Big Apple and more - Sechstagerennen durch New York City und Umgebung

  • Sandy Hook, eine der units der Gateway National Recreation Area

    Sehr schön, euer Ausflug. Und der Strand sieht echt top aus :!!

    Einen super Blick auf Brooklyn und die dahinter liegende Skyline von Manhattan hat man hier übrigens.

    Gefällt mir auch - überhaupt die Lage dieses Sandy Hook ;;NiCKi;:

    ich auch Betty ;;Gi5;:;haha_;haha_;haha_

    Ich schließe mich auch an :gg:

  • Gefällt mir auch - überhaupt die Lage dieses Sandy Hook

    Die Lage ist wirklich klasse. Man kann sogar von Pier 11 (Manhattan) rübergeschippert werden. Für NYC-Urlauber im Sommer, die mal ein bisschen Wind um die Nase haben und baden möchten, perfekt.

  • Vielleicht hatte ja der eine oder andere Gelegenheit nachzulesen.

    ja hier, ich ;ws108;;ws108;

    Zwar ist es nicht mehr weit bis zum Chrysler Building, aber wir begnügen uns mit einem etwas distanzierten Blick.

    Chrysler Builing ist einfach der schönste Wolkenkratzer - vor allem wenn die Sonne aufs Dach scheint ;;NiCKi;:

    Der Laden ist dermaßen groß, dass uns die Lust vergeht, uns dort länger aufzuhalten

    in einem großen Whole Foods könnte ich mich stundenlang aufhalten ;;NiCKi;:

    das war bei unserem ersten Besuch 1991 noch ganz anders

    1991 war auch mein erstes mal

    aber da wartetn ja noch eine U-Bahn-Fahrt, eine Fährfahrt, eine Shuttle-Fahrt und eine Autofahrt.

    das ist es, was mich bei einer Unterkunft ausserhalb abschreckt
    Aber grundsätzlich gefällt mir die Idee nicht nur Manhatten sondern auch bissel drum herum an zu schauen :!!

    Nach einer Aufstockung lebensnotwendiger Vorräte bei Dunkin Donuts geht´s weiter

    die mit Pudding gefüllten? ;;PiPpIla;;

    Wir müssen doch noch shoppen, und dafür bieten sich die Jersey Shore Premium Outlets an, die nur ein paar Meilen nördlich liegen.

    4 Mädels im shoppingfähigen Alter - das wird teuer. Oder hatten alle eigenes Taschengeld mit?
    Meine Mädels haben nächstes jahr ( vieleicht klappts da mit USA ) ein ähnliches alter ( glaube ich )
    Obwohl bei uns der Papa eigentlich am meisten shoppt :gg:

  • ja hier, ich

    ;ws108;:!!

    in einem großen Whole Foods könnte ich mich stundenlang aufhalten

    Ich mich vielleicht bei schlechtem Wetter - aber wir hatten bilderbuchmäßiges Bilderbuchwetter und der Central Park wartete.

    die mit Pudding gefüllten?

    Aber selbstverständlich. :clab:

    Oder hatten alle eigenes Taschengeld mit?

    Leider nein.

    Obwohl bei uns der Papa eigentlich am meisten shoppt

    Der ist bei uns auch immer gut dabei. ;)

  • Fahrt ihr mit?

    Was ist das denn für eine Frage? ;)

    Ein paar Eindrücke:

    Gefällt mir gut dort :!!

    Halloween steht vor der Tür - überall stehen so merkwürdige Gestalten herum.


    (Nein, ich meine nicht Lisa-Marie).

    ;haha_ Ohne den Zusatz wäre das ja fast nicht aufgefallen ;te:

    Ich schließe mich auch an :gg:

    Diese 10% nehmen kein Ende ;haha_ Gibts noch einen freien Prozentpunkt? Ich würde mich nämlich auch dazu zählen :gg:

  • Kurz vorm Wochenende gibt es einen klitzekleinen Nachschlag - ein ganz kurzer Tagesbericht aus gegebenem Anlass.


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    (Link zur Originalquelle)


    Der heutige Tag ist schnell erzählt: plätscher, plätscher.


    Sauwetter. Angekündigt. Regenwahrscheinlichkeit 100%. Ein fieses Sturmtief zieht über New York, ach was, die gesamte Ostküste.


    Was macht man bei Starkregen in NYC? Richtig - Museen besuchen. Nach dem Frühstück wagen wir uns unerschrocken ins Freie und fahren durch leichten Verkehr wieder zum St. George Ferry Terminal. Heute ist Sonntag, das ist gut, denn da ist das Parken kostenlos. Außerdem gibt es freie Parkplätze direkt am Terminal. Nix Parkhaus, nix Shuttle. Bei dem Wetter ist das ein feiner Zug.


    Obwohl, es geht eigentlich noch. Es regnet nur leicht, dazu ein frischer Wind. Nicht schön, aber auch nicht weltuntergangsmäßig. Außerdem ist es deutlich wärmer als gestern und vorgestern.


    Bevor wir auf die Fähre können, müssen wir uns noch die unfassbar lauten Vorträge einer Predigerin anhören, die den herumstehenden Leuten ihre Botschaft um die Ohren schmettert. So etwas wird in NYC bestenfalls gelangweilt zur Kenntnis genommen. Andauernd kommt irgendetwas mit "Halleluja" und "Apostel" - zuhören kann man nicht wirklich.


    Unsere erste Station: das National Museum of the American Indian im historischen U.S. Custom House an der State Street. Auch hier wird das Gepäck kontrolliert und man muss durch einen Scanner - das scheint mittlerweile üblich zu sein, stört aber auch nicht.


    Leider entspricht das Museum nicht unseren Erwartungen. Es wird wenig über die Lebensweise der Indianer vermittelt, dafür liegt der Scherpunkt auf Kunst - so gar nicht mein Metier. Na gut, dann wird das eben ein etwas kürzerer Besuch, zumal mehrere Teile des Museums gesperrt sind.


    Ich schlendere wenig motiviert von Exponat zu Exponat und verstehe wenig - interessiert mich aber auch ehrlich gesagt nicht besonders. Alles ist liebevoll gemacht, nur eben ist das Thema nicht meins. Dafür ist das Museum kostenlos.


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    Die Rotunda des Custom House ist beeindruckend.


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    Nach einer Stunde stehen wir wieder draußen im Regen und laufen den Broadway hoch. Der Regen wird immer stärker, nichts mehr mit leichtem Nieseln, es gallert richtig. Wir flüchten uns ins Century 21, ein riesiger department store, auf deutsch: Kaufhaus. Irgendwo im Bereich Peek & Cloppenburg und Klingenthal angesiedelt.


    Es ist - wie nicht anders zu erwarten - brechendvoll. Ich probiere geführt 25 Paar Schuhe an, finde aber nichts, was mir gefällt und gleichzeitig akzeptable Qualität hat. Was nützten mir schicke Hilfiger-Schlappen, die aber total unbequem und allem Anschein nach aus Plastik sind?


    Wir verlassen den überfüllten Laden und landen im absoluten Unwetter. Starkregen vom feinsten. Liebe Güte! Den Plan, mit der U-Bahn zum American Museum of Natural History im Central Park zu fahren, verwerfen wir. Das ist bestimmt noch viel voller, wahrscheinlich wird man da komplett totgetreten.


    Etwas unschlüssig flüchten wir uns zum Oculus und stellen uns dort unter. Dabei reift der Entschluss, dass man doch auch mal einen ganz ruhigen Tag einlegen könnte. Außerdem sind wir ziemlich durchnässt.


    Wir joggen im strömenden Regen zu Subway und legen dort eine Mittagspause ein. Dabei unterhalten wir uns mit einer deutschen Familie, die sich auch in den Laden geflüchtet hat.


    Anschließend laufen wir in wolkenbruchartigem Regen zurück zum Whitehall Ferry Terminal, erwischen noch gerade die 14:00 Uhr Fähre und fahren zurück nach St. George.


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    Zurück im Hotel gehen die Kinder zum Pool, während Anja und ich uns einen ruhigen Nachmittag mit Lesen und Internetsurfen machen.


    Abends lassen wir uns eine Pizza auf´s Zimmer liefern - keiner hat große Lust, noch irgendwo hin zu fahren.


    Fazit: ein feuchter, ruhiger Tag, an dem wir nicht viel unternommen haben, was aber der allgemeinen Urlaubslaune keinen Abbruch getan hat.


    Schnatterfrei zum letzten Tag

  • Fazit: ein feuchter, ruhiger Tag, an dem wir nicht viel unternommen haben, was aber der allgemeinen Urlaubslaune keinen Abbruch getan hat.

    Na, da habt ihr doch das Beste aus dem regnerischen Tag gemacht :!! .


    So ein Bild von der Skyline und der Freiheitsstatue haben auch nicht alle ;)


    Dafür ist das Museum kostenlos.

    Das fand ich bei den Smithsonian Museen in DC auch Klasse :!!

    • Offizieller Beitrag

    Zurück im Hotel gehen die Kinder zum Pool, während Anja und ich uns einen ruhigen Nachmittag mit Lesen und Internetsurfen machen.

    Guter Entschluss.
    Hat die Fähre wenigstens in den Wellen gestampft und gerollt?

  • Na, da habt ihr doch das Beste aus dem regnerischen Tag gemacht


    Guter Entschluss.

    Ich denke auch. Wir wollten ja eigentlich noch zum Museum of Natural History, aber wir waren komplett durchnässt und hatten einfach keine richtige Lust. Vor allem haben wir uns ausgemalt, wie voll das da wohl an so einem Katastrophenwettertag war. :pipa:

    Hat die Fähre wenigstens in den Wellen gestampft und gerollt?

    Komischerweise nur ganz wenig, obwohl der Regen gegen die Scheiben peitschte.

  • Fazit: ein feuchter, ruhiger Tag, an dem wir nicht viel unternommen haben, was aber der allgemeinen Urlaubslaune keinen Abbruch getan hat.

    Klingt doch allem in allem nach einem gut genutzten Tag :!! So ein Ruhetag ist meiner Meinung nach, gerade bei einem Städtetrip nie verkehrt =)

  • Der heutige Tag ist schnell erzählt: plätscher, plätscher.

    :EEK::la1;

    Was macht man bei Starkregen in NYC? Richtig - Museen besuchen

    Zum Glück gibt es davon ja genug, aber ....

    Bevor wir auf die Fähre können, müssen wir uns noch die unfassbar lauten Vorträge einer Predigerin anhören, die den herumstehenden Leuten ihre Botschaft um die Ohren schmettert

    Für uns etwas gewöhnungsbedürftig :MG::MG:;)

    Leider entspricht das Museum nicht unseren Erwartungen. Es wird wenig über die Lebensweise der Indianer vermittelt, dafür liegt der Scherpunkt auf Kunst - so gar nicht mein Metier

    ..... leider das Falsche erwischt. Schade, ich schätze, mir wäre es ähnlich gegangen :schaem::nw:

    Was nützten mir schicke Hilfiger-Schlappen, die aber total unbequem und allem Anschein nach aus Plastik sind?

    :la1;;haha_

    Zurück im Hotel gehen die Kinder zum Pool, während Anja und ich uns einen ruhigen Nachmittag mit Lesen und Internetsurfen machen.

    Beste Lösung :clab::clab::clab:
    und das Regenbild von der Liberty ist echt toll, hat nicht jeder :MG::MG::MG:;)

  • Endspurt!


    Heute laufen wir ins Ziel ein, der Abreisetag steht an. Und ein kleines Fazit.


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    (Link zur Originalquelle)


    Abreise - unglaublich.


    So schnell ist schon wieder alles vorüber, aber es sollte eben nur ein Kurzurlaub sein. Das war uns von vornherein klar, aber so richtig fassen kann man es noch nicht.


    Nun gut, Koffer packen, frühstücken, auschecken - lässt sich nicht ändern, wir reisen ab.


    Zum Abschied machen die Mädels noch ein Foto, von dem Love-Bildnis ganz in der Nähe unseres Hotels.


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    Das Wetter ist so la-la. Ziemlich windig, bedeckt, ab und zu ein paar Tropfen von oben - aber nichts im Vergleich zu dem, was sich gestern und heute Nacht abgespielt hat. Außerdem lassen sich hin und wieder ein paar blaue Flecken am Himmel sehen. Der Wetterbericht ist eigentlich ganz gut - es soll im Laufe des Vormittags aufklaren. Mal sehen, ob daraus etwas wird.


    Wir fahren - nein nicht nach St. George - sondern Interstate 278 nach Osten, nehmen exit 15 und dann noch ein ganz kurzes Stück zu Fort Wadsworth, das ebenfalls zur Gateway National Recreation Area gehört. Es gibt einen schönen Aussichtspunkt, von dem aus man Battery Weed sieht und in der Ferne Brooklyn und Manhattan.


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    Der gewaltigen Verrazano-Narrows Bridge ist man ganz nah.


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    Wir fragen einen Park-Mitarbeiter, der sich gerade um die Grünanlagen kümmert, ob es einen Weg hinunter zur Battery gibt. Gibt es, immer der Straße lang, die führt kreisförmig wieder zurück zum Ausgangspunkt.


    Also los.


    Ist ein hübscher, zwanzigminütiger Spaziergang - erst bergab, dann wieder bergauf - der uns aber nur wenig Einblicke in die Battery selbst beschert. Dort kann man nur im Rahmen von Führungen am Wochenende rein. Macht nichts.


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    Als wir wieder oben sind, hat sich die Sonne durchgekämpft - begünstigt von dem starken Wind.


    Wir fahren über die Brücke und kommen nach Brooklyn. Ziemlich dichter Verkehr auf dem Brooklyn-Queens Expressway mit zeitweiligem Stop & Go.


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    Wir suchen einen Parkplatz in der Nähe der Brooklyn Bridge, aber keine Chance. Drei Stunden für 25 USD in einer Hoteltiefgarage hätten wir kriegen können, aber solche Wucherpreise zahlen wir grundsätzlich nicht. Also gurken wir noch ein wenig rum und entscheiden uns dann für eine Notlösung: Schichtbetrieb.


    Zunächst ziehen die Mädchen und ich los, Anja bewacht das Auto, das perfekt an der Furman Street steht - nur, dass man da nicht länger parken darf.


    Wow, was für ein Anblick:


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    Wir lassen uns schön den Wind um die Nase wehen.


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    Dann kehren wir zum Auto zurück, damit Anja auch noch die Chance hat, den schönen Anblick der östlichen Skyline von Manhattan und der Brooklyn Bridge zu genießen.


    Das war´s - wir fahren zum Flughafen zurück. Natürlich sind wir viel zu früh, aber das ist man ja eigentlich immer. Außerdem ist der Verkehr in Brooklyn unkalkulierbar, da kann man auch schnell mal im Stau landen.


    Diesmal geht alles zügig, die Wagenrückgabe bei Alamo dauert geschätzt 30 Sekunden. Wir fahren wieder mit dem Airtrain zum Terminal 1, was nur eine Station Fahrt bedeutet, und machen noch ein Abschiedsfoto.


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    Beim Einchecken werden zum ersten Mal unsere Koffergurte moniert - das wäre verboten. Ok, haben wir noch nie zu hören bekommen, aber sei´s drum. Machen wir die Dinger halt ab.


    Im Foodcourt gibt es Mc Donald´s und Dunkin Donuts - das ist dann wohl unser Mittagessen, wobei wir die letzten amerikanischen Münzen und Dollarnoten auf den Kopf hauen. Wir bleiben ziemlich lange sitzen, ein wenig zu lange sogar, denn Security dauert ewig. Eine Riesenschlange hat sich gebildet, die wir glauben, umgehen zu können, aber nichts da: genau da müssen wir rein. Wir stehen über eine Stunde an, obwohl wir die fast lane nehmen dürfen, wo Schuhe, Gürtel, Jacken anbleiben und Laptops in der Tasche bleiben können. Es sind schlicht und ergreifend keine bins mehr da, wo die Sache reingepackt werden. Leider kapieren das einige Reisende nicht und halten den ganzen Betrieb auf.


    Dann erregt Anjas Rucksack Verdacht und wird peinlichst genau gecheckt, samt der Inhaberin. Was ist der Grund für diese Maßnahme: eine halbe Gurke, die Lisa-Marie dort geparkt hat!


    Nachdem sich die Gurke als ungefährlich rausgestellt hat, gehen wir zu Gate 5. Boarding geht ruckzuck, so schnell habe ich das noch nie erlebt. Pünktlich um 16:55 Uhr rollen wir los.


    Wir sitzen in Reihe 41 - ganz hinten - ich am Gang. Passt schon.


    Der Flug ist sehr angenehm, auch das Essen ist mehr als ok. Richtig gut sogar: Gnocchi, Tortellini, Blattspinat und Pilzen. Dazu ein Mousse au Chocolate. Lecker. Sogar Lisa-Marie, sonst die kategorischste Flugzeugessenablehnerin auf diesem Planeten, isst ein wenig und findet es genießbar.


    Nach nur sechs Stunden Flug und auch nur fünf Stunden Zeitverzögerung (da in New York die Uhren erst am nächsten Wochenende zurückgestellt werden) landen wir morgens um 5:20 Uhr in Frankfurt.



    Das Gepäck kommt schnell, auch unser Shuttle ist nach dem vereinbarten Anruf zuverlässig am Tor 6B und bringt uns zum Parkplatz zurück. Wir bekommen sogar einen 10%-Rabatt, warum, weiß ich schon gar nicht mehr.


    Dann noch drei Stunden Fahrt über die leeren deutschen Autobahnen und wir sind in Paderborn.

  • Fazit:


    Kann man ruhig mal machen so einen Kurzurlaub. War eine tolle Erfahrung, und New York City geht sowieso immer.


    Auch, dass wir uns einen Mietwagen gegönnt haben, hat sich als richtig herausgestellt. Die Ausflüge nach Philadelphia und an die Küste haben den ganzen Urlaub aufgewertet, und man hatte trotz der wenigen Tage das Gefühl, sehr viel gesehen zu haben (was ja auch so war).


    Ein Regentag. Ok, nicht toll, aber kein Problem. Ich muss nicht permanent auf Achse sein, lege auch mal gerne ein paar Stunden im Hotel die Beine hoch.


    Eigentlich wollte ich noch ein NHL- oder NBA-Spiel sehen, aber das hat zeitlich nicht mehr gepasst. Nicht schlimm, da ich von keiner amerikanischen Mannschaft Fan bin und nur wegen des Events hingegangen wäre (oder wegen des Madison Square Gardens). Wird beim nächsten Besuch ebenso nachgeholt wie die weltbekannten Museen (MoMA, Metropolitan Museum of Art, Museum of Natural History, Guggenheim Museum, 9/11 Museum etc.).


    Eine Unterkunft auf Staten Island ist bedingt zu empfehlen.


    In unserem Fall war es gut, weil wir ja eh mehrfach südlich von New York unterwegs waren, und da liegt Staten Island natürlich günstig. Ansonsten dauert es schon ziemlich lange, bis man in Manhattan ist, und man sollte, wenn man nicht gerade in St. George wohnt, einen Mietwagen haben. Ist halt immer die Frage, ob man "nur" die City machen möchte, oder aber mehr (was ich empfehlen kann).


    Fazit des Fazits: toller Urlaub!


    _______________________________________________________


    Ich hoffe, dass euch die kleine Reise gefallen hat und bedanke mich für die netten Kommentare!


    Viele Grüße


    Dirk

  • Abreise - unglaublich.

    Wirklich ein Kurzurlaub :EEK:

    Beim Einchecken werden zum ersten Mal unsere Koffergurte moniert - das wäre verboten.

    Aha, wenn sie meinen...

    Was ist der Grund für diese Maßnahme: eine halbe Gurke, die Lisa-Marie dort geparkt hat!

    :ohje: Och nee, das ist echt doof gelaufen. Bücher erregen übrigens auch Verdacht...

    Die Ausflüge nach Philadelphia und an die Küste haben den ganzen Urlaub aufgewertet, und man hatte trotz der wenigen Tage das Gefühl, sehr viel gesehen zu haben

    Auf jeden Fall und es tut sicher auch mal gut, aus der Stadt rauszukommen.

    Fazit des Fazits: toller Urlaub!

    So muss das sein :!!


    ;DaKe;; Für den schönen Bericht!

  • Beim Einchecken werden zum ersten Mal unsere Koffergurte moniert - das wäre verboten. Ok, haben wir noch nie zu hören bekommen, aber sei´s drum. Machen wir die Dinger halt ab.

    Häh, ich fliege seit über 20 Jahren mit Koffergurten in alle Welt. Sowas habe ich ja noch nie gehört. :pipa:

    Dann erregt Anjas Rucksack Verdacht und wird peinlichst genau gecheckt, samt der Inhaberin. Was ist der Grund für diese Maßnahme: eine halbe Gurke, die Lisa-Marie dort geparkt hat!

    ;haha_ Viel erstaunlicher, dass es gefunden wurde.



    ;;ThYo;; für den schönen Kurztrip. :wink4:

  • Heute laufen wir ins Ziel ein, der Abreisetag steht an

    :traen::traen::traen:

    Zum Abschied machen die Mädels noch ein Foto, von dem Love-Bildnis ganz in der Nähe unseres Hotels.

    Das ist ein nettes Erinnerungsfoto geworden :!!;;NiCKi;:

    nd dann noch ein ganz kurzes Stück zu Fort Wadsworth

    Interessante Plätze, die hier vorstellst :!!

    von dem aus man Battery Weed sieht und in der Ferne Brooklyn und Manhattan.

    :!!

    und entscheiden uns dann für eine Notlösung: Schichtbetrieb.


    Zunächst ziehen die Mädchen und ich los, Anja bewacht das Auto, das perfekt an der Furman Street steht - nur, dass man da nicht länger parken darf.

    gute Notlösung und der Blick ist halt fast ein Must do

    Beim Einchecken werden zum ersten Mal unsere Koffergurte moniert - das wäre verboten. Ok, haben wir noch nie zu hören bekommen,

    ich auch nicht :nw:

    Dann erregt Anjas Rucksack Verdacht und wird peinlichst genau gecheckt, samt der Inhaberin. Was ist der Grund für diese Maßnahme: eine halbe Gurke, die Lisa-Marie dort geparkt hat!

    ;haha_:la1;;haha_


    Dirk,


    vielen Dank für den netten RB und das schöne Fazit,
    hat Spaß gemacht, der kleine Trip nach N.Y. :clab::clab::clab::clab::clab::clab:

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