Down by the Lake - Rund um die Großen Seen

    • Offizieller Beitrag

    Da brauchen die aber einen großen Topf.

    Ein so großen nun auch wieder nicht.

    :schreck: Das ist ja strange. Ich kann das gerade gar nicht nachvollziehen, denn ich sehe auf meinem Android Handy bei FF und Chrome alles. :nw:

    Kann es am Zerfikat liegen, was da abgelehnt wird?

  • Kann es am Zerfikat liegen, was da abgelehnt wird?

    Also Ausnahme beim Zertifikat hinzufügen?


    Eigentlich ist mein Zertifikat aktuell. Gegenwärtig bis Anfang April 19.

  • Puh, das ist früh. Da würd selbst ich das Bett der Lounge vorziehen. Essen gibt's ja auch im Flieger, insofern...

    :gg: Ich muß mich ja sowieso daran orientieren, wann die U-Bahnen zu dieser unchristlichen Zeit fahren. Und wie der Flughafenbus vorankommt, kann man auch nie sagen. Ich lasse das dann einfach auf mich zukommen und schaue, wieviel Zeit für die Lounge ist. Wenn ich da nur kurz bin, ist es auch kein Beinbruch. ;)

  • Tag 2: Mittwoch, 30. August 2017
    Changing Plans - Chicago nach Bowling Green


    "The purpose of art is washing the dust of daily life off our souls." - Pablo Picasso


    Ein neuer Tag bricht an, mein erster auf dieser Reise. Nur wie das Wetter ist, lässt sich bei einem Blick aus dem Fenster so gar nicht feststellen, denn den Himmel kann ich von hier nicht sehen. Also mache ich mich fertig und fahre erst einmal in die 25. Etage, wo sich die Lounge befindet. Schon gestern Abend habe ich hier noch etwas gegessen, war vom Angebot aber extrem enttäuscht. Und das ändert sich heute Morgen nicht. Das was hier als Lounge angeboten wird, ist einfach wirklich nichts besonderes und auf keinen Fall irgendeinen Aufpreis wert.



    Um kurz nach acht starte ich meine Runde durch die Stadt. Dafür liegt das Palmer House wirklich ideal. Nur ein Block zu Fuß und schon bin ich an der South Michigan Avenue, einer der Hauptachsen durch die Stadt.



    Mein erstes Ziel ist die Crown Fountain, ein interaktiver Brunnen, den es seit 2004 gibt und der vom katalanischen Künstler Jaume Plensa geschaffen wurde. Das interessante an den Wasserspielen sind die zwei rund 15 Meter hohen Türme, auf denen Videosequenzen von Gesichtern laufen. Dafür wurden einst rund 1500 Chicagoer gefilmt, die nun in regelmäßigen Abständen zu sehen sind und aus deren Mündern ab und zu sogar Wasser kommt, in Anlehnung an antike Wasserspeier.



    Ich bin zwar kein großer Fan von Moderner Kunst, aber dieser Brunnen macht irgendwie Spaß. Es ist übrigens auch ausdrücklich erlaubt, im Wasser des Brunnens zu plantschen, wenn die Temperaturen im Sommer nach oben schnellen.




    Ich laufe weiter nach Norden durch den Millennium Park und überquere die Madison Street, ...



    ... bevor ich eines der wohl berühmtesten öffentlichen Kunstwerke der Stadt erreiche, das Cloud Gate. Die Skulptur des britischen Künstlers Anish Kapoor wurde zwischen 2004 und 2006 errichtet und wird wegen ihres Bohnenartigen Aussehens auch "The Bean" genannt.



    Das Kunstwerk wurde aus 168 Stahlplatten zusammengeschweißt und auf Hochglanz poliert, sodass heute keine Nähte mehr zu sehen sind. Das Cloud Gate misst 10x20x13 Meter und ist fast 100 Tonnen schwer.



    Bei den Besuchern besonders beliebt ist sie aber vor allem als überdimensionaler Spiegel, in dem sich nicht nur die Hochhäuser, sondern auch die Besucher selbst spiegeln.




    Ich laufe schließlich weiter über den Wrigley Square und habe von hier einen schönen Blick auf das 1973 errichtete Aon Center. Mit seinen 346 Metern ist der Wolkenkratzer das fünfthöchste Gebäude der USA und war vor der Fertigstellung des Sears (Willis) Tower ein Jahr später das höchste Gebäude der Stadt. Heute nimmt das Aon Center nur noch den dritten Platz in Chicago ein, denn es wurde 2009 noch von einem weiteren Gebäude überragt.



    Während meines Rundgangs durch die Stadt entdecke ich übrigens immer wieder diese Polizeihunde. Während es bei meinem letzten Besuch im Jahr 2013 Feuerlöscher waren, sind nun die K9 Dogs zu sehen, die von Künstlern gestaltet wurden. Die Deutschen Schäferhunde sollen nicht nur auf die Arbeit der Polizeihunde aufmerksam machen, sondern auch getötete Polizisten ehren und Geld für wohltätige Zwecke sammeln.




    Schließlich erreiche ich die DuSable Bridge, benannt nach Chicagos Stadtgründer.



    Gleich daneben steht eines der wohl schönsten und bekanntesten Hochhäuser der Stadt, das Wrigley Building, das 1920-24 als Zentrale für Wrigleys Kaugummi gebaut wurde.



    Der 133 Meter hohe Südturm und der 90 Meter hohe Nordturm sind durch Übergänge miteinander verbunden. Die Bürogebäude waren einst die ersten mit Klimaanlage der Stadt und sind mit Terrakotta verkleidet, der immer wieder von Hand gewaschen werden muss, um das Aussehen des Gebäudes zu erhalten.



    Am Südturm gibt es weiterhin eine Uhr in alle vier Himmelsrichtungen, deren Ziffernblätter einen Durchmesser von sechs Metern haben.



    Direkt am Chicago River steht auch das zweithöchste Gebäude der Stadt, der 2009 fertiggestellte und 423 Meter hohe Trump Tower. Der Wolkenkratzer ist auch das höchste Gebäude der Trump Organisation und die höchste reine Stahlbeton Konstruktion der Welt. Nur ein paar Schritte weiter sind die Marina Towers zu sehen, die im Volksmund als Maiskolben bezeichnet werden.



    Als ich auf die andere Straßenseite schaue, entdecke ich die Statue "Return Visit" des Künstlers Seward Johnson. Ein rund sieben Meter hohen Abraham Lincoln steht neben einem Mann, der die Gettysburg Rede in der Hand hält. Ich schaue auf meinem Handy, seit wann die Statue hier steht und entdecke dabei, dass es in Indiana noch eine größere Ausstellung gibt. Das würde mich auf jeden Fall interessieren.



    Ich laufe noch ein Stück am Chicago River entlang und grübele, wie ich den Besuch der Freiluftausstellung mit meinen Plänen vereinbaren kann. Irgendwas muss da auf der Strecke bleiben.



    Ich erreiche die 1989 erbaute Centennial Fountain und fasse den Entschluss, ich will die Seward Johnson Ausstellung sehen und werfe somit die gesamte Tagesplanung über den Haufen.



    Zügig laufe ich nun zurück zur Michigan Avenue und werfe noch einen kurzen Blick auf den Tribune Tower. Lange halte ich mich aber nicht auf, dafür bleibt keine Zeit, wenn ich noch etwas sehen will und mein heutiges Tagesziel liegt auch ein ganzes Stück entfernt.



    Beim überqueren der Michigan Avenue sehe ich noch den Hancock Tower. Doch es ist ja nicht mein erstens Mal in der Stadt, sondern bereits mein fünfter Besuch. Da kann ich es verschmerzen, nicht weiterzulaufen.



    So geht es noch einmal über die DuSable Bridge und dann zurück zum Auto.



    Als ich aus der Parkgarage fahre, biege ich auf die Michigan Avenue und von hier auf den Lake Shore Drive in Richtung Süden ein. Spontan mache ich noch einen kleinen Schlenker zum Adler Planetarium. Bei diesem schönen Wetter hoffe ich auf gute Sicht auf die Skyline und werde nicht enttäuscht. Nur das Parken ist hier inzwischen ein Krampf, doch für einen kurzen Moment finde ich einen Stellplatz.



    Dann geht es zurück auf den Lake Shore Drive und immer weiter nach Süden, durch die nicht so tollen Viertel der Stadt. Hier soll demnächst die Obama Presidential Library entstehen und dem Gebiet so neues Leben einhauchen. Der Lake Shore Drive trägt jetzt offiziell den Namen US41 und den kennen Florida Urlauber als Tamiami Trial, der durch die Everglades führt. Ich finde diese Highways, die das ganze Land durchqueren einfach immer wieder faszinierend.


    Rund eine Stunde bin ich unterwegs und überquere dabei die Staatsgrenze von Illinois nach Indiana, doch nicht nur das, später wird mir auch noch eine Stunde gestohlen werden, denn ich wechsle von der Central in die Eastern Standard Time Zone. So erreiche in Crown Point, Indiana am frühen Nachmittag.



    Ich parke direkt am Old Lake County Courthouse, dessen Mittelteil im Jahr 1878 aus über 500.000 handgefertigten Ziegelsteinen erbaut wurde. Die Seitenflügel wurden 1907 und 1928 angebaut.



    Rund um das Gerichtsgebäude finde ich die ersten Seward Johnson Skulpturen. Bereits mehrmals wurden Werke von Seward Johnson in der Innenstadt von Crown Point ausgestellt, in 2017 waren insgesamt elf lebensgroße Statuen zu sehen, wie das zweiteilige Ensemble "The Photo Shoot".



    Einige der Statuen aus der Serie "Celebrating the Familiar", die hier zu sehen sind, kenne ich bereits von meinem Besuch auf dem Ausstellungsgelände "Grounds for Sculpture" in New Jersey, andere sind neu für mich. Auf jeden Fall macht es mir wieder Spaß, die verschiedenen Figuren zu entdecken.




    Dabei komme ich auch am 1917 erbauten Crown Point Theatre vorbei. Das alte Kino war viele Jahre geschlossen, soll aber gerade renoviert werden und in Zukunft wieder geöffnet sein.




    Rund um das Gerichtsgebäude hängen an vielen Laternenpfählen Plakate, die ein weiteres Werk von Seward Johnson bewerben, das "The Tooth" genannt wird. Der überdimensionale Zahn soll an einem Sportplatz ausgestellt sein. Diesen zu finden, ist mein nächstes Ziel.



    Kurze Zeit später habe ich tatsächlich die richtige Straße entdeckt. Der riesige Zahn ist auch schwer zu übersehen. Ich parke und schaue mir "The Tooth" aus der Nähe an.



    Neben dem Zahn stehen zwei weitere Skulpturen, die den Titel "Art Lovers" tragen. Man kann ihnen direkt ansehen, was in ihren Köpfen vorgeht, wie die Frau den Zahn toll findet und der Mann sich über den Sinn wundert. So macht Kunst Spaß für mich.





    Die Ausstellung in Crown Point ist jedoch nicht die einzige, die in 2017 in Indiana zu sehen ist. Im Gegenteil, das war nur der Anfang, denn in Elkhart County sind ganze 57 Seward Johnson Werke ausgestellt. Da ist mir schon zu Beginn klar, dass ich wohl nicht alle sehen werde, aber so viele wie möglich, das muss schon drin sein.



    Elkhart County ist übrigens nicht irgendein beliebiger Landkreis in Indiana, nein Elkhart County ist das Zuhause der Indiana Amish People. So wie im Osten von Pennsylvania, leben hier viele Amish. Das Gebiet stellt mit rund 50.000 Amish die drittgrößte Population der USA dar. So sehe ich während der Fahrt viele Farmen, auf denen jegliches modernes Gerät fehlt und auf der Straße begegnen mir immer wieder die typischen schwarzen Kutschen.



    Als erstes Städtchen erreiche Nappanee, das am Amish Heritage Trail liegt. In der historischen Innenstadt finde ich dann die ersten der 57 Seward Johnson Skulpturen.







    Neben den Werken von Johnson gibt es für mich aber noch einiges mehr zu entdecken. So finde ich riesige Äpfel, die bunt bemalt sind und interessante Oldtimer, die am Straßenrand parken.




    Als nächstes fahre ich weiter ins kleine Städtchen Wakarusa. Auch hier sollen Skulpturen zu sehen sein. Doch erst einmal finde ich einen Friseursalon mit lustigen Stühlen im Schaufenster.




    Dann lande ich beim hiesigen Qilt Garden und damit auch beim Grund für die Ausstellung in Elkhart County. Die Quilt Gardens gibt es in verschiedenen Orten des Countys und sie präsentieren die berühmten Quilt Muster auf 17 Blumenbeeten und 21 Wandbildern. Anlässlich des zehnten Jubiläums wurden auch noch die Seward Johnson Skulpturen ausgestellt.





    Drittes Ziel meiner Rundfahrt ist die Kreisstadt von Elkhart County, Goshen. Im Herzen der Stadt steht hier das Elkhart County Courthouse aus dem Jahr 1870.




    Rund um das Gerichtsgebäude stehen wieder viele Skulpturen, darunter die lebensgroße Variante von "God bless America" (links im Bild). Da ich aber gelesen habe, dass auch die monumentale Skulptur ausgestellt wird, muss ich wohl noch ein bisschen weitersuchen.





    Ebenfalls am Courthouse zu sehen, ist ein weiterer Blumenteppich aus der Quilt Garden Kollektion.



    Und dann entdecke ich noch ein kleines historisches Juwel, die 1939 erbaute Highway Police Station. Der kleine Posten wurde erbaut, um das am US40, dem Lincoln Highway (der große Teile der USA surchzieht), gelegene Städtchen von ungebetenen Besuchern zu schützen, denn in der Gegend trieben in den 1930ziger Jahren Gangster wie der berühmt berüchtigte John Dillinger ihr Unwesen.






    Mein vorletzter Stopp auf dieser Rundfahrt ist dann Elkhart, die größte Stadt des Elkhart County. Hier im Stadtpark soll dann auch die monumentale Version von "God Bless America" zu sehen sein und die ist, mit ihren über sieben Metern Höhe, wahrlich kaum zu übersehen.




    Natürlich gibt es auch hier wieder einen Quilt Garden, diesmal sogar mit kleiner Tribüne, damit man den Blütenteppich besser fotografieren kann.



    Und noch etwas entdecke ich neben den Skulpturen von Johnson im Park, einen bunten Hirsch. Insgesamt soll es 30 dieser Statuen geben, entdeck habe ich in Elkhart zumindest vier.






    Ich laufe weiter durch das historische Zentrum des Städtchens und entdecke immer mehr Skulpturen. Hier stehen sie wirklich dicht an dicht und ich muss fast aufpassen, dass ich keine übersehen, denn viele fügen sich fast in das Stadtbild ein.





    Die letzte Skulptur entdecke ich dann vor der Bibliothek von Middlebury, das in der Nähe von South Bend liegt. Eigentlich hatte ich vor, hier einiges mehr anzuschauen, doch nun ist es dafür zu spät, denn es ist bereits später Nachmittag.




    Und während ich gerade zurück zum Auto gehe, sehe ich dann wieder eine der typischen Amish Kutschen. Ich muss zugeben, es ist mir immer noch ein Rätsel, wie Menschen im modernen Amerika so leben können, aber anscheinend hat man sich damit arrangiert, dass sich die Welt um einen herum viel schneller zu drehen scheint.



    Während ich aus der Stadt fahre und an einer Ampel halten muss, sehe ich noch die recht fotogene Feuerwehr von Middlebury. Während ich aus der Stadt fahre, bin ich schon etwas traurig, dass ich nicht mehr Zeit in dieser interessanten Gegend habe, aber die ganze Tour umzuwerfen ist halt doch etwas anderes als nur diesen einen Tag. Da hilft nur wiederkommen und das werde ich eines Tages ganz bestimmt.



    Ich fahre weiter durch das ländliche Indiana, immer weiter in Richtung Staatsgrenze. Während ich den Süden des Staates schon besucht habe, war ich hier noch nie unterwegs. Immer wieder sehe ich Farmen von Amish und überhole eine der schwarzen Kutschen, die übrigens Vorfahrt haben, heißt, als Autofahrer darf ich nur vorbei, wenn auch genügend Platz ist.



    Unterwegs entdecke ich dann noch dieses schöne Mural in Shipshewana, doch für einen längeren Stopp reicht die Zeit einfach nicht mehr. Das Hotel für heute Nacht liegt noch ein ganzes Stück entfernt.




    Am frühen Abend erreiche ich endlich Bowling Green in Ohio, wo ich ein Zimmer im Hampton Inn reserviert habe. Es war ein langer Tag, sodass ich keine Lust habe, groß essen zu gehen. Auf dem Parkplatz gibt es auch ein Waffle House, wo ich schnell etwas zu essen kaufe.




    Auf dem Zimmer werden dann noch Bilder gesichert und ich packe ein wenig um, denn von jetzt an werde ich jede Nacht in einem anderen Hotel verbringen, in bin wieder "on the road".


    Meilen: 334
    Wetter: sonnig, 69-81 Grad
    Hotel: Hampton Inn Bowling Green


    ;arr: ;arr: ;arr: Tag 3: Birthplace of Presidents - Bowling Green nach Akron

  • Mein erstes Ziel ist die Crown Fountain, ein interaktiver Brunnen, den es seit 2004 gib

    Mist, die ist mir wohl durchgegangen. Steht die da, wo die ganzen anderen Statuen stehen, also etwas nördlich von "The Bean", wenn ich es richtig in Erinnerung habe? Werde das im Oktober mal angucken.

    Als ich auf die andere Straßenseite schaue, entdecke ich die Statue "Return Visit" des Künstlers Seward Johnson.

    Wunderschön. Vorgemerkt.

    Der Lake Shore Drive trägt jetzt offiziell den Namen US41 und den kennen Florida Urlauber als Tamiami Trial, der durch die Everglades führt

    Cool, das hätte ich nicht gedacht. Ist ja quasi ein Interstate.

    Rund um das Gerichtsgebäude finde ich die ersten Seward Johnson Skulpturen.

    Auch nicht schlecht. Kenne ich ebenfalls nicht.

    Als erstes Städtchen erreiche Nappanee, das am Amish Heritage Trail liegt.

    Ich werde wohl nicht alle Städtchen besuchen können, wo du warst, aber vielleicht dieses. Mal sehen, ob das klappt.

  • ;ws108; Endlich aufgeschlossen.

    denn heute fliege ich in der Business Class.

    Das ist bei dir doch gar nicht so selten ;) .

    Im Gegensatz zur Economy Class bleibt in der Business Class jedoch der Mittelsitz immer leer.

    Es kostet bestimmt weniger, die Standardsitze zu belassen, als zwei breite einzusetzen.

    denn ich werde trotzdem von unterschiedlichen Flugbegleitern bedient und ganz flüssig läuft das leider auch nicht.

    Wir hatten letztes Jahr nur ein Service-Schneckle, aber die war wirklich sehr langsam.

    Leider finde ich besonders den Lachs nicht sehr schmackhaft.

    ;haha_ Ich habe den zwei Stunden später herausgekotzt.

    Die Lobby ist wieder grandios, da gehört das Hotel echt zu den super tollen historischen Hotels dieser Welt.

    Uiiihhh …

    Der Rest ist dann aber leider etwas enttäuschend.

    schade.

  • Nur wie das Wetter ist, lässt sich bei einem Blick aus dem Fenster so gar nicht feststellen, denn den Himmel kann ich von hier nicht sehen.

    :EEK: Die müssen dich ja wirklich in ein richtiges Loch gesteckt haben.

    sind nun die K9 Dogs zu sehen, die von Künstlern gestaltet wurden

    Tolle Sache. :!!

    und sind mit Terrakotta verkleidet, der immer wieder von Hand gewaschen werden muss, um das Aussehen des Gebäudes zu erhalten.

    Uah, den Job möchte ich nicht haben. ;;_Fe6__

    Tribune Tower

    Der gefällt mir. Hat viel mehr Persönlichkeit als diese anonymen glasverkleideten Gebäude. ;;NiCKi;:

    das zweiteilige Ensemble "The Photo Shoot".

    Irgendwo hab' ich das schon mal gesehen. ;;MfRbSmil#:pfeiff:

    Neben dem Zahn stehen zwei weitere Skulpturen, die den Titel "Art Lovers" tragen. Man kann ihnen direkt ansehen, was in ihren Köpfen vorgeht, wie die Frau den Zahn toll findet und der Mann sich über den Sinn wundert. So macht Kunst Spaß für mich.

    :gg: Das ist mal echt cool. Ich glaube, der Mann fragt sich gerade, ob da vielleicht eine Wurzelbehandlung nötig ist.


    Überhaupt gefallen mir diese Skulpturen. :!!

  • Sehr schöne Eindrücke von Chicago :clab: und jede Menge Skulpturen an dem Tag.

    Das was hier als Lounge angeboten wird, ist einfach wirklich nichts besonderes und auf keinen Fall irgendeinen Aufpreis wert.

    Das sieht wirklich sehr dürftig aus.

    Und während ich gerade zurück zum Auto gehe, sehe ich dann wieder eine der typischen Amish Kutschen. Ich muss zugeben, es ist mir immer noch ein Rätsel, wie Menschen im modernen Amerika so leben können

    :smile1: In Wirklichkeit haben sie ihr Smartphone unterm Kutschbock ;) .

  • Mist, die ist mir wohl durchgegangen. Steht die da, wo die ganzen anderen Statuen stehen, also etwas nördlich von "The Bean", wenn ich es richtig in Erinnerung habe?

    Nee, das ust südlich von The Bean. So zwischen Buckingham Fountain und The Bean.

    Wunderschön. Vorgemerkt.

    Ist inzwischen in Peoria.


    Man muss da immer online schauen, weil das temporäre Ausstellungen sind.

    Cool, das hätte ich nicht gedacht. Ist ja quasi ein Interstate.

    :D Aber nur dort. Und zur US 41 kommt noch was. Die habe ich jetzt fast so bereist wie die US1. :D

    Ich werde wohl nicht alle Städtchen besuchen können, wo du warst, aber vielleicht dieses. Mal sehen, ob das klappt.

    Die haben nicht alle immer die Ausstellungen,a ber interessant ist es trotzdem. Crown Point hat es aber jetzt schon mehrere Jahre. Wie gesagt, immer bei Seward Johnson vorher auf der Seite schauen.

    Endlich aufgeschlossen.

    ;ws108;

    Das ist bei dir doch gar nicht so selten .

    :MG: Da war es aber nach 3 Jahren das erste Mal. :D

    Es kostet bestimmt weniger, die Standardsitze zu belassen, als zwei breite einzusetzen.

    Nein, das ist nicht der Grund, sondern, dass sie dann flexibel mehr teure Sitze verkaufen können, wenn Bedarf da ist, da sie nur den Devider verschieben müssen. Ist eine totale Frechheit. früher hatte LH auch innerdeutsch eine richtige Business im A300. Überall sonst auf der Welt gibt es sowas auch nicht, weil jeder sich beschweren würde.

    Wir hatten letztes Jahr nur ein Service-Schneckle, aber die war wirklich sehr langsam.

    :D

    Ich habe den zwei Stunden später herausgekotzt.

    :MG: Ich erinnere mich. Bei mir blieb es da, wo es bleiben sollte.

    schade.

    ;;NiCKi;:

  • Die müssen dich ja wirklich in ein richtiges Loch gesteckt haben.

    Irgendwie schon. Obwohl man das öfter hat, auch in NYC, weil die Bebauung sehr eng ist. aber von Upgrade war da echt nichts zu sehen. Ich fand es unmöglich.

    Uah, den Job möchte ich nicht haben.

    :D Aber irgendwer muss ihn machen.

    Der gefällt mir. Hat viel mehr Persönlichkeit als diese anonymen glasverkleideten Gebäude.

    Mir auch. ich mag die alten Hochhäuser sehr gerne. Da haben sich die Architekten noch richtig Mühe gegeben.

    Irgendwo hab' ich das schon mal gesehen.

    :D Wo nur? :MG::MG::MG:

    Ich glaube, der Mann fragt sich gerade, ob da vielleicht eine Wurzelbehandlung nötig ist.

    ;haha_ Das kann schon sein. :D:D:D

    Überhaupt gefallen mir diese Skulpturen.

    Mir auch. Habe inzwischen schon wieder zwei Ausstellungen besucht. =)

    Sehr schöne Eindrücke von Chicago

    Merci. :wink4:

    und jede Menge Skulpturen an dem Tag

    :D

    Das sieht wirklich sehr dürftig aus.

    Das war eine der schlechtesten Hotellounges ever.

    In Wirklichkeit haben sie ihr Smartphone unterm Kutschbock

    :MG: also wenn du einige arbeiten siehst auf den Feldern, dann sieht das schon sehr mühsam aus.

  • In NYC hatte ich Glück, da war ich ziemlich weit oben und konnte den Himmel sehen. Nur hatte ich das Problem, daß ich nicht sehen konnte, ob es naß ist, weil die Straße so weit weg war. :gg:

    Auch ein Problem. :D:D:D

  • ;;NiCKi;: Vor allem wenn man dann ewig auf den Aufzug warten muß. Bis man unten ist, kann sich das Wetter ja entscheidend verändert haben. :rolleyes:

    :la1; Ja, das kann auch ein Problem sein. :MG::MG::MG:

  • dieser Brunnen macht irgendwie Spaß


    Die Skulptur des britischen Künstlers Anish Kapoor wurde zwischen 2004 und 2006 errichtet und wird wegen ihres Bohnenartigen Aussehens auch "The Bean" genannt.

    Hach, die würde ich schon gerne mal sehen =) . Überhaupt gefällt mir dein Rundgang in Chicago. Es gibt doch sicher einen Chicago-Info-Thread, oder? Vielleicht hängst du den Rundgang dort mal an?? :jaMa:

    sondern auch die Besucher selbst spiegeln.

    Jetzt dachte ich erst, du bist barfuß :gg: - aber es sind wieder die berühmten Pumps Pantoletten ;)

    Der riesige Zahn ist auch schwer zu übersehen.

    Hm ja - Geschmackssache ...

    Man kann ihnen direkt ansehen, was in ihren Köpfen vorgeht, wie die Frau den Zahn toll findet und der Mann sich über den Sinn wundert. So macht Kunst Spaß für mich.

    ... und das wiederum gefällt mir richtig gut :la1;

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