Michelle, ich springe auch noch schnell dazu 
Zu meinen Reisebürozeiten war ich mal auf einer Inforeise in der Gegend. Hauptsächlich VAE, aber wir waren auch 2 Tage im Oman. Mir hat die Fahrt durch die Berge dorthin damals supergut gefallen und auch wenn ich mich kaum noch an Details erinnern kann, war mein Gesamteindruck damals sehr positiv (und das als blonde Frau) 
Da wir aber (vor der Reise halt ) recht sicher waren, dass wir nur einmal im Leben eine Reise in den Oman machen
Das hat sich jetzt nach der Reise geändert?
Das Hotel macht einen sehr gepflegten Eindruck
Sieht gut aus 
denn der Sprühregen sorgt in diesem Teil des Landes für ein GRÜN, das der Oman ansonsten eher nicht kennt
Ich hab nichts gegen Grün - es muss nicht immr rot sein 
Diese Art der Küche lieben wir.
denn irgendwie fehlt eben doch einen Nacht...
Wieviel Zeitverschiebung hat man denn im Oman?
Michelle, ich springe auch noch schnell dazu
Maike, das ist aber schön 
Zu meinen Reisebürozeiten war ich mal auf einer Inforeise in der Gegend. Hauptsächlich VAE, aber wir waren auch 2 Tage im Oman. Mir hat die Fahrt durch die Berge dorthin damals supergut gefallen und auch wenn ich mich kaum noch an Details erinnern kann, war mein Gesamteindruck damals sehr positiv (und das als blonde Frau)
Spannend. Ja, die Berge haben uns auch sehr gefallen. Vielleicht kann ich ja ein paar Erinnerungen wecken.
Das hat sich jetzt nach der Reise geändert?
Wir werden bestimmt noch einmal hinfliegen. Ein paar Dinge, die bestimmt interessant sind, haben wir wegen Faulheit zu Gunsten des Hotelpools weggelassen und ein wenig Off-Road-Fahren wollen wir auch noch. Letzteres wird allerdings nur gehen, wenn die Wut, alles zu teeren im Oman nicht so schnell weitergeht.
Wieviel Zeitverschiebung hat man denn im Oman?
Die sind uns in unserer Sommerzeit zwei Stunden voraus.
schnatterfrei
Ich lese schnatterfrei mit.
Wäre mir persönlich zu heiß dort, das kann ich nicht so vertragen! 
Ich lese schnatterfrei mit.
Das freut mich, Hedy
3. Tag: Sonntag, der 18.09.2016
Östlich von Salalah
Wir schlafen wunderbar und die dichte Wolkendecke ist aufgelockert 
.
Wir starten erst mal mit einem opulenten und hochklassigen Frühstück, was unsere Erwartungen deutlich übertrifft 
. Von der Freundlichkeit und Aufmerksamkeit unserer Bedienung Pamela aus Uganda und des Eierbräters, der uns ein wirklich hervorragendes Omelette zubereitet, bis zu Auswahl und Qualität der Gerichte ist alles wirklich toll 
.
Wir sitzen draußen auf der Terrasse und werden mit Kaffee und Tee und einem frisch gepressten O-Saft versorgt. Nach dem Omelette testen wir die indische Ecke mit leckerem Gemüsecurry und frischem Roti. Außerdem gibt es noch Hummus, den gewöhnungsbedürftigen einheimischen Käse (sehr salzig und sauer), ein paar süße Teilchen, Joghurt und Obst – so darf der Tag auch morgen wieder beginnen.
Um ca. 10:00 Uhr starten wir unsere Tagestour in den Osten von Salalah. An den großen Straßen kommen wir regelmäßig an diesen Toilettenhäuschen vorbei.
Diese Schilder begleiten uns regelmäßig, aber Kamele sehen wir keine 
.
Erste Station ist Taqah, wo wir auf einen kleinen Aussichtshügel fahren, um einen hübschen Blick auf das kleine Fort von Taqah und das Meer zu haben.
Wir besichtigen das nicht übermäßig spektakuläre, aber interessante Fort, machen ein paar Fotos im Ort und legen einen kurzen Stopp am Strand ein.
Ein typischer Straßenzug in einem kleinen Ort im Oman:
Danach geht es in die Berge hinauf zu Wadi Dharbat (Wadis sind ausgetrocknete Flussläufe, die manchmal, z. B. nach Regenfällen, Wasser führen). Alles ist grün um diese Jahreszeit. Am Ende des Tals könnten wir theoretisch Tretboot fahren. Viele Omanis und Touristen aus dem arabischen Raum machen das hier, weil sie völlig begeistert von der grünen Gegend sind. Von ihnen werden Fotos ohne Ende gemacht. Kinder haben große staunende Augen und fühlen sich am grünen Nass wohl wie im Vergnügungspark.. Für uns Europäer ist das alles wenig ungewöhnlich 
und für unseren Geschmack auch nicht wirklich schön, sondern allenfalls nett. Wir machen lediglich einen kleinen Spaziergang.
Wir fahren dann weiter hinauf und stoppen als nächstes am Tawi Atair Sinkhole, einem großen Loch im Kalksteinboden, dessen Ursache eine zusammengebrochene Kalksteinhöhle ist.
Hier fotografieren wir auch das Auto:
Auf der weiteren Strecke finde wir die im Reiseführer beschriebene Ecke, an der es Baobab Bäume, die eigentlich in Afrika zu Hause sind, gibt.
Danach geht es wieder ins Tal und zurück an die Küste. Kurz vor dem Erreichen der Hauptstraße versuchen wir noch den „Anti-Gravity-Point“ ausfindig zu machen, an dem angeblich das Auto einen leichten Hügel hinaufgezogen werden soll 
. Trotz einiger Versuche werden wir nicht so richtig fündig, obwohl wir zumindest einmal denken, dass es bergauf ginge und das Auto trotzdem gaaanz langsam von alleine vorwärts rollt . Im Netz findet man zu dieser Ecke einige Videos. Wir haben Zweifel an der ganzen Sache... 
Wenn schon keine Kamele, dann anderes Wildlife:
Nachdem wir schon nicht mehr an die Existenz von Kamelen in diesem Land glauben 
, treffen wir tatsächlich ein paar Exemplare am Straßenrand an .
Und ein kleines Exemplar ist auch dabei 
.
Wir machen einen kurzen Stopp am Bin Ali Mausoleum, das von einem sehr interessanten sunnitischen Friedhof umgeben ist.
Diese lustigen Gesellen findet man an jeder Baustelle:
Dann gelangen wir nach Mirbat, das für seinen kleinen Hafen bekannt ist. Das Ortsbild ist hier ........ sagen wir ....... einfach.....
Der Hafen ist hübsch und ursprünglich:
Danach ist es Zeit für den Rückweg und wir fahren auf der Küstenstraße zum Hotel zurück. Das Fahren ist sehr angenehm, zumal auf den Straßen bisher allenfalls abends in Salalah etwas los ist und ansonsten gähnende Leere herrscht. Der Fahrstil der Omanis ist bisweilen etwas komisch. Auf der Autobahn, wo man 120 fahren darf, gehören wir mit guten 100 km/h schon zu den schnelleren Autos. In einer langen Baustelle dagegen, werden wir permanent überholt, obwohl wir selber statt der erlaubten 40 km/h schon fast 70 km/h fahren . Echt tückisch sind allerdings die Bumps, die den Verkehr in den Orten beruhigen sollen. Zum einen sind sie relativ hoch, so dass sie einen enorme Wirkung erzielen können, vor allem sind sie aber perfekt getarnt, da die gelbe Farbe, die man auf den einen oder anderen gestrichen hat, längst verblasst ist, und sie somit wie aus dem Nichts erscheinen 
. Wer jetzt meint, man müsse ja nur auf die Ankündigungs-Schilder achten, dem sei gesagt, dass nur ca. jeder zehnte Bump ausgeschildert ist .
Zurück im Hotel haben wir uns erst mal einen Dusche verdient, denn es ist echt heiß in diesem Land 
.
Mit dem Dinner des heutigen Tages landen wir wieder mal einen Volltreffer . Im Restaurant „Udupi“ in Salalah bekommen wir ein wirklich erstklassiges indisches Thali, zwei Wasser und ein leckeres Mangolassi für den Spottpreis von OMR 3,80 (ca. 9 EUR). Wir sind uns sofort einig, dass wir morgen nicht das indische Buffet (15 OMR pro Person plus Getränke) im Hotel essen werden, sondern noch mal ins Udupi gehen werden.
Mit einem ersten Gläschen Rotwein aus unseren aus Deutschland mitgebrachten Beständen (Anmerkung: Im Oman kann man als Touri keinen Alkohol kaufen. Er wird lediglich in manchen Hotels zu eingeschränkten Zeiten ausgeschenkt. Die Preise sind recht hoch) beenden wir einen schönen Tag, der uns keine grandiosen Sehenswürdigkeiten (das wussten wir vorher ), aber viele für uns neue Eindrücke beschert hat. Morgen geht’s dann in die andere Richtung, also nach Westen.
Wir haben Zweifel an der ganzen Sache...
Hrhr, erinnert mich an den Bach, der in Taiwan bergauf fliessen soll... Ist nur noptische Täuschung.
treffen wir tatsächlich ein paar Exemplare am Straßenrand an
Sind das nicht Dromedare?
Echt tückisch sind allerdings die Bumps, die den Verkehr in den Orten beruhigen sollen. Zum einen sind sie relativ hoch, so dass sie einen enorme Wirkung erzielen können, vor allem sind sie aber perfekt getarnt, da die gelbe Farbe, die man auf den einen oder anderen gestrichen hat, längst verblasst ist, und sie somit wie aus dem Nichts erscheinen . Wer jetzt meint, man müsse ja nur auf die Ankündigungs-Schilder achten, dem sei gesagt, dass nur ca. jeder zehnte Bump ausgeschildert ist .
Die arbeiten bestimmt mit den Felgenherstellern zusammen 
sondern noch mal ins Udupi gehen werden.
Klingt gut!
Im Oman kann man als Touri keinen Alkohol kaufen.
Darf man ihn den Einführen oder ist Eure Flasche nur so zufällig mit reingehopst? 
unserer Bedienung Pamela aus Uganda
Die hatte bestimmt keinen Ständer, oder? 
An den großen Straßen kommen wir regelmäßig an diesen Toilettenhäuschen vorbei.
Die gibt's beim Oktoberfest auch.
Diese Schilder begleiten uns regelmäßig, aber Kamele sehen wir keine .
Ist vermutlich wie bei den Elchen.
Kurz vor dem Erreichen der Hauptstraße versuchen wir noch den „Anti-Gravity-Point“ ausfindig zu machen, an dem angeblich das Auto einen leichten Hügel hinaufgezogen werden soll .
Sowas gibt's in Kanada auch, den Magnetic Hill in Moncton.
Diese lustigen Gesellen findet man an jeder Baustelle:
Ich dachte erst, die hätten da die Arbeiter aufgestellt, die in der Sonne vertrocknet sind. 
Wieso muß ich da jetzt an Lady Gaga denken? 
Der Fahrstil der Omanis ist bisweilen etwas komisch.
Wenigstens stehen da nicht plötzlich irgendwelche Scheichs auf der Straße.
Sind das nicht Dromedare?
, aber das sind auch Kamele . Dromedare sind die mit einem Höcker und Trampeltiere die mit zwei Höckern. Aber beides Kamele.
Die arbeiten bestimmt mit den Felgenherstellern zusammen
Darf man ihn den Einführen oder ist Eure Flasche nur so zufällig mit reingehopst?
Man darf tatsächlich zwei Flaschen pro Näschen einführen .
Man darf tatsächlich zwei Flaschen pro Näschen einführen .
Tut das nicht weh? 
Die hatte bestimmt keinen Ständer, oder?
Die gibt's beim Oktoberfest auch.
Daran haben wir auch sofort gedacht.
Sowas gibt's in Kanada auch, den Magnetic Hill in Moncton.
Und? Funktioniert das dort?
Ich dachte erst, die hätten da die Arbeiter aufgestellt, die in der Sonne vertrocknet sind.
Die Dinger waren so etwas von echt, dass wir sie tatsächlich aus Entfernung öfter mit den richtigen Arbeitern verwechselt haben, denn die hatten die gleiche "Uniform" 
.
Wieso muß ich da jetzt an Lady Gaga denken?
Tut das nicht weh?
Man weiß ja in diesem Forum, insbesondere wenn Claudia anwesend ist, gar nicht mehr, was man noch wie schreiben soll
Und? Funktioniert das dort?
Genauso wie jede andere optische Täuschung.
den gewöhnungsbedürftigen einheimischen Käse (sehr salzig und sauer),
Den habe ich in RAK auch probiert. War nicht mein Ding. 
Diese Schilder begleiten uns regelmäßig, aber Kamele sehen wir keine .
Wie blöd! Aber ich dachte zuerst, dass ihr überhaupt keine gesehen habt, aber dann:
Und ein kleines Exemplar ist auch dabei .
Niedlich!
Mit dem Dinner des heutigen Tages landen wir wieder mal einen Volltreffer . Im Restaurant „Udupi“ in Salalah bekommen wir ein wirklich erstklassiges indisches Thali, zwei Wasser und ein leckeres Mangolassi für den Spottpreis von OMR 3,80 (ca. 9 EUR).
Hmmm, sieht das toll aus. Ich liebe ja indisches Essen auch sehr. Leben im Oman auch so viele Inder, wie in den VAE?
Wir schlafen wunderbar und die dichte Wolkendecke ist aufgelockert .
So sieht es besser aus.
weil sie völlig begeistert von der grünen Gegend sind.
Ich auch. 
Weil man das dort nicht erwartet.
Nachdem wir schon nicht mehr an die Existenz von Kamelen in diesem Land glauben ,
Reichen Dir unsere einheimischen nicht?
Wieso muß ich da jetzt an Lady Gaga denken?
Ja weil Du Du bist
aber das sind auch Kamele
Aha...kenn mich da nicht so aus. Aber nun besser
Man darf tatsächlich zwei Flaschen pro Näschen einführen .
Das ist grosszügig für die Gegend.
Genauso wie jede andere optische Täuschung.
Okay.....
Den habe ich in RAK auch probiert. War nicht mein Ding.
Irgendwie, als wenn man ihn lieber nicht essen sollte 
Wie blöd! Aber ich dachte zuerst, dass ihr überhaupt keine gesehen habt, aber dann:
Am nächsten Tag sind wir dann voll auf unsere Kamelkosten gekommen 
Leben im Oman auch so viele Inder, wie in den VAE?
So sieht es besser aus.
Und es wird noch viel besser.
Ich auch.
Weil man das dort nicht erwartet.
Das stimmt natürlich absolut.
Reichen Dir unsere einheimischen nicht?
Wenn man das so sieht
Ja weil Du Du bist
Das hätte ich jetzt nicht besser feststellen können .
Das Thali sieht ja zum reinbeißen aus.
Das Essen war bei uns auch immer lecker und günstig. Bis auf einmal da war es teuer und bäääh. Das war in einem Hotel in Sur.
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