Spring Fling - Unterwegs an der amerikanischen Atlantikküste

    • Offizieller Beitrag

    Eine interessante Art Spenden zu sammeln.

    Aber wirklich. Wpofür?

    das Old Point Comfort Light.

    Könnte etwas Farbe gebrauchen.

    war der Südstaatenpräsident Jefferson Davis hier Gefangener.

    Idee: Warum nicht für einen weitereren Präsidenten herrichten?

    Wenn diese Mauern reden könnten.

    wäre es ganz schön laut.

    Ich weiß gar nicht, wie oft ich diese Strecke schon gefahren bin.

    Ich weiß es für mich: 2 Mal.

    Besonders schade finde ich, dass es so eine Raststätte auch nach Beendigung der Bauarbeiten nicht mehr geben soll.

    :EEK::EEK: Wer macht denn sowas?


    Schöner Tag. Warum nicht kurz bei Fort Wool gehalten, darf man nicht hin?

  • Aber wirklich. Wpofür?

    Für Homeless und Bedürftige. ;;NiCKi;:

    Könnte etwas Farbe gebrauchen.

    :D Und ein neues Fenster.

    Idee: Warum nicht für einen weitereren Präsidenten herrichten?

    :MG::MG::MG:

    wäre es ganz schön laut.

    Das ist wohl wahr. ;;NiCKi;: Die sollten vielleicht immer nur antworten, wenn man eine Frage stellt. :D

    Ich weiß es für mich: 2 Mal.

    :D Bei mir war es viel öfter.

    Wer macht denn sowas?

    Gute Frage. Ich finde das total doof. Beim letzten Mal, 2014, hatten sie das schon angekündigt und jetzt war es halt soweit. Ärgert mich immer noch.

    Schöner Tag. Warum nicht kurz bei Fort Wool gehalten, darf man nicht hin?

    Ich wollte da eigentlich auch mal schauen. Online sieht es so aus, als könne man hin. Aber dann gabe es einen Unfall auf der Brücke und Vollsperrung mit riesigem Stau. Da habe ich lieber einen kleinen Umweg genommen und das dann gestrichen bzw. auf ein anderes Mal verschoben. aber auf dem Schirm habe ich das auch schon eine Weile. ;;NiCKi;:

  • Schweren Herzens verlasse ich das Cavalier dann am späten Vormittag und verspreche mir, irgendwann einmal wiederzukommen. Hier hat es mir wirklich ausgezeichnet gefallen.

    Das kann ich verstehen. Dieses Hotel ist wirklich sehr beeindruckend.


    Aber ich würde es auch in dem Fairfield Inn am Beach aushalten ;ws108; .

  • Heute strahlt die Sonne wieder vom knallblauen Himmel und nachdem ich das Frühstück genossen habe, mache ich noch einen kurzen Rundgang um das Hotel.

    echt ein toller Schuppen :gg::!!

    Als nächstes entscheide ich, nach Fort Monroe zu fahren

    Ah, hochinteressant ;;NiCKi;:

    Dann gehe ich hinein, zeige meinen Ausweis und trage mich in eine Liste ein. Das wars schon. der Soldat gibt mir noch einen Plan und schon darf losziehen. Super!

    Toll, dass es so problemlos geklappt hat :clab:

    Fort Norfolk ist zwar nicht groß aber es hat eine besondere geschichtliche Bedeutung.

    Klasse erhalten ;;NiCKi;:

    Hier liegt auch die Norfolk Naval Base, die größte Marinebasis der Welt, die ich auf einem meiner früheren Besuche in der Stadt einmal besucht habe.

    Woh, dass hatte ich gar nicht so auf dem Schirm :schaem:
    Ich finde die Strecke über die Chesapeake Bay immer irre :gg::gg:

  • Das kann ich verstehen. Dieses Hotel ist wirklich sehr beeindruckend.
    Aber ich würde es auch in dem Fairfield Inn am Beach aushalten ;ws108; .

    Ich könnte es in beiden aushalten. ;;NiCKi;: Das Fairfield Inn war echt Klasse und hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich nie gedacht, dass ein FI so aussehen kann.

    Ah, hochinteressant

    ;;NiCKi;: Ich finde die Lage dort toll.

    Toll, dass es so problemlos geklappt hat

    In Virginia ist das irgendwie nie ein Problem. In Arizona dafür immer. :nw:

    Woh, dass hatte ich gar nicht so auf dem Schirm

    Das ist schon beeindruckend und riesig. Allein wie viele Leute da arbeiten.

    Ich finde die Strecke über die Chesapeake Bay immer irre

    ;;NiCKi;: Vergleichbar ist für mich nur Lake Pontchartrain. Die Fahrt ist auch interessant. ;;NiCKi;:

  • Diese Kanone hatte eine Reichweite von mehr als vier Meilen und ein Projektil wog rund 300 Pfund.

    das muss beim abschießen einen ordentlichen Bums gegeben haben ;;NiCKi;:

    Hier liegt auch die Norfolk Naval Base, die größte Marinebasis der Welt,

    Ah, interessant

    dieses Mal will ich das nagelneue Fairfield Inn testen. Während hier in der Saison geradezu Mondpreise aufgerufen werden, bekomme ich das Hotel nun fast zum Schnäppchenpreis.

    von einem schönen Hotel ins nächste - sieht auch toll aus. :!! Fairfield Inn mag ich ;;NiCKi;:

  • So gibt es verschiedene Sitzecken mit einen Außenkamin.

    sehr schön - so wie das ganze Hotel :!!

    Nun aber fahre ich zum Boardwalk von Virginia Beach.


    Es ist einfach toll, nach mehr als 4 Jahren wieder hier zu sein.

    Ah, mal etwas, das ich kenne :gg: . Bei uns sind es jetzt 5 Jahre her - da hätten wir uns ja fast getroffen ;)

    Ich weiß gar nicht, wie oft ich diese Strecke schon gefahren bin.

    Da hab ich es einfacher: genau einmal :gg:

    Besonders schade finde ich, dass es so eine Raststätte auch nach Beendigung der Bauarbeiten nicht mehr geben soll.

    o ja, echt schade :( . Da konnte man so schön Schiffe gucken.

    Als ich durch den Haupteingang gehe, stehe in der für ein Fairfield Inn wirklich beeindruckenden Lobby, die sich über zwei Stockwerke erstreckt. Mir gefällt das Design wirklich sehr gut. Nicht immer dasselbe.

    schick. Wann ist da Hauptsaison? Hochsommer?

  • Tag 8: Freitag, 06.04.2018
    Am Wegesrand - Ocean City nach New York


    "Under the boardwalk, down by the sea, yeah, on a blanket with my baby is where I'll be." - The Drifters


    Heute Morgen ist der Himmel leider schon wieder grau in grau und auch der Atlantik hat in etwa dieselbe Farbe. Dazu weht ein ziemlich eisiger Wind, so richtig gemütlich sieht, besonders für einen Badeort, irgendwie anders aus.



    Ich fahre trotzdem zum Boardwalk, denn wenn ich schon die Rettungsstation in Virgina Beach wieder nicht besichtigen konnte, dann will es wenigstens hier tun.



    So früh am Morgen und in der Vorsaison bei diesem trüben Wetter sieht es auf dem Boardwalk von Ocean City noch einsam und verlassen aus. Zu anderen Zeiten aber brummt hier das Leben. Der 1902 gegründete Boardwalk, der sich über zweieinhalb Meilen erstreckt, ist eine der Attraktionen der Stadt. Am Südende ist er von Geschäften und Vergnüngshallen gesäumt, weiter nördlich schließen sich die Hotels an.



    Das historische Pier Building wurde 1926 erbaut und ersetzt einen früheren Bau aus dem Jahr 1907. Es markiert den südlichen Beginn des Boardwalk.



    Noch älter als der Boardwalk ist die historische Lebensrettungsstation. Gegründet wurde der Maryland Life Savings Service bereits 1878 und die Life Savings Station um 1890 erbaut. Einst stand das Gebäude etwas weiter nördlich und wurde 1977 an diese Stelle versetzt, um als Museum eröffnet zu werden.



    Vor dem Museum steht dieser zweieinhalb Tonnen schwere Anker, der in dem 1870er Jahren vor der Küste geborgen wurde. Er stammt aus einem der zahlreichen Schiffe, die in den Gewässern vor Maryland untergingen.



    Gleich daneben stehen einige Schaukästen, die die Geschichte der Rettungsschwimmer und die eines ganz besonderen Fisches erzählen. Dieser Fisch ist der Weiße Marlin, denn Ocean City wird auch die Marlin Hauptstadt der Welt genannt. Tausende dieser Fische wurden vor der Küste gefangen und der hier ausgestellte war der Größte von ihnen. Im Jahr 1980 wurde er gefangen und wog stolze 135 Pfund.



    Und noch einen zweiten Rekordhalter gibt es zu bestaunen, den größten Fisch, der je in Maryland gefangen wurde. Grace Czerniak war im Juli 1983 auf einem Angelausflug vor der Küste, als sie diesen Tigerhai am Haken hatte. Der Fisch war so groß, dass er erst zur einer speziellen Waage gebracht werden mußte, bevor sein Gewicht von 1200 Pfund festgestellt wurde.



    Ich zahle meine fünf Dollar Eintritt und gehe in das Museum hinein. Zuerst besichtige ich den großen Ausstellungsraum, der sich mit der Geschichte der Lebensretter an Marylands Küste zwischen 1878-1914 beschäftigt. Hier ausgestellt sind Boote und andere Utensilien, die zur Rettung Schiffbrüchiger genutzt wurden.




    Auch die Geschichten der Lebensretter und der Geretteten werden erzählt. Oft kamen die Retter in letzter Minute und setzten nicht selten ihr eigenes Leben aufs Spiel um zu helfen.






    Ein weiterer Ausstellungsraum beschäftigt sich mit Ocean City als Urlaubsort. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kamen die ersten Gäste, um den Strand und die Sonne zu genießen.



    Und dann hat man hier noch Sand zusammengetragen. Sand aus aller Herren Länder und von jedem Kontinent, aber auch aus jedem Bundesstaat der USA. Da zeigt sich erst einmal, wie viele unterschiedliche Sandsorten es eigentlich gibt.




    Ein kleines Aquarium ist im Raum hinter dem Shop untergebracht. Kleinere Fische, die hier beheimatet sind, sind ebenso zu sehen, wie einige Seepferdchen.




    Im Obergeschoss zeigt die größte Ausstellung die Geschichte des Boardwalk von Ocean City. Diese Vergnügungsmeile zieht die Urlauber schon seit über 100 Jahren an, auch wenn sich einige Freizeitbeschäftigungen mit der Zeit verändert haben.



    Schließlich entdecke ich auch Sal, die berühmteste Lady von Ocean Beach für mehr als 40 Jahre. Mr. Jester, der Eigentümer von Jesters Funhouse am Boardwalk, kaufte die Puppe, die sich bewegte und regelmäßig lachte. Nachdem Mr. jester 1970 in Rente ging, landete die Puppe in einem Lagerraum, wo sie von Vandalen beschädigt wurde. 1980 schenkte die Familie sie dem Museum, das Sal liebevoll restaurierte. Bis heute ist sie im Museum zu sehen.




    Fast so berühmt wie Sal war auch Bruno. Wenn man auf ein Brett nahe der Hütte trat, begann der Hund zu bellen und sprang heraus, als wenn er beißen wollte. Bellen tut ein übrigens heute noch auf Knopfdruck, auch wenn Bruno heute durch eine Glasscheibe geschützt wird.




    Zusammengetragen hat das Museum auch viele Souvenirs, die von rund 100 Jahren in Ocean Beach verkauft wurden. Die Porzellangefäße wurden teilweise sogar in Österreich und Deutschland hergestellt.



    Ein kleiner Raum zeigt die Geschichte der Ureinwohner dieser Region. Fundstücke und Bilder zeigen, wie die Menschen hier schon vor der Ankunft der weißen Siedler lebten.




    In dem kleinen Museum am Boardwalk gibt es noch viel mehr zu entdecken und es ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Und auch wenn sich vieles in Ocean City über die Jahrzehnte verändert hat, eines ist gleich geblieben, die kleine Stadt am Atlantik ist noch immer ein beliebtes Sommerurlaubsziel.



    Ich aber verlasse nur Ocean City und fahre weiter nach Norden. Ich überquere die Staatsgrenze zu Delaware und schlage den Weg nach Lewes ein. Bei meinem letzten Besuch habe ich von hier die Fähre nach Cape May genommen, heute aber will ich mich nur ein wenig in der Stadt umsehen.



    Lewes wurde 1631 von der Dutch West India Company gegründet. Die ersten Siedler sollten hier eine Walfangstation gründen, Tabak anbauen und im Pelzhandel tätig sein. Der Ort war die erste europäische Siedlung und wurde ursprünglich Swaanendael, was soviel wie Tal des Schwans heißt, genannt. Die Holländer blieben jedoch nur rund drei Jahre und im Jahr 1664 übernahmen die Briten das Gebiet. Der Namen Lewes bekam der Ort 1682 von William Penn.



    Ich parke mein Auto an der Chamber of Commerce, die als kleine Touristeninformation fungiert. Daneben gibt es einen holländischen Garten und natürlich Tulpen, hier überall gerade in voller Blüte stehen.



    Das wohl berühmteste Haus in Lewes ist das Zwaanendael House. 1931 wurde es im holländischen Stil gebaut, um den 300. Jahrestag der ersten europäischen Besiedlung zu feiern. Das Gebäude ist eine exakte Kopie des Rathauses von Hoorn in Holland, das bereits 1613 gebaut wurde. Im Gebäude gibt es eine kleine Ausstellung zur holländischen Besiedlung und auch zum modernen Holland.





    Als nächstes fahre ich zum Ryves Holt House. Ryves Holt war 1745-63 der oberste Richter der drei südlichen Counties von Delaware und viele Jahre Mitglied des Parlaments.



    Da das Haus, das 1665 gebaut wurde, auch das wohl älteste Gebäude in Delaware ist, ist es heute ein Museum und zwei Räume sind mit typischen Möbeln aus jener eingerichtet.



    Meine Fahrt nach Norden geht nun weiter. Ich verlasse die Küste und fahre in Landesinnere von Delaware, das zu großen Teilen auf einer Halbinsel zwischen Atlantik und Chesapeake Bay liegt. Nach kurzer Fahrt erreiche ich die Hauptstadt Dover. Mein Ziel heute ist aber nicht der Regierungssitz sondern das Old Statehouse, das einst das erste Gebäude in Dover war, in dem die politischen Geschicke von Delaware gelenkt wurden.



    Ursprünglich wurde das zwischen 1787 und 1791 gebaute Gebäude vom Kent County als Gericht gebaut, was auch heute noch im Erdgeschoss zu sehen ist. Hier gibt es noch einen typischen Gerichtssaal aus jener Zeit. Kurz darauf zog jedoch die Regierung von Delaware nach Dover, sodass das Old Statehouse von 1791 bis 1873 vom Parlament und dem Gericht gemeinsam genutzt wurde. Das Parlament zog sogar erst 1933 aus, als das neue Capitol fertiggestellt wurde.




    Über eine geschwungene Treppe gelange ich ins Obergeschoss, wo die Regierungsgeschäfte von Delaware für über 100 Jahre gelenkt wurden.



    Im Obergeschoss können die historischen Räume des Senats und des Repräsentantenhauses besichtigt werden.




    Im Flur führen zwei kleine Treppen in das Dachgeschoss. Dort ist es so niedrig, dass ich schon ein wenig den Kopf einziehen muss. Hier sind kleine Besucherbalkons eingerichtet, sodass das Volk schon damals die Möglichkeit hatte, den Debatten im Parlament zu folgen.







    Ich gehe noch ein wenig weiter durch den historischen Stadtkern von Dover.



    Hier liegt auch der Ort, an dem einst die Golden Fleece Tavern zu finden war, die allgemein als der Geburtsort des "Ersten Staates", wie Delaware auch genannt wird, bekannt ist. Hier traf man sich, um gegen den Widerstand gegen die Krone zu planen und hier war es auch, wo die Parlamentarier von Delaware als erste beschlossen, die Unabhängigkeitserklärung zu unterzeichnen.



    Bevor ich weiterfahre, werfe ich noch einen kurzen Blick auf das neue Capitol. Hinein gehe ich aber nicht, denn das habe ich schon auf einer früheren Reise gemacht.



    Während ich auf dem Freeway nach Norden fahre, kann ich ein interessantes Phänomen beobachten. Plötzlich sehen die Wolken fast wie abgeschnitten aus und dahinter gibt es blauen Himmel. Beim DWD werden diese Wolkenkante und ihre Entstehung sehr schön erklärt. Es ist auf jeden Fall faszinierend, das zu beobachten.



    In Wilmington unterbreche ich meine Fahrt noch einmal und erreiche das Hendrickson House, auch eines der ältesten Häuser in Delaware und das älteste noch erhaltene schwedische Haus im Staat. Eigentlich stand das Haus einst in Pennsylvania und gehörte einem Farmer und seiner Frau, wurde aber 1958 als Teil der Old Swedes Historic Site hierher versetzt. Verwaltet wird das Gebäude von der Gemeinde der angrenzenden Old Swedish Church und sollte bei meiner Ankunft eigentlich noch offen sein. Ist es aber nicht. Die Dame schließt einfach mal 30 Minuten früher und macht sich aus dem Staub, sodass mir nur der Blick von außen bleibt.



    Anschließend gehe ich hinüber zur Old Swedes Church, die 1699 von der damals überwiegend schwedischen Gemeinde eingeweiht wurde. Zu jener Zeit war Schweden eine große Weltmacht und versuchte selbst mit Kolonisten in der Neuen Welt Fuß zu fassen. Lange dauerte die Besiedlung allerdings nicht und heute gibt es nur noch wenige Zeugnisse aus dieser Zeit. Zu den erhaltenen Gebäuden gehören die alte Kirche und der sie umgebende Friedhof.




    Während eines Sparziergangs über den Friedhof entdecke ich jedoch nicht nur schwedische Gräber, sondern auch englische und deutsche Siedler haben hier ihre letzte Ruhe gefunden.





    In die Kirche selbst komme ich aber ebenfalls nicht hinein, denn die etwas unfreundliche Dame, die ihren Posten einfach eine halbe Stunde früher verlassen hat, hat auch dazu den Schlüssel.



    Schließlich bin ich wieder zurück an der Delaware Memorial Bridge, die mich zurück nach New Jersey bringt. Ein bisschen Wehmut kommt schon auf, denn so langsam naht das Ende dieser kleinen Rundfahrt.



    Über den Interstate 95, der hier aus bis zu 12 Spuren besteht, erreiche ich schließlich wieder den Großraum New York.



    Am frühen Abend erreiche ich Meadowlands in New Jersey, wo ich das Renaissance Hotel mit einem Freizertifikat aus einer früheren Aktion reserviert habe.



    An der Rezeption werde ich freundlich begrüßt und mir wird für meine Loyalität zu Marriott gedankt. Durch meinen Gold Status (jetzt Platinum) bekomme ich nicht das Frühstück kostenlos, sondern auch ein Upgrade auch einen King Room mit Balkon auf der Concierge Etage.



    Der erste Blick ins Zimmer gefällt mir gut. Alles sieht frisch und modern aus. Mittelpunkt des Zimmers ist das große, bequeme King Size Bett, in dem ich ausgezeichnet geschlafen habe.



    Das Bad ist kompakt, aber ebenfalls modern eingerichtet und frisch renoviert. Alles ist absolut sauber.



    Zum Zimmer gehört auch ein kleiner Balkon mit Sitzmöbeln, vom dem der Blick bis nach Manhattan reicht.



    Den weiteren Abend verbringe ich dann noch ein wenig mit Packen. So viel habe ich ja nach dieser kurzen Tour nicht und es passt sogar alles wieder in Koffer, trotz ein paar Einkäufen. Wäre diesmal aber auch kein Problem gewesen wenn nicht, denn ich hätte zwei Gepäckstücke aufgeben können.


    Später gehe ich noch einmal ein wenig auf meinen Balkon, natürlich mit dicker Jacke, denn es ist ziemlich frisch. Aber der Blick hinüber nach Manhattan ist schon toll. Aber auch den Freeway vor dem Hotel zu fotografieren macht Spaß.







    Nach ein paar Minuten geht es für mich dann aber doch zurück ins warme Zimmer. Ich sichere noch ein letztes Mal die Bilder und verstaue dann auch das Netbook und die Festplatte, bevor ein letztes Mal auf dieser Reise schlafen gehe.


    Meilen: 266
    Wetter: bedeckt mit Aufheiterungen, 46-68 Grad
    Hotel: Renaissance Meadowlands Hotel


    ;arr: ;arr: ;arr: Tag 9: A shining Light - New York nach London

  • das muss beim abschießen einen ordentlichen Bums gegeben haben

    Bestimmt. ;;NiCKi;:

    von einem schönen Hotel ins nächste - sieht auch toll aus. Fairfield Inn mag ich

    Ich versuche immer was nettes zu finden, aber das gelingt nicht immer. Meistens ist die Chance außerhalb der Saison besser, da es dann preislich attraktiver ist.

    sehr schön - so wie das ganze Hotel

    Hat mir auch gefallen. ;;NiCKi;:

    da hätten wir uns ja fast getroffen

    :D Dicht daneben ist auch vorbei.

    Da hab ich es einfacher: genau einmal

    :D

    o ja, echt schade . Da konnte man so schön Schiffe gucken.

    ;;NiCKi;: Ich finde das total doof.

    schick. Wann ist da Hauptsaison? Hochsommer?

    ;;NiCKi;: So zwischen Memorial Day und Labor Day. Dann ist halt auch Badesaison. Da gehen die Preise dort durch die Decke.

  • Grace Czerniak war im Juli 1983 auf einem Angelausflug vor der Küste, als sie diesen Tigerhai am Haken hatte. Der Fisch war so groß, dass er erst zur einer speziellen Waage gebracht werden mußte, bevor sein Gewicht von 1200 Pfund festgestellt wurde.

    :EEK: Wie kriegt man sowas denn überhaupt aus dem Wasser?

    Sal



    Bruno

    Irgendwie creepy, die beiden... :gg:

    Aber der Blick hinüber nach Manhattan ist schon toll. Aber auch den Freeway vor dem Hotel zu fotografieren macht Spaß.

    :!! Tolle Bilder. ;;NiCKi;:

  • Wie kriegt man sowas denn überhaupt aus dem Wasser?

    :nw: Bei einem der riesigen Fische swtand dabei, dass sie den erschießen mussten und er deshalb offiziell disqualifiziert wurde, weil nur mit Angel gefangene Fische in der Rekordliste zählen. Aber jedenfalls war die normale Fischwaage zu kleine, sodass ein in ein Lager gebracht werden musste, wo sie große Waagen haben. :MG:


    Vielleicht weiß Marc ja, wie man das macht. :nw:

    Irgendwie creepy, die beiden...

    :D:D:D Steh erstmal davor. Da kriegst du echt einen Schreck, wenn du so unvorbereitet in den Raum kommst. und der hund bellt ja heute noch. Sal kann leider nicht mehr lachen.

    Tolle Bilder.

    Danke.

  • Ach, dann zählt Sauerstoffflasche auch nicht?

    :nw: Da stand, für den Rekord muss der Fisch traditionell gefangen werden ohne weitere Hilfsmittel, als denke ich mal nicht.


    Was macht man damit? Dem Fisch auf den Kopf schlagen?

    Was, Fische erschießen?

    :nw: Es stand dort so, dass der Fisch erschossen wurde. Musst du Marc fragen, der ist der Angler von riesigen Fischen, die er dann in die Schweiz fliegt und die die Airline manchmal verbummelt. :D

    • Offizieller Beitrag

    Dazu weht ein ziemlich eisiger Wind, so richtig gemütlich sieht, besonders für einen Badeort, irgendwie anders aus.

    der so richtig ungemütlich zieht?????? :nw:

    Der 1902 gegründete Boardwalk, der sich über zweieinhalb Meilen erstreckt, ist eine der Attraktionen der Stadt.

    Das ist eine Hausnummer. Wieviel Bäume benötigt man dafür?

    bevor sein Gewicht von 1200 Pfund festgestellt wurde.

    Wie bekommt man das aus dem Wasser?

    natürlich Tulpen, hier überall gerade in voller Blüte stehen.

    kaufe ein die

    Da das Haus, das 1665 gebaut wurde, auch das wohl älteste Gebäude in Delaware ist, ist es heute ein Museum und zwei Räume sind mit typischen Möbeln aus jener eingerichtet.

    War früher die erste Kneipe am Ort, bzw. begann als Inn.

    Old Statehouse

    Coole Treppe. :EEK:

    Lange dauerte die Besiedlung allerdings nicht

    Warum nicht?

    Durch meinen Gold Status (jetzt Platinum) bekomme ich nicht das Frühstück kostenlos

    Du musstest es bezahlen? ;)

    einen King Room mit Balkon auf der Concierge Etage.

    War das wirklich in purple?

  • Was macht man damit?


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    :gg:

  • Wieder ein, mit viel History, ausgefüllter Tag :!! .

    und der hier ausgestellte war der Größte von ihnen. Im Jahr 1980 wurde er gefangen und wog stolze 135 Pfund.

    Bestimmt mit der roten Angel ;):gg: .

    Da zeigt sich erst einmal, wie viele unterschiedliche Sandsorten es eigentlich gibt.

    Unglaublich, dass das jemand zusammengetragen und sogar Namen vergeben hat. Ich dachte zuerst, das sind Gewürze.

    Zum Zimmer gehört auch ein kleiner Balkon mit Sitzmöbeln, vom dem der Blick bis nach Manhattan reicht.

    Toll, weil doch eher selten in den USA.

  • der so richtig ungemütlich zieht??????

    ;][; Nee, es sieht ungemütlich aus.

    Das ist eine Hausnummer. Wieviel Bäume benötigt man dafür?

    :nw: Aber schön ist der dort, im Gegensatz zu einigen anderen Orten (z.B. Atlantic City).

    Wie bekommt man das aus dem Wasser?

    :nw: Fragt nicht mich, sondern den Herrn mit der roten Angelrolle, der sich gerade rar macht.

    Coole Treppe.

    ;;NiCKi;: Und man darf darauf rumlaufen.

    Warum nicht?

    Wenn ich mich recht erinnere, waren sie nicht genug Leute. Die Briten waren mehr und man verlor das Interesse an der Neuen Welt. Ich wüsste auch nicht, wo Schweden da sonst so kolonialisiert hat. :nw: War ja auch nicht so einfach, da zu überleben, mit den Holländern und dann den vielen Briten und noch dazu Indianer.

    Du musstest es bezahlen?

    :D Nur das nur, das da fehlt. :D

    War das wirklich in purple?

    Ja, aber auf dem Foto kommt es stärker raus, als es war. War eher wie Mood lighting im Flugzeug.

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    :gg:

    :idee: Wieder was gelernt.

    Wieder ein, mit viel History, ausgefüllter Tag .

    ;;NiCKi;:

    Bestimmt mit der roten Angel .

    ;haha_ Das wäre möglich. :MG:

    Unglaublich, dass das jemand zusammengetragen und sogar Namen vergeben hat. Ich dachte zuerst, das sind Gewürze.

    :D Könnte an auch denken.


    Am Coulee Dam in Washington gibt es sowas mit Wasser, zumindest aus allen 50 Staaten.

    Toll, weil doch eher selten in den USA.

    Vor allem in den Breitengraden. ;;NiCKi;:

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