Ein Ausflug in's Paradies - Hawaii 2018

  • Da kann der erste Teil der Road to Hana m.M. nach auch nicht mithalten. Gut gemacht.

    Das dachte ich mir auch. Wir hätten die Road to Hana zwar auch gerne gemacht, aber als wir für den letztenTag auf Maui vor die Wahl gestellt waren, fiel uns die Entscheidung leicht.

    Wirklich traumhaft und es sind super schöne Fotos.

    Danke, Andrea!

    Man darf die Höhe echt nicht unterschätzen

    Und vor allem die Reflektion in den Kraterwänden.

    ich glaube, für diese tolle Landschaft würde ich mein Knie auch runter und hoch " prügeln"

    Wir waren absolut begeistert ;;NiCKi;:

    Du hast sogar eine blühendes Silversword gefunden.

    Das war allerdings die einzige auf dem ganzen Trail. Weißt Du, wann die normerweise blühen?

    Wir können auch nur mit Nebelschwadenbildern dienen und selbst da war ich absolut begeistert.

    Stimmt, mit dem Nebel hat schon auch was.
    Ich bin froh, dass wir beides erlebt haben.

    Schnorcheln mit einer Honu ist ebenfalls ein unbeschreibliches Erlebnis.

    Auf jeden Fall - das war einfach genial.

    Toll, dass ihr den Trail nochmal in Angriff genommen habt...das hat sich richtig gelohnt

    ;;NiCKi;:

  • Wir konnten uns das vorher gar nicht vorstellen, aber bei Elkes Bericht ist mir klar geworden, dass für unseren Geschmack doch eine ganze Menge Dinge gibt, die wir nicht machen möchten.

    Na dann sind 3 Wochen vielleicht doch ausreichend für 4 Inseln.
    Würde mit ja mal interessieren, was für Euch die Dinge sind, die Ihr nicht machen möchtet - da können wir ja in Fulda mal drüber plaudern.

  • 10.05.2018 - Big Island: Volcanoes Nationalpark


    Die letzte Nacht verlief ziemlich unruhig, was sicher mit unserem heute bevorstehenden Flug nach Big Island zusammenhängt.


    Dort hat sich nämlich in der letzten Woche nach den starken Erdbeben die Situation immer mehr zugespitzt und gestern am späten Abend erreichte uns dann auch noch die Nachricht, dass der Volcanoes Nationalpark ab morgen geschlossen wird. Grund: es wird befürchtet, dass durch das kontinuierliche Absinken des Lava Lakes der Krater in die Luft fliegt, wenn das Grundwasser mit der Lava in Berührung kommt.


    Das alles hat nicht unbedingt zu einem erholsamen Schlaf beigetragen und so sind wir noch totmüde, als um 5:00 Uhr der Wecker klingelt. Zweimal aktiviere ich den Snooze Mode, bevor ich mich endlich aufraffen kann. Wir packen unsere restlichen Sachen zusammen, frühstücken und fahren gegen 6:30 Uhr los zu Alamo.


    Dort geben wir das Auto mit 527 gefahrenen Meilen und fast leerem Tank ab, dann geht es mit dem Shuttle zum Flughafen. Diesmal müssen wir wieder an die Automaten zum Gepäck einchecken. Wir erwischen einen, der nicht ganz so will wie wir wollen, aber schnell ist eine freundliche Mitarbeiterin von Hawaiian Airlines zur Stelle, die uns aushilft.


    Um 7:30 Uhr sind wir durch die Security und holen uns noch einen Kaffee und ein Blueberry Scone bei Starbucks. Die Wartezeit am Gate verfliegt im Nu, während wir hin und her überlegen, ob wir unser ursprünglich geplantes Programm für heute über den Haufen werfen sollen. Sollen wir umdisponieren und heute noch direkt in den Volcanoes NP fahren, wenn dieser ab morgen komplett geschlossen wird? Die Wetteraussichten in dieser Ecke sind für heute mehr als suboptimal. Lohnt sich die Fahrt dorthin überhaupt? Die meisten Trails sind eh gesperrt wegen der Zerstörungen durch die Erdbeben. Sind wir dort sicher?


    Mitten in unseren Grübeleien beginnt das Boarding und wenig später heben wir pünktlich ab zum Flug Nummer sechs unserer Reise. Wir sind ein bisschen traurig, Maui zu verlassen, aber sehr gespannt auf Big Island.


    Vom Mauna Kea sehen wir im Anflug auf die Insel nur seine Spitze aus der dicken Wolkendecke herausragen und Hilo wird seinem Ruf gerecht und begrüßt uns erwartungsgemäß mit Regen.




    Wir landen ebenso pünktlich wie wir gestartet sind und brauchen zu Alamo diesmal keinen Shuttle - hier in Hilo müssen wir vom Flughafen aus nur über die Straße gehen und schon sind wir da - an einem völlig leeren Schalter.


    Auf Big Island haben wir wieder einen Jeep reserviert und diesmal nehmen wir das Angebot auf ein Upgrade gerne an. Wir bekommen einen weißen 4-Türer mit etwas über 30.000 Meilen, den wir uns allerdings nicht in der Choice Line aussuchen können. Aber wir sind sehr zufrieden, er bietet deutlich mehr Platz und Komfort als der Jeep, den wir auf Kauai hatten.



    Um 10:30 Uhr sitzen wir schließlich im Auto - eine halbe Stunde nach Ausfahren der Landeklappen. Viel schneller geht's wahrscheinlich kaum mit aufgegebenem Gepäck und Mietwagenübernahme.


    Wir fahren zunächst nach Hilo zu unserer gebuchten Unterkunft - dem Hilo Bay Hale B&B, wo wir von Carolina sehr herzlich begrüßt werden. Wir haben den Lava Room reserviert - das einzige Zimmer mit King Bett. Um diese Zeit ist es natürlich noch nicht fertig gerichtet, aber wir können zumindest unser Gepäck schon mal hier abstellen.


    Carolina gibt uns noch ein paar erste Tipps, was wir hier in der Gegend unternehmen können, jetzt wo der Volcanoes Park geschlossen wird. Letztlich entscheiden wir uns aber doch, heute noch in den Park zu fahren. Wir wollen uns zumindest noch die aktuell zugänglichen Teile anschauen, wenn ab morgen gar nichts mehr geht.


    Also deponieren wir unsere Koffer, holen nur die wichtigsten Dinge wie Wanderschuhe, Regenklamotten & Co heraus und düsen direkt wieder los.


    Gegen 12:00 Uhr kommen wir im Volcanoes Nationalpark an. Wir gehen zunächst in's Visitor Center und erkundigen uns nach den zugänglichen Bereichen. Das sind leider ernüchternd wenig. Der überwiegende Teil des Parks ist bereits geschlossen und die meisten Trails sind gesperrt.


    Wir unterhalten uns eine ganze Weile mit einer Rangerin, die uns die Umstände und möglichen Szenarien erklärt, zu denen es hier in den nächsten Tagen kommen könnte. Die meisten sind eher unerfreulich und auf jeden Fall erscheint es nicht sehr wahrscheinlich, dass der Park wieder öffnet, solange wir noch auf Big Island sind. Von daher war es wohl die richtige Entscheidung, heute hierher zu kommen und wir müssen jetzt einfach das beste daraus machen.


    Wir steuern den einzigen Trail an, der noch offen ist: den Pu'u Huluhulu Trail zum Mauna Ulu Crater. Die Fortführung des Trails, die zum Napau Crater führen würde, ist jedoch leider gesperrt.


    So begeben wir uns auf die kurze Runde, die sehr interessant, aber auch sehr feucht von oben ist. Wir entdecken unterwegs tolle Lava-Formationen und sind begeistert, wie aus jeder Ritze in diesem unwirtlichen Boden wieder frisches junges Grün hervor sprießt. Die Natur findet immer einen Weg!














    Nach 1.5 Meilen sind wir dann leider schon wieder am Ausgangspunkt zurück - alles andere ist abgesperrt. Und ab hier ist auch die Chain of Crater Road nicht mehr befahrbar - nach Süden hin stehen überall Verbotsschilder. Also bleibt nicht viel mehr als wieder zurück zu fahren und die wenigen offenen Viewpoints abzuklappern.


    Leider wird das Wetter zunehmend schlechter und an den Overlooks ist faktisch überhaupt nichts zu sehen. Dafür entdecken wir eine sehr neugierige Nene in der Nähe des Parkplatzes...




    ...und Monster Farne entlang der Straße




    Wir fahren noch zum Jaggar Museum, wo wir einen Blick in den Halema'uma'u Krater werfen können. Vom Lava Lake ist natürlich nichts zu sehen - nur eine dicke dunkle Dampfwolke. Aber das war ja zu erwarten - wegen dem Absinken der Lava ist schließlich die ganze Aufregung hier momentan entstanden.




    Wir schauen uns noch ein wenig im Museum um, wo es eine interessante Ausstellung zur Entstehung der Hawaiianischen Inselgruppe gibt und ein paar nette Bilder von Pele der Vulkangöttin, die hier gerade ihre Spielchen treibt.




    Gegen 16:00 Uhr verlassen wir den Park und nehmen wieder Kurs auf Hilo. Eine Stunde später checken wir in unserem B&B ein und beziehen unser Zimmer.


    Auf den ersten Blick sieht alles ganz gut aus. Wir haben einen separaten Eingang, eine eigene kleine Terrasse, das Zimmer ist geräumig, sauber und nett eingerichtet. Den Kühlschrank in der Küche können wir mit benutzen, ebenso die Waschmaschine und den Trockner. Wir sind also erstmal rundum zufrieden.






    Später werden wir jedoch feststellen, dass viele Kleinigkeiten in unserem Zimmer total unpraktisch sind.


    Die Fächer der Kommode klemmen und lassen sich kaum öffnen, der Lichtschalter im Bad ist hinter der Schiebetür versteckt, so dass man ihn nur bedienen kann, wenn man im Bad die Tür zugemacht hat und völlig im Dunklen steht. Das Waschbecken mag stylisch aussehen aber wenn man den Wasserhahn kräftig aufdreht, schießt das Wasser über das Becken hinaus und die Dusche ist auch nicht unbedingt dazu ausgelegt, dass das Wasser dort bleibt, wo es hingehört...


    Mit der Unterkunft im B&B ist hier auf Big Island auch die Zeit der Selbstversorgung erst einmal vorbei und wir gehen zum Abendessen mal wieder aus. Da Andreas Gelüste auf mexikanisches Essen verspürt, landen wir bei Reubens, was mir dann auch die erste Margarita des Urlaubs beschert.


    Das Essen weckt zwar keine Begeisterungsstürme, aber es gibt halbwegs solide mexikanische Küche und Preis-Leistung ist für hawaiianische Verhältnisse durchaus ok.




    Auf dem Heimweg machen wir dann erstmalig Bekanntschaft mit den Coquis und ihren eindringlichen Geräuschen. Ich hatte ja im Vorfeld schon von diesen Fröschen gehört, deren unfassbar lautes Quaken schon so manchen Besucher um den Schlaf gebracht hat.


    Rund um uns herum quietscht und pfeift es, aber wir können keinen einzigen der Verursacher entdecken. Das kann ja heiter werden, wenn das die ganze Nacht so weitergeht...


    Zurück im B&B überlegen wir noch ein bisschen, was wir in den nächsten Tagen unternehmen können, denn unsere ursprüngliche Planung müssen wir wohl komplett über den Haufen werfen. Der Volcanoes Park ist ab morgen tabu und der Puna Distrikt ist auch großräumig abgesperrt wegen der Fissuren, die sich in Leilani Estates geöffnet haben und aus denen Lava und giftige Dämpfe austreten.


    Wir brauchen also ein Alternativprogramm für drei volle Tage. Ein paar Ideen haben wir schon und wir beschließen aufgrund der aktuell eingeschränkten Möglichkeiten, ab sofort vollständig in den Aloha-Modus umzuschalten. Konkret heißt das: der Wecker wird vorerst deaktiviert und ab morgen wird ausgeschlafen




    Gefahrene Meilen: 94, Strecke
    Wetter:
    Übernachtung: Hilo Bay Hale B&B
    Wanderungen: Pu'u Huluhulu Trail


    Direkt weiter zum nächsten Tag

    • Offizieller Beitrag

    Hilo wird seinem Ruf gerecht und begrüßt uns erwartungsgemäß mit Regen.

    X(

    Viel schneller geht's wahrscheinlich kaum mit aufgegebenem Gepäck und Mietwagenübernahme.

    Nicht wirklich.

    Wir wollen uns zumindest noch die aktuell zugänglichen Teile anschauen, wenn ab morgen gar nichts mehr geht.

    :!! Hätte ich auch gemacht. Wenigstens dabei hätte Petrus Einsicht zeigen können.

    Monster Farne entlang der Straße

    Immer wieder toll.

    Auf den ersten Blick sieht alles ganz gut aus.

    Spannend, die Dusche.

    ab morgen wird ausgeschlafen

    :EEK::EEK: Nicht wirklich. 6 Uhr?

  • ich hatte in Hill nicht einen Tropfen Regen. :D


    Den Flughafen und Alamo dort mag ich. ;;NiCKi;:


    Ich wäre auch noch in den Park gefahren. ;;NiCKi;: Aber der Krater sieht irgendwie nicht anders aus als 2015. Hätte ich nicht gedacht. Da hat es auch so geraucht.


    Ansonsten kann man auf BI auch noch einiges andere machen. Bin gespannt, wo es euch hinzieht.


    Das B&B klingt ja etwas strange. :nw:

  • gestern am späten Abend erreichte uns dann auch noch die Nachricht, dass der Volcanoes Nationalpark ab morgen geschlossen wird.

    Ich erinnere mich :wut1: . Das ist ja wirklich doof, wenn man sich gar nicht so recht auf die nächste Insel freuen kann.

    es wird befürchtet, dass durch das kontinuierliche Absinken des Lava Lakes der Krater in die Luft fliegt, wenn das Grundwasser mit der Lava in Berührung kommt.

    Hattet Ihr da eigentlich nicht auch Angst, dass etwas passieren könnten? Ich glaube, ich hätte ein mulmiges Gefühl...

    Hilo

    Wonach entscheidet man eigentlich, ob man nach Hilo oder nach Kona fliegt?

    eine halbe Stunde nach Ausfahren der Landeklappen.

    Das ist ja echt cool :!!

    Später werden wir jedoch feststellen, dass viele Kleinigkeiten in unserem Zimmer total unpraktisch sind.

    Hm, kann halt nicht immer 100 Prozent passen. Ich hoffe, dass es insgesamt trotzdem eine gute Wahl war.

    Coquis

    Das klingt ja heftig :EEK: . Wir hatten in NZ ja "Hupvögel". Das konnte echt heftig sein. Bin gespannt, wie Ihr schlaft.

  • Wonach entscheidet man eigentlich, ob man nach Hilo oder nach Kona fliegt?

    ich würde immer wieder an den einen Ort fliegen und vom anderen weg. Das war super. In meinem Fall nach Hilo und von kona. Alamo hat damit kein Problem.

  • Nicht wirklich. 6 Uhr?

    Also 6:15 Uhr ist es schon gewoerden ;,cOOlMan;:

    Immer wieder toll.

    Fand ich auch ;;NiCKi;:

    Ansonsten kann man auf BI auch noch einiges andere machen

    Stimmt - langweilig wird es da nicht.

    Hattet Ihr da eigentlich nicht auch Angst, dass etwas passieren könnten? Ich glaube, ich hätte ein mulmiges Gefühl...

    Eigentlich nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der NP offen bleibt, wenn auch nur die geringste Gefahr für Leib und Leben besteht.

    Wonach entscheidet man eigentlich, ob man nach Hilo oder nach Kona fliegt?

    Je nachdem, ob Du mehr Ziele auf der Ost- oder Westseite hast würde ich sagen. Bei uns war es in etwa gleich und wir haben nach der Hälfte nach Kona gewechselt.

    Ich hoffe, dass es insgesamt trotzdem eine gute Wahl war.

    Naja, ich würde nicht nochmal da hingehen.
    Aber das kommt noch...

  • Alles richtig gemacht, so hattet ihr wenigstens noch einen kleinen Einblick in den wunderschönen Park. Und der Pu'u Huluhulu Trail ist nicht der schlechteste. ;)
    Konntet ihr noch bis hoch auf den Berg, oder war vorher schon abgesperrt?


    Klasse, ihr habt Nene getroffen, die machen sich auch gern mal rar im Park.


    Ich liebe die Coquis, sie lullen einen so herrlich in den Schlaf.


    Beim B&B hat dich wohl dein ansonsten immer so glückliches Händchen verlassen?

  • Dort hat sich nämlich in der letzten Woche nach den starken Erdbeben die Situation immer mehr zugespitzt und gestern am späten Abend erreichte uns dann auch noch die Nachricht, dass der Volcanoes Nationalpark ab morgen geschlossen wird. Grund: es wird befürchtet, dass durch das kontinuierliche Absinken des Lava Lakes der Krater in die Luft fliegt, wenn das Grundwasser mit der Lava in Berührung kommt.

    Wir haben hier mit euch gelitten. Ich fürchte, ich wäre meinem Mann ein paar Tage ein schlecht gelaunte Begleiterin gewesen :schaem::schaem: . Exakt das Highlight macht vor eurer Nase dicht :traen::traen:

    Wir bekommen einen weißen 4-Türer mit etwas über 30.000 Meilen, den wir uns allerdings nicht in der Choice Line aussuchen können.

    Schaut gut aus :!!

    . Letztlich entscheiden wir uns aber doch, heute noch in den Park zu fahren. Wir wollen uns zumindest noch die aktuell zugänglichen Teile anschauen, wenn ab morgen gar nichts mehr geht.

    War wohl die einzig richtige Entscheidung ;;NiCKi;:

    So begeben wir uns auf die kurze Runde, die sehr interessant, aber auch sehr feucht von oben ist. Wir entdecken unterwegs tolle Lava-Formationen und sind begeistert, wie aus jeder Ritze in diesem unwirtlichen Boden wieder frisches junges Grün hervor sprießt. Die Natur findet immer einen Weg!

    Was für klasse Bilder Elke, einmalig, das irre Grün in der Lavawüste ;;ebeiL_,

    Leider wird das Wetter zunehmend schlechter und an den Overlooks ist faktisch überhaupt nichts zu sehen. Dafür entdecken wir eine sehr neugierige Nene in der Nähe des Parkplatzes...

    wenigstens etwas ;dherz;

    Vom Lava Lake ist natürlich nichts zu sehen - nur eine dicke dunkle Dampfwolke. Aber das war ja zu erwarten - wegen dem Absinken der Lava ist schließlich die ganze Aufregung hier momentan entstanden.

    Trotzdem irgendwie beeindruckend

    Später werden wir jedoch feststellen, dass viele Kleinigkeiten in unserem Zimmer total unpraktisch sind.

    :EEK:

    Das Waschbecken mag stylisch aussehen aber wenn man den Wasserhahn kräftig aufdreht, schießt das Wasser über das Becken hinaus und die Dusche ist auch nicht unbedingt dazu ausgelegt, dass das Wasser dort bleibt, wo es hingehört...

    ;haha_:la1;;haha_

    Auf dem Heimweg machen wir dann erstmalig Bekanntschaft mit den Coquis und ihren eindringlichen Geräuschen. Ich hatte ja im Vorfeld schon von diesen Fröschen gehört, deren unfassbar lautes Quaken schon so manchen Besucher um den Schlaf gebracht hat.

    Oha, diese Gräusche kenne ich aus Thailand :gg::gg::gg:

    Das kann ja heiter werden, wenn das die ganze Nacht so weitergeht...

    Da bin ich gespannt

    und wir beschließen aufgrund der aktuell eingeschränkten Möglichkeiten, ab sofort vollständig in den Aloha-Modus umzuschalten. Konkret heißt das: der Wecker wird vorerst deaktiviert und ab morgen wird ausgeschlafen

    :EEK::EEK::EEK: lese ich richtig :schweg;:MG:;)

  • so hattet ihr wenigstens noch einen kleinen Einblick in den wunderschönen Park

    Ja, wenighstens ein kleines bisschen

    Konntet ihr noch bis hoch auf den Berg, oder war vorher schon abgesperrt?

    Nein, da war meine ich gesperrt

    Ich liebe die Coquis, sie lullen einen so herrlich in den Schlaf

    Naja, man gewöhnt sich daran ;)

    Was für klasse Bilder Elke, einmalig, das irre Grün in der Lavawüste

    Das fand ich auch total beeindruckend

    lese ich richtig

    ;;NiCKi;:

  • Gute Entscheidung, dass Ihr noch in den Park gefahren seid! Und mir gefallen die Fotos auch mit diesem Wetter ;;NiCKi;:
    Und toll, dass Ihr gleich eine Nene getroffen habt =)
    Nur schade, dass sich Eure Unterkunft dann teilweise als recht unpraktisch entpuppt hat. Aber Ihr seid ja nur wenige Tage dort.

  • Da habt ihr aus den gegebenen Umständen noch das Beste herausgeholt würde ich sagen. =)


    Das B&B sieht nett aus, aber unpraktische Dinge sind nervig. Es gibt ja auch genügend Hotelzimmer, die nervige Details haben (ich sage nur gefühlt 100 blinkende Dinge im Zimmer :rolleyes: ).


    Jetzt bin ich gespannt, was ihr noch in BI gemacht habt, denn auf die Insel hätte ich mich am meisten gefreut.

  • Und mir gefallen die Fotos auch mit diesem Wetter

    Danke
    =)

    Aber Ihr seid ja nur wenige Tage dort

    Naja, immerhin 5 Tage...

    aber unpraktische Dinge sind nervig

    Das stimmt.

    Jetzt bin ich gespannt, was ihr noch in BI gemacht habt, denn auf die Insel hätte ich mich am meisten gefreut

    Trotz aller Widrigkeiten hatten wir ein volles Programm!

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