Frage & Rätsel #8

  • Ach je, das ist unfair ;(
    Das ist eine Gegend, mit der ich mich noch gar nicht beschäftigt habe 8o
    Oder gibt´s da auch rote Felsen?
    Nach meinem Florida-Trauma bin ich doch gerade wieder soooooo west-orientiert.
    Und außerdem hüte ich gerade unseren Kampf-Kater - der ist überaus eifersüchtig, wenn man sich nicht alle 5 Minuten mit ihm befaßt.


    Hab trotzdem gegoogelt und mir dafür 5 Kratzer und 3 Bisse eingehandelt...
    Ist die richtige Antwort hier dabei???

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Silke



    jou das kann man gelten lassen.

    Zitat

    New York war lediglich eine der Früchte jenes großen Baumes, dessen Wurzeln im Tal des Mississippi gründen und dessen Äste sich von einem Ozean zum anderen breiten... Aber the big apple (New York) erhält einen unverhältnismäßig großen Anteil des nationalen Lebenssaftes.

    ,


    Wieso eigentlich Florida Trauma: erzähl doch mal warum? oder ist das zu
    intim?

  • Nö, das ist nicht zu intim =) sondern einfach sondern eben komplett das Gegenteil von dem, um was es uns hier geht. Hier ein paar Details:


    - Am nervigsten war für mich, dass man so gut wie nicht mal 20 Meilen fahren konnte, ohne ein Haus oder eine rote Ampel zu sehen. (Einzige Ausnahmen auf meiner Tour: Card Sound Road und Loop im Big Cypress National Preserve). An der Küste geht ein Kaff ins Nächste über und an jedem Block ist die Ampel rot. Man braucht viel mehr Zeit von A nach B und dies obwohl die Landschaft bei weitem nicht zu so vielen Fotopausen einlädt wie im Südwesten.


    - Fahrweise der anderen Autofahrer ist viel hektischer und überhaupt gar nicht mehr rücksichtsvoll.


    - Die landschaftlichen Highlights fehlen; es ist alle viel zu städtelastig.


    - Das ständige Grün (der Vegetation) und Blau (des Meeres) werden langweilig. Der Kontrast fehlt einfach.


    - Viel zu viele Leute, die in die Latte meiner Florida-Vorurteile noch eine Kerbe reingehauen haben.


    Für mich ist diese Ecke jedenfalls nix. Ausnahmen: Key West, das hat einen eigenen Flair, und ein paar weitere kleine Nettigkeiten (Big Cypress, Corkscrew Swamp Sanctuary). Aber sonst :nw:


    Mein persönliches Fazit: hätte mein erster USA-Urlaub in Florida stattgefunden, ich hätte mich garantiert nicht mit dem USA-Virus infiziert =)


    The west is the best!!!

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Silke,


    Zitat

    An der Küste geht ein Kaff ins Nächste über und an jedem Block ist die Ampel rot. Man braucht viel mehr Zeit von A nach B und dies obwohl die Landschaft bei weitem nicht zu so vielen Fotopausen einlädt wie im Südwesten


    so ist es mir letzten Oktober auf dem Highway 1 ergangen, dem im Nordosten. Ich dachte auch es ist eine tolle Küstentour, aber nix wars. Man fährt stundenlang um 100 Meilen zurückzulegen.Und Sicht aufs Meer oder eine tolle Küstenlandschaft hat man nie.

  • Hi,


    mir geht es ebenfalls so, bzw. Florida ist für mich nicht die USA!



    Mein erster USA Urlaub war allerdings Florida(1991) und ich war damals auch
    begeistert davon.


    Als ich 2001 wieder dort war, entsetzte mich vor allem die Gegend um Miami.
    Noch mehr und immer höhere Gebäude direkt am Beach.


    Mit Ausnahme von KeyWest und den Everglades NP never again.


    Gruss
    Christian

  • Hallo,


    ich war zwar noch nicht in Florida, aber für mich ist Florida um Miama herum immer Badeland, Strandurlaub, Sonne schwitzen. Und dann kann ich auch nach Gran Canaria fliegen.dauert nur halb so lange.
    Außer Everglades, Key West (die lange Brücke dorthin) finde ich nichts was mich vom lesen, fernsehen, Bilder gucken an Florida fasziniert. Was mich noch interessieren würde ist Cap Caneveral.

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