Oh nein!!!!! Markus hat jetzt den Oman-Bericht gelesen und mich gefragt, was es denn mit einer Handtasche auf sich hatte. Ich wusste gar nicht, wie ich ihm dieses threadübergreifende Thema erklären sollte....
Aventura Mexicana 2017
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Morgen gibt es aber ein Problem, denn der 1. Klasse Zug fährt täglich, aber die Waggons der 2. Klasse werden nur jeden 2. Tag angehängt.
![;][;](https://usa-travelcenter.de/discoveramerica/wbb/wcf/images/smilies/gruebel.gif "Grübel")
Muss man das verstehen?Es nützte alles nichts, wir mussten uns geistig vom Salonwagen verabschieden und rollten unsere Koffer zur 2. Klasse.
Na gut, allzu komfortabel wollen wir es ja auf diesem Abenteuertrip auch nicht haben
Wir paar 2. Klasse Touristen bekamen den letzten Waggon zugeteilt.
Also das hätte ich mir jetzt schlimmer vorgestellt
Es geht durch alle Klima- und Vegetationszonen des Landes, über Dutzende von Brücken, Tunnel, über Bergkämme und durch zerklüftete Schluchten.
Klingt spannend, und sieht auch auf den Bildern gut aus!
doch dann hätten wir trotzdem immer durch diesen Waggon nachhinten gehen müssen.
Weil ihr auf die Plattform wolltet? Also ich hätte glaube ich den Waggon gewechselt.
Ob wir erwartet wurden oder gar in der Pampa gestrandet sind , das lest ihr dann im 2. Teil.
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So eine Zugfahrt kann schon ein echtes Erlebnis sein - ist halt mal eine Reise der ganz anderen Art.
Langweilig wird einem dabei jedenfalls nicht
Jetzt bin ich mal gespannt, wo Ihr denn gestrandet seid... -
Außer uns war nur noch eine Familie anwesend. Sie unterhielten sich untereinander auf Französisch, mit uns sprachen sie Englisch und mit dem Hotelbesitzer Spanisch.
Neid, ich hätte in der Schule besser aufpassen sollen
doch die Zeit drängte, denn der überpünktliche, einbeinige Pritschenwagenfahrer stand schon am Eingang.
, des Text du dann leider nicht so richtig verstanden hast 
Morgen gibt es aber ein Problem, denn der 1. Klasse Zug fährt täglich, aber die Waggons der 2. Klasse werden nur jeden 2. Tag angehängt. Es nützte alles nichts, wir mussten uns geistig vom Salonwagen verabschieden und rollten unsere Koffer zur 2. Klasse.
sehr seltsames System 
Die Fahrt im Chepe ist für eingefleischte Eisenbahnfans ein Muss, denn die schönste Eisenbahnstrecke Mexikos durchquert einen Teil der Sierra Madre Occidental, der nach den dort beheimateten Indígenas auch Sierra Tarahumara genannt wird. Es geht durch alle Klima- und Vegetationszonen des Landes, über Dutzende von Brücken, Tunnel, über Bergkämme und durch zerklüftete Schluchten.
Woh, großes Kino und eure Plattform war nicht der schlechteste Platz
Nach dem Essen mussten wir aber wieder schnell raus auf unsere Plattform, denn die erste Schleife stand an und der Gegenzug war in Sicht.
Rudi würde davon träumen Vor allem wir im letzten Waggon bekamen voll den Ruß mitsamt Gestank ab.
Upps, aber dafür war die Aussicht klasse
Der deutsche Student schaute in einer Map App nach und meinte, dass wir den Ort bald erreichen. Es war uns schon etwas mulmig, so im Nirgendwo auszusteigen. Vor allem hofften wir, am Bahnhof abgeholt zu werden.
5 Minuten später hielt der Zug, aber es war kein Schild zu sehen. Laut der Map mussten wir aber in Bahuichivo eingetroffen sein. Wir packten schnell unser Zeug zusammen, verabschiedeten uns von den Jungs und stiegen aus.
Ob wir erwartet wurden oder gar in der Pampa gestrandet sind , das lest ihr dann im 2. Teil.
Wer weiß - vielleicht sitzt Ilona immer noch in Bahuichivo und postet den Bericht von dort
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Huch, na das war ja schon mal ein kleines Abenteuer.
Warum habt ihr denn die Zugfahrt nicht vorreserviert? War das Absicht?
So schlimm sah die 2. Klasse dann zum Glück ja nicht aus. Und eine Nachtfahrt war es ja auch nicht, sodass ich es jetzt nicht so schlimm finde.
Nun schaun wir mal, wo ihr gelandet seid.
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dass ab März keine Tickets mehr im Zug für die erste Klasse verkauft werden.
Ebenso nach rechts oder links fotografieren und somit viel mehr Bilder als die in der ersten Klasse machten konnten.
Nerken: 2. Klasse letzter Wagen Buchen.
denn nur in unserem war die Klimaanlage defekt.
Nach dem Essen mussten wir aber wieder schnell raus auf unsere Plattform, denn die erste Schleife stand an und der Gegenzug war in Sicht.
Unbezahlbar.
Vor allem wir im letzten Waggon bekamen voll den Ruß mitsamt Gestank ab.
Kenn ich, egal.Ob wir erwartet wurden oder gar in der Pampa gestrandet sind , das lest ihr dann im 2. Teil.
Cliffhanger
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Muss man das verstehen?
Ich verstehe es auch nicht, warum die 2. Klasse nur zweitägig angehängt wird
. Die Einheimischen können ihre Kartoffelsäcke und sonstiges nur dann transportieren. Der Lok ist es doch egal, wie viele Waggons angehängt sind.Na gut, allzu komfortabel wollen wir es ja auf diesem Abenteuertrip auch nicht haben
Keinesfalls
und die 2. Klasse hatte ihre Vorteile 
. Letztendlich war ich dankbar, dass ich im Vorfeld keine Tickets reservieren konnte.Klingt spannend, und sieht auch auf den Bildern gut aus!
An manchen Stellen wäre ich am liebsten vom Zug in tolle, aber leider unzugängliche, Schluchten gesprungen.
So eine Zugfahrt kann schon ein echtes Erlebnis sein - ist halt mal eine Reise der ganz anderen Art.
Langweilig wird einem dabei jedenfalls nicht
Jetzt bin ich mal gespannt, wo Ihr denn gestrandet seid... Ja, das war eine Reise der anderen Art und keinesfalls langweilig.des Text du dann leider nicht so richtig verstanden hast
Der nuschelte auch so vor sich hin und dazu dieser nordmexikanische Dialekt
.Woh, großes Kino und eure Plattform war nicht der schlechteste Platz
Das ist der beste Platz und entsprechend voll war es. Die eingefleischten Züglefans kamen von der 1. Klasse zu uns hinter und blockierten teils die Aussicht
.Rudi würde davon träumen
Das glaube ich
.Warum habt ihr denn die Zugfahrt nicht vorreserviert? War das Absicht?
Das ging nicht Betty. Wir konnten weder die Bustickets, noch die Zugtickets online reservieren. Sobald es um die Kreditkartenbezahlung ging, wurde ich rausgekickt.
Merken: 2. Klasse letzter Wagen Buchen.
Auf jeden Fall
und nix anderes. Aber den brauchst du nicht buchen, da setzt dich der Schaffner schon rein. -
Teil 2: Cerocahui und die Abgeschiedenheit in den Bergen
Der Zug war so lang, dass wir die schweren Koffern einen halben Kilometer auf dem Schotter den Schienen entlang schleppen mussten
.
Das bisschen Bahnsteig reicht gerade mal so für alle 1. Klasse Wägen (grün-gelbe Lackierung).
Juhuu
, wir waren gerettet. Der Van von der Unterkunft stand bereit, aber der Fahrer war nicht zu sehen.Irgendwann kam er mit einem Schild angelaufen und war erstaunt, dass wir schon da waren. Tja, er hatte uns an der 1. Klasse erwartet. Mauricio, ein ganz lieber junger Mann, der kein Wort Englisch sprach, sagte, dass wir leider noch nicht zur Lodge fahren können und noch 1,5 Stunden auf weitere Gäste vom Gegenzug warten müssen. Er bot uns an, dass wir so lange in einem Restaurant etwas essen können.
Eigentlich hatten wir keinen Hunger, nur Durst, denn unser Saunaabteil im Zug und der Koffertransport über die Gleise haben uns ganz schön ins Schwitzen gebracht. Ich verstand zwar nicht, warum er sich so bockig anstellte und uns partout nicht vorab in die Lodge fahren wollte. Aber wir willigten ein und ließen uns am Baseballplatz vorbei,
auf dem anderen Hügel in ein Restaurant mit Laden bringen.
Da Mauricio erwähnte, dass es erst um 19 Uhr Abendessen gibt (davon wussten wir vorher nichts), bestellten wir uns Hamburger und kalte Getränke. Wir wollten Mauricio dazu einladen, doch er bestellte seinen Hamburger bei der Köchin ab. Der Hamburger und die Pommes aus den frischen Kartoffeln, die im Chepe transportiert werden
, waren recht lecker.
Mineralwasser zum Mitnehmen hatten sie leider keines mehr, deshalb brachte uns Mauricio im Ort
zu einem anderen Laden.
Nach 1,5 Stunden kam endlich der Gegenzug.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Die weiteren Gäste waren ein älteres mexikanisches Paar, das nur Spanisch sprach. Ich wurde sprachlich ganz schön gefordert
.
Wir ließen Bahuichivo hinter uns und erreichten nach 20 Minuten Cerocahui. Doch auch diesen wunderschön gelegenenOrt mitsamt geteerter Straße ließen wir hinter uns und fuhren eine Dirtroad den Berg hinauf. Die Gegend erinnerte mich irgendwie an die Smokey Mountain Road bei Escalante in Utah. Nach einer Stunde Fahrt erreichten wir endlich die Wilderness Lodge, die ihren Namen zu recht verdient hat. Jetzt war uns auch klar, dass er es zeitlich nicht geschafft hätte,zur Lodge und nochmals zurück zum Bahnsteig zu fahren.
Im rechten Gebäude befindet sich der große Aufenthaltsraum mit Lobby, Speisebereich und Küche
und im linken Gebäude befinden sich fünf gemütliche, riesige Gästezimmer.
Ein weiteres Gästezimmer befindet sich seitlich am Hauptgebäude.
Die Lodge wird nur von Mauricio und zwei fürsorglichen Frauen geführt. Dann gibt es noch Hund Manni, ein übermütiger einjähriger Retriever. Der Besitzer der Lodge lebt anscheinend in Los Mochis. So abgelegen hatten wir uns das jedenfalls nicht vorgestellt und auf dem Berg ging’s im wahrsten Sinne des Wortes nur hier ab.
Kein Fernseher, kein Internet, nur die Mexikaner hatten an einer Ecke des Gebäudes ein Handynetz. Die Frau wurde fast verrückt, denn dort oben ist es selbst Füchsen und Hasen zu einsam. Also wenn man mal untertauchen möchte, dann am besten hier
.Mauricio bot uns zwei Ausflüge an. Wir könnten am Nachmittag eine Höhle besuchen und die Missionskirche im Ort. Am nächsten Morgen eine Tour durch den Cañon Urique. Die Mexikanerin fragte ihn, was man da zu sehen bekommt. Er konnte leider keine Auskunft darüber geben, denn wahrscheinlich war er selbst noch nie im Cañon. Bilder davon hatten sie auch keine. Sie lehnte ab, denn es hätte pro Person 500 P. = 24 € gekostet.
Auf die Fahrt zurück ins Tal hatten wir an dem Nachmittag auch keine Lust mehr, aber die Höhle hat uns interessiert. Ich fragte Mauricio, ob es weit bis zur Höhle ist. Es waren nur 10 Minuten zu Fuß, aber er konnte uns den Weg nicht erklären bzw. wollte es nicht. Er rief dann bei seiner Chefin an und reichte sie an mich weiter. Sie war einverstanden, dass er uns gegen ein Trinkgeld die Höhle zeigt. Wir waren froh, dass wir uns noch ein bisschen die Beine vertreten konnten und machten uns mit Mauricio und Hund Manni auf den Weg zur
Es handelte sich dabei um eine Partyhöhle, die zu einem nahe gelegenen Wilderness Campingplatz gehört.
Nach dieser Sehenswürdigkeit
Zurück an der Lodge machten wir noch einen kurzen Spaziergang der Klippe entlang.
Leider ging es nicht sehr weit, da ein Zaun zum Nachbargrundstück den Pfad versperrte.
Um 19 Uhr gab es Abendessen: Gemüsesuppe, Enchiladas mit Huhn und zum Nachtisch einen Mini-Cheesecake. Die gute Hausmannskost wurde von den Frauen frisch zubereitet.
In dieser Höhe wird es nach Sonnenuntergangsehr schnell kalt. Wir wurden darauf hingewiesen, dass dicke Decken im Schrank liegen. Die haben wir in der Nacht aber auch gebraucht.
Die Höhenluft machte müde, aber die Mexikanerin im Nachbarzimmer quasselte ununterbrochen lautstark bis Mitternacht ihrem Mann die Ohren voll
. Ich wusste bis zu diesem Tag nicht, dass Frauen so viel zu erzählen haben
.
Übernachtung: Wilderness Lodge, Cerocahui
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Nach 1,5 Stunden kam endlich der Gegenzug.
Uff, da musstet ihr aber lange warten.
Ich wurde sprachlich ganz schön gefordert .
So lernt man wenigstens schnell.
Ein weiteres Gästezimmer befindet sich seitlich am Hauptgebäude.
Der Blick ist ja schön.
Die Frau wurde fast verrückt, denn dort oben ist es selbst Füchsen und Hasen zu einsam. Also wenn man mal untertauchen möchte, dann am besten hier .
Da ist sicher schon der eine oder andere Drogenbaron untergekommen.
Es handelte sich dabei um eine Partyhöhle, die zu einem nahe gelegenen Wilderness Campingplatz gehört.
Ich hab "Partyhöhle" gelesen und dachte, was soll das denn sein? Aber dann kam das Bild.
Nach dieser Sehenswürdigkeit
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Hi Ilona, auch hier trifft man sich...
Ein ganz toller Bericht bisher, gespickt mit teilweise spektakulären Bildern.
Ich bin begeistert.Du weißt ja, die Fahrt mit dem El Chepe steht auch bei mir seit Jahren auf der Agenda.
Aber was Ihr da bietet, ist wahrlich ein Abenteuer-Urlaub par exelance.Ganz großes Kino bietest Du uns hier. Danke erstmal.
Gruß
Günter -
Hund Manni
Manni kenne ich bisher nur als Mammut.
Kein Fernseher, kein Internet
Oh Gott, da muß man sich ja unterhalten.
Ich hab "Partyhöhle" gelesen und dachte, was soll das denn sein?
Ballermann mit Decke.
Also bisher finde ich diese Ecke eher underwhelming.
Da hoffe ich mal, daß die Missionskirche ein bißchen spannender wird. 
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Uff, da musstet ihr aber lange warten.
Das war ein bisschen nervig in der Hitze, aber letztendlich auch verständlich.So lernt man wenigstens schnell.
Und wie
.Da ist sicher schon der eine oder andere Drogenbaron untergekommen.
Ich glaube eher, dass das einem solchen gehört. Geldwäsche sozusagen .Ich hab "Partyhöhle" gelesen und dachte, was soll das denn sein? Aber dann kam das Bild.
Wir waren so froh, dass wir auf das Ausflugspaket verzichtet haben. Ich denke, dass in der Gegend nicht viel zu holen ist.
Hi Ilona, auch hier trifft man sich...
Das ist aber schön, Günter
.Ein ganz toller Bericht bisher, gespickt mit teilweise spektakulären Bildern.
Ich bin begeistert.
Du weißt ja, die Fahrt mit dem El Chepe steht auch bei mir seit Jahren auf der Agenda.
Na, dann mal zu. Du weißt ja jetzt, wie's geht
.Manni kenne ich bisher nur als Mammut.
Als Mammut hätte Manni wohl nicht in die Höhle gepasst
.Oh Gott, da muß man sich ja unterhalten.
Mir tat der Mann so leid . Die hätte ihn mit Internetanschluss bestimmt in Ruhe gelassen und wir hätten schlafen können.Also bisher finde ich diese Ecke eher underwhelming. Da hoffe ich mal, daß die Missionskirche ein bißchen spannender wird
Aber zum
abtauchen ideal. Da find dich keiner . -
Juhuu , wir waren gerettet. Der Van von der Unterkunft stand bereit
dort oben ist es selbst Füchsen und Hasen zu einsam
Mir glaub ich auch
Aber immerhin war ja das Zimmer schön und die Verpflegung gut. Und das Hauptgebäude mit den Bänken und dem Blick ins Tal sieht auch hübsch aus.Es handelte sich dabei um eine Partyhöhle
Partyhöhle wäre jetzt ziemlich das Letzte gewesen, was ich an dem Ort erwartet hätte -
auf dem Schotter
Na klasse. Eure Sporteinheit hattet Ihr also auch
.Das bisschen Bahnsteig reicht gerade mal so für alle 1. Klasse Wägen (grün-gelbe Lackierung).
Vom höheren Fahrpreise wurde halt der Teer gekauft
Juhuu , wir waren gerettet. Der Van von der Unterkunft stand bereit, aber der Fahrer war nicht zu sehen.
Herrlich. Euer Gefühl in dem Moment kann ich super nachvollziehen. Wir haben auch schon oft gehofft, dass uns auch tatsächlich jemand abholt
. Aber geklappt hat es bisher überall.Eigentlich hatten wir keinen Hunger, nur Durst, denn unser Saunaabteil im Zug und der Koffertransport über die Gleise haben uns ganz schön ins Schwitzen gebracht. Ich verstand zwar nicht, warum er sich so bockig anstellte und uns partout nicht vorab in die Lodge fahren wollte. Aber wir willigten ein und ließen uns am Baseballplatz vorbei,
Das sind die Momente, in denen man als europäisch geprägter Mensch schon gerne mal
. In Indien haben wir in solchen Situationen (und es gab einige davon) immer zu hören bekommen: That's India!Ich wurde sprachlich ganz schön gefordert
Ui, da hätte unser Wochenend-Crash-Kurs, den wir für Ecuador gemacht haben, wohl knapp daneben nicht gereicht
.Im rechten Gebäude befindet sich der große Aufenthaltsraum mit Lobby, Speisebereich und Küche
Als ich die Bilder vom Gebäude gesehen habe, habe ich schon etwas einen Schrecken bekommen. Aber dann sieht es doch recht nett aus.
Und wieder werde ich darin bestätigt, das auch Dinge/Tage ohne kulturellen oder landschaftlichen oder kulinarischen Höhepunkt echt klasse sein können. Was habt Ihr am Ende des Tages so für ein Fazit gezogen? Wir hatten schon öfter so Reisetage, von denen wir am Ende des Tages nicht gerade begeistert waren. Mit etwas Abstand wollten wir sie jedoch niemals missen.
Mir macht die Reise riesigen Spaß.
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Ebenso nach rechts oder links fotografieren und somit viel mehr Bilder als die in der ersten Klasse machten konnten.
Kein Schaden ohne Nutzen
Es geht durch alle Klima- und Vegetationszonen des Landes, über Dutzende von Brücken, Tunnel, über Bergkämme und durch zerklüftete Schluchten
Traumhaft
das wäre genau nach meinem Genuss - wundervolle Landschaft und Eisenbahnfahren 
.... nur ein bisserl zu viel Abenteuer ....führt größtenteils nur die Bahnstrecke von C (Chihuahua) bis P (Pacífico). Der Zug wurde deshalb El Chepe genannt.
Wie einfallsreich
....Ob wir erwartet wurden oder gar in der Pampa gestrandet sind , das lest ihr dann im 2. Teil.
Juhuu , wir waren gerettet. Der Van von der Unterkunft stand bereit, aber der Fahrer war nicht zu sehen.
Puhhh, was bin ich froh, dass ich gleich noch die Auflösung hinterherlesen konnte
.... eure Erleichterung kann ich mir vorstellen, aber schon lustig, dass ihr noch auf die Zuladung des Gegenzuges warten musstet ... sag mal, wieviele Spanischkurse hast du absolviert, dass du sogar eine Unterhaltung stemmen kannst ....ich könnte mir grad mal ein Bier bestellen und das ist voll doof, denn ich mag ja gar kein Bier ....und im linken Gebäude befinden sich fünf gemütliche, riesige Gästezimmer.
Sieht wirklich urig aus
Also wenn man mal untertauchen möchte, dann am besten hier
...okay, ich merks mir mal
....Es handelte sich dabei um eine Partyhöhle, die zu einem nahe gelegenen Wilderness Campingplatz gehört.
eine Oberkrachersehenswürdigkeit -
Mir glaub ich auch Aber immerhin war ja das Zimmer schön und die Verpflegung gut. Und das Hauptgebäude mit den Bänken und dem Blick ins Tal sieht auch hübsch aus.
Ich hab's als Höhenluftkurort bezeichnet
. Nur an den Anwendungen hat's gemangelt .Partyhöhle wäre jetzt ziemlich das Letzte gewesen, was ich an dem Ort erwartet hätte
Frag nicht, wie wir aus der Wäsche geguckt haben und froh waren, dass wir auf "größere" Tour verzichteten.
Na klasse. Eure Sporteinheit hattet Ihr also auch
und ich natürlich zu viel im Koffer .Vom höheren Fahrpreise wurde halt der Teer gekauft
Herrlich. Euer Gefühl in dem Moment kann ich super nachvollziehen. Wir haben auch schon oft gehofft, dass uns auch tatsächlich jemand abholt . Aber geklappt hat es bisher überall.
Ich habe die Unterkunft über Booking.com reserviert. Ein Tag nach der Bestätigung (also ein Jahr zuvor
) kam eine Mail von der Lodge, dass sie uns abholen. Ich war dann aber im Zug ein bisschen durch den Wind, ob wir wirklich in Bahuichivo aussteigen müssen, da die Lodge zum Ort Cerocahui gehört. Aber der Bahnhof war glücklicherweise der richtige.Das sind die Momente, in denen man als europäisch geprägter Mensch schon gerne mal
Aber komischerweise nehme ich das auf Reisen eher gelassen.Ui, da hätte unser Wochenend-Crash-Kurs, den wir für Ecuador gemacht haben, wohl knapp daneben nicht gereicht
Ich verstehe sehr viel, aber mit dem Sprechen tue ich mich schwer
. Die waren aber immer höflich und haben mich gelobt .Als ich die Bilder vom Gebäude gesehen habe, habe ich schon etwas einen Schrecken bekommen. Aber dann sieht es doch recht nett aus.
Die Lodge hat schon eine - sagen wir mal - exponierte Lage
. Es war aber alles tip top, sauber und riesige Zimmer. Vor allen findet man in den Hotels in Mexiko sehr große Duschen. Heiko sagt immer Mannschaftsdusche dazu.Und wieder werde ich darin bestätigt, das auch Dinge/Tage ohne kulturellen oder landschaftlichen oder kulinarischen Höhepunkt echt klasse sein können. Was habt Ihr am Ende des Tages so für ein Fazit gezogen? Wir hatten schon öfter so Reisetage, von denen wir am Ende des Tages nicht gerade begeistert waren. Mit etwas Abstand wollten wir sie jedoch niemals missen.
Das Fazit zum Tage
: Heijeijei, da möchten wir nicht tot überm Zaun hängen 
oder so ohne Internet hält man es maximal einen Tag aus .Mir macht die Reise riesigen Spaß.
Das freut mich, Michelle
.Kein Schaden ohne Nutzen
Traumhaft das wäre genau nach meinem Genuss - wundervolle Landschaft und Eisenbahnfahren .... nur ein bisserl zu viel Abenteuer
So ein bisserl Abenteuer würzt die Reise doch
.eure Erleichterung kann ich mir vorstellen, aber schon lustig, dass ihr noch auf die Zuladung des Gegenzuges warten musstet
So hatten wir uns das natürlich nicht vorgestellt, aber ändern konnten wir es nicht.
wieviele Spanischkurse hast du absolviert, dass du sogar eine Unterhaltung stemmen kannst
Ich kann es dir gar nicht so genau sagen, da ich seeehr sporadisch lerne. Grundkenntnisse hatte ich aus früheren Jahren und 2013 vor der ersten Baja-Reise wieder damit angefangen.
Privatunterricht nahm ich auch mal dazwischen und Babbel genutzt.
...okay, ich merks mir mal
Es gibt doch zum Untertauchen in den USA auch entlegene Canyons
. Hauptsache, es ist ein Walmart in der Nähe .eine Oberkrachersehenswürdigkeit
Ja, das war diese Räuberhöhle. Wenn wenigstens eine Tequila-Probe dabei gewesen wäre. -
.ich könnte mir grad mal ein Bier bestellen und das ist voll doof, denn ich mag ja gar kein Bier
Die Ulli
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Ich wurde sprachlich ganz schön gefordert
Learning by doing quasi
und im linken Gebäude befinden sich fünf gemütliche, riesige Gästezimmer.
Sieht hübsch aus dort
Es handelte sich dabei um eine Partyhöhle,
Kracherlocation
. Gabs wenigstens was zu trinken? aber die Mexikanerin im Nachbarzimmer quasselte ununterbrochen lautstark bis Mitternacht ihrem Mann die Ohren voll
Das männliche amerikanische Pendant hatten wir gegen Ende unserer Reise in Fortuna. Der hat es geschafft, mich mit seinem ohne-punkt-und-komma-labern in den Schlaf zu quasseln....irgendwann nach 1.00 Uhr und um mich um halb sechs morgens wieder zu wecken und weiterzuquasseln. Ich als seine Frau hätte ihn vermutlich längst erstickt.
Willy hat von all dem nix mitbekommen, denn er hat immer Ohrstöpsel. Bei mir halten die nicht und fallen immer raus, selbs die, die man sich bis zum Trommelfell reindrehen kann -
Learning by doing quasi
So lernt man es jedenfalls am Schnellsten
.Kracherlocation
Gell
Gabs wenigstens was zu trinken?
Leckeren Rotwein (den wir nicht mal über die Gleise schleppen mussten). Wir bestellten uns je ein Glas Wein zum Essen und weil die mit dem Rest nichts anfangen konnten, wurden unsere Gläser einfach weiter befüllt .....irgendwann nach 1.00 Uhr und um mich um halb sechs morgens wieder zu wecken und weiterzuquasseln. Ich als seine Frau hätte ihn vermutlich längst erstickt. Willy hat von all dem nix mitbekommen, denn er hat immer Ohrstöpsel.
Vielleicht hatte dem seine Frau auch Ohrstöpsel drin.
selbs die, die man sich bis zum Trommelfell reindrehen kann
Caro
, was sind denn das für Teile? Ich sehe dich gerade vor mir, wie du die Dinger in die Ohren schraubst .Ich brauche die nicht, weil ich so laut schnarche. Heiko kennt sich da besser aus
.
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