Unser 3. Mal in Südafrika! Nationalparks und Kap

  • Wir buchten ein Rondavel mit Jacuzzi auf der Terrasse. Im Spätherbst bei kühlen Temperaten ist das einfach nur ein Traum.

    Uiiii - klingt das toll. Und aussehen tut es nicht weniger toll :clab::clab:

    Das Pool Deck zeigte zum Wasserloch, an dem regelmäßig Tiere vorbeischauten.

    :wow::wow: Auf der Liege am Pool liegen und Giraffen und Zebras schauen vorbei - das ist ja echt ein Traum!

    Der Stubentiger meldete Platzansprüche auf der Liege an.

    :gg: Besser er, als ein etwas größeres Exemplar mit Mähne ;) . Zäune gibt's da aber schon? ;][;

    Moses (ich wollte ihn eigentlich mal fragen, ob er das Poolwasser teilen kann, hab mich aber nicht getraut )

    Hach, schade - da hätte es vielleicht mal eine Vorführung gegeben :gg:

  • Wie cool ist denn das????? Das ist ja ein Traum .

    Da hätten wir den ganzen Tag sitzen können. Ach, warte, wir haben den ganzen Tag da gesessen. :lach:

    Wie hat Euch das Bobotje geschmeckt? Das ist eines unserer absoluten Lieblingsgerichte, das es entsprechend regelmäßig bei uns gibt .

    Das Bobotie war super lecker! Moses war von den Socken, als ich ihm sagte, dass ich das schon mal zuhause gekocht habe. :gg: Jetzt haben wir es schon einige Jahre nicht mehr gemacht (wegen der Marmelade, die reinkommt und dem Zucker). Sowas gönne ich mir jetzt nur noch im Urlaub. =)

    Auf der Liege am Pool liegen und Giraffen und Zebras schauen vorbei - das ist ja echt ein Traum!

    Das war wirkliclh ein Traum. ;;NiCKi;: Das hätte ich locker eine Woche am Stück machen können.

    Zäune gibt's da aber schon?

    Ja. =) Aber Mieze haben wir manchmal auf der anderen Seite des Zauns gesehen. :lach: Der kleine Draufgänger.

    Hach, schade - da hätte es vielleicht mal eine Vorführung gegeben

    ;haha_

  • Wow, das Quartier gefällt mir. :!!

    Die Anlage war wunderschön mit Infitinty-Pool in den Bush hinein …

    Das ist doch mal ein richtig toller Pool. ;;NiCKi;:


    Ich finde auch, du hättest Moses ruhig fragen können. Bestimmt hätte er dich deshalb nicht für 40 Jahre in die Wüste geschickt oder so. ;)

  • Sichtungen bei den Game Drives im Grietjie Private Game Reserve



    Die Lodge liegt in einem privaten Game Reserve, das ohne Zäune mit dem Kruger Nationalpark verbunden ist und daher auch als Greater Kruger Area bezeichnet wird. Man darf mit dem Auto vom Eingang bis zur Lodge fahren, man darf jedoch keine eigenen Game Drives mit dem Auto dort machen. Wir buchten vorab den Morgen- und den Abend-Game Drive. Unser Guide Christopher war der beste Guide, den wir je hatten. In den insgesamt 4 oder 5 Stunden mit ihm habe ich mehr über Tiere und den Bush gelernt, als im ganzen Leben zuvor.



    Spektakuläre Sichtungen hatten wir weder am Morgen noch am Abend (in der Nacht waren Löwen in der Gegend, aber sie waren leider schon abgezogen), aber Christopher nutzte einfach die Zeit anders, in dem er uns viel über Pflanzen und deren Nutzen für die Bush Men erklärte. Wenn wir mal im Bush landen, wissen wir immerhin jetzt, wie wir uns ein schönes Bettchen bauen und wie wir unsere Zähne putzen können. :gg: Am Abend zeigte er uns interessante Sternenbilder, die wir auf der Nordhalbkugel nicht sehen können.


    Der Sonnenaufgang




    Da es das richtige Frühstück erst nach dem Drive in der Lodge gab, gab es zwischendurch am Fluss schon mal ein Zwischenfrühstück mit Keksen, Tee und Kaffee. =) Soll ja niemand verhungern.


    Ein paar Schakale



    Gnus



    Zebras sahen wir nur vereinzelt. Vielleicht war es das Zebra, das wir später im Laufe des Tages an unserem Wasserloch vor dem Pool hatten.



    Leider weiß ich nicht mehr, was das für Vögel waren. :schaem:



    Die Sichtung der Giraffengruppe war sicher die tollste Giraffensichtung, die wir je hatten. So viele Tiere, die auch so wenig Scheu hatten, haben wir noch nie zusammen gesehen.








    Beim abendlichen Game Drive sahen wir immerhin ein Böckchen. Sonst gab der Drive leider tiertechnisch nicht so viel her.




    Da es im Spätherbst im Dunklen schon ziemlich kalt ist, hatten wir im Wagen dicken Decken liegen, in die wir uns einkuscheln konnten. :!!


    Zum nächsten Reisebericht-Eintrag

  • Unser Guide Christopher war der beste Guide, den wir je hatten. In den insgesamt 4 oder 5 Stunden mit ihm habe ich mehr über Tiere und den Bush gelernt, als im ganzen Leben zuvor.

    Wenn wir mal im Bush landen, wissen wir immerhin jetzt, wie wir uns ein schönes Bettchen bauen und wie wir unsere Zähne putzen können.

    Das ist schön, wenn so ein Guide nicht einfach ein Programm abspult, sondern mit Herz und Seele dabei ist.


    Und mit welchem Zweig putzt man sich die Zähne?

    Das Schwarz-Weiß-Bild von den Giraffen ist der Hammer.

    :clab::clab::clab:

  • Unser Guide Christopher war der beste Guide, den wir je hatten. In den insgesamt 4 oder 5 Stunden mit ihm habe ich mehr über Tiere und den Bush gelernt, als im ganzen Leben zuvor.

    Das ist absolut phantastisch. Wir hatten bei der letzten Kenia/Tansaniarundreise drei verschiedene Guides, von denen zwei grandios waren und der dritte war gut. Aber im Nachhinein ist man natürlich verwöhnt und wir überlegen schon, wie wir auf schwierigen Umwegen wieder an den von uns gewünschten Guide kommen.


    Die Giraffensichtungen sind ja der Hammer. Und so schön in der Sonne.

  • Meine Meinung dazu kennst du. Ich würde das auch alleine machen. Aber bei der Route Mapungubwe - Marakele war ich echt froh, nicht alleine gewesen zu sein. Das war einfach nur furchbar zu fahren und wenn ich da alleine gewesen wäre, wäre ich sicher durchgedreht.

    Ja und ich denke, ich würde dann sowieso mit der Einsteigertour beginnen. Ich denke schon, dass ich das machen werde. In Kapstadt bin ich ja auch allein unterwegs gewesen.

    Bei unserem Gästebetreuer Moses (ich wollte ihn eigentlich mal fragen, ob er das Poolwasser teilen kann, hab mich aber nicht getraut )

    :D dabei wäre das Foto doch der Knaller gewesen. :D

    Aber Mieze haben wir manchmal auf der anderen Seite des Zauns gesehen.

    Wie war das? The grass ist always greener on the other side. :D

    Am Abend zeigte er uns interessante Sternenbilder, die wir auf der Nordhalbkugel nicht sehen können.

    Das finde ich immer toll.

    Wenn wir mal im Bush landen, wissen wir immerhin jetzt, wie wir uns ein schönes Bettchen bauen und wie wir unsere Zähne putzen können.

    Da könntet ihr doch diese Weltuntergangsleute unterrichten, die sich immer auf das Chaos vorbereiten. :D

  • sondern vom Aussichtspunkt Renosterkoppies, bei dem man aussteigen darf. Ein Auto war bereits da, als wir ankamen und die Leute sagten uns, dass bis gerade noch eine Hyäne hier war. Schluck!

    Ich frage mich auch immer, woher die Tiere wissen, dass man an den Aussichtspunkten aussteigen darf :gg:

    und das Kleine ganz munter und erkundete die Welt

    Super Foto. So eine Minihyäne habe ich noch nicht gesehen :!!

    wie wir unsere Zähne putzen können.

    Überlebenswichtig, wenn man mal verloren geht. Man will ja nicht an Karies sterben ;fei:;haha_


    Tolle Fotos :!!:clab:

  • Am Abend zeigte er uns interessante Sternenbilder, die wir auf der Nordhalbkugel nicht sehen können.


    Der Sonnenaufgang

    Klingt toll bzw. sieht toll aus :!!

    Die Sichtung der Giraffengruppe war sicher die tollste Giraffensichtung, die wir je hatten. So viele Tiere, die auch so wenig Scheu hatten, haben wir noch nie zusammen gesehen.

    Klasse :clab::clab: .
    Und ich glaube, du hast genau die richtige Kamera ausgesucht für die ST-Reise ;;NiCKi;:

  • Das Schwarz-Weiß-Bild von den Giraffen ist der Hammer.

    Danke!

    Und mit welchem Zweig putzt man sich die Zähne?

    Wenn ich jetzt noch wüsste, wie der Busch heißt (die letzten beiden Worte ganz schnell aussprechen! ;) ). Das waren so dünne, grüne Zweige, die konnte man auseinander drücken, dann bildeten sich viele dünne Fäden. Die Flüssigkeit im Ast wirkt anti-bakteriell.

    Aber im Nachhinein ist man natürlich verwöhnt und wir überlegen schon, wie wir auf schwierigen Umwegen wieder an den von uns gewünschten Guide kommen.

    Oh ja! Das wird sicher schwierig. Die gutes Guides weiß man dann umso mehr zu schätzen, wenn man danach wieder einen anderen erwischt. Die Dame, die den Night Drive in Punda Maria organisiert hat, war recht lustlos unterwegs.

    Die Giraffensichtungen sind ja der Hammer. Und so schön in der Sonne.

    Und die waren gar nicht so schreckhaft, wie die anderen Giraffen, die wir so im Kruger gesehen haben.

    ich würde dann sowieso mit der Einsteigertour beginnen. Ich denke schon, dass ich das machen werde. In Kapstadt bin ich ja auch allein unterwegs gewesen.

    Was wäre das für eine Tour? Garden Route? Die finde ich ideal!

    dabei wäre das Foto doch der Knaller gewesen.

    Aber hallo! :gg:

    Wie war das? The grass ist always greener on the other side.

    Vor allem fragen wir uns, wie sie wohl den Elektrozaun überwunden hat. :nw: Na ja, wozu hat man als Katze 7 Leben. ;)

    Ich frage mich auch immer, woher die Tiere wissen, dass man an den Aussichtspunkten aussteigen darf

    Ja, das fragen wir uns auch immer. :gg:

    Super Foto. So eine Minihyäne habe ich noch nicht gesehen

    Danke! Das war auch für uns das erste Mal. Richig toll. =)

    Überlebenswichtig, wenn man mal verloren geht. Man will ja nicht an Karies sterben

    :lach: Da hast du vollkommen Recht!

    Klingt toll bzw. sieht toll aus

    Sonnenunter- und -aufgänge können sie da unten. :gg: Das wurde in den beiden anderen Nationalparks sogar noch besser.

    Und ich glaube, du hast genau die richtige Kamera ausgesucht für die ST-Reise

    Auf jeden Fall ist es die richtige Kamera für mich. =) Ich bin total happy, aber für Tierfotografie hätte es natürlich hier und da mehr Brennweite sein müssen.

  • Was wäre das für eine Tour? Garden Route? Die finde ich ideal!

    ;;NiCKi;: Würde ich als Einsteigertour ideal finden, denke ich. Und mit Kapstadt Wiederholung liebäugele ich sowieso schon lange.

    Vor allem fragen wir uns, wie sie wohl den Elektrozaun überwuden hat.

    Nun ja, ich erinnere mich da an eine Folge Goodbye Deutschland von den Leuten, die das Camp am Addo Park haben und auch so einen Zaun. und eines Tages haben sie festgestellt, dass irgendwie der Strom nicht mehr funktionert und es dauerte dann ziemlich lange, bis sich gekümmert wurde. :MG: Nun ja, der Chef hat zumindest ziemlich geschwitzt, aber das wäre zumindest eine Variante.

    Na ja, wozu hat man als Katze 7 Leben.

    :D

  • Nun ja, ich erinnere mich da an eine Folge Goodbye Deutschland von den Leuten, die das Camp am Addo Park haben und auch so einen Zaun. und eines Tages haben sie festgestellt, dass irgendwie der Strom nicht mehr funktionert und es dauerte dann ziemlich lange, bis sich gekümmert wurde. Nun ja, der Chef hat zumindest ziemlich geschwitzt, aber das wäre zumindest eine Variante.

    Die kenne ich auch. Ich finde vor allem sie etwas seltsam. :nw: Und was die sich da alles für Tiere halten auf relativ geringem Raum finde ich auch recht fragwürdig.

  • Wir buchten ein Rondavel mit Jacuzzi auf der Terrasse. Im Spätherbst bei kühlen Temperaten ist das einfach nur ein Traum.

    ;;PiPpIla;;;;PiPpIla;;;;PiPpIla;; Das rechtfertigt den Preis ;;NiCKi;::!! ....

    Das Pool Deck zeigte zum Wasserloch, an dem regelmäßig Tiere vorbeischauten.

    ..... alleine für diesen Poolausblick ;;PiPpIla;;

    Bei unserem Gästebetreuer Moses (ich wollte ihn eigentlich mal fragen, ob er das Poolwasser teilen kann, hab mich aber nicht getraut

    :EEK::EEK: Nadine!!!! ;haha_:la1;

    Wir buchten vorab den Morgen- und den Abend-Game Drive. Unser Guide Christopher war der beste Guide, den wir je hatten. In den insgesamt 4 oder 5 Stunden mit ihm habe ich mehr über Tiere und den Bush gelernt, als im ganzen Leben zuvor.

    Schade, dass die Tierausbeute nicht so groß war, aber ich glaube, dass man so eine Tour trotzdem in vollen Zügen genießen kann ;;NiCKi;:

    Wenn wir mal im Bush landen, wissen wir immerhin jetzt, wie wir uns ein schönes Bettchen bauen und wie wir unsere Zähne putzen können.

    vorallem, wenn man dabei so tolle Sachen lernt :MG::MG:;)

  • Das rechtfertigt den Preis ....

    Absolut! Und das ist so ziemlich die günstigste Lodge, die ich finden konnte, und der Preis geht absolut in Ordnung! Die normalen Lodge-Preise bewegen sich eher im Rahmen von 300 - 500 € pro Nacht.

    Schade, dass die Tierausbeute nicht so groß war, aber ich glaube, dass man so eine Tour trotzdem in vollen Zügen genießen kann

    Absolut! Wir fanden das auch nicht weiter schlimm. =)

  • Was für eine Hammer Unterkunft und was für tolle Fotos. Ich bin hin und weg.
    ;dherz;;dherz;;dherz;


    Das ist eines unserer absoluten Lieblingsgerichte, das es entsprechend regelmäßig bei uns gibt

    Regelmässig gibt es das bei uns nicht, aber immer wieder mal. Ich liebe das, seit es meine Schwägerin für uns mal nach ihrem Südafrika-Urlaub gekocht hat. Ich hab zwar keinen Vergleich zum Original im Land selbst, aber ich finde das richtig lecker. Mjamm, jetzt hab ich direkt Lust darauf ;;PiPpIla;;

  • Ich liebe das, seit es meine Schwägerin für uns mal nach ihrem Südafrika-Urlaub gekocht hat. Ich hab zwar keinen Vergleich zum Original im Land selbst, aber ich finde das richtig lecker.

    Finde ich cool, dass Ihr da anscheinend offen fürs Exotische seid :!! . Ich könnte mir gut vorstellen, dass es so schmeckt wie im Land, denn das Bobotie nach dem Rezept, das wir benutzen, schmeckt genau so wie im Land selbst ;;NiCKi;: .

  • Was für eine Hammer Unterkunft und was für tolle Fotos. Ich bin hin und weg.

    Das freut mich, Caro! =)

    Regelmässig gibt es das bei uns nicht, aber immer wieder mal. Ich liebe das, seit es meine Schwägerin für uns mal nach ihrem Südafrika-Urlaub gekocht hat. I

    Da die Zutaten an sich nicht sonderlich exotisch oder außergewöhnlich sind, bekommt man Bobotie hier eigentlich sehr authentisch hin. ;;NiCKi;:

  • Unterkunft Punda Maria Rest Camp im Kruger Nationalpark Nord




    Wir hatten uns zeitlich leider etwas verkalkuliert, sodass wir keine Zeit hatten, von der Casart Game Lodge nach Punda Maria durch den Kruger Nationalpark zu fahren. So mussten wir leider außerhalb des Parks fahren, um es noch pünktlich zu schaffen. :rolleyes:


    Auf Punda Maria fiel die Wahl, weil wir bei unserem ersten Besuch im Kruger Nationalpark den Norden des Parks gar nicht besucht haben. Der Norden gilt als landschaftlich sehr schön, aber weniger tierreich, als der Süden, und daher auch deutlich seltener besucht. Wir hatten allerdings dieses Mal im Süden wenig spektakuläre Sichtungen gehabt, sodass wir letztlich sehr positiv überrascht waren über die Sichtungen hier im Norden. ;;NiCKi;: Sehr angenehm ist, dass man hier häufig komplett alleine unterwegs ist. Viele Sichtungen hatten wir alleine für uns.


    Aber erst mal zum Camp: Das Punda Maria Camp gehört zu den ältesten im Park, was man ihm auch ansieht. Das ist nicht unbedingt negativ gemeint, irgendwie fanden wir das Camp sehr charmant. Die Leute waren nett, auch die Besucher waren irgendwie viel netter und entspannter, als in anderen Camps. Wir nannten es das „Kuschelcamp“.


    Ich weiß, ihr scharrt alle mit den Hufen, um den Gag der Einleitung aufgeklärt zu bekommen. Jetzt kommt’s! :gg:


    Ganz witzig ist die Historie des Campnamens „Punda Maria“. Der Name wurde vom ersten Ranger in der Gegend vergeben im Jahre 1919. Er dachte, dass es sich bei „Punda Maria“ um den suaheli Begriff für Zebra handeln würde. Denn das Zebra war damals das erste Tier, das der Ranger hier sah. Allerdings lautet der korrekte suaheli Begriff für Zebra „punda milia“, was so viel heißt wie gestreifter Esel. Nur für den Fall, dass ihr dieses Wissen mal für die 1-Million-Euro-Frage braucht.


    Für die ersten beiden Nächte hatten wir Safari-Zelt gebucht. Gerne hätten wir hier auch die 3. Nacht verbracht, aber die Zelte sind sehr begehrt und die 3. Nacht war leider schon ausgebucht, sodass wir auf einen Bungalow ausgewichen sind.



    Ganz praktisch war die Laundry mit 2 Waschmaschinen und 1 Trockner. Der Pool sah wenig einladend aus und wurde daher von uns nicht genutzt. Erst zuhause habe ich erfahren, dass man vom Camp aus angeblich ein Wasserloch sehen kann, das nachts angeleuchtet wird. Da es leider auf der Karte, die wir vom Camp bekommen haben, nicht eingezeichnet war, haben wir nichts davon gewusst. :wut1: Sehr schade!


    Der Shop bietet nur das allernötigste und daher sollte man sich vorher gut mit Lebensmitteln eindecken.


    Das Restaurant im Camp ist klein und versprüht im Inneren eher Kantinenatmosphäre, aber die Qualität des Essens ist absolut in Ordnung! Der Burger war sogar richtig gut.




    Punda Maria Rest Camp, Safari Tent für 70 € pro Nacht, Bungalow für 60 €


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