Reisebericht Kambodscha, Bangkok & Singapur - unsere 1. Asienreise

  • Begrüntes Tuktuk:

    Der Fahrer hat Stil :!! .

    Auf Schnecken stehen die Kambodschaner total. Neben Fröschen bekam man die fast überall als Snack.

    :schweg;

    Die grünen langen Stangen im Korb links sind Morning Glory (Wasserspinat),

    Gut, dass du Wasserspinat in Klammer gesetzt hast :pfeiff: .

    Wir hatten uns beide den Magen total verdorben und konnten uns nicht sehr weit von der Toilette entfernen … Der flotte Otto hatte voll zugeschlagen und die Nachmittagstour an den See stand stark auf der Kippe. Irgendwann befanden wir aber, dass es schon geht, und so ging es pünktlich um 15 Uhr los Richtung Tonle Sap.

    :gg: Loperamid und viel Mut.

    Die Fahrt führt ganz schön durch’s Grüne und so hatten wir flott 2 blinde Passgiere an Bord, irgendwelche Amphibien, die keine Frösche sind. So viel hab ich verstanden, leider habe ich nicht verstanden, was es für Tiere sind.

    Anscheinend gehören sie nicht zu den essbaren Fröschen und deshalb zur glücklichen Spezies.

    Immer schön Toilettenpapier mitnehmen! Viele öffentliche Toiletten haben kein Papier

    Aber bestimmt gibt es dafür die Wasserschläuche, wie in den muslim. Ländern.

    Mal eben zum Nachbarn rüberhuschen und fragen, ob er noch Morning Glory hat?

    ;haha_ Neeee, das würde ich mich nie trauen.

    Unser Boot, das abgewrackteste von allen (ganz links)

    So muss das sein im Abenteuerurlaub.

  • Gut, dass du Wasserspinat in Klammer gesetzt hast .

    ;;NiCKi;: Extra für die fortgeschrittenen Englischkenner. Nur um Verwechslungen auszuschließen. :gg:

    Aber bestimmt gibt es dafür die Wasserschläuche, wie in den muslim. Ländern.

    Pah, da träumen die nur von. Es gibt auch zum Runterspülen nur einen Eimer bzw. Plastikschüssel mit Wasser, das war's. Schläuche ... Tsss!

    Neeee, das würde ich mich nie trauen.

    :lach:

    So muss das sein im Abenteuerurlaub.

    ;;NiCKi;:

  • Dany erzählte uns, dass das typische Mittagsessen der Kambodschaner Suppe sei. Bei 35 Grad – hallo?


    Suppe geht immer ;;NiCKi;: !


    Die vorbeifahrenden Kambodschaner schauten uns an, wie Außerirdische. Laufende Touristen sehen sie nicht alle Tage.


    Klasse! Das sind dann die Situationen, an die man sich Jahre später mit einem Schmunzeln zurückerinnert :!! .


    Klasse, das schwarz-weiß Foto mit den orangen Mönchen


    Ja, das gefällt mir auch extrem gut :clab: .


    ich denke, wir haben uns gemeinsam an irgendwas den Magen verdorben. Mir ging es ja auch nicht gut.


    Oje, aber es lässt sich manchmal auch bei äußerster Vorsicht nicht vermeiden. Wichtig ist eben, dass es den Urlaub nicht komplett verdirbt. Wenn man schnell wieder damit durch ist, nehme ich das in Kauf. Blöd ist es, wenn es wirklich lange dauert …


    Also offiziell ist es Rechtsverkehr, aber wenn man links abbiegt, macht man spontan Linksverkehr draus.Dann fahren sie nämlich geschmeidig in den Gegenverkehr, teilweise für 100 m oder sogar länger, und kämpfen sich nach und nach komplett links rüber. Dann wird links abgebogen und dort fährt man dann hübsch in den Gegenverkehr auf der linken Seite und kämpft sich nach und nach wieder nach rechts rüber.Tolles System, was?


    Wow, das hört sich wirklich interessant an :EEK: .


    Fleisch würde ich hier eher nur früh am morgen kaufen, denn gekühlt wird hier natürlich auch nichts. Entsprechend bekommt man ganz viel Proteinbeilage in Form von Fliegen.Für unseren angegriffenen Verdauungstrakt war das im Moment nix.


    Ich schaue mir Märkte generell sehr gerne an, versuche aber immer, die „Fleischabteilung“ möglichst schnell wieder zu verlassen.


    Der Sonnenuntergang näherte sich auch langsam …


    Tolle Aufnahmen!


    Wieso steigt man aufs Klo?


    Die kennen das so von den Hockklos, da steht bzw. hockt man/frau mit den Füßen auf dem Rand.



    Nadine, dein Bericht ist wirklich sehr unterhaltsam. Ich freue mich auf mehr.



    Gruß
    Gundi

  • Die kennen das so von den Hockklos, da steht bzw. hockt man/frau mit den Füßen auf dem Rand.

    Die gibt es in Frankreich auch, aber trotzdem habe ich da noch nie so ein Schild gesehen. :nw: Schon seltsam, aber es gibt ja auch Verbotsschilder, dass man den Busfahrt nicht schlagen darf.

    • Offizieller Beitrag

    Nein, er hat es nicht gefunden. ;haha_ Er kam auch nicht mehr aus der Toilette raus, sodass sein Freund die Feuerwehr rufen musste, die dann das Klo aufgeschnitten hat. :lach:

    ;haha_ Ich hoffe der Freund hat ein Video davon gemacht.

  • Klasse! Das sind dann die Situationen, an die man sich Jahre später mit einem Schmunzeln zurückerinnert .

    Genau! ;;NiCKi;:

    Ja, das gefällt mir auch extrem gut .

    Danke!

    Wichtig ist eben, dass es den Urlaub nicht komplett verdirbt.

    Sehe ich auch so, und mit Iberogast hatten wir es bis auf den Tonle-Sap-Tag ganz gut im Griff.

    Tolle Aufnahmen!

    Danke!

    Nadine, dein Bericht ist wirklich sehr unterhaltsam. Ich freue mich auf mehr.

    Das freut mich, Gundi!

    Ich hoffe der Freund hat ein Video davon gemacht.

    ;;NiCKi;::gg:

  • Die heutige Tour war die einzige, die wir nicht durch das Hotel organisiert hatten. Ein Fehler, wie sich herausstellte, denn übers Hotel hätten wir die Tour genauso machen können zum gleichen Preis und wären alleine statt in einer Gruppe unterwegs gewesen. :rolleyes: Na ja, aber hinterher ist man immer schlauer.


    Wir hatten die Tour beim lokalen Anbieter Siem Reap Shuttle gebucht und es war eine Kleingruppentour mit maximal 8 Leuten. Wir dachten, das könnte vielleicht mal ganz nett sein, was in einer Gruppe zu machen. Dachten wir. ;haha_


    Pünktlich um 8 Uhr wurden wir abgeholt von einem sehr schweigsamen Guide. Wir wurden durch Siem Reap kutschiert und sammelten Leute von anderen Hotels ein. Die waren uns absolut nicht unsympathisch und ich war noch frohen Mutes. =) Leider stellte sich dann heraus, dass das nur der 1. Teil der Tour war, nämlich nur das Sammeltaxi, das die Leute für verschiedene Touren des Tages einsammelte. Danach wurden wir auf unsere eigentlichen Touren verteilt. Bei uns war noch eine Deutsche dabei, die sehr nett war, und 4 plärrende Chinesen, die noch nicht mal ein kleines Wort des Grußes kannten, als sie in den Bus kamen. Ich hatte sie schon nach 10 Sekunden gefressen. :wut1:


    Die Fahrt dauerte etwa 1 Stunde bis zum ersten Stopp und die Chinesen waren dermaßen laut, dass man sich auch direkt neben einen startenden Düsenjet hätte stellen können. Von der Dezibelanzahl wäre es sicher aufs Gleiche hinausgekommen. Ihr Englisch war recht schlecht. Macht total Sinn, eine englischsprachige Tour zu buchen. :nw: Zu viert wäre es viel sinnvoller und deutlich billiger gewesen, sich einfach einen Pkw mit Fahrer für den Tag zu buchen. So mussten wir sie leider ertragen.


    Der erste Stopp war Kbal Spean, auch River of 1000 Lingas bekannt. In den Fluss sind Felsreliefs gearbeitet worden. Die Reliefs stammen aus dem 11. Jahrhundert. Eigentlich erstaunlich, dass sie im Fluss so lange so gut erhalten wurden.





    Dieses Relief zeigt einen Gott des HInduismus, aber ich weiß nicht mehr genau, welchen. Ich glaube, es war Brahma.




    Für die Inder, genauer gesagt für Hindus, ist das Wasser aus diesem Fluss heilig und so kommen regelmäßig Gläubige her, um mit dem heiligen Wasser in Kontakt zu kommen. Laut unserem Guide ist es für Hindus der zweitheiligste Ort nach dem Himalayah.




    Dann ging es weiter zum Tempel Preah Ang Thom, wo es ziemlich voll war. Im Tempel selbst gibt’s einen liegenden Buddha, der ganz hübsch war. =) Wir kauften auf dem Markt davor ein paar Lotus-Blüten für Buddha – kann ja nicht schaden, wenn er gut auf uns zu sprechen ist. :gg:



    Fisch gefällig?



    Der Zugang zum Tempel:




    Dann haben wir unsere Lotusblumen niedergelegt.



    Manchen fällt das Geld in den Schoß. :gg:



    Der liegende Buddha war sehr hübsch anzuschauen.






    Das hat irgendwie nicht so gut geklappt ... :pfeiff:




    Auch um den Tempel herum war's sehr interessant. Eine kamodschanische Band spielte, jemand plärrte ununterbrochen in ein Mikro (lt. Übersetzung unseres Guides sucht der Tempel jemanden, der Beton spendet) und ein Mönch sprach Segnungen aus.







    Kampot-Pfeffer in seiner ursprünglichen Form:




    „… and Famaly“, wie man’s spricht! :lach:



    Hundi hat mit dem Fisch einen guten Fang gemacht! :!!




    Vom Guide war nicht viel zu sehen. Er schickte uns einfach nur in den Tempel rein und gab noch nicht mal ein Zeitlimit. So dauerte es natürlich ewig, bis wieder alle eingesammelt waren. :rolleyes:



    Reichtum von Kambodscha protzig zur Schau gestellt:



    Ich denke mal, der Stapel Scheine hat etwa einen Wert von 1 € oder so. ;te:



    Danach sollte der Höhepunkt folgen, der Wasserfall von Kulen Mountain. Der Wasserfall liegt in einem Nationalpark, in dem man auch wandern gehen kann. Querfeldein-Wandern sollte man in Kambodscha aufgrund der immer noch vorhandenen Landminen eher nicht, aber ausgewiesene Wanderwege sind natürlich ok. Aber bei der Hitze wäre für uns nicht an wandern zu denken. Wir wurden sowieso nur am Wasserfall abgesetzt und eine Zeit wurde wieder nicht abgemacht und so verteilten sich alle munter umher und der Guide glänzte durch Abwesenheit.


    Es gab einen unteren und einen oberen Wasserfall. Der untere war deutlich größer, aber leider auch deutlich voller. Man konnte hier schwimmen gehen, aber ich hätte keinen Nerv dazu gehabt, denn dazu waren zu viele Menschen da und zum Umziehen gab es so gut wie keinen Platz. Außerdem finde ich es nicht so prickelnd, meinen Hintern anschließend im Internet auf dutzenden Fotos und Youtube-Videos zu sehen. ;te: An ein gescheites Foto war aufgrund der Menschenmenge und der starken Gischt leider nicht zu denken.




    Dann gingen wir lieber zum oberen Wasserfall, denn hier war es deutlich ruhiger und man konnte mit hochgekrempelter Hose ganz gut in die Mitte laufen, um ein paar Bilder zu machen.





    Nachdem wir im Auto ewig auf die anderen gewartet hatten, folgte das Mittagessen und – ich sage auch ganz klar – somit der Höhepunkt dieser Tour! :lach:


    Beim Restaurant angekommen, sagte der Guide nur „This is your lunch break“ und ich war so naiv anzunehmen, wir uns alle mit dem Guide und Fahrer an einen Tisch setzen. ;haha_ Die 4 Chinesen steuerten auf einen 10er Tisch zu und ich dachte kurz „Holla, die denken ja gut mit!“ :gg: und gehe so auf den Tisch zu und sehe das völlig entsetzte Gesicht eines Chinesen. Nun war ich leicht verunsichert und fragte: „Do we share a table?“ Und die Antwort des Chinesen gepaart mit dem unfassbar entsetzt bis angewiderten Gesichtsausdruck seinerseits werde ich wirklich niemals vergessen. :EEK: Er plärrte mich an: „NO! NO SHARING!!! NO SHARING!!!“ Okaaay, ist ja gut. Ich hatte nur nach einem Tisch gefragt, nicht nach einer Spende über 1 Million Dollar, ganz ruhig, Brauner. :EEK:


    Leicht schockiert über so viel Unverschämtheit verkrümelten wir uns alleine an einen Tisch und stellten fest, dass der Guide komplett verschwunden war. Das konnte er wirklich gut! ;;NiCKi;: Immerhin in diesem Punkt war Verlass! Die andere Deutsche war auch verschwunden und ich vermutete, dass sie alleine irgendwo sitzt, was auch der Fall war. Also fragten wir sie, ob sie zu uns kommen mag und zum Glück wollte wenigstens sie mit uns an einem Tisch sitzen. Ich hätte sonst echt an uns gezweifelt. :gg: Somit verbrachten wir doch noch eine nette Mittagspause und nachdem wir mal wieder ewig auf die Chinesen gewartet hatten, konnten wir endlich zurückfahren. Wir waren doch ziemlich froh, als wir a) wieder im schönen Hotel waren und b) morgen endlich wieder mit Good Old Dany on the road im Tuktuk waren. Da weiß man, was man hat! ;,cOOlMan;:


    Den restlichen Nachmittag verbrachten wir am Pool und abends ließen wir uns wieder in die Stadt shutteln fürs Abendessen. Wir gingen zur New Leaf Eatery, wo wir beide ein Nudelgericht mit Tofu aßen. Auf eine Vorspeise verzichteten wir, denn wir stellten fest, dass wir wesentlich weniger aßen, als sonst, was sicher daran lag, dass wir gesundheitlich angeschlagen waren, aber sicher auch an der Hitze.



    Ausflug: Siem Reap Shuttle, 35 $ pro Person inkl. Eintritt in den Nationalpark


    Antischnatter-Link

  • 4 plärrende Chinesen, die noch nicht mal ein kleines Wort des Grußes kannten

    Na toll - da wäre der Tag für mich schon gelaufen gewesen. :rolleyes:

    Ihr Englisch war recht schlecht.

    Das ist halt das Blöde, die kapieren dann meistens nicht mal, wenn man "Shut up" sagt. :rolleyes:

    In den Fluss sind Felsreliefs gearbeitet worden.

    Das ist ja mal cool. Haben die Handwerker mit Schnorchel und Taucherbrille gearbeitet? :gg:

    Dieses Relief zeigt einen Gott des HInduismus, aber ich weiß nicht mehr genau, welchen. Ich glaube, es war Brahma.

    Ist doch egal, wir müssen dir doch eh alles glauben. ;)

    Manchen fällt das Geld in den Schoß.

    Ich hab' da gerade eine Geschäftsidee. :idee: Muß mal eben Stoff und goldene Sprühfarbe kaufen. :schweg;

    „… and Famaly“, wie man’s spricht!

    ;haha_ Neue Rechtschreibung?

    Und die Antwort des Chinesen gepaart mit dem unfassbar entsetzt bis angewiderten Gesichtsausdruck seinerseits werde ich wirklich niemals vergessen. Er plärrte mich an: „NO! NO SHARING!!! NO SHARING!!!“ Okaaay, ist ja gut. Ich hatte nur nach einem Tisch gefragt, nicht nach einer Spende über 1 Million Dollar, ganz ruhig, Brauner.

    :la1;:la1;:la1;

  • und 4 plärrende Chinesen, die noch nicht mal ein kleines Wort des Grußes kannten, als sie in den Bus kamen. Ich hatte sie schon nach 10 Sekunden gefressen.

    Oh je... mir schwant nix Gutes...

    Wir kauften auf dem Markt davor ein paar Lotus-Blüten für Buddha – kann ja nicht schaden, wenn er gut auf uns zu sprechen ist.

    Das hättet Ihr mal bei Buchung der Tour machen sollen, vielleicht hätte Euch Buddha die Chinesen erspart.

    Außerdem finde ich es nicht so prickelnd, meinen Hintern anschließend im Internet auf dutzenden Fotos und Youtube-Videos zu sehen.

    :gg::gg::gg:

    Und die Antwort des Chinesen gepaart mit dem unfassbar entsetzt bis angewiderten Gesichtsausdruck seinerseits werde ich wirklich niemals vergessen. Er plärrte mich an: „NO! NO SHARING!!! NO SHARING!!!“ Okaaay, ist ja gut. Ich hatte nur nach einem Tisch gefragt, nicht nach einer Spende über 1 Million Dollar, ganz ruhig, Brauner.

    Ich kann gleich nicht mehr vor Lachen ;haha_

    zum Glück wollte wenigstens sie mit uns an einem Tisch sitzen. Ich hätte sonst echt an uns gezweifelt.

    :kT:=)
    Ist alles gut =)


    Auch wenn die Tour evtl nicht so der Brüller war, Deine Beschreibung war es :gg::clab::clab::clab:

  • Wir dachten, das könnte vielleicht mal ganz nett sein, was in einer Gruppe zu machen. Dachten wir.

    o o :p

    4 plärrende Chinesen

    :rolleyes:

    Macht total Sinn, eine englischsprachige Tour zu buchen. Zu viert wäre es viel sinnvoller und deutlich billiger gewesen, sich einfach einen Pkw mit Fahrer für den Tag zu buchen.

    Man muss halt auch zeigen, dass man es sich leisten kann :rolleyes:

    Laut unserem Guide ist es für Hindus der zweitheiligste Ort nach dem Himalayah.

    Interessant - und der Ganges?

    Der Zugang zum Tempel:

    hübsch - und praktisch mit den Bänken zum Ausruhen unterwegs ;)

    Manchen fällt das Geld in den Schoß.

    Klingelbeutel mal anders :gg:

    Das hat irgendwie nicht so gut geklappt ...

    :la1; vielleicht was man nicht, was "don't" bedeutet

    eine Zeit wurde wieder nicht abgemacht und so verteilten sich alle munter umher und der Guide glänzte durch Abwesenheit.

    :ohje: Oh mann - was für eine Koryphäe in seinem Job

    Und die Antwort des Chinesen gepaart mit dem unfassbar entsetzt bis angewiderten Gesichtsausdruck seinerseits werde ich wirklich niemals vergessen. Er plärrte mich an: „NO! NO SHARING!!! NO SHARING!!!

    ;haha_:la1; Ich stell mir die Situation grade vor - herrlich!

    Auch wenn die Tour evtl nicht so der Brüller war, Deine Beschreibung war es

    :gg:;;NiCKi;:

  • Die Reliefs stammen aus dem 11. Jahrhundert. Eigentlich erstaunlich, dass sie im Fluss so lange so gut erhalten wurden.

    Wer weiß, was in dem Wasser an chemischem Konservierungsmittel schwimmt :pfeiff: .

    und so kommen regelmäßig Gläubige her, um mit dem heiligen Wasser in Kontakt zu kommen.

    Die wollen auch so alt wie das Relief werden ;haha_ .

    Manchen fällt das Geld in den Schoß.

    Nur doof, wenn man es nicht ausgeben kann ;) .

    Leicht schockiert über so viel Unverschämtheit verkrümelten wir uns alleine an einen Tisch

    Ich wunderte mich, warum ihr die China-Plärrer überhaupt gefragt habt. So lange es noch freie Tische gibt ...

  • Das ist ja mal cool. Haben die Handwerker mit Schnorchel und Taucherbrille gearbeitet?

    Könnte sein. :gg: Aber wenn der Wasserstand so niedrig war wie heute, hat's sicher auch ohne geklappt.

    Ist doch egal, wir müssen dir doch eh alles glauben.

    Hinter jeder Ecke hockt irgendein Klugscheißer! ;;GeHe;;

    Ich hab' da gerade eine Geschäftsidee. Muß mal eben Stoff und goldene Sprühfarbe kaufen.

    ;haha_ Gibst mir was ab?

    Das hättet Ihr mal bei Buchung der Tour machen sollen, vielleicht hätte Euch Buddha die Chinesen erspart.

    Ach stimmt, und wir hätten uns das bei der Lotus-Ablage wünschen müssen. Darf man sich bei Buddha was wünschen? Ich weiß es nicht. :gg:

    Auch wenn die Tour evtl nicht so der Brüller war, Deine Beschreibung war es

    Das ist meine Schreib-Therapie. Irgendwie muss man das ja verarbeiten.

    Interessant - und der Ganges?

    :nw: Ich glaub alles, was der Guide mir sagt. :gg: Aber der war nicht ganz knusper, also kann auch sein, dass er uns Quatsch erzählt hat.

    Wer weiß, was in dem Wasser an chemischem Konservierungsmittel schwimmt .

    Du wieder! :lach:

    Die wollen auch so alt wie das Relief werden .

    Dann hätte ich mir auch was über den Kopf kippen sollen. :gg:

    Ich wunderte mich, warum ihr die China-Plärrer überhaupt gefragt habt. So lange es noch freie Tische gibt ...

    Ich denke halt immer an das Gute im Menschen. Mein Fehler. ;)

    • Offizieller Beitrag

    denn übers Hotel hätten wir die Tour genauso machen können zum gleichen Preis und wären alleine statt in einer Gruppe unterwegs gewesen

    Gut zu wissen. Da entfällt auch die Taxistrecke zu den anderen Hotels.

    Die Reliefs stammen aus dem 11. Jahrhundert. Eigentlich erstaunlich, dass sie im Fluss so lange so gut erhalten wurden.

    Was es nicht alles gibt. :EEK:

    kann ja nicht schaden, wenn er gut auf uns zu sprechen ist.

    Auf die Idee wäre ich nie gekommen.

    Fisch gefällig?

    Für Buddha?

    Ich denke mal, der Stapel Scheine hat etwa einen Wert von 1 € oder so.

    :EEK:

    Querfeldein-Wandern sollte man in Kambodscha aufgrund der immer noch vorhandenen Landminen eher nicht, aber ausgewiesene Wanderwege sind natürlich ok.

    Damit brauche ich das nicht zu mehr zu fragen.

    Ich hätte sonst echt an uns gezweifelt.

    ;haha_

    aber sicher auch an der Hitze.

    Wenn man erst einmal wenig gegessen hat, schrumpft der Magen. Aber bei schwüler Hitze esse ich auch meistens weniger.

  • Wir dachten, das könnte vielleicht mal ganz nett sein, was in einer Gruppe zu machen. Dachten wir.

    ich liege gerade flach auf dm Boden vor Lachen ;haha_:la1;;haha_

    Manchen fällt das Geld in den Schoß.

    ich mach was falsch :gg::gg::gg:

    Nun war ich leicht verunsichert und fragte: „Do we share a table?“ Und die Antwort des Chinesen gepaart mit dem unfassbar entsetzt bis angewiderten Gesichtsausdruck seinerseits werde ich wirklich niemals vergessen. Er plärrte mich an: „NO! NO SHARING!!! NO SHARING!!!“ Okaaay, ist ja gut. Ich hatte nur nach einem Tisch gefragt, nicht nach einer Spende über 1 Million Dollar, ganz ruhig, Brauner.

    :EEK::lach:;haha_:la1; da hilft nur noch Lachen


    die Tour wäre eigentlich interessant gewesen, aber mit dieser Gesellschaft dann doch recht anstrengend :MG::MG::MG:
    merke, in Kambodscha nur Solotouren buchen ;haha_:la1;

  • Bei uns war noch eine Deutsche dabei, die sehr nett war, und 4 plärrende Chinesen, die noch nicht mal ein kleines Wort des Grußes kannten, als sie in den Bus kamen.

    Unsere Erfahrungen mit Gruppentouren sind leider auch nicht die allerbesten.
    Blöd, dass der Tag dadurch nicht so schön war.


    Die 4 Chinesen steuerten auf einen 10er Tisch zu und ich dachte kurz „Holla, die denken ja gut mit!“ und gehe so auf den Tisch zu und sehe das völlig entsetzte Gesicht eines Chinesen. Nun war ich leicht verunsichert und fragte: „Do we share a table?“ Und die Antwort des Chinesen gepaart mit dem unfassbar entsetzt bis angewiderten Gesichtsausdruck seinerseits werde ich wirklich niemals vergessen. Er plärrte mich an: „NO! NO SHARING!!! NO SHARING!!!“

    Das wundert mich jetzt ein wenig, nachdem wir es in Hongkong gerade ganz anders erlebt haben. Wenn es in den chinesischen Restaurants voll war, wurden wir einfach an einen Tisch mit Chinesen gesetzt, und man ignorierte sich dann weitgehend. Da hätte ich jetzt gedacht, dass es für Chinesen nichts Ungewöhnliches wäre, sich einen Tisch zu teilen!


    Viele Grüße
    Katja

  • Vielleicht ganz gut das ihr nicht am selben Tisch gesessen habt... die Manieren in China sind eindeutig anders

    Stimmt! Zu beobachten, wie die ihre Suppe reinschaufeln, hatte gewissen Unterhaltungswert. :MG:

    Gut zu wissen. Da entfällt auch die Taxistrecke zu den anderen Hotels.

    ;;NiCKi;:

    Für Buddha?

    Nee, ich glaube die waren zum Essen gedacht.

    ich liege gerade flach auf dm Boden vor Lachen

    :gg:

    merke, in Kambodscha nur Solotouren buchen

    ;;NiCKi;: Bei der Fülle an chinesischen Touristen keine schlechte Idee.

    Unsere Erfahrungen mit Gruppentouren sind leider auch nicht die allerbesten.
    Blöd, dass der Tag dadurch nicht so schön war.

    Zum Glück haben wir bisher weitgehend gute Erfahrungen gemacht, daher waren wir dort nicht abgeneigt.

    Das wundert mich jetzt ein wenig, nachdem wir es in Hongkong gerade ganz anders erlebt haben.

    Die Hongkong-Chinesen haben einen ganz anderen Ruf, die sollen viel freundlicher sein.


    Der Hotelbesitzer erzählte uns das auch. Er geht sogar so weit, dass er gar keine Chinesen mehr als Gäste haben möchte (er hat sein Hotel sogar aus sämtlichen chinesischen Buchungsplattformen entfernt), aber bei Hongkong-Chinesen macht er eine Ausnahme. Er meinte, die benehmen sich.

    • Offizieller Beitrag

    Die Hongkong-Chinesen haben einen ganz anderen Ruf, die sollen viel freundlicher sein.

    Naja, man kann auch sie schnell tödlich beleidigen.
    Wir hatten eines Abends mal versucht in unserem Hotel Restaurant was zu Essen zu bekommen.
    Man stürzte sofort auf uns zu und hielt uns die Karte vor die Nase.
    Ich schickte sie dann mit einer wohl "unkeuschen" Handbewegung weg, ich konnte die lange Liste nicht ad Hoc übersetzen.
    Sie kamen nicht wieder. Nach 30 Minuten sind wir gegangen.


    Zum Chinesen beim Hotel. Der sprach nur zwei Sprachen: mit Händen und Chinesisch.
    Jedenfalls kein English.
    Dort haben wir was zu Essen bekommen. :gg:

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