Ja, Shore Acres ist schon ein toller Park.
aber für uns war im Grunde nur der Bereich „hinten rechts “ interessant.
Links ist es aber auch schön, zumindest für Freunde der Botanik. 
Es war so schön, gemütlich auf dem Balkon zu sitzen, direkt oberhalb vom Siuslaw River mit Blick auf Fluss, Dünen und die historische Brücke.
Das habt Ihr gut ausgewählt. 
Aber der Preis ist auch ganz schön heftig. 
Für die Küste südlich von Bandon hatten wir zu wenig Zeit. Wir haben die Zeit nördlich "vertrödelt."
Genau das ist es:
So ausgestattet machten wir uns auf den Weg und hatten bald schon den Eindruck, wir hätten doch noch locker 2 Tage mehr für die Küste einplanen können, so viel gibt es hier zu sehen. Wie es aussieht, müssen wir wiederkommen
Diese vielen Stellen, die Ihr hier zeigt, haben wir nicht bzw. nur im Vorbeifahren gesehen. Wiederkommen ist wirklich eine gute Option.
Das kann ich so gut nachvollziehen, Michelle
. Oregons Küste war schon sehr reizvoll, aber noch besser hat es uns eigentlich im Landesinneren gefallen entlang der Cascades. Hm, wir hatten allerdings auch in ganz Oregon gutes Wetter - das macht wahrscheinlich auch viel aus.
Ich würde das auch noch auf Washington ausdehnen. Ich konnte vorher mit dem Nordwesten auch nicht viel anfangen und bin jetzt sehr begeistert. Aber auch wir hatten, bis auf teilweise Nebel an der Oregon Coast, gutes (und für uns angenehm temperiertes) Wetter.
Wir sind dort eine ganze Weile umhergestromert – da schlägt das Herz der „Bizarre-Steinformationen-Fans“ einfach höher.
Die Tafonis habt Ihr aber zu schön ins Bild gesetzt
Das war ja dann das absolute Highlight für Euch.
Liebe Grüße
Bettina
Vieles liegt auch direkt am Highway, und man kann schon bei einem kurzen Stopp tolle Eindrücke bekommen.
Da hoffe ich drauf 
Wir sind dort eine ganze Weile umhergestromert – da schlägt das Herz der „Bizarre-Steinformationen-Fans“ einfach höher.
Nicht nur das Eure. Das hat mir schon bei eurem Live-Bericht super gut gefallen. 
Wir STßen noch eine ganze Weile – nach Sunset eingemummelt in unsere Fleecejacken
Klingt nach einem sehr romantischen Abend.
Richtung Capa Arago und Shore Acres SP
Yepp, ist wirklich ein Highlight
Links ist es aber auch schön, zumindest für Freunde der Botanik.
Und der Rosengarten hat auch mir sogar noch besser gefallen als die bizarren Steine 
„hinten rechts “
Wow, das sieht ja wirklich phantastisch aus.
da schlägt das Herz der „Bizarre-Steinformationen-Fans“ einfach höher.
Okay, ich habe jetzt aufgegeben, mir Notizen zu machen. Habe jetzt den Link zu Deinem Bericht in meine Word-Datei kopiert 
.
allerdings ist er beim ersten mal Spielen fürchterlich erschrocken, denn die ausweichende Luft - wenn man sich mit 6 Kilo draufschmeißt - machte ein pfeifendes Geräusch
Ich sehe es gerade bildlich vor mir
Genial der Shore Acres S.P., wunderschön
Sieht aus wie aus einer anderen Welt. Toll
Ja, ich bin total froh, dass wir die Gelegenheit hatten, das zu sehen 
Dann habt ihr den Balkon doch optimal genutzt
Und das supergünstige Domino's-Angebot von 7$ für eine große Pizza für 2 hat den Zimmerpreis auch wieder etwas relativiert
Ähm, wusstet ihr, dass ihr einen Leuchtturm im Kofferraum hattet???
Dabei wollten wir es doch geheim halten 
Leider wussten wir 2012 und 2014 noch nichts davon und 2017 hat die Zeit leider nicht gereicht...
Es gibt immer ein viertes Mal ...
Links ist es aber auch schön, zumindest für Freunde der Botanik.
Das kann ich mir vorstellen - wahrscheinlich kann man am Cape Arago alleine einen Tag verbringen, da gibt es ja noch mehrere State Parks.
Aber der Preis ist auch ganz schön heftig.
Allerdings - das war das teuerste Hotel der Reise. Das lag wohl auch daran, dass ich es relativ kurzfristig gebucht hatte, weil wir nochmal ein wenig umgeplant hatten (sonst hätten wir noch weniger Zeit hier an der Küste gehabt 
). Andere Hotels in Florence waren nicht sooo viel günstiger, und so dachte ich, wenn schon teuer, dann soll es auch was richtig Schönes sein
Ich würde das auch noch auf Washington ausdehnen.
Ja, Washington war auch toll. Aber ich glaube, wenn ich wählen müsste wo ich wieder hin will, würde Oregon gewinnen.
Die Tafonis habt Ihr aber zu schön ins Bild gesetzt
Dankeschön
Nicht nur das Eure. Das hat mir schon bei eurem Live-Bericht super gut gefallen.
Stimmt, da konnte ich schon nicht widerstehen, das eine oder andere Bild zu zeigen
Und der Rosengarten hat auch mir sogar noch besser gefallen als die bizarren Steine
Oh, Rosengarten klingt schön , da müsst ihr euch hier erstmal mit dem in Portland begnügen .
Ok - nächstes Mal mehr Zeit für Cape Arago
Okay, ich habe jetzt aufgegeben, mir Notizen zu machen. Habe jetzt den Link zu Deinem Bericht in meine Word-Datei kopiert
da schlägt das Herz der „Bizarre-Steinformationen-Fans“ einfach höher
Oh, das kann ich voll und ganz verstehen, denn ich gehöre auch zu diesen Fans 
.
Die Wälder mit den Riesenbäumen sind zwar schön, aber so lange sie noch nicht versteinert sind ... .
hm jetzt war ich doch neugierig und hab mal nachgesehen was wir gezahlt haben für das Riverhouse, ging 108€
Allerdings off water zimmer
https://www.tyandsunny.de/inde…ence-river-house-inn.html
Da waren die Unterkünfte in den Nationalparks definitiv teurer.
Ok - nächstes Mal mehr Zeit für Cape Arago
Tolle Bilder von Shore Acres. Dort kann ich problemlos einen ganzen Tag verbringen ohne mich zu langweilen. (Ok, das geht mir an einigen Ecken der Küste so, aber Shore Acres ist schon etwas Besonderes)
Die Wälder mit den Riesenbäumen sind zwar schön, aber so lange sie noch nicht versteinert sind ...
Du meinst, wenn erst das störende Grün weg ist?
108€
In Euro sind es bei uns unterm Strich abzgl. cashback 150,29 für die höhere Zimmerkategorie
(vom Netto gehen dann nochmal 10% ab für die Rewardsnacht bei hotels.com)
Ok - wir haben dann beim Abendessen gespart
Tolle Bilder von Shore Acres.
Dankeschön . War auch nicht einfach, eine Auswahl zu treffen bei DEN Motiven.
Shore Acres ist schon etwas Besonderes
24. Juni 2019 Florence - Yaquina Head - Three Capes Loop - Astoria
Frühstück holten wir uns vom Frühstücksraum aufs Zimmer mit schönem Blick wieder auf den Fluss.
Kurz vor 9 fuhren wir los bei 61°F und blauem Himmel 
und haben für günstige 2,93 $ bei Safeway nochmal vollgetankt.
Bei den touristischen Sea Lions Caves hat man immerhin Blicke auf das Heceta Head Lighthouse. Den Weg dorthin konnten wir uns sparen, da es Straßenbau-Arbeiten gab und man eh nicht bis ganz hin kam.
Am Cape Perpetua kann man das Sprouting Horn und Thors Well sehen; das hat heute allerdings nicht geklappt, dafür müsste es Flut haben. Wir waren nur an den Viewpoints Strawberry Hill, wo man den Blick von oben hat
und Cooks Chasm unten am Highway
Dafür waren wir an der nächsten Sehenswürdigkeit zur richtigen Zeit 
: Kurz nach Newport fährt man zum Yaquina Head. Hier gibt es Oregons höchstes Lighthouse.
Vorher aber noch ein kleiner Abstecher zum Old Yaquina Bay Lighthouse
Nördlich von Newport führt dann der Lighthouse Drive nach Yaquina Head. Hübsch ist schon die Aussicht auf dem Weg zum Leuchtturm.
Mehr als der Leuchtturm haben uns vorerst die Tide Pools am Cobble Beach interessiert. Da gerade Ebbe war, war hier recht viel los.
Yaquina Head wird vom Bureau of Land Management verwaltet, daher konnten wir mit unserem Annual Pass rein.
Der Ranger wies auf die Fernrohre hin, die heute zum einen auf Sea Lions ausgerichtet waren, zum anderen auf ein Nest mit Möwenküken.
Über eine gut ausgebaute Treppe unterhalb des Leuchtturms gelangt man nach unten auf Meereshöhe und kraxelt dann zwischen den Tide Pools herum - zusammen mit vielen weiteren Besuchern .
Es gab viele der violetten See-Anemonen, aber im Großen und Ganzen fanden wir die Pools nicht so ergiebig. Wie schon hier geschrieben wurde, sind die hübschen bunten Seesterne derzeit leider kaum oder gar nicht zu sichten 
.
Die glattgeschliffenen Basalt-Cobbles sind Namensgeber für den Cobble Beach
Im Interpretive Center schauten wir uns noch den Film über das Lighthouse an – gut so, damit bekommt man doch nochmal einen anderen Bezug dazu .
Unser nächster Stop war beim Devils Punchbowl und Otter Rock
Dann kam eine längere Fahrstrecke, bis es abging zum Three Capes Loop - eine Straße, die parallel zum 101 verläuft, vorbei an den Capes Kiwanda, Lookout und Meares.
Bald erreichten wir Cape Kiwanda - der markante Fels trägt den gleichen Namen wie der bekanntere bei Cannon Beach: Haystack Rock.
Auch hier war heute recht viel los; zum Baden im Pazifik war es wohl zu kühl, und einige der Strandbesucher pilgerten die Sanddüne nach oben.
Man kann mit dem Auto auf den Strand fahren ...
... oder auch nicht - man sollte schon wissen, mit welchem das geht und mit welchem nicht
Die Lady war gerade dabei, Hilfe herbeizutelefonieren
Beim Cape Lookout haben wir nur von oben geschautt, weil mir der Trail zu weit gewesen wäre.
Aber das dritte, Cape Meares, haben wir uns dann wiederum angeschaut. Nach der Netarts Bay geht es raus aufs Kap. Der Parkplatz war so voll, dass ich erstmal zum Fotografieren ausgestiegen bin. Nach ein paar Minuten wurde dann aber ein Platz frei. Es gibt einen kurzen Trail zum Lighthouse runter.
Eigentlich sollte der Three Capes Scenic Loop hier weitergehen bis Tillamook, aber die kleine Straße ist wohl meistens gesperrt, und wir mussten wieder zurückfahren bis Netarts.
In Tillamook könnte man Cheese & Wine Tasting machen – wir hatten allerdings keine Lust und sind noch weitergefahren bis Cannon Beach, um den Haystack Rock zu sehen - im Gegensatz zu dem vom Cape Kiwanda eine Berühmtheit hier an der Küste . Von einem oberen Aussichtspunkt gab es keine gute Sicht - klar, nachmittags hat man halt Gegenlicht aufs Meer raus.
Wir dachten, unten am Strand wird's besser, aber auch da war viel los, und wir sind schnell wieder weiter. Cannon Beach ist wohl die touristischste und auch teuerste Ecke hier an der Oregon Küste - da wollten wir uns eh nicht weiter aufhalten.
Leider haben wir den Ecola Point schlichtweg vergessen anzufahren 
– auch das ein Punkt für eine nächste Reise in dieser Gegend.
Es war noch ein kleines Stück bis Astoria, unserem heutigen Übernachtungsort. Das ist bereits die nördlichste Stadt an der Oregon Coast, über die Brücke geht es nach Washington.
Unser Hotel Astoria Riverwalk Inn hat Balkone, die alle zum Yachthafen hinausgehen mit Blick auf die Astoria Bridge über die Mündung des Columbia River. Schön! . Und zu unserem Erstaunen war es deutlich wärmer als gestern in Florence.
Nachdem wir eine Weile auf dem Balkon relaxt hatten, gingen wir zu Fuß zum Pub um die Ecke und bestellten Clam Chowder und Hamburger.
Wir hatten uns schon gewundert, dass die Suppe lange gedauert hat und der Koch anscheinend nochmal weg musste 
. Dann STßen und STßen wir 
, der Koch kam irgendwann mit zwei Tüten gefrorener Pommes zurück und die Kellnerin informierte uns im Vorbeigehen, dass die Hamburger jetzt bald auf den Grill kämen. Insgesamt hat es fast eine Stunde gedauert, bis unsere beiden Hamburger fertig waren. Der Koch hat sie selbst gebracht und als Uwe fragte, was denn los gewesen wäre, meinte er nur pampig, wir wollten doch sicher kein Essen, das noch nicht fertig sei 
. Der Kellnerin haben wir natürlich auch gesagt, dass das nicht in Ordnung sei. Sie hat sich entschuldigt und gemeint, es sei unsere Entscheidung, ob das Essen auf sie ginge oder nicht. Da es vom Geschmack her in Ordnung war, hätten wir vielleicht einen Rabatt als Kompromiss akzeptiert – aber davon war dann beim Bezahlen keine Rede mehr. Naja, wenigstens das Trinkgeld haben wir uns so gespart...
"Astoria's Portway" ist anscheindend eher auf die einheimischen Kneipenbesucher ausgerichtet, von denen ein Tisch und der Tresen besetzt war. Die hatten schon gegessen, und mit uns Touristen hatten sie wohl nicht gerechnet
Es war dann immer noch früh genug, um eine Weile gemütlich auf dem Balkon zu sitzen, bis es Zeit fürs Bett war.
Übernachtung: Astoria Riverwalk Inn, Astoria, € 111,82 ($ 131,92 (abzgl. € 5,10 cashback) inkl. Frühstück
gebucht über hotels.com via shoop.de
Alle Zimmer haben Balkone zum Fluss und Yachthafen, Zimmer-Einrichtung war gut, die Betten sehr bequem
Wieder viele schöne kleine Sachen an diesem Tag 
zusammen mit vielen weiteren Besuchern
Naja, auch andere wollen das sehen
und einige der Strandbesucher pilgerten die Sanddüne nach oben.
Das würde mir im Leben nicht einfallen
der Koch kam irgendwann mit zwei Tüten gefrorener Pommes zurück
Naja, besser so, als mit nem halben toten Rind über der Schulter
Hach, wieder so ein toller Küstentag.
und kraxelt dann zwischen den Tide Pools herum - zusammen mit vielen weiteren Besuchern .
Hui, da ist ja fast so viel los wie am Point Loma bei San Diego. Stell' dir auf deinem Foto mal geschätzte 100 Kinder mit dazu vor.
Es gab viele der violetten See-Anemonen
Die sind ja echt hübsch.
einige der Strandbesucher pilgerten die Sanddüne nach oben
Uah, da geht mir ja beim Anblick schon die Puste aus. 
man sollte schon wissen, mit welchem das geht und mit welchem nicht
Paw Hole reloaded.
Leider haben wir den Ecola Point schlichtweg vergessen anzufahren
Denk' dir nichts, wir sind an dem auch vorbeigefahren.
der Koch kam irgendwann mit zwei Tüten gefrorener Pommes zurück
Der hat aber euren Hunger auch ein bißchen überschätzt... Oder dachte er, nach der langen Wartezeit eßt ihr die alle?
Mehr als der Leuchtturm haben uns vorerst die Tide Pools am Cobble Beach interessiert.
Das ginge mir auch so. Ich weiß nicht warum, aber ich kann mich gar nicht so für die Dinger begeistern wie viele Leute. Ist halt ein Leuchtturm
Im Interpretive Center schauten wir uns noch den Film über das Lighthouse an – gut so, damit bekommt man doch nochmal einen anderen Bezug dazu .
Das stimmt allerdings absolut.
oder auch nicht - man sollte schon wissen, mit welchem das geht und mit welchem nicht
Ui, das ist ja mal daneben gegangen. Ich stelle mir gerade eine extrem geschminkte Dame mit High Heels am Strand vor .
Der Koch hat sie selbst gebracht und als Uwe fragte, was denn los gewesen wäre, meinte er nur pampig, wir wollten doch sicher kein Essen, das noch nicht fertig sei
Das war aber echt unamerikanisch. Naja, Ausnahmen gibt es immer. Aber wenn das Essen gut war, dann ging es ja.
viele schöne kleine Sachen
Ich glaube, das beschreibt es generell gut, was es hier an der Küste zu sehen gibt
Das würde mir im Leben nicht einfallen
Uah, da geht mir ja beim Anblick schon die Puste aus.
Mir fallen direkt ein paar Leute ein, die da gleich dabei wären
Naja, besser so, als mit nem halben toten Rind über der Schulter
Stimmt - schlimmer geht immer
Stell' dir auf deinem Foto mal geschätzte 100 Kinder mit dazu vor.
ejejej. Aber Kinder hatte es hier schon auch recht viele. Es gab so laminierte Hand-Zettel, wo das Meeresgetier abgebildet war - sicher nett für die Kids, da auf die Suche zu gehen.
Paw Hole reloaded
Diesmal aber nur zum Zuschauen
Denk' dir nichts, wir sind an dem auch vorbeigefahren.
Wenn ich ja nicht daheim noch genau nachgesehen hätte, wo man da hinfährt, wo man parken kann usw
Oder dachte er, nach der langen Wartezeit eßt ihr die alle?
Er wollte wahrscheinlich auf Nummer Sicher gehen - falls noch mehr so komische Auswärtige gekommen wären
Das stimmt allerdings absolut.
Dieser Film hat bei mir tatsächlich das erste Mal etwas Interesse für so einen Leuchtturm geweckt . Ist schon anders, wenn man so eine Geschichte dazu erfährt - da ging es u.a. um den Bau, aber auch um die Familien der Leuchtturm-Wärter, die dort gelebt haben.
Ui, das ist ja mal daneben gegangen.
Wie man auf die Idee kommen kann, mit so einem Auto dort runter zu fahren . Wahrscheinlich dachte sie, was der Jeepfahrer kann, kann ich auch. Oder sie dachte gar nicht ...
Ich stelle mir gerade eine extrem geschminkte Dame mit High Heels am Strand vor
Ne, da muss ich dich enttäuschen . Es war eine junge, eher sportliche Mom mit zwei Kindern, die aber mit ihren Sandspielsachen beschäftigt waren. Wer weiß - vielleicht gehört das ja zu deren Strandtag dazu, und irgendwann kommt der Papa mit dem Truck und zieht sie raus
Oder sie dachte gar nicht ...
Das wird es wohl eher gewesen sein
Wer weiß - vielleicht gehört das ja zu deren Strandtag dazu, und irgendwann kommt der Papa mit dem Truck und zieht sie raus
Es gab so laminierte Hand-Zettel, wo das Meeresgetier abgebildet war - sicher nett für die Kids, da auf die Suche zu gehen.
Klasse.
Er wollte wahrscheinlich auf Nummer Sicher gehen - falls noch mehr so komische Auswärtige gekommen wären
Der hat das bestimmt später zuhause erzählt, was da für komische Leute in sein Lokal gekommen sind.
vielleicht gehört das ja zu deren Strandtag dazu, und irgendwann kommt der Papa mit dem Truck und zieht sie raus
Und schwupps, ist auch noch das Selbstbewußtsein des Vaters gestärkt.
Kurz vor 9 fuhren wir los bei 61°F und blauem Himmel
Herz, was willst du mehr
Bei den touristischen Sea Lions Caves hat man immerhin Blicke auf das Heceta Head Lighthouse. Den Weg dorthin konnten wir uns sparen, da es Straßenbau-Arbeiten gab und man eh nicht bis ganz hin kam.
Wir sind damals auch nicht hin, so sieht man es eh am Besten
Vorher aber noch ein kleiner Abstecher zum Old Yaquina Bay Lighthouse
Ich fand das süß, so dort oben, wir haben darunter Picknick gemacht
Der Ranger wies auf die Fernrohre hin, die heute zum einen auf Sea Lions ausgerichtet waren, zum anderen auf ein Nest mit Möwenküken.
Wie nett
Über eine gut ausgebaute Treppe unterhalb des Leuchtturms gelangt man nach unten auf Meereshöhe und kraxelt dann zwischen den Tide Pools herum - zusammen mit vielen weiteren Besuchern
Herrlich, ihr habt doch schöne Sachen gesehen
.. oder auch nicht - man sollte schon wissen, mit welchem das geht und mit welchem nicht
Aber das dritte, Cape Meares, haben wir uns dann wiederum angeschaut. Nach der Netarts Bay geht es raus aufs Kap. Der Parkplatz war so voll, dass ich erstmal zum Fotografieren ausgestiegen bin. Nach ein paar Minuten wurde dann aber ein Platz frei. Es gibt einen kurzen Trail zum Lighthouse runter.
Hmm, wieder was für den Eimer, wir sind fröhlich dort vorbeigerauscht
Unser Hotel Astoria Riverwalk Inn hat Balkone, die alle zum Yachthafen hinausgehen mit Blick auf die Astoria Bridge über die Mündung des Columbia River. Schön! . Und zu unserem Erstaunen war es deutlich wärmer als gestern in Florence.
Genial
ls Uwe fragte, was denn los gewesen wäre, meinte er nur pampig, wir wollten doch sicher kein Essen, das noch nicht fertig sei . Der Kellnerin haben wir natürlich auch gesagt, dass das nicht in Ordnung sei. Sie hat sich entschuldigt und gemeint, es sei unsere Entscheidung, ob das Essen auf sie ginge oder nicht. Da es vom Geschmack her in Ordnung war, hätten wir vielleicht einen Rabatt als Kompromiss akzeptiert – aber davon war dann beim Bezahlen keine Rede mehr. Naja, wenigstens das Trinkgeld haben wir uns so gespart...
das war ja frech, so etwas hat man selten drüben 
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