Namibia 2019 - Der Bericht

  • Der Wahnsinn! :clab: Ich hoffe, dass die Viecher alle noch genau so da stehen und liegen, wenn wir kommen. :gg:

    Er hält mit seiner Dame ein Schläfchen und sieht sehr satt und zufrieden aus.

    Da gab's zwischendurch bestimmt ein paar Techtelmechtel. ;)

    Und wer braucht für 140 Euro pro Nacht schon eine Sitzgelegenheit im Zimmer, Glühbirnen in den Nachtischlampen oder eine halbwegs funktionierende Klospülung...

    :lach:
    In dem Camp sind wir auch.

    Die Zimmer im Camp mögen unzureichend sein, aber dieses Wasserloch mit den Sitzreihen rundherum ist einfach nur wunderschön.

    Genau da freue ich mich sehr drauf. Wunderschön!

  • Absolut geile Bilder mit der untergehenden Sonne

    Das war wirklich toll am Abend - man hätte die Zeit anhalten mögen

    Das Wasserloch ist ja genial, haben die da was mit Absicht so angelegt?

    Davon gehe ich aus - ex gibt ja extra die Sitzplätz und die nächtliche Beleuchtung.

    Nachttischlampen und andere Lichtquellen sind überbewertet... würde wahrscheinlich noch mal 30 Eur extra sein

    ;haha_

    Angeblich ist dort vor längerer Zeit ein Mann nachts auf einer Aussichtsbank eingeschlafen und ein Löwe hätte die Absperrung überwunden und diesen Herren verspeist

    Das kann ich aber nicht glauben... Du veräppelst uns, oder?

    ähhh.....

    ähhh ?

    Das gefällt mir. Ich mag das, wenn nur die Männer zählen.

    Dachte ich mir doch ;)

    Seid Ihr sicher, dass das real war? Und nicht extra für Euch gestellt?

    Bei dem Elefanten vor der untergehenden Sonne hätte man das echt fast denken können, vor allem als er anfing zu posieren.
    Andreas meinte schon was von "Zirkuselefant" ;)

    Genau da freue ich mich sehr drauf. Wunderschön!

    Das kannst Du auf jeden Fall - das war super - wir konnten uns kaum losreisen.

  • Wie weit ist man mit dem Wagen von den Wasserlöchern entfernt ?

    Unterschiedlich - ich denk mal so 30-80 Meter?

    ihr seht na ganze Menge Löwen - und Andreas geht ne Runde joggen

    Snake hat's ja geschrieben: im Okaukuejo Camps gibt's keine Löwen - alles eingezäunt.

    Die Camps im Park sind eingezäunt.

    Ihr habt ja an einem Tag alles gesehen

    Ja, das war schon ein echt tierischer Tag!

  • Der Etosha Park ruft, also ist wieder frühes Aufstehen angesagt. Um 5:30 Uhr springen wir aus den Betten und sitzen eine halbe Stunde später beim Frühstück.

    Woh, so früh bekommt ihr Frühstück :EEK: , da ist wirklich alles auf frühes Aufstehen eingestellt

    Aber eines haben wir ja mittlerweile gelernt: die Europäer haben die Uhr, dafür haben die Afrikaner die Zeit

    :MG::MG::MG: das muss sich wohl erst einmal mühsam verinnerlichen :MG::MG:

    Und damit beginnt für uns ein sehr staubiger, holpriger und äußerst tierischer Tag!

    ;;PiPpIla;;

    Am Wasserloch Rietfontieren beherrscht eine Elefantenherde das Terrain.

    ;dherz; habt ihr tolle Tiersichtungen gehabt, bin gerade etwas neidisch ;;ebeiL_,

    Und dann liegt da - nur 300 Meter vor dem Anzweig zum Wasserloch - auf einmal ein Löwe mitten in der Prärie herum.
    Keine 20 Meter von der Straße entfernt.
    Er hält mit seiner Dame ein Schläfchen und sieht sehr satt und zufrieden aus.

    ;::Fe:;

    Und wer braucht für 140 Euro pro Nacht schon eine Sitzgelegenheit im Zimmer, Glühbirnen in den Nachtischlampen oder eine halbwegs funktionierende Klospülung...

    Luxus wird überbewertet ;haha_

    einen besseren Platz kann man sich für den Sunset nicht vorstellen.
    Und als ob das noch nicht perfekt genug wäre, kommt genau zum richtigen Zeitpunkt ein einsamer Elefant anspaziert und posiert sich prächtig in das Bild hinein.

    und dafür würde ich auf sehr viel verzichten ;;PiPpIla;;;;PiPpIla;;;;PiPpIla;;;;PiPpIla;;

    Eine Nashornkuh mit ihrem Baby und eine Giraffe sind gerade da. Das große Nashorn badet, das Baby schaut zu, die Giraffe trinkt - und alles in friedlicher Eintracht und bei herrlicher Stille.

    Hör mal Elke, nach diesem Tag hättet ihr wieder heimfahren können, ihr habt alles Wichtige gesehen :MG::MG::MG::MG::MG::MG:
    Jetzt bin ich gerade mörderisch neidisch und werde Rudi zwingen, sofort diese RB zu lesen :wut1::wut1::gg::gg::gg::gg:;)

  • Hör mal Elke, nach diesem Tag hättet ihr wieder heimfahren können, ihr habt alles Wichtige gesehen

    :neinnein: Es kommt noch das ein oder andere kleine Highlight ;)

    Jetzt bin ich gerade mörderisch neidisch und werde Rudi zwingen, sofort diese RB zu lesen

    Nicht neidisch sein - selber fahren :gg:
    Aber Rudi ist natürlich sehr gerne als Mitfahrer willkommen.

  • Donnerstag, 23.05.2019: Etosha Nationalpark


    Das frühe Aufstehen wird zur Routine: Als der Wecker um 5:30 Uhr klingelt, sind wir schon lange munter. Wir packen unsere Sachen zusammen und räumen das Auto abfahrtbereit ein. Dann schauen wir gleich noch einmal beim Wasserloch vorbei. Dort stehen zwar bereits erstaunlich viele Leute herum, aber leider ist kein Tier zu sehen.


    Also gehen wir erstmal frühstücken. Hier erfahren wir von anderen Gästen, dass wir am Wasserloch ganz knapp eine Gruppe Löwen verpasst haben. Sehr schade!


    Das Frühstück ist recht mäßig, aber wir haben auch nicht sonderlich viel erwartet. Wir schmieren uns noch ein paar Brote für unterwegs und schauen dann noch einmal am Wasserloch vorbei - die Tore zum Park öffnen eh erst zum Sunrise, so dass wir nicht vor 7:20 Uhr starten können.


    Hier riecht es zwar sehr intensiv nach Elefanten, aber es sind leider wieder keine Tiere zu sehen. Wir warten noch ein bisschen, gehen dann zum Auschecken und fahren schließlich gegen 7:30 Uhr los.


    Den Himmel zieren heute Morgen ein paar dekorative Wölkchen und die Sonne taucht alles in ein sehr schönes Licht.




    In der ersten Stunde gibt es eher weniger zu sehen - weite Steppenlandschaft, schöne Webervogelnester, hier und da mal ein einzelner Springbock, ein kleiner Scharbrackenschakal, ein paar Gackeltrappen, Oryxe und eine einsame Giraffe.








    Als wir dann aber zum ersten Wasserloch Ozonjuitji kommen, herrscht Highlife: Ein Elefant hat direkt neben dem Wasserloch das Zeitliche gesegnet und die Aasfresser haben angefangen, sich über ihn herzumachen. Es wimmelt von Schakalen, die hier ein wahres Festmahl vorfinden.


    Gespannt beobachten wir, wie die Schakale, die sonst gegenüber den riesigen Dickhäutern einen respektvollen Abstand einhalten, jetzt auf ihm herumklettern und mit äußerster Kraftanstrengung versuchen, Teile aus ihm herauszubeißen.


    Ganz blutrot sind ihre Schnauzen - ebenso wie die Schnäbel der Schildraben, die sich das Festmahl auch nicht entgehen lassen.






    Wir bleiben eine ganze Weile hier in der Annahme, dass bald weitere Aasfresser eintreffen werden - so etwas spricht bzw. riecht sich ja recht schnell herum. Aber es kommen nur eine Zebraherde, ein paar Springböcke und ein paar Strauße.




    Wir fahren weiter zum nächsten Wasserloch. Dort gibt es zwar nicht viel zu sehen, aber dafür spazieren kurz danach zwei Löwendamen vor uns über die Straße.






    Danach folgt eine etliche Kilometer lange Waschbrettstrecke der allerübelsten Sorte. So schlimm, dass es echt keinen Spaß mehr macht.


    Im Auto fliegen uns die Wasserflaschen aus den Halterungen und es klappert und scheppert als würden wir mit einem Fiat Panda hier entlang fahren. Wir werden dermaßen durchgerüttelt, dass es überhaupt nicht mehr möglich ist, nebenbei nach Tieren Ausschau zu halten. Und so stoppen wir nur einmal vorschriftsmäßig an diesem Zebrastreifen:



    Am Tobieroen Wasserloch unterbrechen wir das Geholper und finden eine friedvolle Eintracht vor: Zebras, Springböcke, Kudus und Strauße. Naja - friedlich bis auf eine gelegentlich kurze Straußenjagd durch ein paar übermütige Zebras.




    Gegen Mittag kommen wir in Olifantsrus an. Hier auf dem Camp gibt es einen schönen Hide am Wasserloch, wo wir uns eine Weile von unserer "African Massage" erholen und die Gnus und Oryxe beobachten, die sich im Wechsel die Rechte am Wasserloch streitig machen.








    Danach scheint die Straße zunächst wieder etwas besser zu werden, aber nach ein paar Kilometern werden wir eines Besseren belehrt und das Geholper geht gerade so weiter.


    Wir sind froh, als wir am Nomab Wasserloch ankommen und wieder kurz verschnaufen können. Hier scheint es eine Versammlung der Geier zu geben. Anfangs sind es nur drei, aber dann kommen ständig neue angeflogen und reihen sich mit auf dem Rand des Wasserloches ein. Wir zählen mindestens 20 Geier und ein paar Giraffen.






    Gegen 14:00 Uhr erreichen wir schließlich den Parkplatz vom Dolomite Camp. Das Auto muss unten stehen bleiben und ein Buggy-Fahrer, der sofort angefahren kommt, transportiert uns und unser Gepäck nach oben. Dort werden wir an der Rezeption mit einem Erfrischungstuch und selbstgemachtem Eistee sehr freundlich empfangen.


    Dann zunächst ein Schreck: als ich der Dame unseren Voucher übergebe, sucht sie eine Weile in ihren Unterlagen und meint dann, sie hätte keine Reservierung für uns. Und ein anderes Chalet könne sie uns leider auch nicht geben, denn die Lodge wäre vollständig ausgebucht. Ja klar - und eine dieser bereits vollständig bezahlten Buchungen ist unsere! Sie wirkt ziemlich verunsichert, sucht und sucht und sucht - und welch Wunder: plötzlich findet sie unsere Buchung doch noch. Puh, Glück gehabt!


    Wir bekommen das Chalet Nummer 11, von dem man leider nur einen recht eingeschränkten Blick auf’s Wasserloch hat. Aber es ist trotzdem ganz nett und und natürlich traumhaft gelegen - wir hatten auf der Anfahrt schon die Häuschen am Hang gesehen und gerätselt, welches wohl unseres sein wird.






    Es gibt einen Pool, eine Bar, ein Restaurant und himmlische Ruhe. Wir beschließen, heute nicht noch einmal loszufahren. Wir haben das Geholper satt und wollen stattdessen einfach etwas chillen, den Ausblick genießen und alle Fünfe gerade sein lassen.


    Ich sichere die Bilder auf den Laptop und scrolle hindurch um unsere Tiersichtungen mal zu begutachten - da kommt der nächste Riesenschreck: irgendwo während der Rhino Tour am Waterberg habe ich offenbar die Kamera versehentlich verstellt, so dass ab diesem Zeitpunkt sämtliche Bilder in Miniauflösung statt in Raw fotografiert sind.


    Ich könnte heulen vor Ärger


    Aber nun erklärt sich hoffentlich auch die scheußliche Qualität der Fotos der letzen beiden Tage... :schaem:



    Wir trinken einen Frust-Amarula und dann gleich noch einen zweiten und fahren gegen 17:00 Uhr schließlich doch noch einmal mit dem Auto eine Runde in der Hoffnung, wenigstens noch das ein oder andere brauchbare Foto zu bekommen.


    Naja, wirklich ergiebig ist die Runde nicht - außer zwei Giraffen lässt sich kein Wildlife mehr blicken. Aber die beiden werden dafür in Superauflösung abgelichtet






    Zurück im Camp gibt es vor dem Abendessen noch einen schönen Sonnenuntergang:




    Das Dinner besteht hier auf Dolomite aus einem 3-Gänge Menü, bei dem wir für den Hauptgang zwischen Rind, Oryx und Huhn wählen können. Das Fleisch ist ganz gut, der Rest eigentlich auch - aber irgendwie hätten wir für das Preisniveau hier doch etwas mehr erwartet, vor allem auch servicemäßig Es dauert alles recht lange und wirkt ziemlich träge und lustlos.


    An der Rezeption wurde uns beim Einchecken nahegelegt, nach dem Essen nicht im Dunkeln alleine zu unserem Zelt zu laufen. Das sei zu gefährlich, da das Camp mitten im Park liege und nicht eingezäunt sei. Aber wir haben keine Lust, jetzt noch auf einen Fahrer zu warten und lassen es uns nicht nehmen, zu Fuss zurückzugehen.


    Ein bisschen mulmig ist es uns zwar schon dabei - nur im Licht der Taschenlampe, aber wir kommen heil in unserem Zelt an, ohne von Löwen oder Leoparden belästigt worden zu sein


    Wir sitzen noch eine Weile auf unserem kleinen Balkon, schauen nach den Sternen und versuchen dabei, den Ärger über die ganzen vermasselten Bilder zu verdrängen, bevor wir gegen 21:30 Uhr das Licht ausknipsen.



    Gefahrene Kilometer: 212 Strecke
    Wetter:
    Übernachtung: Dolomite Camp

  • Das frühe Aufstehen wird zur Routine: Als der Wecker um 5:30 Uhr klingelt, sind wir schon lange munter.

    Geht uns in Afrika auch immer so.

    Es wimmelt von Schakalen, die hier ein wahres Festmahl vorfinden.

    Wow, nicht schön, aber interessant!

    Und so stoppen wir nur einmal vorschriftsmäßig an diesem Zebrastreifen:

    :gg:

    Sie wirkt ziemlich verunsichert, sucht und sucht und sucht - und welch Wunder: plötzlich findet sie unsere Buchung doch noch. Puh, Glück gehabt!

    Sowas ist mein absoluter Albtraum. :EEK: Ist ja noch mal gut gegangen.

    Aber nun erklärt sich hoffentlich auch die scheußliche Qualität der Fotos der letzen beiden Tage...

    Fand ich jetzt nicht scheußlich, ist aber trotzdem ärgerlich! Ich hab mal tagelang mit ISO 16000 fotografiert und mich über die schlechte Bildqualität gewundert. :ohje: Ich hätte mir auch in den HIntern treten können.


    Das Dolomite Camp sieht toll aus. Da waren wir zu geizig für. :pfeiff:

  • Das Camp sieht aber auch sehr schön aus, ich habe immer gelesen, dass die Camps im Park nicht so
    toll sein sollen.

    Es war nett - das stimmt - und echt toll gelegen.
    Aber das Preis-Leistungs-Verhältnis war völlig daneben.
    Ich würde es nicht wieder buchen.

    Fand ich jetzt nicht scheußlich, ist aber trotzdem ärgerlich

    Naja, wenn die Bilder nur in 720x480 vorliegen, kannst Du halt NULL nachbearbeiten.
    Noch nichtmal den Horizont gerade stellen, geschweige denn einen Ausschnitt vom Bild herausstellen :wut1::wut1::wut1:

    Das Dolomite Camp sieht toll aus. Da waren wir zu geizig für

    Siehe oben - ich würde es nicht nochmal buchen.
    Zum Einen fand ich das Preis-Leistungs-Verhältnis extrem schlecht.
    Auch konnte man das Wasserloch vom Camp aus gar nicht einsehen - nur wenn man eines der beiden Premium Zelte ganz vorne hatte.
    Es wurde beim Check-In sogar extra darauf hingewiesen, dass es nicht erwünscht ist, dass man zu dem Platz vorne hinläuft - das würde die anderen Bewohner stören.
    Man muss also, um zum Wasserloch zu kommen, wieder mit dem Auto losfahren.
    Und zum zweiten, fanden wir den ganzen westlichen Park deutlich "leerer", was Tiere angeht.
    Das mag allerding spezifisch für dieses Jahr sein, weil es gerade so extrem trocken ist und viele Tiere in den Ostteil des Park abgewandert sind - im Westen waren fast alle Wasserlöcher knochentrocken.
    Von daher: Ärgere dich nicht, dass Ihr nicht im Dolomite Camp übernachtet.

  • Als wir dann aber zum ersten Wasserloch Ozonjuitji kommen, herrscht Highlife: Ein Elefant hat direkt neben dem Wasserloch das Zeitliche gesegnet und die Aasfresser haben angefangen, sich über ihn herzumachen. Es wimmelt von Schakalen, die hier ein wahres Festmahl vorfinden.

    Tolles Erlebnis :clab::clab::clab:

    Dort gibt es zwar nicht viel zu sehen, aber dafür spazieren kurz danach zwei Löwendamen vor uns über die Straße.

    Habt ihr ein Glück, die Zwei schauen total relaxt aus :gg:

    Danach folgt eine etliche Kilometer lange Waschbrettstrecke der allerübelsten Sorte. So schlimm, dass es echt keinen Spaß mehr macht.

    Übel, dass werde ich mir merken, falls wir doch mal dorthinkommen ;;NiCKi;:

    Und so stoppen wir nur einmal vorschriftsmäßig an diesem Zebrastreifen:

    ;haha_:!!

    denn die Lodge wäre vollständig ausgebucht. Ja klar - und eine dieser bereits vollständig bezahlten Buchungen ist unsere! Sie wirkt ziemlich verunsichert, sucht und sucht und sucht - und welch Wunder: plötzlich findet sie unsere Buchung doch noch. Puh, Glück gehabt!

    Puh, bei soetwas bricht mir der Angstschweiß aus :EEK::ohje:
    Zum Glück gutgegangen .puh!;

    Wir bekommen das Chalet Nummer 11

    sieht nett aus und das Bett ist ausreichend breit :MG::MG::MG:;)

    Wir beschließen, heute nicht noch einmal loszufahren. Wir haben das Geholper satt und wollen stattdessen einfach etwas chillen, den Ausblick genießen und alle Fünfe gerade sein lassen.

    Kann ich sehr gut nachempfinden, irgendwann reicht es einfach mit der Ruckelei ;te:

    da kommt der nächste Riesenschreck: irgendwo während der Rhino Tour am Waterberg habe ich offenbar die Kamera versehentlich verstellt, so dass ab diesem Zeitpunkt sämtliche Bilder in Miniauflösung statt in Raw fotografiert sind.

    :EEK::EEK::EEK::EEK: Du Arme :kT:

    und lassen es uns nicht nehmen, zu Fuss zurückzugehen.


    Ein bisschen mulmig ist es uns zwar schon dabei - nur im Licht der Taschenlampe, aber wir kommen heil in unserem Zelt an, ohne von Löwen oder Leoparden belästigt worden zu sein

    ;,cOOlMan;:

    Und zum zweiten, fanden wir den ganzen westlichen Park deutlich "leerer", was Tiere angeht.

    Notiert ;;NiCKi;:

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