Die Traumrouten der USA kommen wieder, diesmal auf ARD-alpha, jeweils 45 Minuten.
Entlang der großen Seen
Die Großen Seen gehören zu den mythischen Landschaften Nordamerikas. Man trifft auf endlose Wasserflächen, endlose Wälder. Viele Indianerstämme lebten hier. Den weißen Jägern und Fallenstellern folgten später die Siedler aus Europa. Sie jagten in den Wäldern und transportierten ihre Felle und Waren über das Wasser nach Süden.
Von dort führt ein kleiner Fluss am Südzipfel des Lake Michigan weiter in Richtung Süden der USA. Die Siedlung, die dort entstanden ist, nannten die Indianer Checagou. Daraus wurde viel später die erste Hochhausstadt der Welt: Chicago.
Fr. 18.01. um 13:00 Uhr
So. 20.01. um 11:15 Uhr
Durch Utah's Canyons nach Salt Lake City
Nirgendwo sonst in den Vereinigten Staaten drängen sich so viele Nationalparks wie in Utah. Und kaum eine Gegend ist so dünn besiedelt. Auf unserer Reise bis in die Hauptstadt Salt Lake City durchqueren wir atemberaubend wuchtige Landschaften und lernen Menschen kennen, die tief und ursprünglich mit ihr verbunden sind.
Es ist eine Route, die den Spuren der ersten Siedler folgt: den Mormonen. Sie zogen durch die Canyons und über die Felsen des gewaltigen Colorado Plateaus und gründeten dort, wo sie Wasser und Weiden fanden, viele kleine Ortschaften.
Do. 24.01. um 20:15 Uhr
Fr. 25.01. um 13:00 Uhr
So. 27.01. um 11:15 Uhr
Durch Louisiana entlang des Mississippis
Das Delta des Mississippi ist das Tor in den Süden der USA. Auf ihm beginnt die Reise durch Louisiana, immer entlang des Flusses bis nach New Orleans und weiter zu den Zuckerrohr-plantagen bis hin zu den einzigen Cowboys der USA, die bis heute das Erbe der französischen Kultur pflegen.
Es ist eine Route durch Louisiana, die den französischen Siedlern und den vielen Sklaven folgt, die den Mississippi, den "Ol' Man River", hinaufzogen. Auf den Zuckerrohrfeldern und in den Bars von New Orleans erfanden sie den Sound des schwülen Südens, den Jazz.
Do. 31.01. um 20:15 Uhr
Fr. 01.02. um 13:00 Uhr
So. 03.02. um 11:15 Uhr
Entlang der großen Seen
Die Großen Seen gehören zu den mythischen Landschaften Nordamerikas. Man trifft auf endlose Wasserflächen, endlose Wälder. Viele Indianerstämme lebten hier. Den weißen Jägern und Fallenstellern folgten später die Siedler aus Europa. Sie jagten in den Wäldern und transportierten ihre Felle und Waren über das Wasser nach Süden.
Von dort führt ein kleiner Fluss am Südzipfel des Lake Michigan weiter in Richtung Süden der USA. Die Siedlung, die dort entstanden ist, nannten die Indianer Checagou. Daraus wurde viel später die erste Hochhausstadt der Welt: Chicago.
Fr. 18.01. um 13:00 Uhr
So. 20.01. um 11:15 Uhr
Durch Utah's Canyons nach Salt Lake City
Nirgendwo sonst in den Vereinigten Staaten drängen sich so viele Nationalparks wie in Utah. Und kaum eine Gegend ist so dünn besiedelt. Auf unserer Reise bis in die Hauptstadt Salt Lake City durchqueren wir atemberaubend wuchtige Landschaften und lernen Menschen kennen, die tief und ursprünglich mit ihr verbunden sind.
Es ist eine Route, die den Spuren der ersten Siedler folgt: den Mormonen. Sie zogen durch die Canyons und über die Felsen des gewaltigen Colorado Plateaus und gründeten dort, wo sie Wasser und Weiden fanden, viele kleine Ortschaften.
Do. 24.01. um 20:15 Uhr
Fr. 25.01. um 13:00 Uhr
So. 27.01. um 11:15 Uhr
Durch Louisiana entlang des Mississippis
Das Delta des Mississippi ist das Tor in den Süden der USA. Auf ihm beginnt die Reise durch Louisiana, immer entlang des Flusses bis nach New Orleans und weiter zu den Zuckerrohr-plantagen bis hin zu den einzigen Cowboys der USA, die bis heute das Erbe der französischen Kultur pflegen.
Es ist eine Route durch Louisiana, die den französischen Siedlern und den vielen Sklaven folgt, die den Mississippi, den "Ol' Man River", hinaufzogen. Auf den Zuckerrohrfeldern und in den Bars von New Orleans erfanden sie den Sound des schwülen Südens, den Jazz.
Do. 31.01. um 20:15 Uhr
Fr. 01.02. um 13:00 Uhr
So. 03.02. um 11:15 Uhr