Reisebericht Kambodscha, Bangkok & Singapur - unsere 1. Asienreise

  • Extrem-Chillaxing

    Klingt gut, bin gespannt :gg:

    Und man möchte ja bergab nicht von seinem eigenen Rollkoffer überholt werden, gell.

    Was für eine Vorstellung :gg:

    rudimentären Wasserschutz, den man herunterlassen konnte, den die armen Säue, die am äußeren Rand STßen (also u.a. ich ) mit aller vorhandener Kraft festhalten mussten. Mit leicht krampfigen Armen kamen wir irgendwann schon halb durchnässt auf der Insel an, wo es inzwischen zappenduster war.


    Man läuft halt am Strand entlang. Mit Rollkoffern.


    Wir zogen eine Spur der Verwüstung hinter uns her. Selbst der Hotelhund unterbrach kurz sein Nickerchen und quittierte unsere Ankunft mit einem beileidigen Blick. Der Hotelbesitzer lachte sich beim Checkin tot, als Martin unsere Pässe aus einer patschnassen Tüte auf die Theke auskippte.

    Ich muss gerade sooooo lachen ;haha_;haha_;haha_
    Herrlich :clab::gg:

  • Die nächsten Tage fasse ich mal zusammen, denn die meiste Zeit haben wir einfach nur relaxt, am Strand gelegen bzw. auf der Terrasse unseres Doms (die Kölner können halt nicht ohne :gg: ).



    Am ersten Tag war das Wetter noch ziemlich bewölkt …












    Am ersten Tag lag morgens leider ziemlich viel Müll am Strand, der wohl über die starke Strömung während des Sturms gekommen war. Wurde aber von den Hotelangestellten schnell weggeräumt.



    Die Mini-Krabben waren bei Ebbe schwer beschäftigt.




    Am 2. und 3. Tag auf der Insel war das Wetter deutlich schöner. Das Meer war dann kristallklar. Da es ganz flach abfiel konnte man ewig weit reinlaufen.







    Auch hier gab's ein hübsches Vogelhäuschen. :tongue:



    Sonnenaufgang am Strand.



    Die Schaukeln waren mein Lieblingsplatz. =)






    Wir spazierten mal eine Runde am Strand entlang und bewunderten die teilweise ganz schönen Hotels.





    Unser Hotelhund suchte sich immer ein kühles Plätzchen. Manchmal lag er auch unter den Sonnenliegen. :tongue:



    Spielende Welpis am Strand. ;dherz;



    Am 2. Tag war das Wetter in der ersten Tageshälfte total schön und daher beschlossen wir, zum Lazy Beach zu laufen, der sich auf der anderen Seite der Insel befindet. Normalerweise hätten wir die knapp 2 km auf einer Arschbacke abgerissen, aber bei 33 Grad, schwüler Hitze und drückender Luft im dunklen Dschungel sah die Sache schon anders aus. Es zog sich … ;Hss;!



    Und genau jetzt zog der Himmel total zu. X( Zum Glück regnete es nicht. Gemessen an der Menge an Menschen, die uns entgegen kamen, rechneten wir schon damit, dass der Strand nicht gerade einsam war. Unterwegs sahen wir noch ein paar Affen in den Bäumen.




    Leider haben sie sich sehr gut versteckt.



    Die Moskitos fraßen uns fast auf und so sprühten wir uns mit einer Ladung Deet ein. Hätten wir mal besser vorher gemacht, denn einige Stiche hatten wir uns schon eingefangen.


    Unterwegs sahen wir Martins Lebensmotto auf Holz graviert. :tongue:





    Der Strand gefiel uns gut, ein einziges Hotel befand sich hier.





    Allerdings hatten wir es uns einsamer vorgestellt. Unser Strand direkt vorm Hotel war deutlich weniger gut besucht und dass obwohl entlang dieses Strandes fast sämtliche Hotels der Insel sind. Wir haben hier nur Fotos gemacht (eigentlich wollten wir hier den Sonnenuntergang sehen, aber Sonnenuntergang war heute leider aus).







    Wir sind also noch im Hellen zurückgegangen, was auch deutlich angenehmer war. Der Dschungel war schon dunkel genug. Und mit dem Lärm der Zikaden auch ganz schön unheimlich, wenn ich ehrlich bin. ;:HwG;;


    Am Nachmittag des 3. Tages hatten wir Spaß bei der Beobachtung einer Ameisenkolonie auf unserer Terrasse. Die meiste Zeit wuselten sie um her und brachten Sachen in ihren Bau, aber irgendwann standen alle sternförmig und einen schwarzen Punkt herum. Sie zerteilten eine Fliege! :EEK: Faszinierend.





    Interessant war, dass sie einzelne Teile der Fliege in den Bau brachten. Womöglich als Snack für die Brut. :zfla;


    Auch das Essen auf der Insel hat uns ausnahmslos gut geschmeckt. Mittags und an 2 Abenden haben wir im Hotelrestaurant gegessen und 2 x nebenan im Sol Beach Resort. Essen war ziemlich überteuert dort, aber die hatten super Cocktails und schnelles Wifi. :gg:


    Frühstück im Hotel:




    Cocktail auf der Terrasse:



    Abendessen im Nachbarhotel Sol Beach:




    Abendessen in unserem Hotel:



    Unser neues Lieblingseis, das Uni-Cornetto! Schmeckt nach Einhorn. Mit ganz viel pink, lila, türkis und Glitzer! :gg:




    Die Insel hat uns super gefallen, auch wenn man nicht, wie erhofft, schnorcheln konnte. Also, konnte man schon, man hat nur quasi fast nichts gesehen, weil keine Fische da waren. Ein Riff gibt es nicht. Meines Wissens nach müsste man zum Schnorcheln mit dem Boot rausfahren. Ich hab mir Fotos davon angesehen und das hat uns nicht vom Hocker gehauen, daher haben wir es nicht gemacht. Der Strand hat uns super gefallen, das Hotel ebenso! ;;NiCKi;: In Kambodscha muss man etwas aufpassen bei der Wahl der Insel. Manche Inseln, wie z. B. die größere Nachbarinsel Koh Rong, sollen ziemlich stark vom partywütigem Volk besucht werden. Das ist überhaupt nicht unsere Baustelle, wir wollten einfach Ruhe und die hatten wir dort. Allerdings fanden wir die Hotels umso schöner, je weiter weg sie vom Pier beim Orchid Resort waren. Rund um den Pier sind eher die Backpacker unterwegs.


    Antischnatter-Link

    • Offizieller Beitrag

    auf der Terrasse unseres Doms (die Kölner können halt nicht ohne ).

    ;haha_

    Die nächsten Tage fasse ich mal zusammen, denn die meiste Zeit haben wir einfach nur relaxt, am Strand gelegen

    Mit oder ohne Rollkoffer, so als Training für die Abreise?

    Auch hier gab's ein hübsches Vogelhäuschen.

    ;haha_

    Wir spazierten mal eine Runde am Strand entlang und bewunderten die teilweise ganz schönen Hotels.

    Auch hier mag die Frage erlaubt sein, mit oder ohne Rollkoffer? :schweg;


    Flach abfallender Strand ist immer schön, nur nix zum Schnorcheln, denn da gibt es ja nix zu Beißen. :nw:

  • Unterwegs sahen wir noch ein paar Affen in den Bäumen.

    Ah, der Wald wurde also gefegt. :MG::MG::MG:

    aber Sonnenuntergang war heute leider aus).

    Ist ja wie im Osten, ständig alles aus. :D

  • Mit oder ohne Rollkoffer, so als Training für die Abreise?

    :aetsch2: Gehst du mit Koffer spazieren? ;) Bei der Abreise von der Insel lief es für uns wie am Schnürchen. ;;NiCKi;:

    Auch hier mag die Frage erlaubt sein, mit oder ohne Rollkoffer?

    :aetsch2::wut1::MG:

    Flach abfallender Strand ist immer schön, nur nix zum Schnorcheln, denn da gibt es ja nix zu Beißen.

    Wir hatten vorher gelesen, dass man schnorcheln kann, aber hatten schon eine geringe Erwartungshaltung.

    Ist ja wie im Osten, ständig alles aus.

    Gewisse Parallelen gibt es durchaus. :tongue:

    Traumhafte Strandbilder!
    Nur Mücken muss nicht sein...

    Danke, Katja! Zum Glück waren die Mücken nur im Dschungel und haben uns am Strang in Ruhe gelassen. Da hatten wir dann etwas mit Sandflöhren zu kämpfen. :rolleyes:

    Wenn man vorher so viel besichtigt hat wie ihr, dann genießt man diese relaxten Tage natürlich besonders.

    ;;NiCKi;: Das hat gut getan. Aber nach dem Bangkok-Besuch waren wir schon wieder reif für die Insel. ;)

  • Unser neues Lieblingseis, das Uni-Cornetto! Schmeckt nach Einhorn. Mit ganz viel pink, lila, türkis und Glitzer!

    Das wäre auch mein Lieblingseis geworden :SCHAU: .


    Bis auf die blutsaugenden Biester gefällt mir das paradiesische Island sehr gut :clab: .

  • Eigentlich nicht, aber ich stehe auf blaues Eis ;):gg: .

    Ich habe letztes Mal einen leckeren Eisstand in Worms entdeckt. Die haben auch blaues Eis. ;):D Bist du dabei? :D:D:D

  • ;;PiPpIla;; Da werde ich wohl nicht widerstehen können ;ws108; .

    War auch gar nicht so weit weg. Ich bin da auch dem Rückweg zum Hotel vorbeigekommen, als die Stadtführung zu Ende war. ;ws108; Und Eis geht doch immer. ;;NiCKi;:=)

  • auf der Terrasse unseres Doms (die Kölner können halt nicht ohne ).

    ;haha_ Ich hoffe mal, eurer hatte keine so lange Bauzeit. :gg:

    Normalerweise hätten wir die knapp 2 km auf einer Arschbacke abgerissen, aber bei 33 Grad, schwüler Hitze und drückender Luft im dunklen Dschungel sah die Sache schon anders aus.

    Soviel zum Thema "Lazy". :gg:

    Unterwegs sahen wir Martins Lebensmotto auf Holz graviert.

    ;haha_:la1;

    Interessant war, dass sie einzelne Teile der Fliege in den Bau brachten. Womöglich als Snack für die Brut.

    Lieferservice? "Ich hätte gerne eine Fliege mit Salami und extra Käse"...

    Schmeckt nach Einhorn.

    Kein Wunder, daß es nur noch so wenige Einhörner gibt, wenn die alle zu Nahrung verarbeitet werden. :(

    Eigentlich nicht, aber ich stehe auf blaues Eis

    Schlumpfinchen, bist du das? ;)

  • Eigentlich nicht, aber ich stehe auf blaues Eis .

    Da bekommt man eine lustige Zunge von. :gg:

    Der Stand sieht jedenfalls traumhaft aus - tolle Bilder

    Danke! Der war echt toll.

    Der Strand sieht traumhaft aus. Die Mücken hätten mich auch gestört.

    Die waren zum Glück nur im Dschungel, aber am Strand haben die Sandflöhe etwas genervt.

    Ich hoffe mal, eurer hatte keine so lange Bauzeit.

    :lach: Dann würden die kein Geld dort verdienen. :gg:

    Soviel zum Thema "Lazy".

    Die haben uns voll reingelegt! :wut1::gg:

  • Die Zeit auf der Insel war schneller vorbei, als uns lieb war. :traen: Nach einem guten Frühstück fahren wir gegen 8 Uhr mit dem Boot zum Fährterminal und warten auf unsere Fähre. Dieses Mal ist die Fährte „leicht“ überladen. Viele Leute mussten stehen, aber zum Glück stiegen die meisten schon am 1. Stopp im Norden der Insel aus. Die Überfahrt aufs Festland war also ok. Und Regen- und Blitzfrei! :gg: Yay!




    Wir nahmen ein Tuktuk, das bis unter den Rand vollgestopft wurde mit uns und unseren Koffern. Wir schaukelten den Berg hoch und hofften, dass wir nicht anschieben mussten …



    Ging aber zum Glück gut. :!!


    Das Tuktuk brachte uns zur Busstation, die sich als Büro mitten an der Straße herausstellte. Hier konnten wir unsere E-Mail-Bestätigung in ein richtiges Ticket umtauschen. Man sprach hier leider so gut wie kein Englisch und ich konnte daher nicht herausbekommen, ob es auf der angeblich 4-stündigen Fahrt eine Pause gibt. Ich musste meine Blase irgendwie managen … :pfeiff:



    Wir mussten noch etwas Zeit totschlagen und ließen die Koffer im Büro stehen und setzten uns in ein Cafe und schauten dem wilden Treiben auf Sihanoukvilles Straßen zu.


    Der Bus fuhr mehr oder weniger pünktlich ab. Es war ein Mini-Van, in dem maximal 10 Leute Platz finden, aber 1 Platz ist frei geblieben. Der Van war im guten Zustand, das Gepäck wurde auch ordentlich verstaut – da hatte ich im Vorfeld ganz andere Geschichten gehört. Die Fahrt sollte 4 Stunden dauern, keine Ahnung, wo die Zeit herkommt, denn ich halte sie für absolut utopisch. Zum Glück gab’s unterwegs eine Pipipause und Snacks konnte man auch kaufen. ;;NiCKi;: Diesen Bananen mit süßem Reis konnte man überall kaufen.



    Die weitere Busfahrt sollte sich noch als höchstamüsant herausstellen. :gg:


    Mit dabei waren 2 Deutsche, die wohl irgendwie den Hinweis verpasst haben, dass man dem Fahrer bitte sagen soll, wenn man am Flughafen raus möchte. Wir tuckerten wir im Phnom Penh’schen Feierabend durch den Megastau, längst vorbei am Flughafen. Irgendwann fragt mich der Deutsche, ob denn der Fahrer nicht am Flughafen hält. Nun war ich etwas erstaunt, denn a) waren wir da schon vorbei und b) sollte man dem Fahrer vorab Bescheid sagen, wenn man zum Flughafen möchte. Hatten sie aber nicht gemacht. :nw: Nun machte sich Empörung ihrerseits breit, denn sie hatten ein Ticket zum Flughafen gekauft und damit war die Sache für sie erledigt. Spruch des Tages von der Deutschen: „But it stands doch on ze ticket! Airport!“ :lach: Ich musste mir echt ein Lachen verkneifen … Nun ja, das Ticket hatte der Fahrer nicht gesehen, daher sollte man ihm … Ach was soll’s. :tongue: Sie brüllten nach vorne „AIRPORT!!! AIRPORT!!!“ Und statt die beiden Kasperköppe einfach an der Straße rauszuwerfen, war er so nett und drehte und fuhr zurück. Für die beiden super, aber für alle anderen so richtig scheiße, weil wir ja nun noch länger im Stau standen … :rolleyes:



    Ach ja, während der Fahrt erlitt ich das eine oder andere Mal Beinahe-Herzinfarkte gepaart mit erhöhten Pulsschlägen und willkürlichen Gesichtszuckungen. Der Verkehr bei Überlandfahrten ist noch viel übler, als er in die Stadt ist! :EEK: Die Straßen sind voll ohne Ende und überholt wird schon mal in 3er Reihen. Auf beiden Seiten wohlgemerkt. Wird schon passen. Für meine Nerven ist das nix und ich mache 3 Kreuze, als wir nach 5 ½ Stunden Irrfahrt endlich ankommen.


    ABER: zu früh gefreut. Ich hatte die App angeschmissen und zur Feier des Tages wollten wir uns ein Pkw-Taxi gönnen, damit die Koffer sicher verstaut sind. Es kam auch ziemlich schnell unser bestellter Fahrer, der Gott sei Dank gut Englisch sprach. Er meinte nach Sichtung unseres Zielhotels, dass wir lieber ein Tuktuk nehmen, denn aufgrund des Water Festivals könnte er dort nicht hinfahren. Water Festival? :pipa: Wer, was, wie, wo? Hatten wir natürlich nicht auf dem Schirm … Kurze Info bei Wiki eingeholt, es handelt sich um das mit Abstand größte und wichtigste Fest in Kambodscha, das über 3 Tage geht (Tag 2 war heute) und zu dem Millionen (!) Kambodschaner aus dem ganzen Land anreisen. :la1; Na herzlichen Glückwunsch. Und die Hans Wursts aus Köln mittendrin statt nur dabei. Unser Hotel lag nämlich voll im Epizentrum des Geschehens. ;;NiCKi;: Läuft.


    Wir fanden einen Tuktuk-Fahrer, zeigten ihm auf der Karte, wo wir hinwollen. Noch fuhr er optimistisch los, das sollte sich aber schnell ändern. :gg:




    Irgendwann nämlich kamen wir an die erste Polizeiabsperrung. Dann an die zweite. Er sprach mit einem der Polizisten. Es dauerte länger … :NaDenk;; Die Mine unseres Fahrers verfinsterte sich. Wir ahnten Böses … Aber er fuhr weiter. Erst mal. Denn er hielt neben einem anderen Tuktuk mit jungem Fahrer und unterhielt sich länger mit ihm. Man muss dazu sagen, unser Fahrer konnte nicht gut Englisch. Dieser junge Fahrer hatte nun das große Los gezogen, uns auf Englisch mitzuteilen, dass wir nicht zum Hotel gefahren werden können, da sämtliche Straße dorthin für Fahrzeuge gesperrt waren. :gg: Gut, wir haben ja nur 2 Rucksäcke und 2 große Koffer dabei, das wird schon!


    Na ja, was soll man machen. Man merkte, dass es dem Fahrer total leid tat und er erklärte uns mit Händen und Füßen, wo wir lang gehen müssen. Das sollte kein großes Problem darstellen, wir hatten ja das Smartphone zum Navigieren. Nun folgte der nächste Teil unserer Odyssee: Durch die Menschenmasse, vorbei an hunderten Fressständen und einigen Bühnen mit dem ganzen Gepäck bei 32 Grad und Dunkelheit! :lach: Die Leute schauten uns an, als ob wir geistesgestört wären. Einige lachten mitleidig und einige machten Fotos und Videos von uns. 2 bekloppte westliche Touris mitten im größten Festival des Landes (das war schon außergewöhnlich genug, denn westliche Touristen haben wir hier eher nicht gesehen) – mit Koffern! Abgefahren! :lach:



    Völlig durchgeschwitzt und abgekämpft kamen wir etwa 1 ½ km später im Hotel an, wo wir freundlich begrüßt wurden. Wäre schon gewesen, vorab eine Info vom Hotel zum Festival zu bekommen, denn wir waren nicht die einzigen, die sich mit Gepäck durch die Menschenmassen kämpfen mussten. Dann hätten wir sicher einen früheren Bus genommen, denn die Straßen wurden erst um 16 Uhr gesperrt. Aber so … so bin ich nun reif für eine Delfintherapie. ;.Feel1;





    Das Hotel hat uns gut gefallen, nur der Pool auf der Dachterrasse war absolut winzig.


    Deko in der Lobby:



    Ausblick von der Dachterrasse (in der Mitte ist der Königspalast):



    (Das Bild habe ich am nächsten Tag gemacht.)


    Zum Abendessen gingen wir zum Inder, der sein Restaurant genau gegenüber hatte. Bei dieser chaotischen Verkehrslage hätten wir sowieso kein Tuktuk nehmen können, also hatten wir die Wahl zwischen den Restaurants in unserer Straße und dem Hotelrestaurant. Der Inder war die richtige Wahl für uns! Wahnsinnig lecker!



    Infos: Queen Grand Boutique Hotel, 56 € inkl. Frühstück. Lage super, wenn nicht gerade Water Festival ist. Durch das Festival war es mega-laut und an Schlaf war nur mit Ohrstöpsel zu denken.



    Antischnatter-Link

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!