Vielleicht wenn wir in der Rente wie Alida und Jan jedes Jahr zwei Monate in den USA sind .
Wir waren 2 x dort. Allerdings stand der Slot beim ersten Besuch unter Wasser.
Wenn ich noch einmal hinlaufen würde dann nur um endlich mal in den Tunnelslot zu kommen und um die Umgebung näher zu inspizieren. 
Irgendwann noch vor der Kreuzung mit dem Sheep Creek Canyon war der letzte Tropfen des Willis Creek im Boden versickert
Ich wollte gerade schreiben, dass ich den Willi noch nie mit so wenig Wasser gesehen habe. 
Stimmt aber nicht 
Im April 2015 sah es auch nicht besser aus 
Wir fuhren ein paar Meilen weiter zur Bull Valley Gorge und wunderten uns erst mal über den recht schwierigen Hinweg über einen schrägen und sehr rutschigen Hang, von dem ich bewusst nirgendwo etwas gelesen hatte
Soweit ich mich erinnere haben wir einfach nur das Auto oben an der Straße abgestellt und sind dann recht einfach zum Einstieg des Slots maschiert. Doris hatte aber keine Lust auf weitere Klettereinlagen und sie fand ihn wohl auch recht unheimlich. Wir sind daher recht schnell wieder zurück zum Auto. 
und uns bei Nemo ein Eis schmecken ließen. Es sollte ja heute eine ruhige „Kugel“ geschoben werden .
Nemo kenne ich noch gar nicht. Die Eisportionen sehen ja klasseaus 
Es wird wohl langsam Zeit mal wieder nach Escalante zu fahren. 
Von der Pizza dort bekommen wir nicht genug
Ich muss gestehen, dass die mir rein optisch schon nicht gefällt.
Ich mag diese dick belegten Pizzen nicht 
. Was aber vielleicht auch an dem Laden liegt, der uns einfach gefällt.
. Heute Morgen entschieden wir nach kurzem Check der Wetterprognose, dass wir zum Bryce fahren wollten. Morgen ist es etwas schlechter gemeldet und ich wollte gerne, wenn wir schon die Strecke bis dahin fahren, zumindest halbwegs gutes Wetter haben.
. Wir fuhren zum Fairyland Point, um den Fairyland Trail zu gehen. Nach der Ankunft gönnten wir uns erst mal einen Floridas Natural (wer den nicht kennt: extrem leckerer Orangensaft 
und ein Ranger, der gerade vorbeikam, machte eine Gewitterwarnung. Wir stellten uns einen Augenblick beim Shuttlebus-Stopp unter und entschieden dann aber, dass kein großer Regen in Sicht sei, womit wir Recht behalten sollten. So wanderten wir zurück in Richtung Fairyland Point. An der Bryce Lodge machten wir einen Stopp zum Lunch. Der Krautsalat, der uns schon seit St. George begleitet, wollte gegessen werden. Markus winkte nach einer Gabel ab, denn es war eine extrem schwere und cremige Pampe an Krautsalat 
. Wir hatten versehentlich den „extra creamy“ genommen 
. Dazu der Tagebuchauszug: „Die allesessenste Ehefrau von allen hatte da weniger Probleme und schaufelte den Großteil der Packung in sich hinein, wobei sich die kleinen Japaner in ihrem Bauch anschließend etwas überfordert zeigten. Naja, zumindest blieb der Krautsalat drin: der Anblick von anverdautem Krautsalat mit Blueberrys wäre vermutlich auch der Zweitbeste gewesen“.
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Unsere waren total hell und matschig. 
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