Oregon Calling - Erstmals im Nordwesten

  • Unglaublich, ihr hattet keinen Nebel in Bodega Bay.

    Nicht ein bisschen. Der kam später ... ;)

    Ich war da jetzt, glaube ich, fünf Mal und jedes Mal totale Waschküche.

    "Nebel des Grauens" statt "Die Vögel" ??? ;,cOOlMan;:


    Kompliment übrigens zu Deiner Website, die ich jetzt zum ersten Mal mit Zeit und Verstand angeschaut habe... :!! . I'll be back ...
    Udo

  • "Nebel des Grauens" statt "Die Vögel" ???

    Nebel des Grauens hatten wir mal bei Point Reyes - das war 1991 und ist das Original-Lighthouse aus dem Carpenter-Film.


    Kompliment übrigens zu Deiner Website, die ich jetzt zum ersten Mal mit Zeit und Verstand angeschaut habe.

    Dankeschön.

  • 28. Mai 2017




    Ocean, Redwoods, Covered Bridges - Das Wetter könnte besser sein




    Es könnte sehr VIEL besser sein, das Wetter. Es könnte auch etwas wärmer sein. Nichts davon an diesem frühen Morgen. Es ist saukalt, es ist grau, leichter Nieselregen. Na prima. Also nichts wie weg aus Fort Bragg. Nach Norden, immer auf der 1 die Küste entlang. Noch sind wir in Kalifornien, aber heute wollen wir‘s bis Oregon schaffen. Bei DEM Wetter eh kein Problem, kann man ja fast durchfahren. Nein, natürlich nicht. Wir haben ein paar Ziele auf der Liste.

    Langsam wird‘s etwas heller. Am Himmel zeigen sich ein paar Konturen, der Regen hat aufgehört. Erster Stopp ist Seaside Beach. Hier ist frühmorgens kein Mensch unterwegs. Eine ansehnliche Menge an Treibholz hat sich angesammelt. Ellen produziert gleichmal ein paar Meerwasser-Langzeitbelichtungen. Sind ganz gut gelungen. Das wenige Licht reflektiert im Sand und der Himmel tönt das Wasser grau und weiß. Geht doch.








    Dann biegt der Highway 1 von der Küste ab und „mündet“ bei Leggett in die 101, die uns weiter nach Norden bringt. Noch gibt‘s nicht viel zu sehen. Kleine Orte, Wald, Felder. Dann die ersten Redwoods. Einer hat seinen Wohnanhänger stehen gelassen. Wen stört‘s?








    Wir erreichen den Humboldt Redwoods State Park. An der südlichen Einfahrt zur Avenue of the Giants verlassen wir die 101. Der Weg entlang der „Straße der Giganten“ ist bestens ausgeschildert. Dicht an Dicht säumen die imposanten Baumriesen die Straße. Hier hätten wir uns ein paar Sonnenstrahlen gewünscht.







    Eurekas gibt‘s ja auch nicht wenige im Land. Das in Nevada am Highway 50 kennen sicher viele hier. Unser heutiges Eureka liegt am Pazifik und immer noch in Kalifornien. In der Nähe kann man sich zwei fast identische Covered Bridges anschauen, die eine an der Zanes Road, die andere an der Bertas Road. Wir machen das. Unser GPS führt uns hin. Auf kleinen Straßen durch die blühenden Felder. Ist nicht weit. Auch hier fehlt das Licht, leider. Trotzdem entstehen ein paar Bilder. Wenn man schon mal da ist.












    Danach kurven wir noch durch die Stadt. Vorher hatte Ellen beim örtlichen Farmer noch einen Sack Kirschen erstanden. Eureka zeigt sich natürlich auch ziemlich trist. Sehr viel Interessantes haben wir nicht gefunden. Mit Ausnahme des Kinos. Das hatte ja mal wieder was. Allein schon die Eingangshalle mit Kassenhäuschen. 1940er Jahre. Passend dazu spielen sie gerade den „Malteser Falken“. Humphrey wird‘s freuen.






    Und noch eine Covered Bridge, ebenfalls in der Nähe von Eureka. Brookwood Covered Bridge heißt sie. Die nehmen wir auch noch mit. Baujahre, Geschichte und Wegbeschreibungen lassen wir hier mal weg, dafür gibt‘s ja einen eigenen Thread hier im Forum. Dort stellen wir das später mal rein.





    Wir hoffen immer noch auf besseres Wetter, denn als nächstes steht der Redwoods National Park auf dem Programm. Ein bisschen heller wird es zwar, aber so richtig happy sind wir nicht. Die große Wapiti Herde im Park, die natürlich von einer Million Touris umgeben ist, tröstet da wenig. Deshalb hält sich die Fotoausbeute auch in Grenzen.














    Der Coastal Drive, ein kurzer Loop abseits des Highway 101, bringt uns zum High Bluff Overlook, von wo man noch einmal einen schönen Blick auf die Küste hat. Über den Klamath River geht‘s weiter zu einem weiteren Aussichtspunkt (Klamath River Overlook), der einen tollen Blick auf die Flussmündung ermöglicht. Wenn‘s doch nur nicht so grau wäre.









    Ein Stück nördlich davon gibt‘s noch mehr Redwoods, diesmal ohne Nationalpark. Ein paar Sonnenstrahlen quälen sich durch‘s Gewölk. Immerhin. Das macht sich gut bei den Rhododendron-Büschen vor den dicken Bäumen. Das finden auch eine Handvoll anderer Fotografen, die ebenfalls eifrig die Vegetation ablichten.










    Wir erreichen die State Line zwischen Kalifornien und Oregon. Kurz darauf Brookings, das wird unser Übernachtungsort. Das Zimmer im Spindrift Motor Inn (empfehlenswert) haben wir sicherheitshalber im Voraus gebucht. Vom Hotel aus blickt man direkt auf die Küste.








    Als wir unser Zimmer beziehen - es ist gerade mal Nachmittag - lockert die Bewölkung doch tatsächlich auf, die ersten blue patches zeigen sich am Himmel. Dann also los zum Harris Beach und zum Scenic Corridor. Allzu lange dauert die Freude nicht, die Bewölkung will einfach nicht verschwinden. Einige View Points inklusive Arch Rock und Harris Beach South wollen wir aber auf jeden Fall noch ansehen und fotografieren.
















    Mit Sonnenuntergang am Beach wird‘s aber nichts. Die Wolken sind viel zu dicht. Nichts zu machen. Wir hoffen auf den nächsten Tag.




    Spindrift Motor Inn, Brookings, OR

  • Das finde ich ja perfekt für Fotos von Regenwäldern wie den Redwoods.

    Absolut - für die Redwoods ist das geradezu mystisch.


    Aber wenn dir an den Stränden oder Overlooks der kalte Wind um die Nase weht, ist das auch erst mal erfrischend und dann einfach nur noch kalt - vor allem, wenn man weiß, dass fünf Meilen weiter östlich die Sonne vom knallblauen Himmel strahlt. :SCHAU:

  • Ein Glück, nur 2 Tage zum Nachlesen :gg:;)


    und wie gewohnt, werden wir wieder mit wunderschönen Bildern belohnt. Ich mag gerade den nördl. Abschnitt des HyW1 sehr gerne ;dherz;;dherz;;dherz;;dherz;

    Schließlich erreichen wir Fort Bragg, unsere heutiges Tagesziel. Das Wetter ist noch schlechter geworden, es regnet inzwischen. Auch die Temperaturen sacken merklich ab. Und der Wetterbericht verheißt nichts Gutes.

    Das ist natürlich etwas schade mit dem Wetter, aber den Redwood stört das eigentlich nicht so sehr, ich finde, dieser Wald wirkt viel besser, wenn es etwas feucht ist ;;NiCKi;:;;NiCKi;:

  • Naja, Wetter nicht so toll, dafür schöne Aussichten

    Yep, die Aussichten waren auf jeden Fall super! =)



    Das finde ich ja perfekt für Fotos von Regenwäldern wie den Redwoods.

    Absolut - für die Redwoods ist das geradezu mystisch.


    Das stimmt, allerdings waren wir so früh unterwegs, dass ich gehofft hatte, ein paar seitlich einfallende Sonnenstrahlen zu erwischen. Na ja, man muss es eh so nehmen wie es kommt und die Morgenstimmung "mit ohne" Touristen war prima. :!!



    Aber wenn dir an den Stränden oder Overlooks der kalte Wind um die Nase weht, ist das auch erst mal erfrischend und dann einfach nur noch kalt - vor allem, wenn man weiß, dass fünf Meilen weiter östlich die Sonne vom knallblauen Himmel strahlt.

    Saukalt! Und der Wetterbericht zeigte fürs Landesinnere viel besseres Wetter an... Wir hatten allerdings die Hotels an der Küste vorgebucht und eine Verabredung im Portland, sodass wir nicht umbuchen konnten.


    Schade, dass das Wetter nicht ganz optimal war. Sind aber trotzdem schöne Bilder.

    Danke! =)=)=)



    Ich bin nach wie vor begeistert von dem Bericht.


    Super Aufnahmen von der Küste

    Vielen Dank! =)



    Ich mag gerade den nördl. Abschnitt des HyW1 sehr gerne

    Mir gefiel auch, dass er etwas einsamer war. Und es war mal etwas neues. Ich bin zwar 2008 an der Küste von Vancouver nach LA gefahren, allerdings hatten wir nicht viel Zeit und ich hatte von Fotografie noch wenig bis keine Ahnung. ;)


    Das ist natürlich etwas schade mit dem Wetter, aber den Redwood stört das eigentlich nicht so sehr, ich finde, dieser Wald wirkt viel besser, wenn es etwas feucht ist

    Wie in einem mystischen Star Wars Film! :D Ich liebe es zwischen den Baumriesen und hohen Farnen durchzulaufen.


    Ellen

  • Gerne noch ein Tip für eine ganz tolle Uebernachtungsmöglichkeit bei den Redwoods:


    Victoria Inn in Ferndale, alles inkl. Dorf sehr photogen!


    https://victorianvillageinn.com/


    Wir sind immer noch total begeistert!

    2008: USA: LA-LV-Chicago
    2013: USA: Südwestrundreise-2014: Jordanien
    2015: USA : LV-Yellowstone-Moab-Lake Powell Hausboot- LV
    2015/2016: USA Dezember - Januar; SFO Umgebung
    2016: Chicago-Badlands-Black Hills-Moab-UT-LV
    2017: Seattle-OR-Lake Powell Hausboot-Torrey-Las Vegas
    2018: Seattle-Yellowstone-LV

    2019: Denver-CO-NM-TX-AZ-UT-LV

    2020: Frankreich: Bretagne-Normandie 2021: Peleponnes

    2022: SFO-CA-San Raffael Swell-Moab-Vernal-LV-Seqouia-SFO

    2023: Chicago-IL-WI-ND-MT-Yellowstone-UT-LV

  • 29. Mai 2017



    Oregon Coast - von Brookings nach Yachats




    Wir fahren über die Highest Bridge in Oregon - es ist früher Morgen und es ist neblig. Na toll! Auch an diesem Morgen kein besseres Wetter in Sicht. Wir hatten zwar damit gerechnet, der Weatherchannel hatte es abends zuvor in seinen Local on the 8s schon voraus geahnt, aber trotzdem. Und dabei steht heute ein reiner „Küstentag“ auf dem Programm. Große Illusionen machen wir uns also nicht. Trübe Suppe, Nieselregen. Dieses Gebräu wird uns den ganzen Tag begleiten.






    Aber es hilft ja nix, die Route zu ändern und jetzt schon ins Inland abzubiegen, wäre theoretisch gegangen, aber diesmal hatten wir unsere Hotels an der Küste im Voraus gebucht. Die nächsten drei Nächte sind fix, da ist nix mehr mit canceln. Die Kohle wäre dahin gewesen. Wir sind ja eigentlich eher für‘s flexible Reisen - allenfalls einen Tag vorher von unterwegs buchen. Diesmal nicht, weil die Küste nun mal gerne ausgebucht ist. Und das war sie auch, trotz mieser Witterung. Also bleibt uns nichts anderes übrig, als wie geplant weiter zu fahren. Und auf ne steife Brise zu hoffen, die den Nebel und die grauen Wolken wegpustet. Für‘s erste wird‘s aber nichts damit. Am Meyers Beach herrscht trübe Sicht, die Wolken liegen fast auf dem Meer. Eigentlich schön hier.









    Es gibt einen Cape Sebastian Viewpoint. Den knöpfen wir uns mal vor. Von View kann keine Rede sein. Man sieht - nichts! Küste? Wo? Ach, irgendwo da unten hört man Wellenrauschen. Merke: Der Nebel verstärkt die Geräusche. Hat man schon in der Schule gelernt. Ellen steigt sogar aus, so ganz ohne Fotos geht‘s ja nun auch nicht. Die umliegenden Bäume sind doch recht hübsch. Nein, ernsthaft. Eigentlich sehen sie im Nebel doch richtig gut aus. Fast wie in Jurassic Park. Ohne Dinos allerdings. Wobei die Sicht in den Wald sogar recht gut ist, der richtig dicke Nebel liegt eher unter uns. Da wo die Wellen des Pazifiks an den Strand platschen. Auf dem Rückweg noch schnell ein Road Pic. Day Use Only steht da. Ha, ha. Dass außer uns keiner da ist, sei am Rande erwähnt. Nicht mal ein Chinese. Sie schwächeln schon ... ;,cOOlMan;:








    In Gold Beach soll‘s ein Schiffswrack zu bestaunen geben. Das wird unser nächstes Ziel. Mary D. Hume heißt die alte Dame, die da unten im Rogue River seit Jahren vor sich hin dümpelt. Gebaut wird sie im Jahr 1881 und zwar genau hier in Gold Beach. Der Kahn hat eine illustre Geschichte. Vom einfachen Frachter über den Walfänger bis hin zum Schlepper. Alles dabei. War ja auch genug Zeit. Abgesoffen ist sie gleich zwei Mal. Das erste Mal vor etwa 110 Jahren, irgendwo im Eis des Hohen Nordens. Sie wird gerettet und repariert. Dann ging‘s 80 Jahre gut. Als sie endlich pensioniert und zum Museumsschiff umgebaut werden soll, rutscht sie nahe ihres Heimathafens Gold Beach in den Schlamm des Rogue River. Angeblich ein mechanischer Defekt. Kann sein. Oder hatte der Skipper etwas zu tief in die Rumbottel geschaut? Wer weiß das schon. Egal, jetzt rostet sie da als Fotomotiv vor sich hin. Und so schön als Vordergrund für die Isaac Lee Patterson Bridge da hinten. Isaac who?




    30 Minuten später kommt die Sonne raus. Blue Sky, jedenfalls teilweise. Wir sind irgendwo an der 101 nördlich von Nesika Beach. Die Freude währt nicht lange. Der Wind ist kräftig und treibt die Wolken wieder zusammen. Immerhin gibt‘s ein paar Bilder mit etwas Blau drin.










    Bandon Beach - da ist ja wohl ein Highlight der Oregon Coast. Ja, ja. Normal schon. Heute eher suboptimal. Trotzdem haben die Bilder was. Außerdem soll dieses Klima ja sehr gesund sein. Was die da unten in den Sand malen, erschließt sich uns nicht so. Aber sie sehen schon professionell aus, die hübschen Kringel.








    Coquille Lighthouse ist in der Nähe. Hübsch eigentlich, aber .. na ja. Zwei Bildchen müssen deshalb genügen.









    So geht das weiter, immer nordwärts, immer nebelwärts. Bis Heceta Lighthouse. Wäre auch schön. Liegt so schön hübsch auf dem Kap. Mit roten Dächern vor grünen Bäumen und grauem Nebel.






    Es ist gerade mal Mittag, was tun? Yachats ist nicht mehr weit. Hunger haben wir auch. Essen und schon ins Hotel? Nein, der Tag ist noch lang. Essen gehen, okay, aber nicht hier. Wir fassen mal Newport ins Auge. Das liegt noch ein paar Meilen die Küste hoch und da kommen wir auch morgen noch mal durch, aber man kann ja mal gucken fahren. Gesagt, getan. In Newport gibt‘s die Historic Bayfront. Parkplätze sind rar, weil wenig Platz. Wir finden einen. Und einen Thai. Mittagessen ist gesichert. Fotos gibt‘s keine, erst morgen. Wir kommen ja wieder.

    Ellen hat in der Nähe von Yachats eine weitere Covered Bridge aufgetan. Warum nicht? Wir haben ja noch Zeit. Nicht, dass sich das Wetter verändert hätte. Trotzdem fahren wir hin. Yachats North Fork Covered Bridge heißt sie. Sie ist eindeutig besser in Schuss, als der Van, den irgendwer irgendwann dort geparkt hat. Rost in Peace.







    Jetzt ins Hotel. Deane‘s Oceanfront Lodge heißt unsere Bleibe. Nicht direkt in Yachats, sondern ein paar Meilen nördlich davon. Sehr nette Crew, und ein schönes Zimmer. Hinterm Haus geht‘s zum Strand. Wäre schön dort, wenn die Sonne schiene. Tut sie nicht. Sie weigert sich hartnäckig heute. Selbst die Sandburg ist verlassen. Noch ist der Tag nicht rum.









    Noch mal ins Auto und zum Cape Perpetua. Dort gibt‘s auch einen Viewpoint. Hatten wir heute schon mal. Viewpoint und nix zum viewen. Außer Bäumen. Die knipsen wir dann. Wie gehabt.






    Das wär‘s dann für heute. War trotzdem spannend.




    Deane‘s Oceanfront Lodge, Yachats




  • Das wär‘s dann für heute. War trotzdem spannend.

    Ich habe es ja gerade selbst erlebt..... Location im Nebel, geärgert.... nun, 3 Jahre später sonnig.... toll anzuschauen, aber das mystische hat direkt gefehlt ;;NiCKi;:


    Jetzt darf die Sonne mal wieder kommen :!!;ws108;
    PS: Eure Unterkunft ist exakt der Typ den ich immer suche ;;PiPpIla;;

  • Große Illusionen machen wir uns also nicht. Trübe Suppe, Nieselregen. Dieses Gebräu wird uns den ganzen Tag begleiten.

    wie schade :traen:

    Eigentlich sehen sie im Nebel doch richtig gut aus. Fast wie in Jurassic Park.

    aber wie du sagst, die Bäume schauen klasse aus im Nebel :!!

    In Gold Beach soll‘s ein Schiffswrack zu bestaunen geben. Das wird unser nächstes Ziel. Mary D. Hume heißt die alte Dame, die da unten im Rogue River seit Jahren vor sich hin dümpelt.

    Woh, Rudi wird vor Neid gerade ganz grün im Gesicht, so etwas liebt er auch und was für eine irre Geschichte :clab::clab::clab:

    30 Minuten später kommt die Sonne raus. Blue Sky, jedenfalls teilweise.

    ;;PiPpIla;;

    Bis Heceta Lighthouse. Wäre auch schön. Liegt so schön hübsch auf dem Kap. Mit roten Dächern vor grünen Bäumen und grauem Nebel.

    :rolleyes: da hatten wir wenigstens etwas mehr Glück,

    Yachats North Fork Covered Bridge heißt sie.

    Himmel, jetzt müssen wir da auch noch einmal hin :EEK::MG:;)


    sehr hübsch :!!


    ist zwar schade wegen dem Wetter, aber die Nebelstimmung hat trotzdem was ;;NiCKi;:;;NiCKi;:

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