Ein Ausflug in's Paradies - Hawaii 2018

  • Bin am Nachlesen:


    Schade, dass euch der Kalalau Trail verwehrt blieb. :traen: Die Unwetter waren aber auch heftig. :EEK:


    Freut mich hingegen, dass ihr so kurzfristig mit dem Hoopii Falls dann doch einen netten Ersatz hattet. Liveberichte sind manchmal doch ganz hilfreich, nicht? ;) Bei deinen Fotos kommt es mir allerdings vor, als seid ihr einen anderen Weg gelaufen. Sieht so anders aus. Aber das Klettern über und unter Ästen hindurch kommt mir durchaus bekannt vor. ;haha_
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    Der Secret Beach ist wahrlich ein Secret. Wunderschön dort. ;;NiCKi;: Aber dass bei DEN Wellen tatsächlich gebadet wurde, krass. An der North Shore wird doch immer wieder vor tödlichen Strömungen gewart. :EEK: Gut, dass nichts passiert ist.


    Lapperts Eis hab ich notiert. ;:HmmH__


    Ich freue mich gerade über die wunderbare Dosis Hawaii. ;;ebeiL_,

  • Zu eurer Zeitplanung sag ich mal lieber nix. ;haha_ Auch wenn das warme sanfte Morgenlicht schon was Besonderes hat.


    Wie weit seid ihr den herrlichen Maha'ulepu Trail gelaufen? Ward ihr auch am Gillins Beach? Wir sind den Trail ja in Etappen gelaufen. Das mit der geschlossenen Cave kenn ich auch. :gg:


    Um die traumhaften Ansichten der Napali Coast vom Meer aus beneide ich euch. Ich bin so gar nicht seefest und mir wäre es dann wohl eher auch so ergangen wie den von dir beschriebenen armen Seelen. Und bei uns war das Meer auch nie wirklich ruhig. Von daher freue ich mich einfach mal mit euch über dieses tolle Erlebnis. :!!

  • wo Andreas ein paar Surfing Trockenübungen absolviert.

    Andreas hat die perfekte Welle erwischt :!! .

    Und mit der Aufforderung, unsere Schuhe auszuziehen, denn an Bord müssen wegen der Rutschgefahr alle barfuß gehen. Na ob da am Schluss jeder wieder das richtige Pärchen aus dem großen Haufen herausfinde

    So lange die bei entsprechendem Seegang nicht über Bord gehen ;) .

    Einige brauchen schon kurz nach dem Start eine “Aloha Tüte” und eine arme Seele hängt von Anfang bis Ende fast vier Stunden lang über der Reeling und füttert die Fische…

    Aloha Tüte ist ein toller Ausdruck ;haha_ . Oje, die arme Seele hätte sich das Geld für die Bootsfahrt sparen sollen.

  • und dann der wunderschöne Sonnenuntergang

    Der war wirklich super. Wir hatten erst gar nicht mehr damit gerechnet, weil es doch ziemlich bewölkt war.
    Und dann ist er noch so toll geworden.

    Das ist eine nette Wanderung

    Ja, die war echt nett - war eine spontane Hilfe aus dem Forum als Ersatz für den Kalalau Trail

    ich glaube, mir wäre im ersten Moment auch alles auf Grundeis gegangen

    Ich war echt zu Tode erschrocken :EEK:

    Aber das Klettern über und unter Ästen hindurch kommt mir durchaus bekannt vor.

    Ja, genauso war es auch bei uns. Die Bilder gleichen sich ;)

    Bei deinen Fotos kommt es mir allerdings vor, als seid ihr einen anderen Weg gelaufen.

    Da kann man doch eigntlich gar nicht groß anders laufen. Welches Bild irritiert dich denn?

    Ich freue mich gerade über die wunderbare Dosis Hawaii.

    Gerne =)

    Wie weit seid ihr den herrlichen Maha'ulepu Trail gelaufen? Ward ihr auch am Gillins Beach?

    Nur bis zur Cave. An dem Beach waren wir nicht.
    Wir wollten die Zeit nicht voll ausreizen, weil wir ja noch Nachmittagsprogramm hatten.

    Tolle Bootstour

    Danke!

    Andreas hat die perfekte Welle erwischt

    Ja, bei den Trockenübungen hatte er noch alles im Griff ;haha_

    Oje, die arme Seele hätte sich das Geld für die Bootsfahrt sparen sollen.

    Wäre besser gewesen...

  • Mittlerweile ist die Straße schon ein ganzes Stück weiter offen. Aber der Kalalau Trail ist glaube ich immer noch gesperrt.

    Den sind wir schon einmal gelaufen. Aber ich wollte so gerne noch einmal an der Ke'e Beach schnorcheln. :nw:

    o der Maha'ulepu Trail beginnt.

    Toll, den habe ich mir auch für Oktober vorgenommen. :!!
    Danke für die Vorfreude.

    und genießen dabei die Aussicht und das sehr leckere Essen mit ein paar Cocktails.

    Schaut klasse aus.

    Und dann gibt es noch ein gänzlich unerwartetes Highlight: Obwohl die Walsaison eigentlich schon längst vorbei ist, entdecken wir ein paar Buckelwale neben dem Schiff, die - wie Capt’n Claire erzählt - aus Alaska zum Gebären hierher kommen.

    Wow, tolles unerwartetes Erlebnis.

    Während die Sonne langsam untergeht, schippern wir zurück nach Port Allen. Und obwohl der Himmel ziemlich bedeckt ist, bekommen wir noch ein grandioses Farbspiel zu sehen.

    Ach wie schön ;;ebeiL_,
    Und so habe ich meinen 50. Geburtstag verbracht. Eine wunderschöne Tour!
    Nur nicht mit Captain Andy und diesem perfekten Essen.

  • Tolle Eindrücke von der Bootstour, die mir schon in Martin's Bericht supergut gefallen hat

    Ja, bei Martin hat auch das Wetter noch ein bisschen besser mitgespielt. Aber wir fanden sie auch bei bedecktem Himmel toll.

    Aber ich wollte so gerne noch einmal an der Ke'e Beach schnorcheln.

    Dann drücke ich mal die Daumen, dass man da bis Oktober wieder hin kommt.

  • 02.05.2018 - Kauai: Koke'e State Park


    Die senile Bettflucht löst den Jetlag ab und treibt uns heute bereits um 4:30 Uhr aus den Federn. Draußen ist es noch stockfinster - aber da war doch was...


    Stimmt, die Turtles am Hyatt Beach...


    Wo wir jetzt einmal so früh dran sind, könnten wir ja mal nach denen schauen.


    Also gibt es nur ein schnelles Müsli-Frühstück und dann geht es ab zum Hyatt. Dort herrscht zu dieser frühen Stunde eine irre Lichtstimmung, aber leider ist keine einzige Turtle zu entdecken.




    Wir bleiben bis zum Sonnenaufgang und fahren dann in den Waimea Canyon. Der Plan für heute ist, den Kalepa Ridge Trail unter die Sohlen zu nehmen und dann wetterabhängig zu schauen, ob wir noch Lust auf eine weitere Wanderung haben.


    Unterwegs legen wir noch einen kurzen Stopp an einem Aussichtspunkt ein...




    ... und kommen gegen 7:30 Uhr am Kalalau Lookout an, wo der Kalepa Ridge Trail beginnt. Er ist nicht wirklich ausgeschildert, aber man muss nur einfach auf der linken Seite durch das Gate im Zaun gehen, dann kann man den Weg überhaupt nicht verfehlen.


    Wir schauen erst kurz vom Viewpoint aus, dann schnüren wir die Wanderschuhe und laufen direkt los.




    Es geht ziemlich steil bergab, ist stellenweise etwas rutschig und hin und wieder gibt es ein paar ausgesetzte Stellen, so dass wir recht konzentriert laufen müssen. Aber der Weg ist einfach nur Klasse. Bereits nach kurzer Zeit haben wir einen fantastischen Blick in das Kalalau Valley, der uns die ganze Zeit über begleitet.






    Unterwegs kommen uns drei Mädels mit schwerem Gepäck entgegen die unten übernachtet haben. Eine von ihnen hat an den Wanderschuhen eine Art Schneeketten befestigt - sehr praktisch bei dem Matsch


    Das sind dann aber auch schon die einzigen Leute, die wir unterwegs treffen - ansonsten sind wir völlig alleine unterwegs und müssen die spektakuläre Aussicht nur mit ein paar Ziegen teilen.


    Meine Höhenangst habe ich heute vorsichtshalber daheim gelassen. Die kann ich hier nämlich absolut nicht gebrauchen - es geht ab und an haarscharf am Abgrund entlang.






    Ein bisschen Sonne wäre nicht schlecht, aber darauf warten wir leider vergebens, denn es ist komplett bedeckt und nahezu windstill. Aber wir wollen uns mal nicht beklagen über das Wetter, es ist zumindest trocken - und das an einem der regenreichsten Plätze der Welt...


    Am “End of Trail” liegt uns dann schließlich der Kalalau Beach zu Füßen. Wir machen wir eine kurze Pause und versinken in der atemberaubenden Aussicht, dann geht es den Berg wieder hinauf.




    Nach zwei Stunden sind wir wieder oben und da der Tag noch jung ist, beschließen wir, noch einen weiteren Trail zu laufen. Vielleicht kommt die Sonne ja heute doch noch heraus.


    Wir fahren das kurze Stück zum Pu’u O Kila Lookout. Hier startet der Pihea Trail, der sich - zumindest im ersten Teil - vollkommen anders gibt als der vorherige. Der Weg ist breit, einfach zu laufen und von vielfältiger Vegetation gesäumt. Und trotzdem bietet er unterwegs ebenso fantastische Ausblicke in's Kalalau Valley, das nun mittig unter uns liegt.






    Kurz vor dem Pihea Vista Point wird der Weg dann jedoch zur reinsten Schlammschlacht. Spätestens hier ist Schluss für alle, die mit Flip Flops unterwegs sind. Und auch für diejenigen mit zu kurzen Beinen, wie eine Familie mit zwei kleinen Kindern resigniert feststellen muss. Sie müssen irgendwann unterwegs kapitulieren und wieder umkehren.








    Aber spannend und unterhaltsam ist der Trail allemal - wir haben viel Spaß mit dem Schlamm


    Als wir nach einer reichlichen Stunde wieder zurück am Parkplatz sind, versuchen wir mit mäßigem Erfolg, unsere Schuhe wieder grob sauber zu machen - vergebliche Liebesmüh...


    Wir fahren zurück bis zum zum Pu’u Hinahina Lookout und warten dort auf dem Parkplatz einen kurzen Regenschauer ab. Andreas hat noch nicht genug vom Schlamm und will unbedingt noch den Canyon Trail laufen. Das hat er sich in den Kopf gesetzt, seit der Pilot im Hubschrauber vor ein paar Tagen etwas von einer coolen weißen Aussichtsbank erzählt hat, die dort am Ende des Trails stehen soll. Und da wir übermorgen schon weiter nach Maui fliegen werden, ist heute die letzte Gelegenheit dazu.


    Also marschieren wir noch ein weiteres Mal los. Wieder geht es durch Schlamm und Matsch und als wir schließlich am Cliff Point ankommen...



    ...gibt es zwar eine schöne Aussicht aber natürlich keine weiße Bank weit und breit. Wer die wohl geklaut hat


    Als wir wieder am Parkplatz sind, ist es bereits 14:00 Uhr und wir beschließen, dass wir für heute genug gewandert sind. Auf der Fahrt zurück halten wir nur noch einmal kurz an den Red Dirt Falls, die ein ganz nettes Motiv abgeben.



    Dann verlassen wir den Waimea Canyon endgültig und steuern wieder auf Poipu zu in der Hoffnung, dass wir am Beach noch ein bisschen Sonne tanken können.


    Unterwegs nehmen wir im Ishira Market noch ein bisschen Poke und Fleisch zum Grillen mit und fahren erstmal nach "Hause".


    Leider hat der Ortswechsel in Bezug auf Sonne nicht viel gebracht - im Gegenteil: es hat sich mittlerweile richtig eingeregnet. Was kann man bei so einem Wetter tun? Wir legen das Fleisch ein für heute Abend, chillen eine Runde auf dem Balkon und vertilgen das Poke.



    Dann machen wir uns bewaffnet mit der Schnorchelausrüstung nochmal auf zum Hyatt. Beim Schnorcheln spielt es ja schließlich keine große Rolle, ob es noch zusätzlich von oben nass ist


    Am Beach beim Hyatt herrscht allerdings High Surf und so springt nur Andreas kurz in die Fluten. Für mich ein Tabu bei diesen hohen Wellen. Später versuchen wir es noch mal ein Stück weiter westlich. Hier ist das Meer deutlich ruhiger und wir gehen zusammen eine Runde schnorcheln.


    Wir probieren auch gleich mal die Unterwasserkamera aus - allerdings mit mäßigem Erfolg, da ich mit meinen extra angeschafften Kontaktlinsen zwar die Fische gut sehen kann, aber dafür auf dem Bedienfeld der Kamera nichts mehr erkenne Da müssen wir wohl noch ein bisschen üben...


    Abends wird wieder gegrillt und dann recht zeitig das Licht ausgeknipst in der Hoffnung, dass - entgegen der Vorhersage - der Regen bis morgen früh wieder aufhört. Für morgen haben wir nämlich eine Kayak-Tour im Wailua River gebucht, auf die wir uns schon sehr freuen und da wäre es nicht schlecht, wenn wir ein bisschen besseres Wetter hätten.



    Gefahrene Meilen: 84, Strecke
    Wetter:
    Übernachtung: Poipu Plantation Resort
    Wanderungen: Kalepa Ridge Trail, Pihea Trail, Canyon Trail



    Direkt weiter zum nächsten Tag

  • Die senile Bettflucht löst den Jetlag ab und treibt uns heute bereits um 4:30 Uhr aus den Federn.

    :la1; Senile Bettflucht! Wenn ihr älter werdet, schlaft ihr wohl tagsüber. ;)

    Also gibt es nur ein schnelles Müsli-Frühstück und dann geht es ab zum Hyatt.

    Wenn man so früh frühstückt, kann man um 9 Uhr eigentlich ein 2. Frühstück vertragen. :gg:

    Eine von ihnen hat an den Wanderschuhen eine Art Schneeketten befestigt - sehr praktisch bei dem Matsch

    Diese Ketten zum Überstreifen hatten wir in Norwegen dabei. Die sind mega-praktisch, allerdings wäre ich nie auf die Idee gekommen, die nach Hawaii mitzunehmen.

    Auf der Fahrt zurück halten wir nur noch einmal kurz an den Red Dirt Falls, die ein ganz nettes Motiv abgeben.

    Die finde ich total klasse!

  • allerdings wäre ich nie auf die Idee gekommen, die nach Hawaii mitzunehmen.

    Das geht vielen Leuten auch bei der Winterjacke so. Was glaubst du, was ich für seltsame Blicke ich am Flughafen in LA geerntet habe. Aber sie hat mir gute Dienste geleistet, auf Bid Island und Maui. :D

  • Die kann ich hier nämlich absolut nicht gebrauchen - es geht ab und an haarscharf am Abgrund entlang.

    Heijeijei und das bei der Schlammschlacht.

    Kurz vor dem Pihea Vista Point wird der Weg dann jedoch zur reinsten Schlammschlacht.

    :EEK: Krass, der Trail.

    Aber spannend und unterhaltsam ist der Trail allemal - wir haben viel Spaß mit dem Schlamm

    :gg: Das ist die Hauptsache.

  • Sag mal, ist das immer so oder hattet Ihr Pech, weil es im Vorfeld der Reise so schlechtes Wetter hatte?

    Also ich würde sagen, dass man auf Hawaii keine Chance hat, grundsätzlich um den Schlamm herum zu kommen, wenn man viel wandern geht.
    Gerade auf Kauai ist es schon sehr feucht - dort ist man ja auch an einem der regenreichsten Plätze der Erde.
    Also stellt Euch mal besser auf etwas Matsch ein ;)
    Wobei wir vielleicht schon auch etwas Pech hatten - soviel Schlamm wie bei uns hat man sicher nicht immer.

    Drei nette Wanderungen. Hattest Du die hier im Forum empfohlen bekommen?

    Den Kalepa Ridge Trail hatte ich glaube ich im Forum entdeckt, kann auch bei Angie gewesen sein.
    Über den Pihea Trail hatte ich im Revealed gelesen.
    Und den Canyon Trail wollte Andreas wegen der weißen Bank unbedingt laufen ;haha_

    ;;PiPpIla;;

    Freu Dich nicht zu früh...

    Senile Bettflucht! Wenn ihr älter werdet, schlaft ihr wohl tagsüber.

    ;haha_

    Wenn man so früh frühstückt, kann man um 9 Uhr eigentlich ein 2. Frühstück vertragen.

    Das haben wir immer dabei ;;NiCKi;:

    allerdings wäre ich nie auf die Idee gekommen, die nach Hawaii mitzunehmen

    Die waren dort sicher super hilfreich.

    Eure Schlammschlachten begleiten Euch ja fast durch den ganzen Urlaub.

    Ja, in der Tat. Wir haben es durchgängig etwas feucht erwischt.

    Krass, der Trail.

    Über den Pihea Trail habe ich mir sagen lassen, dass der wohl wirklich IMMER schlammig ist.

    Das ist die Hauptsache.

    ;;NiCKi;:

  • Ihr habt als Kinder bestimmt auch schon gern im Matsch gespielt :gg:;)
    Also die Trails am Abhang wären nix für mich. Aber Ihr hattet wirklich tolle Ausblicke :!! Schade, dass das Wetter dann nicht mehr mitgespielt hat. Aber stimmt, beim Schnorcheln ist es egal, ob es auch von oben nass runter kommt.

    • Offizieller Beitrag

    aber leider ist keine einzige Turtle zu entdecken.

    Also Fake News :gg:

    Meine Höhenangst habe ich heute vorsichtshalber daheim gelassen. Die kann ich hier nämlich absolut nicht gebrauchen - es geht ab und an haarscharf am Abgrund entlang.

    Bei dem Schmier wäre ich da dennoch nicht lang. __PiK1__

    Kurz vor dem Pihea Vista Point wird der Weg dann jedoch zur reinsten Schlammschlacht.

    Wie meistens.
    Kein Foto von View Point gemacht?

    Also ich würde sagen, dass man auf Hawaii keine Chance hat, grundsätzlich um den Schlamm herum zu kommen, wenn man viel wandern geht.

    Wenn man Glück hat schon. März 2013 war es knochentrocken.

    Wobei wir vielleicht schon auch etwas Pech hatten - soviel Schlamm wie bei uns hat man sicher nicht immer.

    Im November war es immer so :nw:

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