Big Apple and more - Sechstagerennen durch New York City und Umgebung

  • So, kann losgehen. Ich wäre dann so weit. Ihr hoffentlich auch.


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    Prolog


    (Link zur Originalquelle)


    Das hatten wir noch nicht: nur eine Woche USA-Urlaub. Genau genommen nur sechs Tage.


    Viel zu kurz. Im Verhältnis zu teuer. Zeitumstellung hü und wieder hott. Mehr Stress als sonst was. Nur Manhattan - was zwar klasse ist, aber doch ein wenig eindimensional.


    Ja, genau, das waren unsere ersten Überlegungen.


    Und genau diese haben wir samt und sonders über Bord geworfen und sind trotzdem in die USA geflogen. Für nur sechs Tage. Trotz der Zeitumstellung. Und trotz des Stresses. Und wir haben nicht nur Manhattan gesehen, sondern eine Menge mehr.


    Und: es war klasse!


    "Wir" sind übrigens Anja, Lisa-Marie, Annalena, Annalenas Freundin Hannah und meine Chronisten-Wenigkeit.


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    Anreise: 24.10.2017


    Morgens um halb fünf ist die Welt noch in Ordnung - aber nicht auf der A33. Das Wetter ist grausam, es regnet in Strömen, und man glaubt es kaum: der Verkehr passt sich dieser Grausamkeit an. Stau um 4:40 Uhr. von Paderborn-Zentrum bis Borchen-Etteln ist eine Großbaustelle, die bis Mitte 2019 dauern soll, vermutlich bis Mitte 2023 gehen wird und sogar zu dieser nachtschlafenden Zeit für Ärger sorgt. Die einzige verbliebene Spur ist so schmal, dass manche LKWs Schwierigkeiten haben, in selbiger zu bleiben und Schrittgeschwindigkeit fahren.


    Die ganze Fahrt nach Frankfurt macht keinen Spaß. Viel Verkehr, noch mehr Verkehr, die ganze Zeit Regen. Einziger Lichtblick: Mc Donald´s Kirchheim (Cappuccino) und Rewe-Bäckerei gleich gegenüber, wo wir uns um 6.00 Uhr erst mal stärken. Stechender Hunger war nämlich ebenfalls unser Gegenspieler.


    Wir fahren nach Hattersheim zu Parkfuchs 24, wo noch tote Hose ist. Der Fuchs liegt noch in irgendeinem Verschlag. Allerdings sind wir auch ein wenig vor der vereinbarten Zeit da, und es dauern nur ein paar Minuten, bis um kurz vor 8.00 Uhr ein Shuttle vorfährt und wir die Formalitäten erledigen können. Wenig später ist das Auto geparkt und wir sitzen im Shuttle, der uns zu Terminal 1 bringt. Das hat schon mal sehr zuverlässig geklappt.


    Eine Viertelstunde später werden wir am Tor B6 ausgeladen, und der freundliche Mitarbeiter ist uns auch noch bei unserem Gepäck behilflich. Guter Service, empfehlenswert!


    Wir gehen zum Lufthansa Famliy Check-in, wo uns die erste große Überraschung erwartet. Man könne uns keine Bordkarten ausstellen, wir stünden auf Standby, wird uns eröffnet. Aha, wieso das? Weil die Maschine - ein A380 - überbucht ist. Noch mal Aha. Helfen kann uns niemand, wir müssten schnell zum Gate und dort warten auf das, was da kommt - oder auch nicht.


    Toll.


    Ziemlich ärgerlich maschieren wir los, Security geht ruckzuck und wir sind kurz vor 9.00 Uhr beim Gate C15, wo man uns um 9.00 Uhr das weitere Prozedere erklären würde. 9.00 Uhr, 9.15 Uhr - kein Mensch lässt sich blicken. Jedenfalls niemand von Lufthansa, dafür aber jede Menge weiterer Passagiere, denen es ähnlich geht wie uns.


    Gegen 9.30 Uhr kommt Bewegung in die Angelegenheit, als die ersten Mitarbeiterinnen vom LH-Bodenpersonal erscheinen. Mehr als ein schmallippiges "Kann man nichts machen, müssen Sie abwarten" können sie uns aber nicht anbieten. Es wäre wohl häufiger, dass so etwas passiert. Man würde versuchen, Freiwillige zu finden, die für 300 EUR drei Stunden später nach Newark nehmen oder für 600 EUR abends nach JFK fliegen.


    Während ich mich noch frage, ob diese 600 EUR pro Person gelten, und ob das nicht ein beachtlicher Deal wäre, verziehen sich die Nebelwolken. Wir werden aufgerufen und bekommen Bordkarten. Hmm, also fünf mal 600 = ??? - Alles Quatsch, wir freuen uns jetzt nur nur, dass alles gutgegangen ist und wir bald in NYC sind. Außerdem sind wir upgegradet worden auf Premium Economy. Ok, das ist mal ein Wort.



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    Obwohl Gewitter angekündigt werden, verläuft der Flug bilderbuchmäßig. Ganz smooth, nur minimale Turbulenzen. Die Premium Economy hält, was sie verspricht. Vor allem die großzügige Beinfreiheit hat es mir angetan, das etwas schickere Drumherum (Speisekarte, Snacks und Wasserflasche am Platz) nehmen wir gerne mit.


    In JFK angekommen kommt das Übliche: Immigration, was sich für Lisa-Marie wieder als Hürde erweist, da sie vom APC-Automaten wieder ein X verpasst bekommt und sie zum Officer in die einigermaßen erträglich lange Schlange muss. Ich begleite sie.


    Der IO ist - wie das fast immer so ist - sehr freundlich, stellt ein paar Fragen und begrüßt uns dann mit einem zackigen "Welcome to the United States". Das Gepäck lässt sich etwas Zeit, aber wenigstens kommt alles an.


    Anschließend fahren wir mit dem Air Train zum Rental Car Center, wo bei Alamo fast gar nichts los ist. Nur eine Familie ist vor uns dran. Wir haben einen kleinen Wagen gemietet (Miszize, aber nicht als SUV), der für fünf Personen mit Gepäck eigentlich ein Witz ist, aber es ist ja nur für die Fahrt zum Hotel und zurück. Zur Not kommen die überzähligen Gepäckstücke auf den Schoß auf die Rückbank. Der Alamo-Mitarbeiter hat offenbar Mitleid mit uns, und wir bekommen ein kräftiges kostenloses Upgrade auf einen Mini-Van. Oha, das läuft ja wie geschmiert.


    Schon bald nehmen wir einen (eher hässlichen, aber super-funktionalen) Ford Flex in Beschlag. Den Transponder für toll nehmen wir ebenfalls, obwohl das Teil 19,95 USD Miete kostet, aber das ist schon eine ziemliche Erleichterung.


    Die Fahrt zum Hampton Inn & Suites Staten Island dauert bei dem dichten Verkehr ungefähr 45 Minuten, was völlig in Ordnung geht. Das Wetter ist übrigens eher bescheiden, soll aber schon am nächsten Tag besser werden. Es ist ziemlich schwül und sehr böig. Hin und wieder kommen ein paar Tropfen vom Himmel.


    Wir checken ein und bekommen ein riesiges, allerdings äußerst spartanisch eingerichtetes Zimmer. Es gibt weder einen Schrank noch Kleiderhaken, also wandern die Klamotten auf die Koffer, die wir zwischen den Betten platzieren. Zwei große Doppfelbetten für Familie Möller und eine große Schlafcouch für Hannah. Nichts Tolles, wussten wir vorher, aber ist ja eh nur zum Schlafen. Macht uns nichts aus.


    Abends fahren wir noch zu einem Einkaufszentrum und essen eine ziemlich ölige, aber durchaus leckere Pizza.



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    Das war der erste Streich, der zweite folgt...


    ...morgen.


    Schnatterfrei zum nächsten Tag

    • Offizieller Beitrag

    Stau um 4:40 Uhr. von Paderborn-Zentrum bis Borchen-Etteln ist eine Großbaustelle, die bis Mitte 2019 dauern soll, vermutlich bis Mitte 2023 gehen wird und sogar zu dieser nachtschlafenden Zeit für Ärger sorgt. Die einzige verbliebene Spur ist so schmal, dass manche LKWs Schwierigkeiten haben, in selbiger zu bleiben und Schrittgeschwindigkeit fahren.

    Ich hatte mal um 3 Uhr eine Vollsperrung der A2. :EEK:

    Man könne uns keine Bordkarten ausstellen, wir stünden auf Standby, wird uns eröffnet.

    Super :EEK:

    Während ich mich noch frage, ob diese 600 EUR pro Person gelten, und ob das nicht ein beachtlicher Deal wäre,

    Als ich ihn annehmen wollte, kam ich zuspät. X(

    Außerdem sind wir upgegradet worden auf Premium Economy.

    :SCHAU: ok, das ist natürlich besser.

    Der Alamo-Mitarbeiter hat offenbar Mitleid mit uns, und wir bekommen ein kräftiges kostenloses Upgrade auf einen Mini-Van. Oha, das läuft ja wie geschmiert.

    :EEK::EEK::EEK:
    Warum ein Hotel auf Staten Island?


    BTW:
    Das Töchterchen neben Mama kommt mir sehr bekannt vor. :EEK:
    Das könnte fast die Tochter einer Freundin sein. ;;NiCKi;:

  • "Wir" sind übrigens Anja, Lisa-Marie, Annalena, Annalenas Freundin Hannah und meine Chronisten-Wenigkeit.

    Hahn im Korb magst du also auch. :D:D:D

    Wir gehen zum Lufthansa Famliy Check-in, wo uns die erste große Überraschung erwartet. Man könne uns keine Bordkarten ausstellen, wir stünden auf Standby, wird uns eröffnet. Aha, wieso das? Weil die Maschine - ein A380 - überbucht ist. Noch mal Aha. Helfen kann uns niemand, wir müssten schnell zum Gate und dort warten auf das, was da kommt - oder auch nicht.

    Boah, das geht ja gar nicht. Was ist denn das für ein Quatsch? Auf Stand by kannst du gar nicht sein, wenn du ein gültiges Ticket für den Flug hast. und wenn sie überbuchen ist das ihr Problem. Immer wieder frech, was sich da rausgenommen wird.

    "Kann man nichts machen, müssen Sie abwarten" können sie uns aber nicht anbieten.

    Na typisch Kranich. Etwas, was ich immer wieder unmöglich finde. Natürlich können sie was machen. Das ist ihr Job. Und wenn es erstmal ist, höflich und nett zu sein. :rolleyes:

    Während ich mich noch frage, ob diese 600 EUR pro Person gelten, und ob das nicht ein beachtlicher Deal wäre,

    Kommt darauf an.Bieten die das Cash oder nur als Travel Voucher mit begrenzter Haltbarkeit. Das ist ein großer Unterschied.

    Außerdem sind wir upgegradet worden auf Premium Economy.

    Na also, geht doch. Warum nicht gleich so? Das ist doch viel billiger für die.

    In JFK angekommen kommt das Übliche: Immigration, was sich für Lisa-Marie wieder als Hürde erweist, da sie vom APC-Automaten wieder ein X verpasst bekommt und sie zum Officer in die einigermaßen erträglich lange Schlange muss. Ich begleite sie.

    Warum passiert ihr das?

    Den Transponder für toll nehmen wir ebenfalls, obwohl das Teil 19,95 USD Miete kostet, aber das ist schon eine ziemliche Erleichterung.

    :!! Empfehle ich im Nordosten immer. Der Preis macht sich sowas von bezahlt, wenn man dafür keinen Stress hat.

    Die Fahrt zum Hampton Inn & Suites Staten Island

    Ah, das kenne ich. :MG:

    Warum ein Hotel auf Staten Island?

    Kann ich verstehen. Auto abstellen geht besser, Fähre ist kostenlos und man hat eine ordentliche Infrastruktur, die normal ist und nicht nur auf Touri aus.


    Staten Island ist da für mich sowas wie ein Geheimtipp.

  • Warum ein Hotel auf Staten Island?

    Die Frage ist berechtigt...

    Kann ich verstehen. Auto abstellen geht besser, Fähre ist kostenlos und man hat eine ordentliche Infrastruktur, die normal ist und nicht nur auf Touri aus.


    Staten Island ist da für mich sowas wie ein Geheimtipp.

    ... und Betty hat schon einen großen Teil der Antwort geliefert.


    Für uns war die Konstellation mit Staten Island außerdem aus folgenden Gründen sinnvoll:

    • Man ist schnell nach Süden aus dem Großraum NY raus - genau lagen die Ziele, die wir außerhalb von NY besucht haben
    • Manhattan war uns zu teuer (wir waren ja 5 Personen)
    • Brooklyn -FeWo sind wegen "illegal hotel" problematisch
    • Newark wäre eine Alternative gewesen, aber unser Flug ging nach JFK, da liegt Newark dann genau am anderen Ende
    • Hampton Inn & Suites Staten Island: gutes PL-Verhältnis
    • Mietwagen vorhanden
    • Long Island City (Queens) kennen wir - ist auch ok - aber wir wollten auch mal etwas Neues kennenlernen; Staten Island ist ein typischer New Yorker borough mit - wie Betty sagt - normalem Ambiente
  • Morgens um halb fünf ist die Welt noch in Ordnung - aber nicht auf der A33.

    Na klasse :rolleyes:

    Wir gehen zum Lufthansa Famliy Check-in, wo uns die erste große Überraschung erwartet. Man könne uns keine Bordkarten ausstellen, wir stünden auf Standby, wird uns eröffnet. Aha, wieso das? Weil die Maschine - ein A380 - überbucht ist. Noch mal Aha. Helfen kann uns niemand, wir müssten schnell zum Gate und dort warten auf das, was da kommt - oder auch nicht.

    :EEK::EEK: Meine Vorstellung von ein em Supergau __PiK1__

    Während ich mich noch frage, ob diese 600 EUR pro Person gelten, und ob das nicht ein beachtlicher Deal wäre, verziehen sich die Nebelwolken. Wir werden aufgerufen und bekommen Bordkarten.

    .puh!; nochmal gut gegangen ;good;

    Der Alamo-Mitarbeiter hat offenbar Mitleid mit uns, und wir bekommen ein kräftiges kostenloses Upgrade auf einen Mini-Van. Oha, das läuft ja wie geschmiert.

    :clab::clab:

    Zwei große Doppfelbetten für Familie Möller und eine große Schlafcouch für Hannah. Nichts Tolles, wussten wir vorher, aber ist ja eh nur zum Schlafen. Macht uns nichts aus.

    Full House nennt man das dann wohl :la1;;haha_:!!

  • Bin gespannt wie es weitergeht. Wir sind ja im Juli auch 5 Tage in New York, um uns dort mit Freunden zu treffen. ;;PiPpIla;;
    Wir waren alle schon öftern dort, sind also gespannt auf Neues!!! ;;NiCKi;:


    PS: Uns ging es mal ähnlich in Sachen Überbuchung (bei 5 Tagen San Francisco!). Bei so wenig Zeit waren aber die 600 Euro nicht verlockend genung ...

  • und wenn sie überbuchen ist das ihr Problem. Immer wieder frech, was sich da rausgenommen wird.

    Finde ich auch, aber das machen Hotels ja auch so, warum nicht auch Airlines? :KoWa:

    Und wenn es erstmal ist, höflich und nett zu sein

    Die waren eher geschäftsmäßig unterkühlt.

    Kommt darauf an.Bieten die das Cash oder nur als Travel Voucher mit begrenzter Haltbarkeit. Das ist ein großer Unterschied.

    Ist das eigentlich pro Person? Wenn das dann noch Cash wäre, was ich nicht weiß, könnte man drüber nachdenken.

    Warum passiert ihr das?

    Keinen Schimmer. Weder Anja noch Annalena oder ich hatten so etwas jemals. Lisa-Marie immer, seit es diese X gibt, was dazu führt, dass ich auch immer mit ihr als Begleitung beim officer auf der Matte stehe und das übliche Prozedere mache.

    Meine Vorstellung von ein em Supergau

    Das fanden wir auch.

    Na toll! Da steigt die Stimmung...

    Genau. Sie näherte sich quasi dem Siedepunkt. ;;;MN;:

    Bei so wenig Zeit waren aber die 600 Euro nicht verlockend genung ...

    Ja, das ist eben die Frage. Für uns stellte sie sich dann ja doch nicht.

    Von mir aus kann es los gehen

    Geht bald weiter.

  • Finde ich auch, aber das machen Hotels ja auch so, warum nicht auch Airlines?

    Das sie das machen, ist normal. Weil sie damit rechnen, dass nicht jeder erscheint. Was ja auch oft so ist. Aber es muss halt ein Prozedere geben, was ist, wenn doch.
    Und da wird sich dann oft angestellt.


    Die waren eher geschäftsmäßig unterkühlt.

    Finde ich anstrengend sowas.

    Ist das eigentlich pro Person? Wenn das dann noch Cash wäre, was ich nicht weiß, könnte man drüber nachdenken.

    Ja, pro Person. Das sie 5 nehmen, wäre aber schön großes Glück. Ob Cash oder Voucher ist unterschiedlich. Je nachdem, wie verzweifelt sie sind. In USA kann es jetzt bis $10.000 geben. $2.000 gab es schon immer mal wieder.

    Keinen Schimmer. Weder Anja noch Annalena oder ich hatten so etwas jemals. Lisa-Marie immer, seit es diese X gibt, was dazu führt, dass ich auch immer mit ihr als Begleitung beim officer auf der Matte stehe und das übliche Prozedere mache.

    Wenn das weiterhin so geht, besonders umso älter sie wird, würde ich mal darüber nachdenken, ihr eine Redress number zu besorgen. Irgendwas löst das aus und als Erwachsene ist das dann noch nerviger.

  • Wenn das weiterhin so geht, besonders umso älter sie wird, würde ich mal darüber nachdenken, ihr eine Redress number zu besorgen. Irgendwas löst das aus und als Erwachsene ist das dann noch nerviger.

    Das würde ich machen, sobald sie das erste Mal in der Secondary landet. Aber bislang waren das völlig unkritische Standard-Gespräche mit den IO.

  • Man könne uns keine Bordkarten ausstellen, wir stünden auf Standby, wird uns eröffnet. Aha, wieso das? Weil die Maschine - ein A380 - überbucht ist.

    Woah, ist ja ein Ding - und das mit 3 Kindern/Jugendlichen :EEK: . Aber dann haben sie euch ja doch mitgenommen und sogar upgegradet :!! .

    Der Alamo-Mitarbeiter hat offenbar Mitleid mit uns, und wir bekommen ein kräftiges kostenloses Upgrade auf einen Mini-Van. Oha, das läuft ja wie geschmiert.

    Super - gleich das nächste Upgrade :clab:

    Die Frage ist berechtigt...... und Betty hat schon einen großen Teil der Antwort geliefert.

    Ah - ich hatte mich auch schon gefragt... Aber das sind gute Punkte, die ihr da anführt :!!

  • Woah, ist ja ein Ding - und das mit 3 Kindern/Jugendlichen

    Fand ich auch. Am meisten ärgerte mich, dass die einem das so cool mitteilen, als wäre es die normalste Sache der Welt. Business as usual zum Nachteil der Kunden, die irgendwie wohl eher Bittsteller ist und sich gefälligst nicht aufregen soll.


    Bitte, bitte, darf ich mit, ich habe auch schon ganz früh bezahlt?


    Ich finde das einfach unverschämt. :wut1:

    Aber für ein paar Tage geht's schon.

    Na klar, wir machen ja auch nicht nur NYC, sondern fahren ans Meer, in eine andere Stadt, in einen State Park...

  • Weil die Maschine - ein A380 - überbucht ist.

    Völlig normal, das machen alle Fluggesellschaften so....aber blöd, wenn es einen selbst trifft.....wobei:

    oder für 600 EUR abends nach JFK fliegen

    ....da wäre ich auch kurz ins Grübeln gekommen. Aber bei nur 6 Tagen lohnt sich das echt nicht. Da wart hier damit:

    Außerdem sind wir upgegradet worden auf Premium Economy.

    deutlich besser bedient. Hätte ich auch genommen ;)


    und wir bekommen ein kräftiges kostenloses Upgrade auf einen Mini-Van.

    Na, da flutscht es aber mit upgrades bei euch. :!!



    Ich bin gespannt, was ihr alles erlebt. Ein Jahr vorher waren wir ungefähr zur selben Zeit in NYC. Wetter ware eine Woche lang phantastisch. Ich hoffe, ihr hattet auch das Glück :!!

  • So, liebe Freunde: hier kommt neues Futter. :D


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    1. Tag: 25.10.2017


    (Link zur Originalquelle)


    Ich habe mir vorgenommen, in diesem Reisebericht nichts mehr über das Thema "Jet-Lag" zu schreiben. Mit dem schmalen Hinweis, dass mich dieser wieder voll im Griff hatte, sei es abgehandelt.


    Um Punkt 6.00 Uhr sitzen wir beim Frühstück, welches sich als - für amerikanische Motels/Hotels der bezahlbaren Kategorie - überraschend gut herausstellt. Frisches Obst, vernnüftiges Rührei, Bacon, Bagels, Toast, Ceralien usw. - alles vorhanden.


    Draußen ist es relativ warm, die Sonne kommt schon heraus, als wir nach St. George zum Fährableger aufbrechen. Unterwegs geraten wir in dichten Verkehr - Kinder werden zur Schule gebracht, Schülerlotsen blockieren Kreuzungen, der Berufsverkehr ist auch im vollen Gange. Es zieht sich.


    Doch dann der erste glimpse auf die Südspitze Manhattans.


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    St. George stellt sich als teilweise etwas abgeranzte Gegend heraus, aber wir wollen ja auch nur irgendwo parken, was sich als gar nicht so leicht herausstellt. Eine riesige Baustelle - hier werden das New York Wheel und ein großes Einkaufszentrum entstehen - sorgt für ziemlich Chaos. Aber nach einigem Hin und Her werden wir in einem großen Parkhaus fündig, von dem aus wir mit einem kostenlosen Shuttle zum Fähr-Terminal chauffiert werden, wo schon viele Pendler darauf warten, nach Manhattan transportiert zu werden.


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    Die ungefähr 20-minütige Fahrt ist ein schönes Erlebnis. Es ist zwar relativ frisch, verspricht aber, ein schöner Tag zu werden. Wir werden die Strecke noch öfters fahren, machen aber schon eine Menge Bilder.


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    Kaum sind wir in Manhattan und haben das Whitehall Terminal verlassen, stehen wir schon vor dem James Watson House, das von den umstehenden Wolkenkratzern scheinbar erdrückt wird, aber hartnäckig seinen Platz verteidigt. Heutzutage dient es als Pfarrhaus der benachbarten Church of Our Lady of the Holy Rosary, in der sich der Schrein von St. Elizabeth Ann Bayley Seton befindet.


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    Wir gehen den Broadway hoch und kommen bald zum Charging Bull, einer Bronzestatus im Financial District. Sie steht für Erfolg an der Börse, Optimismus und die Hoffnung auf steigende Kurse.


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    Wir machen einen kurzen Abstecher ins Herz des Financial Districts - Wall Street mit der New York Stock Exchange. Ich liebe die opulente Baukultur.


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    Völlig deplatziert wirkend - und vielleicht gerade deshalb genau am richtigen Ort - wirkt die Trinity Church unter all den Wolkenkratzern am Broadway.


    Fotografieren? "No problem", sagt man mir, obwohl ein Gottesdienst läuft. Auf Monitoren wird das Geschehen in die hinteren Bänke übertragen.


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    Ich brauche noch einen SD-Kartenleser, weil ich meinen dummerweise zu Hause vergessen habe, aber leider finde ich keinen passenden Laden. Ok, dann müssen wir abends noch irgendwo einen Best Buy auftreiben.


    Die nächste Station: Oculus, der neue Bahnhof, mit der extravaganten Figur im Vorder- und dem One World Trade Center im Hintergrund.


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    Dinosaurier? (Gefräßiger) Truthahn? Die Interpretationen gehen auseinander. Gesichert ist, dass der Bahnhof schlappe vier Milliarden Dollar gekostet hat (Stuttgart 21 lässt grüßen) und dass das Stahlgerippe von dem spanischen Architekten Santiago Calatrava kreiert wurde.


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    Gleich hinter dem Bahnhof liegt das 9/11 Memorial - natürlich ein Pflicht-Besichtigungspunkt. Geradezu minimalistisch wirkt es und gefällt mir vielleicht gerade deshalb sehr gut.


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    Das One World Trade Center (ehemals Freedom Tower) kommt besonders gut zur Geltung, wenn die Sonne scheint. Und das tut sie immer stärker, die harmlosen Wolken verziehen sich.


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    New York: Stadt der Yellow Cabs


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    Wir schlendern weiter zum Brookfield Place, einem ziemlich mondänen Einkaufs- und Bürozentrum, das bei dem Anschlag 2001 schwer beschädigt wurde. Merrill Lynch, American Express und die New York Mercantile Exchange, das Herz des weltweiten Ölhandels, haben im Brookfield Place ihren Sitz.


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    Gleich dahinter befindet sich die North Cove Marina, von wo aus man einen schönen Blick auf Jersey City hat. Ja, auch in der Stadt, die niemals schläft, kann man am hellichten Tag etwas Ruhe finden.


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    Das Irish Hunger Memorial ist gleich nebenan. Es erinnert auf eindrucksvolle Weise an die irische Hungersnot von 1845-1852 und stellt gleichzeitig ein Mahnmal gegen weltweiten Hunger dar.


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    Von der leicht erhöhten Konstruktion hat man ebenfalls einen schönen Blick auf New Jersey.


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    Weiter nach Norden Richtung Chelsea oder zurück zum Battery Park, wo die Fähre zu Ellis Island und Liberty Island ablegt? Wir entscheiden uns für Letzteres - nicht zu viel auf einmal gleich am ersten Tag.


    Auf dem Rückweg nach Süden kommen wir an einem kleinen Park vorbei, wo schon Weihnachtsdeko in den Bäumen hängt. Ein Schachspieler hat gerade "Kundschaft" und verprügelt seinen Gegner für einen Dollar am Brett. Da juckt es Lisa-Marie natürlich in den Fingern, schließlich spielt sie ebenfalls und zwar sehr gut.


    Die beiden machen zwei Schnellschachpartien mit Uhr und Lisa-Marie ist nicht zu Späßen aufgelegt. Ihr Gegner hat keine Chance und stellt anerkennend fest: "Don´t bring her here, when she is 25."


    Sogar eine kleine Zuschauergruppe hat sich eingefunden, die anscheinend nicht glauben können, dass junge Mädchen so stark sein können.


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    Nach diesem kleinen Intermezzo wird es Zeit für etwas Essbares. Wir entscheiden uns für Subway, weil das alle mögen. Ich mache anschließend noch einen kurzen Besuch in der Trinity Church, weil wir da sowieso entlangkommen und ich noch ein paar Aufnahmen machen möchte. Mir gefällt die Kirche sehr.


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    Nun geht es geradewegs zum Castle Clinton, früher eine Artilleriestellung, heute ein National Monument und Verkaufsstelle für Tickets zu Liberty Island und Ellis Island.


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    Zwar haben wir schon Tickets in Form unseres Explorer-Passes auf dem Handy, diese müssen aber noch in Papiertickets getauscht werden. Also müssen wir uns anstellen, aber die Schlange ist kurz. Plötzlich schießen zwei Asiaten heran, möchten sich vordrängeln, ziemlich rüde übrigens, sprechen dabei aber kein einziges Wort Englisch. Kein Wort der Entschuldigung oder Erklärung, was dazu führt, dass ich die beiden Knaben ziemlich unwirsch dazu auffordere, Platz zu machen und sich gefälligst anzustellen. Tun sie auch.


    Dann müssen wir mit den Tickets in eine richtig lange Schlange und siehe da: wieder die beiden Vollidioten, die schon wieder versuchen ein paar Meter rauszuschlagen und sich vordrängeln möchten. Klappt aber wieder nicht, sodass die beiden schließlich abzischen. Eilig haben es in New York viele Leute, anstehen tut auch keiner gerne, und einfach so vordrängeln ohne Entschuldigung ist ein No-Go.


    Allmählich macht sich Müdigkeit breit, die Schlange nimmt scheinbar kein Ende. Dem "Einweiser" geht es anscheinend auch nicht schnell genug und er treibt die Leute an, die auch nur einen Zentimeter Abstand zum Vordermann lassen: "No sleepwalking in New York. Keep moving. Come on!"


    Irgendwann teilt sich die Schlange und es geht schneller vorwärts. Wir müssen durch einen flughafenählichen Security-Bereich, wo sämtliches Gepäck gecheckt wird und man selbst durch einen Scanner muss.


    Dann sind wir auf der Fähre. Es ist mittlerweile bedeckt, aber noch immer relativ warm, so dass wir uns gerne auf dem Oberdeck aufhalten, von wo aus man den Battery gut überblicken kann.


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    Dann geht die Fahrt los.


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    Erste Station: Liberty Island, wo ein kurzer Rundweg einmal um die Freiheitsstatue führt. Natürlich ist Miss Liberty das Hauptmotiv für Tausende Touristen, die sich auf der kleinen Insel tummeln.


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    Es gibt leider ein kleines Problem: Bei einem Toilettengang im Visitor Center/Gift Shop gehen Anja, Annalena und Hannah "verloren". Plötzlich sind sie weg, und Lisa-Marie und ich alleine. Naja, werden schon wieder auftauchen, denken wir uns und machen unseren Rundgang. Dummerweise verpassen wir durch das anschließende Warten unsere geplante Fähre und müssen weitere 20 Minuten warten, als wir uns endlich wiederfinden. Wir sind nun auf der letzten regulären Fähre, spätere sind nur noch Behelfstouren, die aber nicht mehr zu Ellis Island übersetzen.


    Ellis Island - natürlich der nächste Punkt auf unserer Liste, schließlich ist es eine kombinierte Tour für beide Inseln. Schon von außen sieht die Immigration Hall imposant aus.


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    Von innen ebenfalls - vor allem der Registry Room (auch Great Hall genannt).


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    Leider sind wir mittlerweile dermaßen müde, dass wir uns nur noch von einem interessanten Raum zum nächsten schleppen. Das Museum ist fantastisch gemacht, die einzelnen "Stationen" der Ankömmlinge werden sehr lebendig dargestellt. Lisa-Marie scheint noch fit zu sein, sie kann gar nicht genug bekommen, aber wir Anderen sind sogar zu müde, um uns kostenlose Audio Guides zu holen. Ein bisschen schade, dass wir gerade so die Keule bekommen, trotzdem ein tolles Erlebnis.


    Am Ende des Rundgangs mache ich noch ein paar Bilder von den Original-Gepäckstücken, die im Eingangsbereich ausgestellt sind.


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    Nun geht es wieder retour nach Manhattan und wir lassen uns den frischen Wind um die Nase wehen, der uns wieder ein wenig munterer macht.


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    Nun gibt es nur noch ein Ziel: ab nach Hause, also nach Staten Island.


    Die Sache mit der Fähre klappt natürlich, aber leider finden wir nicht den Shuttle, der uns eigentlich zurück zum Parkhaus bringen soll. Also laufen wir.


    Als wir wieder beim Parkhaus sind, dämmert es bereits. Die Südspitze Manhattans sieht in dem Zwielicht fantastisch aus.


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    Auf dem Rückweg zum Hotel springe ich noch bei Best Buy rein und kaufe einen Kartenleser, wobei ich eine geschlagene Viertelstunde darauf warte, das mir jemand mein Wechselgeld (3 Dollar) zurückgeben kann. Unglaublich: nicht eine Kasse hatte scheinbar singles, und schließlich zahlt die Kassiererin aus eigener Tasche.


    Anschließend fahren wir in dichtem Feierabendverkehr zu Applebee´s (nachdem wir einen Laden nicht gefunden haben, den es laut Navi gibt), wo wir todmüde und extrem hungrig ankommen. Lisa-Marie und ich nehmen ein "2 for 20"-Meal mit Pasta in Spinat-Sahnesauce und Cedar Lemon Chicken (welches für meinen Geschmack ein wenig zu "zitronig" geraten ist).


    Zurück im Hotel wird noch ein bisschen gelesen, im Internet gesurft und dann nicht mehr lange gefackelt: ab in die Heia und Augen zu.


    Anti-Schnatterlink

  • Ich wäre dann so weit. Ihr hoffentlich auch.

    Nein :schaem: Muss gerade hinterher eilen...

    Stau um 4:40 Uhr.

    :EEK: Was für ein Start :EEK:

    Stechender Hunger war nämlich ebenfalls unser Gegenspieler.

    Hunger macht böse... ;;NiCKi;:

    Man könne uns keine Bordkarten ausstellen, wir stünden auf Standby, wird uns eröffnet. Aha, wieso das? Weil die Maschine - ein A380 - überbucht ist.

    Geht ja hervorragend weiter

    Außerdem sind wir upgegradet worden auf Premium Economy.

    Aber euer Blatt wendet sich :!!

    Der Alamo-Mitarbeiter hat offenbar Mitleid mit uns, und wir bekommen ein kräftiges kostenloses Upgrade auf einen Mini-Van.

    ihr habt jetzt eindeutig einen besseren Lauf.

    stehen wir schon vor dem James Watson House, das von den umstehenden Wolkenkratzern scheinbar erdrückt wird, aber hartnäckig seinen Platz verteidigt.

    Ein beeindruckendes Bild :!!

    Die beiden machen zwei Schnellschachpartien mit Uhr und Lisa-Marie ist nicht zu Späßen aufgelegt. Ihr Gegner hat keine Chance und stellt anerkennend fest: "Don´t bring her here, when she is 25."

    :!! Respekt. Und das mit Jetlag.

    Eilig haben es in New York viele Leute, anstehen tut auch keiner gerne, und einfach so vordrängeln ohne Entschuldigung ist ein No-Go.

    ;;NiCKi;: Furchtbar solche Menschen.

    Bei einem Toilettengang im Visitor Center/Gift Shop gehen Anja, Annalena und Hannah "verloren". Plötzlich sind sie weg, und Lisa-Marie und ich alleine.

    Huch. Bisschen Schwund ist immer? :EEK:

    Leider sind wir mittlerweile dermaßen müde, dass wir uns nur noch von einem interessanten Raum zum nächsten schleppen.

    Das ist echt schade, aber die Eindrücke sind bewegend.

  • Aber nach einigem Hin und Her werden wir in einem großen Parkhaus fündig, von dem aus wir mit einem kostenlosen Shuttle zum Fähr-Terminal chauffiert werden, wo schon viele Pendler darauf warten, nach Manhattan transportiert zu werden.

    Darf ich fragen, was der Parkplatz für den Tag kostet :schaem:

    Wir werden die Strecke noch öfters fahren, machen aber schon eine Menge Bilder.

    Ich finde das toll, jeden Tag mit der Fähre würde mich eigentlich nicht stören ;;NiCKi;::!!

    stehen wir schon vor dem James Watson House, das von den umstehenden Wolkenkratzern scheinbar erdrückt wird, aber hartnäckig seinen Platz verteidigt. Heutzutage dient es als Pfarrhaus der benachbarten Church of Our Lady of the Holy Rosary, in der sich der Schrein von St. Elizabeth Ann Bayley Seton befindet.

    Wenn ich Bilder von diesem Haus sehe, bekomme ich immer Mitleid :gg:;)

    Völlig deplatziert wirkend - und vielleicht gerade deshalb genau am richtigen Ort - wirkt die Trinity Church unter all den Wolkenkratzern am Broadway.

    gefällt mir auch sehr gut ;;NiCKi;:

    Die nächste Station: Oculus, der neue Bahnhof, mit der extravaganten Figur im Vorder- und dem One World Trade Center im Hintergrund.

    Davon habe ich noch viele Bilder gesehen, tolles Teil ;;NiCKi;: Klar, ziemlich teuer, aber ich mag solche modern Konstruktionen durchaus :!!

    Ein Schachspieler hat gerade "Kundschaft" und verprügelt seinen Gegner für einen Dollar am Brett. Da juckt es Lisa-Marie natürlich in den Fingern, schließlich spielt sie ebenfalls und zwar sehr gut.

    Woh, da hast du aber ein schlaues Mädchen :clab::clab::clab::clab::clab:

    Die beiden machen zwei Schnellschachpartien mit Uhr und Lisa-Marie ist nicht zu Späßen aufgelegt. Ihr Gegner hat keine Chance und stellt anerkennend fest: "Don´t bring her here, when she is 25."

    ;haha_:la1;;haha_ Klasse :!!

    Nun geht es geradewegs zum Castle Clinton, früher eine Artilleriestellung, heute ein National Monument und Verkaufsstelle für Tickets zu Liberty Island und Ellis Island.

    Lustig, wie sich der Verwendungszweck macher Gebäude ändert :gg:

    Plötzlich schießen zwei Asiaten heran, möchten sich vordrängeln, ziemlich rüde übrigens, sprechen dabei aber kein einziges Wort Englisch. Kein Wort der Entschuldigung oder Erklärung, was dazu führt, dass ich die beiden Knaben ziemlich unwirsch dazu auffordere, Platz zu machen und sich gefälligst anzustellen. Tun sie auch.


    wieder die beiden Vollidioten, die schon wieder versuchen ein paar Meter rauszuschlagen und sich vordrängeln möchten. Klappt aber wieder nicht, sodass die beiden schließlich abzischen

    das ist ja megafrech :wut1:X(X(

    Dann geht die Fahrt los.

    ;;PiPpIla;;

    . Plötzlich sind sie weg, und Lisa-Marie und ich alleine.

    Gut, dass ihr auf einer Insel ward ;haha_

    Schon von außen sieht die Immigration Hall imposant aus.

    ;;NiCKi;:;;NiCKi;:
    Das war ein toller 1. Tag :!!

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