also daran kann ich mich absolut nicht erinnern, jetzt hab ich mal nachgeschaut - ich habe ein kurzes Video gedreht vom Spring-
brunnen aus und ein kurzer Schwenk zeigt mir, dass dieses Tor nicht mehr vorhanden ist. Sah am Eingang dort auch etwas
Baustellenmäßig aus.
USA 2018 „walking in memories and creating new ones”
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Tag 40 21.10.2018 Sonntag Lake Havasu City weiter erkunden und im Wüstenklima faulenzen
Nachdem wir schon gestern ständig schicke Oldtimer auf den Straßen gesehen haben, checken wir mal das Internet.
Leider haben wir die Oldtimer Show verpasst und die meisten machen sich schon auf den Heimweg und manche ordentlich verpackt.andere dürfen noch selbst heimfahren
Auf dem Weg zum Visitor Center bummeln wir über einen Flohmarkt, mancher Händler lebt wohl in seinem Gefährt oder war das
das Warenangebot?Heute wollte ich gerne den Crack in the Mountain laufen, Carovette hat ihn schon mal beschrieben, leider ist Herbert dafür nicht zu
begeistern und im Visitor Center treffen wir auf ein alte Dame (deutschstämmig mit uralt Dialekt), sie lebt wohl schon 100 Jahre in Amerika,
die uns einen ellenlangen Vortrag über Dehydration hält. Es wäre viel zu heiß um in einen Canyon zu wandern. Da habe ich halt keine Chance.
Also erkunden wir die Lake Havasu Insel, die durch den Bau der Brücke entstanden ist. Als die Brücke errichtet wurde gab es noch gar keine
Insel, es wurde extra für die Brücke ein Kanal gegraben. Ja, wenn man keine Insel hat, dann baut man sich halt eine.Die Erkundung des Fake Island empfinde ich als ziemlich langweilig, lediglich ein Bummel über die Lake Havasu Marina und entlang des
künstlichen Kanals in Richtung London Bridge sind erwähnenswert. Dort ist wohl eine Art Memorial Garden, denn unter fast jedem Baum
sind Memorial Tafeln angebracht.Dann ist Mittagszeit und damit ein erstes Biertasting angesagt, da wir sowieso in der Nähe von Barley Bros. Brewery sind. Ach ja
gegessen haben wir natürlich auch was.Nachmittags Wechselbaden kalter Pool/heißes Jacuzzi.
Am Abend bummeln wir dann von unserem Motel entlang des Kanals in die City und lassen uns zur Mud Shark Brewery lotsen,
weil das Wüstenklima macht durstig, und Hunger haben wir auch schon wiederMeilen: Auto hat auch Urlaub
Weitere Aussichten: Ab nach Californien, baden in Desert Hot Springs
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Schade, dass deine Wanderung so schnöde boykottiert wurde
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dass dieses Tor nicht mehr vorhanden ist.
Di haben das Tor geschrottet?
oder war das
das Warenangebot?Die Reklamationsabteilung.
es wurde extra für die Brücke ein Kanal gegraben. Ja, wenn man keine Insel hat, dann baut man sich halt eine.
Schaut jedenfalls besser aus, als das was ich Erinnerung habe.
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Die Reklamationsabteilung.
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Na, unter dem Schaftrieb hätte ich mir aber was anderes vorgestellt ... ein Glück, dass es für Deinen Angegrauten trotzdem was zu sehen gab
Da war sicher der ganze Ort auf den Beinen - das war ja ein richtiges JahrhundertereignisSchade, dass Ihr nicht einige km nach Süden gefahren seid ... dort gibt es am River schöne State Parks in toller Kulisse ...
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lediglich ein Bummel über die Lake Havasu Marina und entlang des
künstlichen Kanals in Richtung London Bridge sind erwähnenswert.Bei dem Bild mit den Palmen und dem Boot würde man ja nicht auf den Colorado tippen. Sieht hübsch aus, und die Brücke auch.
Dort ist wohl eine Art Memorial Garden, denn unter fast jedem Baum
sind Memorial Tafeln angebracht.Da passt es ja zu eurer Tour
Mud Shark Brewery
und noch ein Tasting . Und, hat's geschmeckt?
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Schade, dass Ihr nicht einige km nach Süden gefahren seid ... dort gibt es am River schöne State Parks in toller Kulisse ...
tja, wir waren irgendwie vom Wüstenklima gelähmt
Und, hat's geschmeckt?
wobei ich meistens am Oktoberfestbier hängen geblieben bin
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Ja, ja, die Brauerei war bei dem trockenen Klima einfach übermächtig .
Beim Wandern kann man schließlich verdursten , aber an dem Tresen nicht .
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Beim Wandern kann man schließlich verdursten , aber an dem Tresen nicht
genau erkannt, aber es war nicht mein Lieblingsprogramm
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Tag 41 22.10.2018 Montag Lake Havasu City – Desert Hot Springs „wir landen im Jungendfreien Raum“
Start ca. 8:00/24 Grad C
Heute geht es endlich weiter, mir geht das Faulenzen absolut gegen den Strich. Wir fahren auf der 95 gen Süden,
am südlichen Ende des Lake Havasu machen wir einen kurzen Stop am Bill Williams River Wildlife Refuge.
Man sollte bei den Bildern nicht meinen mitten in einer Wüstenlandschaft unterwegs zu sein.Den Parker Dam verpassen wir, der steht aber auch nicht wirklich auf der Liste. Unser Tagesziel ist ja nicht gerade um die Ecke
und so zieht es uns vorwärts. In Parker geht es auf die 62 und beim queren der Colorado River Brigde verlassen wir Arizona und
sind wieder in Californien. Nun geht es durch absolut ödes Land. Meine Karte sagt mir, dass neben der Straße das Califorina Aque-
duct verläuft, doch von der Straße aus sieht man nur eine Art Damm. Auf google sieht man es echt besser und wie ich dort auch lese
heißt die Straße in diesem Bereich auch Aqueduct Road. Irgendwann liegen Bahngleise auf der rechten Seite und entlang den Gleisen
sind mit Steinen teils einfache, teils aufwändige Texte und Motive gelegt. Das zieht sich unendlich lang dahin.Dann endlich ein Fixpunkt für die Augen, das Rice Shoe Fence. Naja, sage ich da nur, einfach naja. Manche Schuhe sahen noch
ganz brauchbar aus, ob da jemand ohne Schuhe weitergefahren ist? Ansonsten lagen da nicht nur alte Schuhe rum, sondern sehr
viel Klamottenmüll und mehr.
Ich steh ja nicht gerade auf derartige UmweltgestaltungDas nächste Highlight in dieser Wüstengegend ist eine Art ausgetrockneter Salzsee und dort wird wohl das weiße Material auch
abgebaut. Wir fahren ein Stück die Schotterpiste drauf zu, doch als tiefe sandige Stellen mit Auswaschungen kommen drehen wir um.
Die Örtlichkeit nennt sich in google maps Bush. Im Netz konnte ich nichts darüber finden.Dann sind wir bald in Twentynine Palms und fallen wieder mal über ein Chinafood Lokal her, da keine Chinesenbusse dies tun.
Wir sind fast die einzigen Gäste, was uns etwas skeptisch macht, doch das Essen ist ok. Danach suchen wir das Oasis Visitor Center in
Twentynine Palms auf und holen einige Infos ein. Der Joshua Tree steht allerdings erst später auf unserem Programm und so fahren wir
nur eine erste Sichtungsrunde durch den Park, auf dem Weg nach Desert Hot Springs via Joshua Tree.
Herbert findet Gefallen an den runden Steinformen und da bin ich doch erleichtert, denn manchmal ist er schon etwas Steinallergisch.
Beim Skull Rock ist ziemlich was los und so machen wir nur schnell ein Foto und ziehen schnell weiter.Reserviert habe ich ein kleines Häuschen im Caliente Springs Resort in Desert Hot Springs. Da mein angegrauter ja so ein Badefreak
ist, hielt ich das für eine gute Idee. Soweit, so gut, es war ja auch nicht verkehrt. Als wir dort ankamen war das Office schon ge-
schlossen und ich fand unsere Unterlagen in einem Briefkasten vor. Das Resort ist ziemlich groß und so mussten wir erst mal unsere
Straße finden. Das niedliche Mini Haus mit Parkplatz hat uns gut gefallen. Ich stelle gerade fest, dass ich es trotzdem nicht einmal von außen fotografiert habe. Deshalb hier ein geklautes Bild. Nicht genau unser Häuschen aber sehr ähnlich.WeiZen:
Bild gelöscht und durch Link ersetzt auf Booking.com
Caliente Springs Mineral Hot Springs ResortLustig fand ich es dann als ich aus den Unterlegen ersehen konnte, man musste mindestens 60 Jahre alt sein um in dieser Anlage
unter zu kommen. Puh, gerade noch mal Glück gehabt, sonst hätten wir in die Schwesteranlage umziehen müssen.Hätte ich das bei der Buchung gesehen, hätte ich es sicher nicht gebucht. Doch letztendlich war es dadurch herrlich ruhig auf dem
gesamten Gelände. Viele der Gäste waren Senioren aus dem kalten Norden, die hier die Wintermonate verbrachten und die meisten
waren noch nicht angereist. Das Südspanien Nordwestamerikas also. Einige Häuser waren Eigentum und ganz individuell dekoriert.
Womo Stellplätze gab es auch. Die Poolanlage war sehr schön und es gab 3 verschiedene Yacuzzies , sowie eine Sauna.Sauna in der Wüste – ok – Herbert hat es ausprobiert, dem kann es nicht heiß genug sein.
Hier blieben wir 5 Nächte, ich hatte ja eine Woche faulenzen im Süden eingeplant, das braucht meine Ehehälfte. Dafür besteigt er
mit mir ja auch etliche Berge und wandert lange Touren, was nicht unbedingt dauerhaft seine Leidenschaft ist. Durch das blöde Rosa
Wetter hat es uns halt leider viel zu bald in den kalifornischen Süden gespült.Neben Heißasserprogramm haben wir auch ein paar Ausflüge in die Umgebung gemacht. Die werde ich geballt zusammenfassen.
Wir wollen doch hier endlich mal zu einem Ende kommen. Außführlicher werde ich dann wieder bei den Tagen im Joshua Tree N.P.Meilen: 220
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Ich steh ja nicht gerade auf derartige Umweltgestaltung
Ich auch nicht. Und auch nicht auf diese ekligen Kaugummi-Wände.
Herbert findet Gefallen an den runden Steinformen und da bin ich doch erleichtert, denn manchmal ist er schon etwas Steinallergisch.
Kann ich verstehen, dass Du da erleichtert bist. Kenne ich auch. Manchmal ist an doch ganz ordentlich angespannt, ob es dem anderen auch gefällt. Und es fällt eine kleine Last ab, wenn es denn so ist.man musste mindestens 60 Jahre alt sein um in dieser Anlage
unter zu kommen.Na ja, das erfüllen wir nun.
ich hatte ja eine Woche faulenzen im Süden eingeplant, das braucht meine Ehehälfte. Dafür besteigt er
mit mir ja auch etliche Berge und wandert lange Touren, was nicht unbedingt dauerhaft seine Leidenschaft istIch bin immer ganz froh, wenn ich hier mal lese, dass die Interessen bei anderen auch nicht immer so völlig deckungsgleich sind (und beneide die, die beide für ihr Leben gerne wandern und in den Steinen/Bergen rumlaufen). Aber da hast Du ja eine gute Möglichkeit gefunden, die beides verbinden kann:
Neben Heißasserprogramm haben wir auch ein paar Ausflüge in die Umgebung gemacht.
Das geht in der Region ja auch gut
Liebe Grüße
Bettina
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Rice Shoe Fence
Für m einen Geschmack nicht schön, aber originell.
Caliente Springs Resort
Das Häuschen sieht aber nett aus. Bin gespannt, was Ihr von dort aus unternehmt.
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Deshalb hier ein geklautes Bild. Nicht genau unser Häuschen aber sehr ähnlich.
Nette Hütte. Bei dem Wort geklaut, das geht natürlich nicht.
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diese ekligen Kaugummi-Wände.
die sind mir noch gar nicht untergekommen, nur diese dummen Schlösser an Brücken, an denen kommt ja keiner vorbei und vor allem halten die länger als die meisten dieser Beziehungen.
Für m einen Geschmack nicht schön, aber originell.
Nette Hütte. Bei dem Wort geklaut, das geht natürlich nicht
ooch, ist doch Werbung
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Dann endlich ein Fixpunkt für die Augen, das Rice Shoe Fence.
Ich steh ja nicht gerade auf derartige Umweltgestaltung
das ist mir auch zuviel
Dann sind wir bald in Twentynine Palms und fallen wieder mal über ein Chinafood Lokal her, da keine Chinesenbusse dies tun.
Das liegt daran, dass die Chinesen völlig anders essen, daheim
Euer Resort ist schnuckelig, allerdings ist die " Altersgrenze" schon etwas witzig
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Lustig fand ich es dann als ich aus den Unterlegen ersehen konnte, man musste mindestens 60 Jahre alt sein um in dieser Anlage
unter zu kommen.Na, da müssen wir jungen Hüpfer ja noch ein paar Jährchen warten
Bild gelöscht und durch Link ersetzt auf Booking.com
Caliente Springs Mineral Hot Springs ResortSieht aber nett aus. Heeeey, Moment mal - auf booking.com steht "Active Adults ages 55 or better" - dann reicht's ja doch
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Sieht aber nett aus. Heeeey, Moment mal - auf booking.com steht "Active Adults ages 55 or better" - dann reicht's ja doch
ok, ok, hab ich wieder mal nicht genau gemerkt bin halt auch schon 60+
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ooch, ist doch Werbung
Jetzt ja.
ok, ok, hab ich wieder mal nicht genau gemerkt bin halt auch schon 60+
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