Namibia 2019 - Der Bericht

  • Den einen werde ich nie vergessen:


    "Die Europäer haben die Uhren erfunden


    aber die Leute aus Namibia haben die Zeit"

    Der Spruch geht eigentlich so "Europäer haben die Uhr, Afrikaner haben die Zeit". ;)

    Na dann schau ich mal, dass das ungefähr hinhaut.
    Alle 2 Tage ein neuer Tagesbericht - das könnte reichen

    :!! Juhu!

  • Ich würde mich freuen, wenn sich ein paar Mitleser finden.

    Du bist ja wieder schnell! Ich lese gern mit. Ich bin ja auch gespannt, was aus Deinen Planungen geworden ist, von denen Du beim Treffen (letztes Jahr in Fulda?) erzählt hast

    Die Nacht war recht kurz, aber wir haben verhältnismäßig gut geschlafen -- zumindest deuten die Geräusche, die von Andreas' Seite immer wieder zu mir herüber kommen, sehr daraufhin

    Was heißt hier wir? Das hört sich an, als ob Andreas gut geschlafen hätte :gg:
    Schön, dass sich das Upgrade für Euch gelohnt hat.

    Ein weißer Toyota Hilux

    Die habe ich vor vielen Jahren im Nordjemen zu schätzen gelernt. Ein gutes Auto habt Ihr bekommen.


    Schön zu lesen, wie Ihr so gut Organisierten auf die ganz andere afrikanische Mentalität gestoßen seid.


    Liebe Grüße


    Bettina

  • Schön, dass Du auch dabei bist, Bettina :wink4:

    Was heißt hier wir? Das hört sich an, als ob Andreas gut geschlafen hätte

    Naja - das "gut" bezog sich auf Andreas und das "relativ" auf mich ;)

    Schön zu lesen, wie Ihr so gut Organisierten auf die ganz andere afrikanische Mentalität gestoßen seid.

    Ja, da mussten wir uns erst dran gewöhnen...

  • Du bist ja wirklich flink mit Reisebericht schreiben :clab: und ich lese gerne mit ;ws108;

    => Mehr Tiere in freier Natur, mehr Wüste, mehr unberührte Landschaft, mehr Einblicke in die traditionelle Kultur - gefühlt einfach mehr Afrika

    ....ohhhh da bin ich ja mal neugierig ;::Fe:; ..... Für uns geht es heuer nach Südafrika. ....eine ähnliche Route wie eure damals. ....Mal sehen ob ihr uns mit Namibia ködern könnt ... Wobei die nächsten zwei Jahre eigentlich schon verplant sind :rolleyes: ....... Aber Pläne können ja geändert werden ;:FeEl2;.

  • Dein Südafrika-Bericht ist für mich ein toller Leitfaden für unsere RSA-Tour im Herbst geworden.
    Nun bin ich auf Namibia gespannt, vielleicht dient dein Bericht dann in einigen Jahren ebenfalls als Inspiration. ;)

  • Puh , bist du nflott Elke, aber renne hinterher alleine, wegen ....

    Ich bin gerne dabei, wir kämpfen ja immer noch mit uns, ob wir nicht doch auch mal......

    dieser Aussage. ich habe noch nicht aufgegeben, meinen Schatz in diese Richtung zu schupsen :gg::gg:;)

    Die Nacht war recht kurz, aber wir haben verhältnismäßig gut geschlafen -- zumindest deuten die Geräusche, die von Andreas' Seite immer wieder zu mir herüber kommen, sehr daraufhin

    Na, da hat sich da Upgrade ja gelohnt :clab:

    Aber nun merken wir zum ersten Mal, dass hier in Namibia die Uhren völlig anders ticken. Obwohl wir quasi die einzigen Kunden am Schalter sind und alle Daten in unserem Account bereits hinterlegt sind, dauert es eine geschlagene Stunde, bis die zwei Angestellten in Teamarbeit alles manuell zweimal in's System eingetragen haben und wir unsere Schlüssel bekommen. Nicht auszudenken, wenn am Schalter eine Schlange von 4-5 Leuten stehen würde.

    ;haha_:ohje:

    Aber mit unserem Auto sind wir dann dafür sehr zufrieden:

    Woh, tolles Auto :app: , habt ihr den Kompressor extra geordert, oder ist der immer on board??

    Auch wenn der Mitarbeiter meint, solche kleinen Steinschläge wären egal - besser, wir haben das dokumentiert.

    Hätten wir auch so gemacht :!!

    und auch dass man mit dem Scheibenwischer nicht wirklich blinken kann, muss sich erstmal wieder im Kopf verfestigen

    :la1;;haha_

    Wir kaufen vier Aktivierungscodes für vier Wochen und stecken die Karte in unseren mobilen WLAN-Router, so dass wir beide Netz haben und unsere eigenen Telefonnummern behalten können.

    Falls wir mal dort landen, rufe ich an, geht das auch für >USA? Was verstehe ich unter mobilen WLAN- Router?

    Gesa erklärt uns später im B&B, dass es diese Gruppe ehemaliger DDR-Kinder mit ihrer traurigen Geschichte hier in Windhoek tatsächlich gäbe. Die Leute, von denen man auf der Straße angesprochen wird, seien aber Betrüger und wir hätten gut daran getan, nichts zu geben.

    Puh, davon weiß ich praktisch nichts :schaem::schaem:

    Offenbar ist Samstag für einen Besuch von Windhoek nicht der allerbeste Tag der Woche...

    Notiert :gg:


    Prima Start für den Urlaub

  • RSA - Kürzel für Republic of South AfricaJetzt war Betty schneller.

    Ich finde Radio Sachsen trotzdem passend. Die Autorin weiß schon warum. ;):D

  • ich lese gerne mit

    Freut mich, Ulli - willkommen an Bord!

    Für uns geht es heuer nach Südafrika. ....eine ähnliche Route wie eure damals.

    Da bin ich ja mal gespannt, wie es Euch gefällt.

    Dein Südafrika-Bericht ist für mich ein toller Leitfaden für unsere RSA-Tour im Herbst geworden.

    Für den vergangenen Herbst oder den kommenden Herbst?

    Elke ich werde es nachlesen müssen, da wir selbst übermorgen in den Urlaub düsen.

    Na dann wünsche ich Euch schon mal einen ganz tollen Urlaub - wohin geht's denn?

    aber renne hinterher alleine

    Das freut mich, Ina!

    ich habe noch nicht aufgegeben, meinen Schatz in diese Richtung zu schupsen

    Vielleicht können wir ja in Fulda ein bisschen Überzeugungsarbeit leisten?

    habt ihr den Kompressor extra geordert, oder ist der immer on board

    Der war automatisch dabei, wir hatten nichts extra bestellt.
    Das ist er aber meines Wissens meistens dort in dieser Wagen-Kategorie.
    Man muss ja ggf. unterwegs immer mal was am Luftdruck ändern...

    Was verstehe ich unter mobilen WLAN- Router? Geht das auch für >USA?

    Da steckst Du die Sim-Karte rein und kannst dann das WLAN für mehrere Geräte (z.B. Eure Handys) quasi freischalten - so ähnlich als wenn Du mit Deinem Handy einen Hot Spot aufmachst.
    Kuck mal hier: Klick
    Und ja - das geht überall mit der entsprechenden SIM-Karte.

  • Sonntag, 19.05.2019: Windhoek - Okahandja - Waterberg


    Die erste Nacht im afrikanischen Winter war deutlich wärmer als erwartet - wir hätten nicht damit gerechnet, dass wir eine Klimaanlage brauchen würden. Aber wir haben trotzdem relativ gut geschlafen und als um 6:45 Uhr der Wecker klingelt, sind wir sofort auf den Beinen.


    Wir springen unter die Dusche und packen dann unsere Sachen abfahrtbereit in's Auto, bevor wir zum Früstück gehen.


    Dieses ist wie gestern reichhaltig und lecker: am Buffet gibt es selbst gebackenes Brot, verschiedene hausgemachte Marmeladen, Schinken und Käse, Obstsalat und Joghurt. Dazu bereitet uns Gesa Eierspeisen nach Wunsch.




    Wir plaudern noch eine Weile mit ihr, bis die anderen Gäste eintrudeln. Dann verabschieden wir uns und brechen gegen 8:00 Uhr schließlich auf in Richtung Norden.


    Am Stadtrand von Windhoek kommen wir kurz vor der B1 an einigen extremst ärmlichen Behausungen vorbei und uns wird wieder einmal deutlich, wie privilegiert wir doch eigentlich sind. Fotos gibt es bewusst keine.


    In Okahandja halten wir an für einen Besuch des Wood Craft Market. Hier stehen an die fünfzig Verkaufsbuden und eigentlich wollen wir einfach nur gemütlich hindurch schlendern und uns ein bisschen umschauen. Aber wir sind sofort von etlichen Verkäufern umringt, die auf uns einreden und uns recht eindringlich in ihren jeweiligen Stand bitten.



    Am Anfang ist das ja noch ganz nett: wir sehen uns etwas um und erkundigen uns nach ein paar Preisen, denn wir haben noch nicht wirklich ein Gefühl für das Preisniveau und wollen ein bisschen vergleichen.


    Alle Preise sind natürlich extra heute und natürlich nur für uns reduziert "special price, only for you today"


    Dabei sind sie teilweise absonderlich hoch - Feilschen wird ganz offenbar erwartet. Aber wir lernen schnell, dass nach dem Preis zu fragen, sofort bedeutet, dass man Interesse hat und es wird im Gegenzug hartnäckig gefordert, dass wir ein eigenes Angebot abgeben.




    Nachdem wir bei einem Stand dann tatsächlich etwas gekauft haben, wird es noch viel schlimmer. Wir werden umzingelt von sehr aufdringlichen, fast schon aggressiven Verkäufern und jeder versucht, uns in seinen Stand zu zerren. Es macht keinen Spaß mehr und nach einer halben Stunde ergreifen wir die Flucht und fahren weiter gen Norden.


    Unterwegs sehen wir immer wieder riesige Termitenhügel am Straßenrand und entdecken auch die ersten Tiere: viele gemütlich futternde Warzenschweine, ein paar Impalas, eine große Gruppe Paviane.


    Zum spontanen Anhalten und Fotografieren ist die Strecke entlang der Schnellstraße B1 natürlich nicht sonderlich gut geeignet. Aber am Abzweig zum Waterberg verlassen wir dann den Asphalt und es geht auf die erste Pad! Ab hier schlingern wir gemütlich über die Sandpiste, immer das markante Waterberg-Plateau im Blick, und können jetzt auch mal für das ein oder andere Foto stoppen:




    Gegen 12:30 Uhr kommen wir schließlich in der Waterberg Wilderness an. Wir beziehen unser Chalet in der Plateau Lodge und sind zunächst restlos begeistert: Traumhaft gelegen auf einer Felsterrasse unterhalb der Steilwände des Waterbergs, mit einem schier endlosen Blick über die Kalahari.


    Wir beziehen unser Häuschen, legen uns erst einmal für eine Runde in die Liegestühle am privaten Mini-Pool, trinken ein Bierchen und genießen einfach nur die tolle Aussicht.






    Dann schnüren wir unsere Wanderschuhe, um die Gegend hier ein bisschen zu erkunden. In der Lodge melden wir uns noch eben für die morgigen Aktivitäten an und gegen 14:00 Uhr marschieren wir los auf dem Andersson Trail.




    Der Weg geht ordentlich auf und ab und es ist ziemlich heiß, so dass wir direkt ein bisschen in’s Schwitzen kommen. Außerdem umschwirren uns ziemlich lästige Fliegen. Ansonsten lässt sich aber kaum Wildlife sehen - einzig zwei Kudu-Weibchen werden von uns aufgeschreckt und ein paar Perlhühner kreuzen unseren Weg.


    Dafür werden wir aber mit grandiosen Ausblicken belohnt.




    In der Wilderness Lodge im Tal machen wir eine kurze Pause. Andreas trinkt ein Bier und ich probiere einen Rock Shandy - ein namibisches Mixgetränk aus Sprudelwasser, Zitronenlimonade und einem Schuss Angostura. Sehr erfrischend bei der Wärme!


    Für den Rückweg laufen wir dann auf dem Dassie Trail. Auch bei diesem geht es auf und ab, aber auf der anderen Seite vom Tal laufen wir jetzt im Schatten, was deutlich angenehmer ist.


    Wir treffen unterwegs einige Rock Dassies - die Namensgeber des Trails - und haben einen tollen Blick auf das Waterberg Plateau auf der anderen Seite des Tales.




    Gegen 17:30 Uhr sind wir wieder an unserem Häuschen zurück. Im Außenkamin hat schon jemand das Holzfeuer angezündet, damit wir warmes Wasser haben - riecht das gut...


    Andreas springt zur Abkühlung noch kurz in unseren eiskalten Mini-Pool, dann gehen wir zum Sundowner in die Plateau Lodge. Mit einem Amarula sitzen wir draußen auf der Plattform und genießen die Aussicht, bis es dunkel wird und es in der Lodge Abendessen gibt.


    Dieses wird als Menü serviert und besteht heute aus einer Kürbissuppe mit Knoblauchbrot, einem griechischen Salat, einem Oryx-Steak mit Kartoffelgratin und Auberginen und als Nachtisch gibt es ein Tiramisu.


    Leider nichts, was auch nur annähernd Begeisterungsstürme bei uns auslöst. Im Gegenteil: alles schmeckt sehr durchschnittlich, um es mal positiv zu formulieren. Für das Preisniveau dieser Lodge hätten wir doch deutlich mehr erwartet. Wir haben es nicht mal fotografiert...


    Ein kleines Highlight gibt es allerdings doch noch während des Essens: In der Küche springen plötzlich zwei Stachelschweine herum und wir machen alle unsere Späße darüber, dass das wahrscheinlich schon das frisch angelieferte Fleisch für morgen Abend ist



    Gegen 20:30 Uhr sind wir wieder zurück in unserem Chalet. Wir bewundern noch eine Weile den tollen Sternenhimmel, genießen die himmlische Ruhe und lassen uns dann in unser Himmelbett fallen.



    Gefahrene Kilometer: 294, Strecke
    Wetter:
    Übernachtung: Waterberg Plateau Lodge

  • Leider nichts, was auch nur annähernd Begeisterungsstürme bei uns auslöst. Im Gegenteil: alles schmeckt sehr durchschnittlich, um es mal positiv zu formulieren. Für das Preisniveau dieser Lodge hätten wir doch deutlich mehr erwartet. Wir haben es nicht mal fotografiert...

    Aber die Aufzählung der Speisen klang echt lecker.
    Das ist dann schade, dass es nur durchschnittlich war.

    n der Küche springen plötzlich zwei Stachelschweine

    das sind Stachelschweine? Wie groß waren die?


    Wo habt Ihr dieses Auto angemietet?
    Sollte es ein Hillux sein, oder war es eher eine angenehme Überraschung?

    Na dann wünsche ich Euch schon mal einen ganz tollen Urlaub - wohin geht's denn?

    Dankeschön.
    Wir werden nach Ladakh fliegen und dort 2.5Wochen die Gegend erkunden.

  • das sind Stachelschweine? Wie groß waren die?

    Sorry - das Bild ist leider grottig schlecht...
    Vielleicht so einen halben Meter etwa lang.


    Wo habt Ihr dieses Auto angemietet?
    Sollte es ein Hillux sein, oder war es eher eine angenehme Überraschung?

    Ja, wir haben schon explizit dieses Auto bestellt - und zwar bei Herz.

  • Vielleicht so einen halben Meter etwa lang.

    doch ganz schön groß!
    Vom Bild her sah es nämlich aus wir ein größerer Igel.
    Deshalb fragte ich.
    Aber dass das Bild etwas unscharf ist, ist ja nicht schlimm. Sicher warst Du darauf nicht vorbereitet ;)



    Ja, wir haben schon explizit dieses Auto bestellt - und zwar bei Herz.

    Gut zu wissen :!!

  • Na das passt doch! Diese Fahretappe wird für uns die letzte sein (in umgekehrter Richtung natürlich). =)

    In Okahandja halten wir an für einen Besuch des Wood Craft Market.

    Den hab ich auch auf der Liste, aber das hier:

    Es macht keinen Spaß mehr und nach einer halben Stunde ergreifen wir die Flucht und fahren weiter gen Norden.

    nervt mich auch immer sehr! Egal wo auf der Welt. Aber Respekt, dass ihr das 1/2 Stunde ausgehalten habt! Ich flitz da immer drüber und bin nach 1 Minute weg, wenn ich nichts kaufen will. Und wenn ich was kaufe, bin ich nach ca. 90 Sekunden weg. :gg: Was habt ihr denn gekauft?

    und können jetzt auch mal für das ein oder andere Foto stoppen:

    Und schon eine Flying Banana gesehen! :!!

    Gegen 12:30 Uhr kommen wir schließlich in der Waterberg Wilderness an. Wir beziehen unser Chalet in der Plateau Lodge und sind zunächst restlos begeistert: Traumhaft gelegen auf einer Felsterrasse unterhalb der Steilwände des Waterbergs, mit einem schier endlosen Blick über die Kalahari.

    Da hab ich uns vor einigen Wochen noch spontan einquartiert, ich hatte ursprünglich einen anderen Plan. Allerdings hatte nur noch die Valley Lodge was frei. Die Natur sieht klasse aus auf dem Bildern!

    Andreas trinkt ein Bier und ich probiere einen Rock Shandy - ein namibisches Mixgetränk aus Sprudelwasser, Zitronenlimonade und einem Schuss Angostura.

    Das scheint ja wirklich DAS Namibia-Getränk zu sein, das begegnet mir in fast allen Reiseberichten. :D Ich bin echt gespannt auf das Gesöff.

    Leider nichts, was auch nur annähernd Begeisterungsstürme bei uns auslöst. Im Gegenteil: alles schmeckt sehr durchschnittlich, um es mal positiv zu formulieren.

    Wie schade! :traen:

    Ein kleines Highlight gibt es allerdings doch noch während des Essens: In der Küche springen plötzlich zwei Stachelschweine herum und wir machen alle unsere Späße darüber, dass das wahrscheinlich schon das frisch angelieferte Fleisch für morgen Abend ist

    Total niedlich! In der freien Natur sieht man die äußerst selten, daher umso interessanter. =)

  • Was habt ihr denn gekauft?

    Ach, nur so eine Hippo-Holzfigur für unsere Sammlung.

    Und schon eine Flying Banana gesehen!

    Flying Banana? Ist das die inoffizielle Bezeichnung für einen Gelbschnabeltoko?

    Allerdings hatte nur noch die Valley Lodge was frei

    Schade - die Plateau Lodge ist von der Lage her die beste der drei.

    Das scheint ja wirklich DAS Namibia-Getränk zu sein

    Ist sicher Geschmackssache - ich fand es bei der Wärme extrem erfrischend.

    In der freien Natur sieht man die äußerst selten

    Stimmt - wir haben bisher auch erst einmal eines in der Natur gesehen - vor über 20 Jahren in Kanada, auf einem Baum sitzend...

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