptplatz.


    Dort locken viele Restaurants mit äußerst günstigen Menü-Preisen. Eine sympathische Anwerberin bekam den Zuschlag und wir ein Menü zu 20 Soles = 5 € pro Person. Für diesen Preis bekamen wir eine leckere selbstgemachte Limonade, Quinoa-Suppe, ein dünnes Alpaka-Steak und Vanilleeis zum Nachtisch. Als Absacker genehmigten wir uns noch einen Pisco-Sour. Das Essen war richtig lecker und kein Vergleich zu dem Fraß vom Mittag. Pappsatt und müde gingen wir ins Hotel zurück. Nach dem Duschen fielen uns gleich die Augen zu.


    ;arr: direkt weiter

    Liebe Grüße

    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


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  • Wir wurden pünktlich um 6:20 Uhr vom Hotel abgeholt und zum Busbahnhof chauffiert.

    Puh, so eine Reise kommt erst nach dem Renteneintritt in Frage, danach bräuchte ich dann Erholung :ohje::MG:;)

    Wir hätten sonst nicht gewusst, dass im Busterminal zuerst eine Gebühr von 1,50 Soles (38 Cent) pro Person fällig ist und man erst dann zum Schalter des Busunternehmens darf.

    In Peru scheint ein recht willkürliches System bei den Busbahnhöfen zu herrschen ;haha_

    in Pucara. Hier wurden wir in ein Museum geleitet, in dem es Relikte von Ausgrabungen der Pucara-Kultur zu sehen gibt. Der Eintritt ist frei und die Toiletten sauber.

    einer der wichtigsten Hinweise :MG::!!

    Die stundenlangen Panoramafahrten waren wie eine Landschaftsmeditation.

    Wunderschön ;dherz;;dherz;;dherz;

    Danach ging es nur noch bergab nach Sicuani. Hier gab es Mittagessen vom Büffet, das weder einladend aussah, noch geschmeckt hat. Das Beste war noch die Quinoa-Gemüse-Suppe. Es war eine Massenabfertigung für Bustouristen und das schlechteste Essen der ganzen Reise.

    Klar, für so eine Busladung machen die kein großes Tamtam :nw::traen:

    Der nächste Stopp war an den Ruinen von Raqchi mit einem 100 x 25 m großen ungewöhnlichen Tempel im Zentrum einer ehemaligen Inka-Siedlung.

    Solche Mauern hab ich noch nicht gesehen

    befindet sich die älteste Kirchenorgel Perus hinter Glas.

    Interessant :!!

    Die Abfahrt nach Cusco verzögerte sich etwas, denn Heiko hat das Mittagessen überhaupt nicht vertragen und eilte noch schnell zur Toilette.

    Huch, Montezumas Rache??
    Aber scheinbar eher nicht, wenn er abends wieder was essen konnte :!!

  • Puh, so eine Reise kommt erst nach dem Renteneintritt in Frage, danach bräuchte ich dann Erholung

    Wem sagst du das.

    In Peru scheint ein recht willkürliches System bei den Busbahnhöfen zu herrschen

    Die anderen Linienbusse hatten ihren eigenen Bahnhof, aber in Puno gab es nur einen für alle.

    einer der wichtigsten Hinweise

    Über die Sauberkeit der Toiletten konnte man im großen und ganzen nicht meckern.

    Klar, für so eine Busladung machen die kein großes Tamtam

    Beim Essen zubereiten nicht, aber bei der Unterhaltung schon. Eine Band während dem Essen und hinterher wollten sie noch ihre CD's an die Touris bringen.

    Solche Mauern hab ich noch nicht gesehen

    Du warst auch noch nie in Peru ;):gg: . Aber die Anlage ist dennoch untypisch für die Inkas, da mitten auf dem Land. Normalerweise bauten sie lieber an den Berghängen.

    Huch, Montezumas Rache??
    Aber scheinbar eher nicht, wenn er abends wieder was essen konnte

    Nein, Montezuma bleibt den Mexikanern. Aber wie auch immer das bei den Peruanern heißt, das Problem blieb bestehen. Essen musste Heiko, trotz zügiger Passage ;,cOOlMan;: , dennoch.

  • Wir hätten sonst nicht gewusst, dass im Busterminal zuerst eine Gebühr von 1,50 Soles (38 Cent) pro Person fällig ist und man erst dann zum Schalter des Busunternehmens darf.

    Eintritt zum Busterminal... das sind ja richtig gute Geschäftsideen für die Bahn :D

    So begeistert wie diese ausgegrabene Statue




    schaue ich immer, wenn ich ins Museum soll .

    ;haha_

    Die stundenlangen Panoramafahrten waren wie eine Landschaftsmeditation.

    Oha, da sitzt eine Philosophin im Bus.

    Die Abfahrt nach Cusco verzögerte sich etwas, denn Heiko hat das Mittagessen überhaupt nicht vertragen und eilte noch schnell zur Toilette.

    So schlimm? Oweia.

  • Eintritt zum Busterminal... das sind ja richtig gute Geschäftsideen für die Bahn

    Vielleicht war das ein privater Betreiber. In Nazca mussten wir eine Flughafengebühr bezahlen.

    Oha, da sitzt eine Philosophin im Bus.

    ;haha_ So schlimm ist es noch nicht, aber man fällt in den Relaxmodus. Manche dabei sogar in den Tiefschlaf.

    So schlimm? Oweia.

    ;;NiCKi;: Irgendetwas hat er da erwischt/nicht vertragen.

  • Wer es bis jetzt noch nicht weiß: So begeistert wie diese ausgegrabene Statue




    schaue ich immer, wenn ich ins Museum soll .

    ;haha_;;Gi5;:

    Die stundenlangen Panoramafahrten waren wie eine Landschaftsmeditation.

    Hat ja auch was. Sehr abwechslungsreich ist die Landschaft aber nicht, oder?

    Es war eine Massenabfertigung für Bustouristen und das schlechteste Essen der ganzen Reise.

    Ich hätte ja nie gedacht, dass in Peru so viele Touristen herumgefahren werden.
    Gut, dass ihr abends für das miese Essen entschädigt wurdet :!! . Und hoffentlich war Heiko nicht allzulange beeinträchtigt.

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