Namibia 2019 - Der Bericht

  • Dienstag, 11.06.2019: Fish River Canyon


    Andreas erweist sich in der Nacht als deutlich erfolgreicher darin, Nahrung in Wärme-Energie umzuwandeln: Während er eine Schicht nach der anderen auszieht, muss ich noch einiges an Bekleidung nachlegen. Irgendwann haben wir aber jeder für sich das richtige Maß gefunden und schlafen auf den Feldbetten in unserem Zelt ganz gut.


    Um 6:45 Uhr klingelt der Wecker. Wir lassen uns warmes Wasser zum Waschen bringen, packen den Krempel in unserem Zelt zusammen und versuchen uns noch ein wenig am Fotografieren des Sonnenaufgangs.



    Neben dem reich gedeckten Tisch brennt bereits wieder das Lagerfeuer, als wir uns um kurz nach sieben zum Frühstück einfinden. Und das ist ganz gut so, denn in kurzen Hosen ist es doch noch verdammt frisch...


    Zusätzlich zu dem, was eh schon auf dem Tisch steht, können wir noch Eier, Speck und Würstchen bestellen - das Frühstück im Canyon hat echte Hotel-Qualität Schade nur, dass wir alleine essen müssen - von der Crew gesellt sich leider niemand dazu.
    Wir bekommen noch neue Lunchpakete und Trinkwasser für den zweiten Tag und während die Assistenten das Camp zusammenpacken, marschieren wir mit Daniel gegen 8:00 Uhr los.



    Noch ein Erinnerungsfoto mit unserem tollen Support-Team und Geburtstagskind Sophia und ein letzter Blick auf unser Camp:




    Kurzzeitig verlassen wir das Flussbett wieder und gehen ein Stück querfeldein. Aber schon bald kommen wir wieder an’s Wasser - und diesmal ist es eine so große Pfütze, dass man sie schon fast als Fish Lake bezeichnen könnte






    Da das Flussbett hier besonders breit ist, ist das Wasser zwar - sofern überhaupt vorhanden - sehr flach und Fische gibt es natürlich erst recht nicht. Aber dafür überall wunderschöne Wasserspiegelungen:




    Ab hier folgen wir fast die ganze Zeit über dem Flussbett...




    ... und ich muss ständig Wasserfotos machen, da das nach drei Wochen Wüste in Namibia ein so ungewohnter Anblick ist. Teilweise ist es wahnsinnig grün und man kann jetzt wirklich von einem Flusstal sprechen, auch wenn das Wasser nur ab und zu zu sehen ist. Man kann zumindest an der satt grünen Farbe erkennen, dass es hier hin und wieder Wasser gibt.






    An vielen der großen Steine sind deutlich zwei verschiedene Farben zu erkennen. Auf den ersten Blick sieht das wie der typische Badewannenrand aus, der den höchsten Wasserstand markiert. Aber Daniel erklärt uns, dass das Wasser bei hohem Wasserstand über die kompletten Steine hinweg fließt - die untere braune Farbe entsteht, wenn dass Wasser nicht mehr fließt sondern zum Stehen kommt.




    Eine Horde Paviane macht sich irgendwann durch sehr laute Geräusche bemerkbar. Wir scannen eine Weile die Felsenwand ab und entdecken sie schließlich:



    Gegen 12:15 Uhr erreichen wir unseren Lunch-Platz. Da es von hier nicht mehr sehr weit bis zum nächsten Camp ist, machen wir eine längere Pause von fast einer Stunde und Daniel hält ein kleines Nickerchen.




    Der Platz ist ganz nett, da er direkt neben einem der größeren Wasserlöcher liegt und wir können sehr viele Wasservögel beobachten.






    Größere Tiere sind eher weniger zu entdecken, deshalb halten wir uns im weiteren Verlauf der Wanderung an Käfer und Blümchen:






    Nachdem wir irgendwann etwas aus dem unteren Flussbett nach oben gekraxelt sind, kommen wir bereits gegen 14:30 Uhr in unserem Camp an.


    Dieses liegt heute so weit oberhalb, dass wir nicht befürchten müssen, nachts von der Flut weggespült zu werden


    Dafür liegt direkt über unserem Zelt ein recht lose ausschauender großer Felsblock - wir hoffen, er bleibt heute Nacht genauso liegen, wie er schon die letzten 10.000 Jahre lag...


    Ansonsten ist das Camp ähnlich aufgebaut wie das gestrige: wir haben ein Schlafzelt, ein Duschzelt und ein Toilettenzelt. Und auch heute steht ein Tisch mit Kaffee und Snacks für uns bereit - heute mit einem extra Geburtstagskuchen von Chefkoch Miss Sophie.





    Wir besprechen den morgigen Tag: Eigentlich hatten wir uns mittlerweile entschieden, mit dem Landrover vom Camp zur Lodge zurück zu fahren. Aber Daniel bietet spontan an, mit Andreas ganz früh am Morgen noch vor Sonnenaufgang zu starten und dann straff zu laufen, während ich gemütlich mit dem Auto zurückfahre. Die beiden Männer würden es dann ohne mich als Bremse mit Sicherheit schaffen, bis 13:00 Uhr an der Lodge zurück zu sein, was für unsere Planung gerade noch ausreichend wäre.


    Andreas ist darüber sehr happy und wir nehmen diesen Vorschlag gerne an. Wir sitzen eine Weile an unserem Aussichtsplatz mit Blick auf ein kleines Wasserloch und hoffen, dass sich heute vielleicht doch noch ein paar Tiere sehen lassen. Das Wasserloch bleibt zwar leider verwaist, aber zumindest entdecken wir auf den Steinen eine wunderschöne bunte Echse und in den Bäumen ein paar Rosenköpfchen.





    Dann machen wir uns für unsere tägliche Eimerdusche bereit. Heute mit ein paar kleinen Hindernissen, da eine der Streben der Duschaufhängung gebrochen ist - aber mit echter deutsch-namibischer Ingenieurskunst in Team-Arbeit wird das alles wieder perfekt gerichtet .


    Mit einem Bier und einem Glas Rotwein begeben wir uns danach zum höchsten Punkt, um den Sonnenuntergang anzuschauen und kommen gerade noch recht, um die goldene Scheibe hinter dem Rim verschwinden zu sehen.



    Zum Abendessen haben wir heute auch Sophia gebeten mit uns zu essen, so dass wir zu viert am Tisch sitzen. Die beiden Assistenten bleiben leider wieder außen vor - aber für sechs Personen wäre der Tisch eh zu klein gewesen.


    Es gibt eine scharfe Tomatensuppe, Kudu Steak mit Basmati Reis und Grillgemüse und als Nachtisch einen kleinen Kuchen. Alles ist wieder sehr lecker!


    Wir unterhalten uns ganz nett und stoßen auf Sophias Geburtstag an und können dem Support Team sogar abgewöhnen, uns mit "Mam" und "Sir" anzusprechen




    Nach dem Abendessen setzen wir uns noch eine Weile ans Lagerfeuer. Heute gesellt sich allerdings keiner der anderen dazu und so werden auch wir nicht besonders alt - immerhin soll es ja morgen früh auch eine Stunde eher losgehen, damit Andreas und Daniel ausreichend Zeit für ihren Hike aus dem Canyon heraus haben.


    Good Night!



    Gefahrene Kilometer: 0
    Wetter:
    Übernachtung: Zelt

  • Andreas erweist sich in der Nacht als deutlich erfolgreicher darin, Nahrung in Wärme-Energie umzuwandeln:

    :la1; Diese Funktion ist bei meinem Körper gar nicht mitgeliefert worden :lach: .

    Dieses liegt heute so weit oberhalb, dass wir nicht befürchten müssen, nachts von der Flut weggespült zu werden

    Herrlich.


    Dass die Wanderung schon so früh am Tag beendet war, erscheint mir etwas schade. Oder war es für Euch eher nett, schon so früh am Ziel zu sein? Andreas hat doch bestimmt mit den Hufen gescharrt, oder ;) ?

  • Zusätzlich zu dem, was eh schon auf dem Tisch steht, können wir noch Eier, Speck und Würstchen bestellen - das Frühstück im Canyon hat echte Hotel-Qualität

    Wahnsinn!
    Da kann sich ja manches Hotel ne Scheibe davon abscheiden!

    und ich muss ständig Wasserfotos machen, da das nach drei Wochen Wüste in Namibia ein so ungewohnter Anblick ist.

    :gg:
    Entzugserscheinungen :gg:

    ohne mich als Bremse

    :gg::gg::gg:
    Und dabei habe ich beim Lesen immer eher das Gefühl, dass Du eine Antilope, Gemse oder ähnliches bist :gg:

    und können dem Support Team sogar abgewöhnen, uns mit "Mam" und "Sir" anzusprechen

    :!!
    Gut gemacht!
    Auch wenn es dort ganz normal ist, fühle ich mich bei so extremer vornehmer Höflichkeit immer etwas fehlt am Platz.
    Aber wir sind dafür der Ausgleich für diejenigen, die sich durch sowas dann besonders toll fühlen :gg:

  • Diese Funktion ist bei meinem Körper gar nicht mitgeliefert worden

    Bei mir ist sie auch nur ansatzweise vorhanden :D

    Dass die Wanderung schon so früh am Tag beendet war, erscheint mir etwas schade.

    Oder war es für Euch eher nett, schon so früh am Ziel zu sein? Andreas hat doch bestimmt mit den Hufen gescharrt, oder ?

    Ich hab gerade mal in meiner Karten-App die Aufzeichnung angesehen: wir sind an dem Tag etwa 20 Kilometer gelaufen.
    Gesamtdauer 6.5 Stunden, davon 4 Stunden laufen und 2.5 Stunden Pause.
    Ich denke mal für eine gemischte Gruppe, wo prinzipiell keine besonderen Anforderungen an die Teilnehmer gestellt werden, kann man die Strecke
    nicht deutlich länger veranschlagen. Für uns war es in dem einfachen, flachen Gelände keine große Herausforderung und wir hätten auch noch 2
    Stunden länger laufen können. Aber Andreas hat seine scharrenden Hufe mit 2-3 Bier gut unter Kontrolle gebracht

    Und dabei habe ich beim Lesen immer eher das Gefühl, dass Du eine Antilope, Gemse oder ähnliches bist

    Aber nicht wenn ich unter Zeitdruck stehe und dann noch 2-3 Stunden nur bergauf laufen muss :neinnein:

    Auch wenn es dort ganz normal ist, fühle ich mich bei so extremer vornehmer Höflichkeit immer etwas fehlt am Platz.

    Geht uns ganz genauso ;;NiCKi;:

  • Ich hab gerade mal in meiner Karten-App die Aufzeichnung angesehen: wir sind an dem Tag etwa 20 Kilometer gelaufen.

    :ohje: Als ich das gerade gelesen habe, wurde mir das auch klar :ohje: . Ihr seid ja schließlich schon vor allen Hühnern losgelaufen :la1; . Das hatte ich gar nicht berücksichtigt und nur die frühe Ankunftszeit vor Augen. Der frühe Vogel... ;)

  • Es gibt ein kaltes Buffet mit sehr guter Auswahl

    Das schaut verdammt gut aus.


    Gegen 8:00 Uhr beginnen wir mit dem Abstieg

    Auf dem Foto sieht das nicht mal so schlimm aus, aber der Gummibein-Trail der wäre nix für mich...


    und mir graut es schon ein bisschen davor, dieses Stück am letzten Tag wieder hinauf klettern zu müssen.

    Das würde mir auch nicht mehr aus dem Kopf gehen....das Gefühl kenne ich...


    so dass der Rückmarsch jetzt deutlich länger dauert.

    Das ist aber nicht schön... :(


    Nunja - wir haben noch zwei Nächte, um darüber zu schlafen, wie wir das am Ende lösen werden...

    Ich bin gespannt, wie die Lösung aussieht.


    Allerdings sind die Verursacher weit und breit nicht zu sehen.

    :EEK: - gottseidank keine hungrige Katze in der Nähe..


    Später entdecken wir zumindest ein hübsches Pärchen Rock Agamas

    Wow, wie hübsch.


    und als Daniel glaubhaft versichert, dass es hier nur vegetarische Krokodile gibt

    :EEK:;haha_ - ich wäre da nicht rein. Hattest Du keine Angst um deine Zehen?


    das Frühstück im Canyon hat echte Hotel-Qualität

    Aber wirklich, das schaut extrem gut aus.


    deshalb halten wir uns im weiteren Verlauf der Wanderung an Käfer und Blümchen

    Die verspeisen einen wenigstens nicht ;)


    Andreas ist darüber sehr happy und wir nehmen diesen Vorschlag gerne an

    Das ist ja mal super - jedem Wunsch Genüge getan. Sehr klasse :!!


    Nahrung in Wärme-Energie umzuwandeln

    Upps, wie kommt das Zitat hier herunter...das gehört eigentlich viel weiter nach oben....auf jeden Fall: mein Körper kann das nicht. :wut1:


    und können dem Support Team sogar abgewöhnen, uns mit "Mam" und "Sir" anzusprechen

    Das verstehe ich, da fühlt man sich irgendwie komisch.

  • aber der Gummibein-Trail der wäre nix für mich...

    Runterzu hat er mir nicht besonders viel ausgemacht, aber bergauf brauche ich immer meine Zeit, und das wäre dann für uns möglicherweise ziemlich eng geworden. Von daher war ich mit der letztlichen Lösung auch ganz zufrieden.

    ich wäre da nicht rein. Hattest Du keine Angst um deine Zehen?

    Nee, aber zum ganz hineinspringen war mir das Wasser auch zu grün ;)

    Die verspeisen einen wenigstens nicht

    ;haha_

    Das verstehe ich, da fühlt man sich irgendwie komisch.

    Wir haben uns auch wesentlicher wohler gefühlt, als uns die 3 vom Support Team endlich mit Elke und Andreas angesprochen haben. Daniel hatte das von Anfang an gemacht - aber wie schon mal geschrieben, scheint es da unter den Angestellten schon eine gewisse Rangordnung zu geben.

  • Ich eile Euch hinterher

    So wie sich das im Moment darstellt, ist das aber zumindest für mich mit diesen Höhenmetern nicht annähernd bis mittags zu schaffen, wenn wir die Hiking-Variante wählen. Daniel erklärt uns, dass das zweite Camp im letzten Jahr wegen diverser Ausspülungen verlegt wurde, so dass der Rückmarsch jetzt deutlich länger dauert. Leider wurde aber offenbar vergessen, die Trail-Beschreibung auf der Webseite entsprechend anzupassen.

    das ist etwas blöd, aber ich denke, da Ihr alleine unterwegs seid, wird sich eine gute individuelle Lösung finden lassen

    und anstatt der erhofften Zebras finden wir nur noch das vor, was ein Leopard von einem von ihnen übrig gelassen hat.

    Interessant - da wird ja quasi alles Fleisch bis auf den letzten millimeter abgenagt

    und einen Graureiher, der majestätisch über uns hinwegschwebt.

    den habt Ihr super im Flug erwischt :!!

    lässt Andreas die Hüllen fallen und begibt sich in‘s erfrischende Nass.

    das hätte ich aber auch gemacht ;;NiCKi;:

    Ein Tisch mit Kaffee, Keksen und Snacks steht für uns bereit, aber irgendwie muss sich da jemand bei der Gruppengröße verzählt haben, denn für uns beide würde das eine ganze Woche reichen..

    :gg:

    wir bekommen den Eindruck, dass es unter den Angestellten eine gewisse Rangordnung gibt..

    ;;NiCKi;: denke ich auf jeden Fall

    Schon ein bisschen dekadent...

    stimmt, aber ich denke ihr habt nicht eben wenig für die Tour gezahlt und sichert deren Einkommen. ;;NiCKi;:

  • von der Crew gesellt sich leider niemand dazu.

    dürfen die sicher nicht

    Aber schon bald kommen wir wieder an’s Wasser - und diesmal ist es eine so große Pfütze, dass man sie schon fast als Fish Lake bezeichnen könnte

    Ah, die Raftinganbieter schöpfen Hoffnung :gg:

    deshalb halten wir uns im weiteren Verlauf der Wanderung an Käfer und Blümchen

    wasn das dornige?

    Dieses liegt heute so weit oberhalb, dass wir nicht befürchten müssen, nachts von der Flut weggespült zu werden

    gibts Jahreszeiten, wo das ernsthaft eine Gefahr ist ?

    von Chefkoch Miss Sophie.

    :gg: na hoffentlich liegt vor dem Tisch kein Eisbärenfell

    Aber Daniel bietet spontan an, mit Andreas ganz früh am Morgen noch vor Sonnenaufgang zu starten und dann straff zu laufen, während ich gemütlich mit dem Auto zurückfahre. Die beiden Männer würden es dann ohne mich als Bremse mit Sicherheit schaffen,

    kann mir gut vorstellen, dass sich Andreas über diese Variante sehr gefreut hat

    aber zumindest entdecken wir auf den Steinen eine wunderschöne bunte Echse und in den Bäumen ein paar Rosenköpfchen.

    die sind doch eigentlich viel schöner als die ollen Nashörner und Paviane :gg:

  • das Frühstück im Canyon hat echte Hotel-Qualität Schade nur, dass wir alleine essen müssen - von der Crew gesellt sich leider niemand dazu.

    Puh, ich hätte da auch lieber etwas Gesellschaft gehabt, aber irre, wie ihr verköstigt werdet :EEK::!!


    Die Wanderung so am Flußbett mit soviel Grün hatte bestimmt ihren Reiz :clab::clab::clab:

    . Aber Daniel bietet spontan an, mit Andreas ganz früh am Morgen noch vor Sonnenaufgang zu starten und dann straff zu laufen, während ich gemütlich mit dem Auto zurückfahre. Die beiden Männer würden es dann ohne mich als Bremse mit Sicherheit schaffen, bis 13:00 Uhr an der Lodge zurück zu sein, was für unsere Planung gerade noch ausreichend wäre.

    Gute Sache, da war euch Beiden gedient :clab:

    Heute mit ein paar kleinen Hindernissen, da eine der Streben der Duschaufhängung gebrochen ist - aber mit echter deutsch-namibischer Ingenieurskunst in Team-Arbeit wird das alles wieder perfekt gerichtet

    ;haha_:la1; Rudi hätte bestimmt auch gerne geholfen :MG::MG::MG:

    Wir unterhalten uns ganz nett und stoßen auf Sophias Geburtstag an und können dem Support Team sogar abgewöhnen, uns mit "Mam" und "Sir" anzusprechen

    Viel netter zusammen zu essen :!!;;NiCKi;:

  • Ah, die Raftinganbieter schöpfen Hoffnung

    ;haha_

    wasn das dornige?

    Sieht ein bisschen aus wie Stechapfel - aber ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung :nw:

    gibts Jahreszeiten, wo das ernsthaft eine Gefahr ist ?

    Ich glaube nicht wirklich ;)

    kann mir gut vorstellen, dass sich Andreas über diese Variante sehr gefreut hat

    ;;NiCKi;:

    Die Wanderung so am Flußbett mit soviel Grün hatte bestimmt ihren Reiz

    Ja, das war eine tolle Abwechlung zu den Sanddünen und der Wüste

    Rudi hätte bestimmt auch gerne geholfen

    Das war echt eine lustige Aktion das Duschgestänge wieder halbwegs zu befestigen - mit Stricken und was halt vor Ort an Hilfsmitteln verfügbar war ;haha_

  • Mittwoch, 12.06.2019: Fish River Canyon - Keetmanshoop


    Die Nacht war relativ warm und etwas unruhig, da wir vor unserem Zelt ständig merkwürdige Geräusche hörten. Ich hatte den Eindruck, dass irgendwelche Tiere draußen herum schlichen und musste dabei immer daran denken, dass es hier ja auch Leoparden gibt


    Aber letztlich schlafen wir unbehelligt, bis der Wecker uns um 6:00 Uhr aus den Betten treibt. Und außer einem umgestürzten Toilettenzelt sind am Morgen keinerlei Anzeichen der nächtlichen Aktivitäten mehr zu erkennen.


    Nach einer kurzen Katzenwäsche sitzen wir um 6:30 Uhr bei einem reduzierten Frühstück. Wir hatten dem Support Team gestern noch gesagt, dass sie heute Morgen nicht allzuviel Aufwand betreiben sollen, damit die beiden Hiker möglichst früh los laufen können. Und so begnügen wir uns heute mit Joghurt, Obst und Müsli.


    Gegen 7:00 Uhr starten Andreas und Daniel noch vor Sonnenaufgang. Ich plaudere am Lagerfeuer noch ein bisschen mit Sophia, Armando und Dimitri, bis ich eine halbe Stunde später von einem Landrover abgeholt werde.


    Eingehüllt in eine warme Decke mache ich es mir so bequem wie möglich und dann rumpeln wir zunächst noch einmal zum ersten Camp, wo zwei weitere Gäste eingesammelt werden müssen.


    Diese sitzen noch beim Frühstück als wir ankommen und so müssen wir fast eine halbe Stunde warten, bis alles gerichtet ist und wir weiterfahren können. Aber kein Problem - ich habe ja heute Vormittag sonst nichts weiter vor.


    Die Fahrtstrecke ist mit insgesamt über zwei Stunden deutlich länger als ich das erwartet hatte und wirklich sehr, sehr bumby (ich traue mir unterwegs nicht einen einzigen Schluck zu trinken, da ich sonst noch deutlich mehr als die fünf Pinkelpausen unterwegs gebraucht hätte )


    Ein paar Eindrücke von unterwegs:








    Und wir sehen sogar noch einige Tiere - Klipspringer, Steinböcke, Strauße und Rock Dassies - aber außer den Klipspringern sind sie bei dem Geholper leider nicht zu fotografieren.




    Gegen 10:45 Uhr kommen wir schließlich in der Lodge an. Ich räume alle Sachen in’s Auto und hole mir im Speisesaal einen warmen Kaffee, denn hier oben am Rim weht ein kalter Wind und es ist ziemlich frisch. Im Vergleich dazu war es heute Morgen, als wir aus unserem Zelt gekrabbelt sind, richtig warm.


    Aber kaum habe ich es mir mit dem Kaffee etwas gemütlich gemacht, kommt auch schon einer der Angestellten vorbei und meint, er würde jetzt gleich losfahren, um Andreas und Daniel am Einstieg in den Canyon abzuholen - die beiden hätten durchgefunkt, dass sie gleich oben seien.


    Ich bin total erstaunt, dass das so schnell gegangen ist, und besorge an der Bar noch eben ein kühles Bier und eine Cola für die beiden, damit sie nach ihrer anstrengenden Wanderung direkt eine kleine Erfrischung haben.


    Dann steige ich nochmal in den Landrover und fahre mit, um die beiden abzuholen. Um 11:30 Uhr sind wir am Sunset Point und die beiden Super Heros erwarten uns schon. Sie zischen die Getränke weg, strahlen über das ganze Gesicht und sind sichtlich stolz auf den Streckenrekord, den sie heute hier aufgestellt haben.



    Sie erzählen ein bisschen von ihrer Wanderung und zeigen ein paar Bilder vom Start im Morgengrauen...






    ... und vom Aufstieg am Jelly Leg:




    Zurück in der Lodge gibt es noch einen kleinen Lunch, bei dem wir allerdings die einzigen Gäste im ganzen Restaurant sind.



    Dann checken wir aus, geben ein ordentliches Trinkgeld in die Tip-Box und verabschieden uns von unserem Support-Team.


    Andreas findet für seine in Swakopmund neu gekauften Wanderschuhe, mit denen er leider überhaupt nicht glücklich geworden ist und die er nur zweimal getragen hat, in Daniel noch einen Abnehmer, der sie hoffentlich gut brauchen kann.


    Schließlich fahren wir gegen 13:00 Uhr ab in Richtung Keetmanshoop.


    Die Fahrt verläuft relativ ereignislos - es geht schnurgeradeaus und außer Grau in Grau gibt es nicht viel zu sehen. Und es bleibt nach wie vor frisch: das Thermometer klettert heute den ganzen Tag lang nicht über 20 Grad.


    Gegen 15:45 Uhr kommen wir schließlich in Keetmanshoop an. Wir tanken geschwind und fahren dann nur ganz kurz bei der Pension Gessert vorbei, wo wir von der neuen Besitzerin Reinette sehr herzlich empfangen werden.


    Sie zeigt uns die Örtlichkeiten und wir räumen unsere Koffer ins Zimmer. Alles ist recht hübsch eingerichtet und es gibt einen sehr schönen Innenhof mit Pool.






    Dann fahren wir direkt weiter zum Quiver Tree Rest Camp, wo wir uns ein Ticket für den Köcherbaumwald und den Giants Playground kaufen. Was wir im Vorfeld gar nicht wussten: dieses beinhaltet nebenbei auch eine Cheetah Fütterung, die in einer Dreiviertelstunde beginnt.


    Gerade noch genug Zeit also, um eine Runde im Giants Playground zu drehen. Diese fällt dann jedoch deutlich kürzer aus als wir gedacht hätten, denn so richtig reißt uns dieses kleine Gebiet nicht vom Hocker. Es ist zwar ganz nett, aber wir haben ähnliches schon deutlich beeindruckender und spektakulärer gesehen.






    Vielleicht sind wir einfach schon zuviel herum gekommen, aber aus unserer Sicht kann man sich den Giants Playground gut schenken


    So sind wir pünktlich zur Cheetah Fütterung wieder am Camp zurück. Zuerst bekommen die beiden kleineren Tiere ihre tägliche Ration Fleisch. Während sie sich darum zanken und diese zerfetzen, sind sie beschäftigt und handzahm und dürfen von uns gestreichelt werden. Wildlife ist natürlich etwas anderes, aber man bekommt auch nicht jeden Tag die Gelegenheit einen Geparden zu streicheln und so machen auch wir unsere Schnappschüsse.





    Die beiden wurden vor drei Jahren als Babies auf die Farm gebracht, als ihre Mutter getötet wurde, und hier von einer Hündin gesäugt.


    Später geht es noch zu einem weiteren Gehege mit zwei älteren Tieren. Auch da dürfen wir mit hinein, als diese ihr Dinner bekommen. Hier ist allerdings etwas mehr Vorsicht geboten: wir dürfen uns nicht von hinten nähern und die Tiere auch nicht anfassen.




    Nach einer halben Stunde ist die Show vorbei und wir gehen bei schönstem Abendlicht noch in den Köcherbaumwald.


    Köcherbäume sind eigentlich eine Aloen-Art. Ihren Namen verdanken sie den San, die früher aus ihren Ästen Pfeilköcher geschnitzt haben. Normalerweise kommen diese Pflanzen meistens einzelstehend vor, so dass das hier gehäufte Auftreten eine kleine Attraktion ist.








    Wir suchen uns ein schönes Plätzchen für den Sundowner, lichten ein paar Bäume ab und bleiben bis zum Sonnenuntergang.





    Gegen 18:45 Uhr sind wir wieder in Keetmanshoop zurück. Wir haben von dem Ort überhaupt keinen negativen Eindruck, was in manchen Reiseberichten anders rüberkommt. Und so folgen wir auch gerne der Empfehlung unserer Gastgeberin im B&B, zum Abendessen ins Schützenhaus zu gehen.


    Reinette fährt uns sogar direkt mit dem Auto dahin und holt uns später wieder ab. Sehr nett und äußerst bequem für uns - ein toller Service


    Im Schützenhaus ist alles fest in deutscher Hand: auf der Speisekarte stehen Roulade, Schnitzel, Apfelstrudel & Co. Aber uns ist das nicht unrecht - Game haben wir in den letzten Wochen genug gegessen.


    Andreas nimmt ein Rumpsteak und ich Rinderfilet mit Bratkartoffeln. Beides ist sehr gut und perfekt auf den Punkt gebraten.




    Als wir gegen halb neun noch einen Nachtisch bestellen, ist das Restaurant mittlerweile komplett leer und es wird bereits für das Frühstück eingedeckt. Es ist nicht mehr sehr gemütlich und wir fühlen uns fast ein bisschen hinauskomplimentiert.


    Das ist uns echt schon lange nicht mehr passiert, dass wir in einem Restaurant mal die letzten Gäste waren...


    Reinette holt uns wieder vom Restaurant ab und zurück in der Pension wird dann auch recht bald das Licht ausgeknipst.



    Gefahrene Kilometer: 228 Strecke
    Wetter:
    Übernachtung: Pension Gessert

  • Und außer einem umgestürzten Toilettenzelt sind am Morgen keinerlei Anzeichen der nächtlichen Aktivitäten mehr zu erkennen.

    Na das reicht doch schon! :tongue:

    Ein paar Eindrücke von unterwegs:

    Total schön!

    Andreas findet für seine in Swakopmund neu gekauften Wanderschuhe, mit denen er leider überhaupt nicht glücklich geworden ist und die er nur zweimal getragen hat, in Daniel noch einen Abnehmer, der sie hoffentlich gut brauchen kann.

    Das ist immer das Ärgerliche an Wanderschuhen: erst nach den ersten Wanderungen merkt man, ob man wirklich zusammengehört. Da hatte ich auch schon einige Fehlkäufe. :rolleyes:

    Vielleicht sind wir einfach schon zuviel herum gekommen, aber aus unserer Sicht kann man sich den Giants Playground gut schenken

    Ich erwarte da auch nichts Tolles von. Der Köcherbaumwald gefällt mir auf den Bildern aber sehr gut. =)

    Wir haben von dem Ort überhaupt keinen negativen Eindruck, was in manchen Reiseberichten anders rüberkommt.

    Allerdings! :EEK: Da meckern ja eigentlich alle drüber. Es sei angeblich so runtergekommen und man wird viel angebettelt. Das finde ich jetzt beruhigend, dass ihr es gar nicht so schlimm fandet.

    Und so folgen wir auch gerne der Empfehlung unserer Gastgeberin im B&B, zum Abendessen ins Schützenhaus zu gehen.

    Da landen einfach alle. :gg: Scheint ja wirklich das einzig brauchbare Restaurant dort zu sein.

  • Wow! Eure gesamte Reise bis hierhin war ja schon toll, aber diese Wanderung war nochmal ein Highlight, oder? Und was am Anfang als Nachteil aussah und bestimmt merkwürdig war, dass Ihr die einzigen Gäste wart, hat die Wanderung dann doch zusätzlich zu etwas ganz besonderem gemacht?

    Aber Daniel bietet spontan an, mit Andreas ganz früh am Morgen noch vor Sonnenaufgang zu starten und dann straff zu laufen, während ich gemütlich mit dem Auto zurückfahre.

    Ach, wie nett!

    Andreas ist darüber sehr happy und wir nehmen diesen Vorschlag gerne an.

    Das kann ich mir vorstellen.

    und in den Bäumen ein paar Rosenköpfchen.

    Die sind immer so schön zu beobachten =)

    Wir unterhalten uns ganz nett und stoßen auf Sophias Geburtstag an und können dem Support Team sogar abgewöhnen, uns mit "Mam" und "Sir" anzusprechen

    Das wäre sicher in einer größeren Gruppe nicht so passiert.

    Ich hab gerade mal in meiner Karten-App die Aufzeichnung angesehen: wir sind an dem Tag etwa 20 Kilometer gelaufen.
    Gesamtdauer 6.5 Stunden, davon 4 Stunden laufen und 2.5 Stunden Pause.
    Ich denke mal für eine gemischte Gruppe, wo prinzipiell keine besonderen Anforderungen an die Teilnehmer gestellt werden, kann man die Strecke
    nicht deutlich länger veranschlagen. Für uns war es in dem einfachen, flachen Gelände keine große Herausforderung und wir hätten auch noch 2
    Stunden länger laufen können. Aber Andreas hat seine scharrenden Hufe mit 2-3 Bier gut unter Kontrolle gebracht

    Ich hatte mich das gleiche gefragt wie Michelle. Aber 20 Kilometer sind schon eine Menge und für eine größere Gruppe muss man andere Zeiten veranschlagen als für so Kampfläufer wie Euch. Aber so habt Ihr auch etwas Muße gehabt und konntet alles in Ruhe genießen.

    Die Nacht war relativ warm und etwas unruhig, da wir vor unserem Zelt ständig merkwürdige Geräusche hörten. Ich hatte den Eindruck, dass irgendwelche Tiere draußen herum schlichen und musste dabei immer daran denken, dass es hier ja auch Leoparden gibt

    Na wunderbar :EEK: Das wäre es bei mir mit dem Schlaf gewesen.

    Die Fahrtstrecke ist mit insgesamt über zwei Stunden deutlich länger als ich das erwartet hatte und wirklich sehr, sehr bumby (ich traue mir unterwegs nicht einen einzigen Schluck zu trinken, da ich sonst noch deutlich mehr als die fünf Pinkelpausen unterwegs gebraucht hätte )

    :gg:

    strahlen über das ganze Gesicht und sind sichtlich stolz auf den Streckenrekord, den sie heute hier aufgestellt haben.

    Die beiden Buben :gg: Das kann ich mir gut vorstellen, dass das den beiden richtig Spaß gemacht hat. Andreas sowieso und für Daniel war es bestimmt auch mal eine Abwechslung, etwas gefordert zu werden.

    und zeigen ein paar Bilder vom Start im Morgengrauen..

    Traumhaft!

    Während sie sich darum zanken und diese zerfetzen, sind sie beschäftigt und handzahm und dürfen von uns gestreichelt werden.

    Interessant, da hätte ich gedacht, dass sie Euch auch als Nahrungskonkurrenten betrachten und ihr Futter verteidigen.
    Haben sie ein weiches oder ein raues Fell?

    Wir suchen uns ein schönes Plätzchen für den Sundowner, lichten ein paar Bäume ab und bleiben bis zum Sonnenuntergang.

    Auch wunderschön!
    Der Köcherwald gefällt mir auch gut. So bizarre Bäume!


    Liebe Grüße


    Bettina

  • Und zu unserer großen Überraschung sehen wir sogar noch einmal Giraffen - erst eine einzelne und später eine ganze Gruppe

    Super Fotos von diesen herrlichen Tieren :!!


    und genießen einfach eine Weile das tolle Panorama und die Aussicht in den zweitgrößten Canyon der Welt.

    Fish river Canyon - eine wahrhaft tolle Location!


    "Jelly-Leg"-Passage (der Name kommt wohl daher, dass hier der ein oder andere Gummibeine bekommt )

    Au weia ... Für einen Wanderer mit Gummibeinen ist dann aber bald Schluss ist lustig ...


    zwei Adler, die sich am frühen Morgen auf die Jagd nach Rock Dassies machen.

    Was sind denn Rock Dassies?


    Leider wurde aber offenbar vergessen, die Trail-Beschreibung auf der Webseite entsprechend anzupassen.

    Na, das ist ja mal ein Ding ... :ohje:


    Eine echt schöne Stelle und als Daniel glaubhaft versichert, dass es hier nur vegetarische Krokodile gibt, lässt Andreas die Hüllen fallen

    Oha ... don't feed the Vegetarians :lach::lach:


    Andreas bringt das Support-Team etwas in’s Schwitzen, als er sich ein Bier nach dem anderen aus der Kühltasche holt und versucht den Biervorrat leerzutrinken

    Das war ja mal eine gute Idee ... da hat sich die Last für den Rücktransport sicher drastisch verringert ;haha_


    Dann genehmigen wir uns eine gemeinsame Eimerdusche

    Ja, ja ... das sollte man sich daheim auch hin und wieder mal gönnen :gg::gg:


    Derweil bereiten vier Helfer für uns zwei Touri’s das Abendessen zu. Schon ein bisschen dekadent...

    Man gönnt sich ja sonst nichts ;;PiPpIla;;


    wir gehen bei schönstem Abendlicht noch in den Köcherbaumwald.

    Wow, die Fotos vom Köcherbaumwald finde ich atemberaubend schön :clab::clab:

    Liebe Grüße
    Anne


    Nach der Reise Corona ist vor der Reise ... im März ‘22 (erl)September '22 (erl.) ... April 2023 (erl.)Sept. 2023 (erl.) … März 2024 + September 2024 geht’s wieder los ;;PiPpIla;;




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  • Die Fahrtstrecke ist mit insgesamt über zwei Stunden deutlich länger als ich das erwartet hatte und wirklich sehr, sehr bumby (ich traue mir unterwegs nicht einen einzigen Schluck zu trinken, da ich sonst noch deutlich mehr als die fünf Pinkelpausen unterwegs gebraucht hätte

    ;haha_ das muss ja ordentlich geruckelt haben ;haha_

    Sie zischen die Getränke weg, strahlen über das ganze Gesicht und sind sichtlich stolz auf den Streckenrekord, den sie heute hier aufgestellt haben.

    Lieb von dir, sie mit Getränken in Empfang zu nehemn, die waren ja echt flott unterwegs :clab::clab::clab:

    Sie erzählen ein bisschen von ihrer Wanderung und zeigen ein paar Bilder vom Start im Morgengrauen...

    wunderschönes Licht ;;ebeiL_,

    Andreas findet für seine in Swakopmund neu gekauften Wanderschuhe, mit denen er leider überhaupt nicht glücklich geworden ist und die er nur zweimal getragen hat, in Daniel noch einen Abnehmer, der sie hoffentlich gut brauchen kann.

    Wie schade, aber das passiert einfach mal :nw:

    Sie zeigt uns die Örtlichkeiten und wir räumen unsere Koffer ins Zimmer. Alles ist recht hübsch eingerichtet und es gibt einen sehr schönen Innenhof mit Pool.

    Wieder richtig hübsch :!!

    Gerade noch genug Zeit also, um eine Runde im Giants Playground zu drehen. Diese fällt dann jedoch deutlich kürzer aus als wir gedacht hätten, denn so richtig reißt uns dieses kleine Gebiet nicht vom Hocker. Es ist zwar ganz nett, aber wir haben ähnliches schon deutlich beeindruckender und spektakulärer gesehen.

    Mir gefällt, was ich sehe :gg::gg:


    und wir gehen bei schönstem Abendlicht noch in den Köcherbaumwald.

    das sind echt tolle Bäume ;dherz;;dherz;;dherz;;dherz;

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