Paradise Found - Kalifornien & Hawai'i

  • Aha! Nach diesem Herren ist also der Pico Blvd benannt.

    ;;NiCKi;:

    Ich werde ja ab und an schon mal gefragt, ob ich nicht in die USA auswandern will. Dann sage ich immer, naja wenn ich wüsste, dass ich dort einen vernünftigen Job bekommen würde und nicht bei McPampe lande und Burger braten muss, dann könnte ich mir das gut vorstellen. Aber wenn ich jetzt dieses schicke Hütchen sehe, dann ist die Burger-Braterei ja vielleicht doch eine Alternative. Dir steht es jedenfalls ausgezeichnet.

    Merci. :D Ja, wem sagste da mit dem Auswandern. Sollte das am Namen liegen? :D

    Auf den Bechern ist doch auch eine Palme, oder?

    ;;NiCKi;: Und unter dem Rand unten er Hinweis auf ein Bibelzitat, das die Gründen mochten.

    Aber als ich noch jung und schön war, war das noch nicht so modern. Wie lange hast Du dort gelebt?

    Als ich jung war auch nicht. Da war nur England modern. Und es gab dann diese eine Firma, die USA anbot. So als Nischenprodukt. Da war es um mich geschehen. :D

  • Verstorben ist Pio Pico, der einst einer der reichsten Männer Kaliforniens war, übrigens völlig verarmt im Haus seiner Tochter, denn sein geliebtes Anwesen verlor er 1892 an den Anwalt Bernhard Cohn.

    Du hast immer interessante Storys auf Lager
    :!!

    ch aber bekomme von Shauna ein typisches Papierhütchen und darf mich für einen kurzen Moment einmal so fühlen wie Esther und Harry Snyder im Jahr 1948.

    steht Dir gut ;;NiCKi;: wolltest Du Dich nicht eh beruflich verändern? ;)
    Bei In n Out war ich noch nie. Werde ich nächstes mal in Kalifornien aber testen. Auch hier danke für die Infos :!!

    Hervorgegangen aus diesem Boom ist auch die weltweit bekannte Firma Sunkist.

    waren das diese Pyramidenartigen Päckchen aus meiner Kindheit?

  • geht es von Gardena zum Pio Pico State Historic Park.

    Ich erinnere mich an ein Rätsel :gg:;)

    Bereits 1883, nach der letzten Flut, bekam Pio Pico einen, wie er dachte, Kredit von Cohn. Als Sicherheit hinterlegte er seinen Besitz. Da Pio Pico jedoch zu diesem Zeitpunkt weder Englisch lesen noch schreiben konnte, wusste er nicht, was er da unterschrieb. Er verklagte Cohn, doch verlor auch vor Gericht. Den Rest seines Vermögens hatte er bereits zuvor durch sein Glücksspiel, Betrug sowie schlechte Geschäftsentscheidungen verloren.

    Mich wundert da etwas, dass er überhaupt zu Geld gekommen ist ;][;:MG:


    Mein Zitat über den Burgerladen ist verschwunden, aber du machst dich gut mit Hütchen Betty :!!;)

    Den California Citrus State Historic Park habe ich aber trotzdem noch nie zuvor besucht.

    Das finde ich sehr interessant :!!

    in Redlands, will ich schließlich noch das Herrenhaus Kimberly Crest besuchen.

    Tolle Haus, schade das es wieder nicht mit der Innenbesichtigung geklappt hat :traen:

  • Ich erinnere mich an ein Rätsel

    :D Da sind so einige versteckt.

    Mich wundert da etwas, dass er überhaupt zu Geld gekommen ist

    :nw: Ein bisschen Glück gehört wahrscheinlich auch dazu. Aber wir werden im Laufe der Tour, oder besser gesagt ganz am EDnde, nochmal von dem Herrn Pico und seinen Geschäften hören. Also nicht vergessen, wer er war. ;)

    Tolle Haus, schade das es wieder nicht mit der Innenbesichtigung geklappt hat

    Aller guten Dinge sind wohl drei. :nw:

  • Wow,
    das nenne ich mal einen ereignisreichen ersten Urlaubstag :!!


    So nett ich den ersten State Park auch fand, aber der Hammer war ja der Besuch bei In-N-Out Burger :!!


    Dann ist hier auch ein Mitarbeiter der Kette vor Ort und erklärt alles, was man zu sehen bekommt.

    Das war natürlich perfekt getimed :clab::clab::clab:
    Und wenn ich deine tolle Doku sehe und lese hat es sich auch richtig gelohnt ;;NiCKi;:


    Die historische Obstplantage fand ich auch total interessant :!!
    Hast du dir ein paar Orangen mitgenommen? Ich hätte da ja nicht widerstehen können. Ich liebe Zitrusfrüchte ;;PiPpIla;;

    irgendwann werde ich es auch noch nach drinnen schaffen.

    Bei deiner Geduld wird das schon ;)



    denn der Saison Start der Blue Angels ist nun mal am 11. März 2017 auf der Naval Air Facility El Centro und dort will ich morgen hin.

    Das wird bestimmt klasse :!!
    Die Blue Angels sind in Pensacola Beach auch an uns vorbei gerauscht. Das war schon beeindruckend, wie die über den Strand geheizt sind. :EEK:

  • Hier wurde 1948 eine der beliebtesten kalifornischen Fast Food Ketten gegründet, In-n-Out Burger.


    In-n-out Burger wurde 1948 von Harry und Esther Snyder unweit dieser Stelle in Baldwin Park gegründet und ist noch heute ein Familienunternehmen.


    Lesen bildet bekanntlich. Und das ist der Beweis: Ich hatte immer gedacht, dass das eine relativ neue Kette wäre.


    denn alles bei In-n-out wird aus frischen Zutaten hergestellt, das ist bis heute ihr Markenzeichen

    Das wusste ich - einer der Gründe, warum ich die Kette mag.

    Fast jeder Laden hat, zumindest seit 1972, eine gekreuzte Palme vor dem Gebäude zu stehen.

    Das wusste ich nicht, werde ich mal drauf achten.

  • Huch Markus, du bist mir durchgerutscht. :schaem:

    Du hast immer interessante Storys auf Lager

    Danke. Frau tut was sie kann. :D Aber ganz ehrlich, ich liebe gute Stories und noch mehr liebe ich es, sie auszugraben.


    Deshalb ja auch der Job. =)

    wolltest Du Dich nicht eh beruflich verändern?

    Naja, nicht vom Berufsfeld, nur vom Arbeitgeber. ;)

    Bei In n Out war ich noch nie. Werde ich nächstes mal in Kalifornien aber testen.

    Ich schon, aber nicht so wahnsinnig oft. Ich mag da von den Nischenläden z.B. Culvers oder Whataburger lieber. ;;NiCKi;: Besonders Culvers ist mega lecker.Aber das kommt dann im nächsten Bericht, wenn ich im Culvers Land bin. :gg:

    waren das diese Pyramidenartigen Päckchen aus meiner Kindheit?

    ;;NiCKi;: Das die aus CA kommen, wusste ich aber auch nicht. In UK gibt es die immer noch.

  • Wow,
    das nenne ich mal einen ereignisreichen ersten Urlaubstag

    Ich versuche immer gleich einzusteigen. Es gibt ja noch soooo viel zu entdecken. Jetzt fahre ich seit über 20 Jahren nach SoCal und immer noch finde ich Neues. :EEK:=)

    aber der Hammer war ja der Besuch bei In-N-Out Burger

    ;;NiCKi;: Fand ich auch total toll. Nur KFC in Corbin hat mir ähnlich gut gefallen. Bei McD nervt mich, dass ich schon 2x dort war und immer war zu, obwohl offen sein sollte. Und nicht kümmert sich so wirklich. Das war hier ganz anders. ;;NiCKi;: Ich mag ja sowieso diese historischen Orte. Die haben noch Charakter und sehen nicht alle gleich aus.

    Das war natürlich perfekt getimed

    Ich habe gehofft, dass die Infos, die ich im Netz gefunden hatte, stimmen. Und hier war es tatsächlich so.

    Und wenn ich deine tolle Doku sehe und lese hat es sich auch richtig gelohnt

    ;;NiCKi;: Das hat total Spaß gemacht. Was aber auch der netten Dame zu verdanken war und weil man wirklich alles anschauen konnte.

    Hast du dir ein paar Orangen mitgenommen? Ich hätte da ja nicht widerstehen können. Ich liebe Zitrusfrüchte

    Nein. Ich vertrage die leider nicht so gut.

    Bei deiner Geduld wird das schon

    :MG: Auf jeden Fall.

    Das wird bestimmt klasse

    ;;NiCKi;: Ist es jedes Mal. Mein absolutes Lieblingsteam. Obwohl die Patrouille Swiss auch nicht schlecht ist.

    Die Blue Angels sind in Pensacola Beach auch an uns vorbei gerauscht. Das war schon beeindruckend, wie die über den Strand geheizt sind.

    Cool. :SCHAU: Ich hatte nur einmal die Chance, sie beim Training zu sehen. Ich wollte immer nochmal auf das Lighthouse wenn Training ist. Das soll der Hammer sein, weil sie auf Höhe der Aussichtsplattform vorbeifliegen. Oder zum Homecoming im November, wo ich jetzt zur Saisoneröffnung war.

  • Lesen bildet bekanntlich. Und das ist der Beweis: Ich hatte immer gedacht, dass das eine relativ neue Kette wäre.

    Nee, die gibts schon ziemlich lange, wie so einige der Ketten, die aber trotzdem in Familienhand geblieben sind. Das finde ich immer interessant in den USA.

    Das wusste ich - einer der Gründe, warum ich die Kette mag.

    :D

    Das wusste ich nicht, werde ich mal drauf achten.

    :D Das finde ich ein total nettes Trivia. Das wissen bestimmt nicht so viele.

  • Tag 3: Samstag, 11. März 2017
    Above the Ground - El Centro nach San Diego


    "The airplane stays up because it doen't have time to fall." - Orville Wright


    Wir haben eine Hitzewelle, haben sie gestern Abend im Weather Channel gesagt und tatsächlich ist es heute Morgen schon richtig warm. Die Sonne knallt vom blauen Himmel, mir soll es recht sein. So habe ich mir das ja vorgestellt. Also nichts wie los, hinein ins Auto und eine kleine Runde gedreht, die Airshow, die ich heute besuchen will, beginnt ja erst um 11 Uhr. So fahre ich zu den Imperial Sand Dunes, die ich zwar von etlichen Fahrten auf der Interstate 8 kenne, aber noch nie von Norden aus angefahren habe. Von El Centro geht es also über die California 78 in die Sandwüste.




    Das gesamte Dünenfeld ist etwa 85 Kilometer lang, 10 Kilometer breit und reicht bis an die mexikanische Grenze. Es verläuft parallel zu den Chocolate Mountains und der Sand stammt vermutlich vom Strand des ehemaligen Cahuillasees, der einst das Imperial Valley bedeckte. Während das Gebiet südlich der 78 für ATVs und Off-Road Sport freigegeben ist, steht das nördliche Gebiet als Wilderness unter Naturschutz.




    Nun wird es aber Zeit zurück nach El Centro zu fahren. Irgendwie bin ich doch schon wieder spät dran. Ich fahre also in Richtung der Naval Air Facility El Centro und stecke dann erst einmal im Verkehr fest. Es scheint, als wenn halb Südkalifornien heute zur Air Show will. Kein Wunder, sind die Air Shows auf Militärbasen auch kostenlos und genauso spektakulär wie die privaten. Und dann ist heute auch noch Saisonstart der Blue Angels, das will sich anscheinend niemand entgehen lassen. Viele Besucher sind sogar aus Mexiko angereist. Irgendwann erreiche ich doch das Tor zur Base. Hier wird man nach einem Blick ins Auto nur durchgewunken.



    Gleich hinter dem Tor sehe ich schon, wer hier im Winter zu Hause ist - die wohl berühmteste Flugstaffel Amerikas - die Navy Blue Angels.



    Dann geht es durch die Wohnsiedlungen der Militärangehörigen zu einer riesigen Freifläche, auf der heute geparkt wird. Das geht nun recht zügig, denn man wird von Soldaten eingewiesen. Dann geht es zu Fuß zum Flugfeld, wo am Eingang eine Sicherheitskontrolle stattfindet. Danach bin ich endlich auf dem Gelände. Hier ist schon richtig was los. Überall stehen Flugzeuge, die man besichtigen kann und auch die ersten Kunststücke werden am Himmel vorgeführt.






    Die Atmosphäre ist wieder super. Es ist meine 5. Airshow, die ich in den USA besuche und es macht jedes Mal Spaß. Die entspannte Volksfeststimmung gepaart mit den Flugzeugen mag ich einfach und so mische ich mich unter die Leute. Man schaut hier ein bisschen und dort ein bisschen, zwischendurch gibt's etwas Leckeres von einem der Street Food Stände und immer wieder donnern Maschinen über die Köpfe.



    Die D-Day Doll, eine C-53D Sky Trooper, kann ich gegen eine Spende von $2 auch von innen besichtigen. Das Flugzeug aus dem 2. Weltkrieg ist die militärische Version einer DC-3 und wurde als Truppentransporter eingesetzt.




    Ich gehe weiter. Das Ausstellungsgelände ist riesig, das hatte ich so für eine eintägige Airshow gar nicht erwartet.



    Und immer wieder schwenkt mein Blick zum Himmel, diesmal um den Fallschirmspringern der Navy zuzusehen. Einfach toll, welche Kunststücke sie zeigen.





    Immer wieder gibt es neue Vorführungen am Himmel, die auch kommentiert werden. Da fliegen moderne und historische Maschinen, die so manches atemberaubende Kunststück darbieten.




    Waghalsig sind auch die Kunststücke, die diese Motorfahrer aufführen. Sie fahren über Rampen und heben dann fast genauso ab, wie die Flugzeuge am Himmel.



    In einem der großen Hangars ist hingegen eine Autoausstellung zu sehen. Besonders die historischen Schmuckstücke sowie die Sportwagen sehe ich mir an.




    Dann gehe ich langsam zur Flightline, denn für den Start der Blue Angels will ich ganz vorne sein. Das geht hier auch super, denn es ist viel Platz vor der Startbahn, sodass wirklich jeder etwas sehen kann. Noch dreht der Transporter seine Runden, doch lange dauert es nicht mehr bis zum Highlight des Tages.



    In der Ferne kann ich sie schon am Rande der Startbahn stehen sehen, die Maschinen der Blue Angels. 1946 gegründet, treten sie jedes Jahr vor bis zu 10 Millionen Zuschauern auf und in 2017 werde ich nun eine der Ersten sein, die sie sieht. Das allerdings nicht zum ersten Mal, bereits 4 Mal habe ich die Blue Angeles gesehen, woran man wohl erkennen kann, wie sehr mich diese Flugstaffel begeistert. Derzeit werden McDonnell Douglas F-18 Hornets geflogen, die blau-gelb lackiert sind.



    Los geht es, wenn der Moderator der Show an den Moderator der Blue Angeles übergibt, denn diese kommentieren ihre Shows selbst und schalten auch immer wieder live ins Cockpit. Zuerst heben die Jets 1-4 ab, wobei der Jet 1 vom Commander des Teams geflogen wird.




    Sind die 4 Jets in der Luft, heißt es auch für Nummer 5 und 6 Start frei. Diese zwei Jets fliegen die Einzelmanöver.



    Wenn alle sechs Maschinen in der Luft sind, beginnen die verschiedenen Manöver. Es ist einfach jedes Mal wieder atemberaubend, wie die Jets durch die Luft bewegt werden. Es scheint oft, als wenn sie sich berühren, was natürlich niemals passieren darf. Die extrem enge Diamond Formation, mit der die Show beginnt, wird so von keinem anderen Team weltweit geflogen (oben rechts). Hierbei sind Flügelspitze und Cockpithaube nur 18 Zoll voneinander entfernt.




    Auch die zwei Solos vollziehen unglaubliche Manöver. So fliegen sie in einem Moment fast Schallgeschwindigkeit, um dann auf 125mph abzubremsen. Auch der sogenannte Knife-Edge Pass wird gezeigt. Dabei fliegen die zwei Solos aufeinander zu und passieren sich dann wenige Meter voneinander entfernt. Für die Zuschauer ist die größte Herausforderung, die Maschinen nicht aus den Augen zu verlieren und für mich, den Auslöser zum richtigen Zeitpunkt zu drücken.








    Nach einer knappen halbe Stunde, inklusive Zugabe, ist die erste Show des Jahres 2017 dann vorbei. Und auch die Airshow beginnt so langsam ihre Tore zu schließen und ich begebe mich zu meinem Auto zurück. Die Naval Base zu verlassen ist dann kein Problem, denn wieder stehen überall Soldaten, die den Weg weisen. Nach einem kurzen Tankstopp fahre ich nun direkt zur Interstate 8, denn ich will heute noch nach San Diego.


    Die gut 2 Stunden Fahrt lege ich ohne Probleme zurück und so erreiche ich mit Einbruch der Dunkelheit das Hilton Garden Inn in Rancho Bernardo.



    Was für ein fantastischer Tag und es wird bestimmt nicht meine letzte Airshow gewesen sein. Heute aber bin ich geschafft, denn während der Show steht man fast die ganze Zeit in der Sonne und das bei unglaublichen 34 Grad heute. Ja, die Hitzewelle hat Südkalifornien tatsächlich voll im Griff.


    Meilen: 229
    Wetter: sonnig, 16-34 Grad
    Hotel: Hilton Garden Inn San Diego/ Rancho Bernado


    ;arr: ;arr: ;arr: Tag 4: Little Secrets - San Diego nach Los Angeles

    • Offizieller Beitrag

    für mich, den Auslöser zum richtigen Zeitpunkt zu drücken.

    :clab::clab::clab:

    Nach einer knappen halbe Stunde, inklusive Zugabe, ist die erste Show des Jahres 2017 dann vorbei. Und auch die Airshow beginnt so langsam ihre Tore zu schließen und ich begebe mich zu meinem Auto zurück.

    Das ging ja fix.


    Auf der Mustang P51 ist mein Trauzeuge als Testpilot geflogen.

  • Und dann ist heute auch noch Saisonstart der Blue Angels, das will sich anscheinend niemand entgehen lassen.

    Cool! Die hab ich auch schon 2 x erlebt (in der SF Bay) und beide Male auch nur zufällig. :SCHAU:

    Für die Zuschauer ist die größte Herausforderung, die Maschinen nicht aus den Augen zu verlieren und für mich, den Auslöser zum richtigen Zeitpunkt zu drücken.

    Das ist Dir sehr gut gelungen! :!! Welche Brennweite hat Dein Objektiv? Paparazzi? ;)

  • Das ging ja fix.

    Das ist normal. Meist 20-25 min. Ist ja auch krass für die Piloten. Die Blue Angels fliegen ohne den Anti-G-Anzug, ob das andere auch machen, weiß ich nicht.

    Auf der Mustang P51 ist mein Trauzeuge als Testpilot geflogen.

    :EEK: Das ist ja interessant. ;;NiCKi;:

    Großes Kino Betty. :app:


    Ich hab die Blue Angels "nur" als Imax Film in Pensacola gesehen, war eines der besten Imax Erlebnisse. Aber live wäre das schon mal Klasse.

    Danke.
    Den Imax Film habe ich noch nie geschafft. Aber Live sind die einfach Spitze. Wenn du die nächste Tour planst, musst du mal in den Air Show Kalender schauen. Ich mache das immer mal und schaue, ob da was passt.

    Cool! Die hab ich auch schon 2 x erlebt (in der SF Bay) und beide Male auch nur zufällig.

    Ah, du bist zur Fleet Week in SF gewesen. ;;NiCKi;:

    Das ist Dir sehr gut gelungen! Welche Brennweite hat Dein Objektiv? Paparazzi?

    Danke. Habe ein 75-300, was aber an der DSLR noch ein bisschen mehr hergibt. Das reicht dann schon recht gut dafür. Zumal du schnell hinterher musst. Es hilft aber auch, dass ich inzwischen die Choreografie etwas kenne und vorausahnen kann, aus welcher Richtung welche Maschine kommt. Das war am Anfang schwieriger, auch wenn sie die Show immer mal etwas abändern.

  • Korrekt! Genau genommen bin ich zur Fleet Week abgeflogen. Die Zimmerpreise sind zu der Zeit ja nochmals deutlich teurer. :pipa:

    Das glaube ich, dass die da in SF nochmal raufschlagen. Ist woanders aber nicht so schlimm.


    Wenn du mal wieder zu der Zeit in CA sein solltest, kann ich dir sehr die Miramar Airshow ans Herz legen. Die ist immer eine Woche davor oder danach. Die ist richtig Klasse. ;;NiCKi;:

  • Ich wollte immer nochmal auf das Lighthouse wenn Training ist

    Das hört sich wirklich spannend an :!! Die Frage ist nur, ob der Andrang dann nicht zu hoch ist, denn so groß ist die Plattform nicht :EEK:


    Immer wieder gibt es neue Vorführungen am Himmel, die auch kommentiert werden. Da fliegen moderne und historische Maschinen, die so manches atemberaubende Kunststück darbieten.

    Da war ja richtig was los in der Luft :!!

    In einem der großen Hangars ist hingegen eine Autoausstellung zu sehen. Besonders die historischen Schmuckstücke sowie die Sportwagen sehe ich mir an.

    An diesen Schnuckelchen wäre ich auch nicht vorbei gekommen ;)

    Hierbei sind Flügelspitze und Cockpithaube nur 18 Zoll voneinander entfernt.

    Wahnsinn :EEK::EEK::EEK:

    und für mich, den Auslöser zum richtigen Zeitpunkt zu drücken.

    Das glaube ich dir gerne. Ist dir aber sehr oft und sehr gut gelungen :clab::clab::clab:


    Wieder ein toller Tag :!! Ich bin gespannt, was du dir in SD anschaust. Mit dieser Stadt habe ich ja noch so einige Rechnungen offen. =)

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