Oregon Calling - Erstmals im Nordwesten

  • Jetzt darf die Sonne mal wieder kommen

    Sie ziert sich noch ne Weile ...

    Woh, Rudi wird vor Neid gerade ganz grün im Gesicht, so etwas liebt er auch und was für eine irre Geschichte

    Habt Ihr das verpasst? Ihr müsstet in der Nähe gewesen sein ...

    st zwar schade wegen dem Wetter, aber die Nebelstimmung hat trotzdem was

    Ja schon, trotzdem nervt es nach ner Weile.

    ch kenne diese Küstendauerwaschküchentage - man hofft, dass sich die Layers irgendwann verziehen, tun sie aber nicht immer. Und gemeinerweise weiß man, dass fünf Meilen im Landesinnere...

    Exakt so war das.

    Das ist echt schade, dass euch der Nebel so fest im Griff hatte.
    Aber ihr habt ja doch noch einiges daraus gemacht

    We tried our very best ... :D

    Nebel hin oder her, die Waldbilder sind super geworden!
    Ich war etwas überrascht, dass Ihr am Cape Perpetua gar nicht an der Thor's Well wart. Das ist doch das Ziel, wo alle Fotografen an der Oregon Coast hinpilgern. Oder kommt das morgen noch?

    Thanks. Thor's Well ... yep, aber irgendwie war uns bei dem miesen Wetter nicht danach. Kommt also nicht mehr. Next time.

  • 30 Minuten später kommt die Sonne raus. Blue Sky, jedenfalls teilweise. Wir sind irgendwo an der 101 nördlich von Nesika Beach. Die Freude währt nicht lange. Der Wind ist kräftig und treibt die Wolken wieder zusammen. Immerhin gibt‘s ein paar Bilder mit etwas Blau drin.

    Mit etwas blau am Himmel sieht vieles gleich viel besser aus. Schade, dass es nicht lange gewährt hat. :traen:

  • Alles nachgelesen und auf dem neuesten Stand

    Das Kirchlein wurde übrigens im Jahr 1953, also schon zehn Jahre vor Hitchcock, von der amerikanischen Fotografenberühmtheit Ansel Adams auf Zelluloid gebannt.

    Das ist ja auch ein besonders hübsches Exemplar :clab::clab:

    Es bieten sich immer wieder schöne Ausblicke, so dass wir häufig anhalten.

    Wow, so schön und ganz ohne Nebel :!!:SCHAU:

    Der graue Himmel nimmt ihm einiges an Attraktivität.

    Die Bilder sind trotzdem klasse :clab::clab:

    Sind ganz gut gelungen. Das wenige Licht reflektiert im Sand und der Himmel tönt das Wasser grau und weiß

    Das finde ich auch - tolle Bilder :!!:!!

    Wir erreichen den Humboldt Redwoods State Park.

    Ich kann mich gut erinnern, wie wir über diese Bäume 2009 gestaunt haben ;;NiCKi;: Unsere ersten Redwoods - ein Highlight :SCHAU::SCHAU:

    Wenn‘s doch nur nicht so grau wäre.

    Hach, das könnte ein Satz aus meinem aktuellen RB sein :D Wie oft sind wir irgendwo in Alaska und im Yukon gestanden und waren enttäuscht, dass der Himmel so trüb war :(

    Mit Sonnenuntergang am Beach wird‘s aber nichts.

    Trotzdem gab's eine tolle Fotoausbeute ;;NiCKi;::!!

    Und so schön als Vordergrund für die Isaac Lee Patterson Bridge da hinten.

    Ich wiederhole mich: Ein tolles Bild :clab::clab:

    Blue Sky, jedenfalls teilweise.

    Auch das haben wir gemeinsam: Wir waren über jedes bisschen blauen Himmel begeistert :rolleyes:

  • 30. Mai 2017: Yachats - Cannon Beach - Coastal Highlights





    Müssen wir noch erwähnen, dass der Himmel auch an diesem Morgen grau und trübe daher kommt? Es ist vertrackt, die miese Wetterlage erweist sich als extrem stabil. Wir packen unsere Sachen ins Auto und verlassen Deane‘s Oceanfront Lodge in Richtung Yachats, wo wir eigentlich noch ein paar Bilder machen wollten. Aber irgendwie lacht uns das alles nicht an und wir kehren um Richtung Norden. In Waldport, nach knapp 10 Meilen, halten wir mal an. Ins Auge fällt die Alsea Bay Bridge. Knips. Im Ort ist auch nicht viel los. Da wir über 21 sind, hätten wir ja ein bisschen Stoff kaufen können. ;)








    Also weiter bis zum Seal Rock State Park. Irgendwo da draußen erkennt man ein paar Robben. Wir beschränken uns auf die kleinen Wasserfälle. An denen kann man prima Langzeitbelichtungen ausprobieren. Die Wasserfälle werden ja im Laufe der Tour noch etwas größer. Und da sollen ordentliche Fotos her.








    In Newport waren wir ja gestern schon mal. Aber nur kurz zum Essen. Heute bleiben wir etwas länger. Die kleine Hafenstadt an der Yaquina Bay, dere knapp 10.000 Einwohner hauptsächlich von der Fischerei und vom Tourismus leben. Sehenswert sind die Brücke über den Yaquina River, das Yaquina Bay Lighthouse und die Waterfront. Wir befinden uns ja im Land der Haunted Houses und der Ghost Stories. So ist es kein Wunder, dass auch Newport seine Geister hat. Sie sollen sich im Lighthouse tummeln. Ein Teenage Girl mit namens Muriel und der alte Seebär Captain Evan McClure, der mit seinem Walfänger in die nahe gelegene Devil‘s Punchbowl gecrasht sein soll. Anno 1874 war das. Das Licht des Lighthouses soll ihm den Weg aus dem Desaster gewiesen haben. Und da der Teufel sicher nicht begeistert war, ist es kein Wunder, dass Old McClure fortan als Geist im Lighthouse seinen Dienst tun muss. Meist treibt er sich vor dem Haus herum, als ganz normaler Sterblicher verkleidet, inkognito sozusagen. Dann verschwindet er vor Deinen Augen. So ist das mit den Geistern hierzulande. Ach ja, Muriel wurde im Lighthouse eingeschlossen und vergessen, so vor 120 Jahren etwa. Da ist sie immer noch. Watch out.




    Leider können wir uns selbst kein Bild machen von alldem. Das Lighthouse ist sichtbar geschlossen. Sie machen erst Mittags auf. 12 - 4. Zu spät für uns.
    Als nächstes lichten wir die Yaquina River Bridge ab, die selbst bei diesem grauen Licht recht imposant daher kommt. Die dicken Wolken am Himmel bringen etwas Struktur ins Bild. Immerhin.





    Murals gibt‘s in Newport und zwar eine ganze Menge. Geschichten von Seeleuten und ihren Schiffen, von Fischen und anderen Motiven, die mit dem Thema Meer zu tun haben. Die menschlichen Farbkleckse vor maritimem Blau kommen uns gerade recht. Man braucht nicht viel Zeit, um die Bayfront rauf und runter zu spazieren, aber es lohnt sich. Restaurants, Kneipen, Fischfabriken, alles da für den Freund von Meeresgetier.























    Zur Stadt gehört auch der nun folgende Agate Beach, von dem man einen schönen Blick auf das Yaquina Head Lighthouse hat. Also bei klarem, schönem Wetter natürlich. Der Strand ist fast leer, nur ein paar Hartgesottene genießen die steife Brise bei kühlen Temperaturen.










    Also weiter, die nächste Covered Bridge wartet. Es handelt sich um die Drift Creek Bridge, die man über den Highway 18 ab Lincoln City erreicht. Vorher kommen wir noch an der Rocky Creek Bridge vorbei, die uns auch einen kurzen Stopp wert ist. Am Abzweig der North Bear Creek Road biegt man von der 18 nach rechts ab und steht nach gut zwei Kilometern vor der kleinen Brücke, die auf privatem Land liegt, aber zugänglich ist. Sie haben sogar ein Gästebuch ausgelegt und man wundert sich, wie viele Europäer den Weg hierher gefunden haben. Die Brücke ist in bestem Zustand, kein Wunder, wurde sie doch erst 2001 neu erbaut. Die ursprüngliche Brücke stammt aus dem Jahr 1914 und wurde 1997 abgerissen.








    Zurück jetzt auf die 18. In Otis kommen wir am gleichnamigen Cafe vorbei, wo wir eigentlich unsere Mittagspause einlegen wollen. Leider ist der kleine Laden gerammelt voll.




    Essen muss also warten. Das lässt sich aber bestens in Pacific City oder besser am Cape Kiwanda nachholen. Die dortige Pelican Brewery sieht verlockend aus. Also nichts wie rein, Wind und Wetter draußen erleichtern den Entschluss. Das Essen ist prima, Bedienung sehr freundlich und das Bier naturgemäß sehr gut, wir sind schließlich in einer Brauerei. Können wir also nur empfehlen, falls mal jemand dort eine Pause einlegen möchte.








    Der jetzt folgende Capes Loop kurz vor Ocean City empfiehlt sich wegen der schönen Aussichten auf‘s Meer und die Buchten. Ganz hübsch so unter grauem Himmel. Das Cape Meares Lighthouse wollen wir aber doch noch mitnehmen. Es befindet sich am nördlichen Ende der Three Cape Scenic Route.











    Da vom Wetter heute nicht allzuviel mehr zu erwarten ist, machen wir uns auf den Weg zu unserem Tagesziel, Cannon Beach. Kurz vorher biegen wir noch zum Hug Point ab, da sich am Himmel doch noch ein paar blaue Fetzen zeigen, die sich langsam zu einem recht ansehlichen Streifen verbreitern. Doch noch was mit Sunset heute?









    Weiter also zu unserer Unterkunft für die beiden nächsten Tage bzw. Nächte. Wir checken ein im Inn at Haystack Rock und machen uns danach zu Fuß auf den Web zum Strand. Den Haystack Rock wollen wir auf jeden Fall noch im Abendlicht fotografieren. Und siehe da, das Licht wird doch noch recht spannend. Der helle Streifen hinter den düsteren Wolken, wird von der untergehenden Sonne angestrahlt, was uns doch noch ein paar schöne Sunset Bilder beschert.










    The Inn at Haystack Rock, Cannon Beach


  • Es ist vertrackt, die miese Wetterlage erweist sich als extrem stabil.

    Na wenigstens was :D

    Da ist sie immer noch.

    Ich fühle mich ein wenig an Harry P. erinnert ;;NiCKi;:

    Die Brücke ist in bestem Zustand, kein Wunder, wurde sie doch erst 2001 neu erbaut. Die ursprüngliche Brücke stammt aus dem Jahr 1914 und wurde 1997 abgerissen.

    Das haben die sich aber schnell überlegt, die doch wieder aufzubauen!

    und das Bier naturgemäß sehr gut

    :!! notiert!

  • Das ist alles sehr schön! Die Fotos machen Laune, noch mehr vom Nordwesten zu sehen :clab:
    Wir waren jetzt 2x 4 Wochen dort unterwegs ... und ich denke, dass wir beim nächsten oder übernachsten Mal Oregon (und Idaho) wieder mit reinpacken.
    Es gibt noch so viel dort zu entdecken ...
    Cannon Beach hatten wir auch schon zweimal auf dem Plan ... der Ecola SP ist einfach herrlich!
    Bin gespannt, wie es bei euch weiter geht. ;;NiCKi;:


    Ich komme leider nicht allzu oft zum Kommentieren ... lese aber häufig in der Nacht schon mal ...

    Liebe Grüße
    Anne


    Nach der Reise Corona ist vor der Reise ... im März ‘22 (erl)September '22 (erl.) ... April 2023 (erl.)Sept. 2023 (erl.) … März 2024 + September 2024 geht’s wieder los ;;PiPpIla;;




    MjE0fDIyLjA4LjIwMjF8fGV1cm8=.jpg

  • Müssen wir noch erwähnen, dass der Himmel auch an diesem Morgen grau und trübe daher kommt?

    :traen::traen:

    Sie sollen sich im Lighthouse tummeln.

    :EEK: Wir haben keine gesehen oder gehört. Da war aber auch eine Gruppe von Hausfrauen, da konnte man gar nichts hören :gg:

    Da ist sie immer noch. Watch out.

    :nw::nw:


    Da wäre doch noch der Octopuss Tree gewesen? Aber sicher zu viel Nebel :nw:


    Tolle Erinnerungen und viel zu wenig Zeit :ohje:

  • ch mag Euren Blick auf die Dinge. Da kommen richtig spannende Fotos raus.

    Danke Dir. Ja, manchmal können ganz simple Motive als Fotografie ganz toll wirken. Man muss sich nur trauen ... auch mit der Kamera. =)

    Die tollen Sunset-Bilder lassen auf besseres Wetter hoffen...

    Jaaahahahaaaaaa... irgendwie schon. =) Schaun' mer mal.

    Ich fühle mich ein wenig an Harry P. erinnert

    ... aber nur ein ganz klein wenig, gelle? ;)

    notiert!

    wichtig!

    Waren das eigentlich die typischen marine layers oder richtiges schlechtes Wetter?

    Wohl von beidem etwas. Die Schlechtwetterfront kam, wie so oft, vom Pazifik, blieb dann an den Bergen hängen. Trotz des recht starken Windes dauerte das so seine Zeit, weil immer mehr Nachschub kam. Im Inland war das Wetter gut, an der Küste eben ziemlich grau mit ein paar Wolkenlücken. Regenwahrscheinlichkeit lag immer zwischen 50 und 60%, wenn ich das richtig im Kopf habe. Muss man halt so nehmen.

    Wir waren jetzt 2x 4 Wochen dort unterwegs ... und ich denke, dass wir beim nächsten oder übernachsten Mal Oregon (und Idaho) wieder mit reinpacken.
    Es gibt noch so viel dort zu entdecken ...

    Dann seid ihr ja schon die echten Oregon Experten. Yep, es gibt noch sehr viel, wir haben da auch noch so einiges im Auge ;)

    Wir haben keine gesehen oder gehört. Da war aber auch eine Gruppe von Hausfrauen, da konnte man gar nichts hören

    Aber eine davon ........ ;,cOOlMan;:;,cOOlMan;:;,cOOlMan;:

    Tolle Erinnerungen und viel zu wenig Zeit

    Zu wenig Zeit ist immer ... ;;NiCKi;:

  • Ach ja, Muriel wurde im Lighthouse eingeschlossen und vergessen, so vor 120 Jahren etwa.

    Ich wäre ein äußerst schlecht gelaunt Geist :wut1:;haha_

    Das Lighthouse ist sichtbar geschlossen. Sie machen erst Mittags auf. 12 - 4. Zu spät für uns.

    Ja, da standen wir auch davor :rolleyes:


    aber die Brücke ist echt Klasse ;;NiCKi;:


    und euer Sonnenuntergang ist traumhaft, nicht das Übliche, aber sehr stimmungsvoll :clab::clab::clab:
    Trotz trüben Wetters ein gut gelungener Tag :clab::clab:

  • und euer Sonnenuntergang ist traumhaft, nicht das Übliche, aber sehr stimmungsvoll
    Trotz trüben Wetters ein gut gelungener Tag

    So haben wir das auch gesehen.
    Yep, unterm Strich okay. Jetzt wird's ja dann auch langsam besser ... =)

  • 31. Mai 2017: Nach Astoria und zurück - Das Wetter könnte immer noch besser sein



    Wir probieren‘s. Schlechtes Wetter hin oder her. Was wir probieren? Na, sehr früh raus und zum Ecola Point und zum Hug Point. Sonnenaufgang halt. Viel Hoffnung haben wir allerdings nicht, als wir losfahren. Es ist immer noch bedeckt und grau, soweit man das im Dunkeln erkennen kann. Und so bleibt es auch, als es heller wird. Das hat keinen Zweck. Ecola und Hug sind damit gelaufen. Auf dem Rückweg halten wir noch kurz am Cannon Beach. Es ist sechs Uhr morgens, die Sonne beleuchtet die Szene wenigstens ein bisschen. Ein paar Bilder gibt‘s also doch noch an diesem frühen Morgen.








    Zurück ins Hotel. Jetzt erst einmal Frühstück. Wir haben noch genug Vorräte im Wagen, so dass wir im Zimmer frühstücken können. Um diese frühe Zeit ist eh noch nichts geöffnet. Und Denny‘s gibt‘s hier nicht. Aber, man glaubt es kaum, es wird heller am Himmel. So gegen neun reißt es auf und die Farbe Blau macht sich breit. Weitgehend zumindest. Na also. Wir beschließen, uns das Städtchen genauer anzusehen. Die Straßen sind leer, kein Verkehr. Also strollen wir gemütlich durch Cannon Beach. Bis runter zum Strand. Der gibt aber am Vormittag nicht viel her. Irgendwie müssen wir jetzt den Tag verbringen, denn wir bleiben ja noch eine Nacht hier. Cannon Beach ist ein typischer Touristen-Ort. Alles sauber, wie geleckt, Boutiquen, Cafes, Restaurants, Schmuckläden, Gift Shops. Ganz hübsch, aber nicht wirklich interessant. Das wahre Leben sieht anders aus ...










    Hug Point hat uns gestern eigentlich ganz gut gefallen und wir beschließen, noch ein drittes Mal hinzufahren. Unterwegs halten wir noch an einem Viewpoint.







    Hug Point ist leer gefegt, die Sonne scheint, Wolken gibt‘s auch, aber eben weiße Wolken. Das passt. Wir halten uns ziemlich lange dort auf. Der kleine Wasserfall macht sich gut für Langzeitbelichtungen.












    Und jetzt fahren wir einfach mal nach Norden. Bis Astoria kommen wir locker. Vorher wollen wir aber in Fort Stevens noch ein Schiffswrack besichtigen. Gesagt, getan. In einer guten Stunde sind wir vor Ort.









    Der alte Peter Iredale setzt weiland seinen alten Kahn, der seinen Namen trägt, ein paar Meilen bevor es um die Ecke zum Columbia River geht, auf Grund. Windig und neblig soll es gewesen sein. Die Besatzung wird gerettet. Das war 1906. Verdammt lang her. Die rostigen Überreste des Seglers kann man noch heute besichtigen. Man kann sogar hingehen. Nicht mehr als ein rostiges Gerippe ragt da aus dem Sand. Aber immerhin. Eigentlich muss man so ein Wrack bei Sonnenuntergang vor rotem oder orangigem Himmel knipsen - aber wer hat schon Zeit, darauf zu warten?


    Weiter nach Astoria. Mit der Stadt können wir nicht allzu viel anfangen. Irgendwie springt da nix über. Wir fahren ein paar mal um den Pudding, halten aber nicht an. Es gibt folglich keine Bilder. So was kommt vor.


    Wieder Kurs nach Süden. Aber das Wetter. Die blaue Periode scheint vorüber zu sein. Es zieht wieder zu. Mist! Als wir Seaside erreichen, dominiert wieder die Farbe Grau. Wir parken trotzdem mal das Auto. Und gehen erstmal zum Chinesen direkt beim Parkplatz essen. Und gönnen uns ein Bier. Dann machen wir unseren Stadtrundgang. Nach ner Weile fängt es an, zu regnen. Zwar nur leicht, aber es regnet. Unsere Bilder haben wir noch im Trockenen gemacht. Sehr viel Fotogenes gibt‘s nicht. Die Murals sind aber recht hübsch. Und die VW Bullys.

















    Da es weiter regnet, ist der Tag gelaufen. Zurück nach Cannon Beach. Wir bleiben im Hotel, denn es gießt inzwischen in Strömen. Ecola State Park geht also auch nicht mehr. Schade.

    Wir haben noch Vorräte. Morgen geht‘s ins Inland. Da ist das Wetter gut. Schau‘n mer mal.




    The Inn at Haystack Rock, Cannon Beach





  • Cannon Beach.

    Wir waren 2001 im September unterwegs an der Küste Im Nordwesten und haben dort übernachtet.
    In Lincoln City haben wir in einem super Motel direkt am Ocean übernachtet mit Kamin im Zimmer und direktem Blick auf das Meer! :!!


    "Ester Lee" heißt das außergewöhnliche Motel.


    Auch im September war das Wetter durchwachsen bei uns, aber etwas mehr Sonne schon....

  • Schöne Bilder vom Hug Point im Sonnenschein. Aber vor allem der Sonnenuntergang gestern mit dem Licht auf den Wolken ist toll!
    Ich hätte Euch natürlich durchgehend blauen Himmel und Sonne an der Küste gewünscht, aber im Vergleich zu einigen anderen Reiseberichten finde ich, habt Ihr es ja nicht so schlimm erwischt. Bei Euch guckt die Sonne doch immer mal wieder durch und der Regen hält sich ja auch im Rahmen.

  • Aber, man glaubt es kaum, es wird heller am Himmel. So gegen neun reißt es auf und die Farbe Blau macht sich breit.

    :SCHAU:

    Hug Point ist leer gefegt, die Sonne scheint, Wolken gibt‘s auch, aber eben weiße Wolken. Das passt. Wir halten uns ziemlich lange dort auf. Der kleine Wasserfall macht sich gut für Langzeitbelichtungen.

    Tolle Fotoausbeute :clab::clab::clab::clab:

    Der alte Peter Iredale setzt weiland seinen alten Kahn, der seinen Namen trägt, ein paar Meilen bevor es um die Ecke zum Columbia River geht, auf Grund. Windig und neblig soll es gewesen sein. Die Besatzung wird gerettet. Das war 1906. Verdammt lang her.

    wenigstens hatte ihr Glück, dass gerade Ebbe war und wenig Menschen, oder täuscht das?

    Da es weiter regnet, ist der Tag gelaufen. Zurück nach Cannon Beach. Wir bleiben im Hotel, denn es gießt inzwischen in Strömen. Ecola State Park geht also auch nicht mehr. Schade.

    Blöd, aber es kann jetzt nur noch besser werden ;;NiCKi;:

  • Wir erreichen den Humboldt Redwoods State Park. An der südlichen Einfahrt zur Avenue of the Giants verlassen wir die 101. Der Weg entlang der „Straße der Giganten“ ist bestens ausgeschildert. Dicht an Dicht säumen die imposanten Baumriesen die Straße. Hier hätten wir uns ein paar Sonnenstrahlen gewünscht.



    Meine Frau und ich sind im Juni 2016 den Hyway 1 von San Diego bis Tacoma gefahren. Mit der Wetter bedingten Unterbrechung von New Port bis Astoria.
    Da war es uns einfach zu kalt und zu windig. Zwei Tage vorher noch über 30° und dort dann 10° . ;:;ScHlOt2;;


    In dem selbet Hotel waren wir auch in Fort Bragg.
    Da kommen schöne Erinnerungen zu unserem Urlaub 2016 auf. Die Avenue of the Giants sind wir auch gefahren. :!!:!!


    Wir sind aber keine die sehr viele Bilder machen meistens vergessen wir sogar den Fotoapperat im Auto. :KoWa:
    Und so einen schönen Reisebericht kann ich erst recht nicht machen, mir liegt dass schreiben nicht.

  • Die Gegend ist einfach wunderschön, wir haben uns dieses Jahr auch verliebt. Seid ihr in Astoria nicht zur Columne hoch?

    2008: USA: LA-LV-Chicago
    2013: USA: Südwestrundreise-2014: Jordanien
    2015: USA : LV-Yellowstone-Moab-Lake Powell Hausboot- LV
    2015/2016: USA Dezember - Januar; SFO Umgebung
    2016: Chicago-Badlands-Black Hills-Moab-UT-LV
    2017: Seattle-OR-Lake Powell Hausboot-Torrey-Las Vegas
    2018: Seattle-Yellowstone-LV

    2019: Denver-CO-NM-TX-AZ-UT-LV

    2020: Frankreich: Bretagne-Normandie 2021: Peleponnes

    2022: SFO-CA-San Raffael Swell-Moab-Vernal-LV-Seqouia-SFO

    2023: Chicago-IL-WI-ND-MT-Yellowstone-UT-LV

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!