Wormsloe Historic Site (Savannah, GA)

  • Wormsloe ist der einzige Ort aus der Gründungszeit von Georgia, der heute noch in Savannah existiert. Die Plantage wurde 1736 von Noble Jones gegründet. Vom einstigen Wohnhaus sind nur noch einige Grundmauern sowie ein kleiner Friedhof erhalten.

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    Die Einfahrt erstreckt sich entlang dieser über 1,5 Meilen langen Eichenallee, der längsten in den USA. Über 400 Bäume stehen rechts und links der Fahrbahn, die leider nicht so gut in Schuß ist und so muss ich oft eher auf die Schlaglöcher achten, als auf die schöne Umgebung.


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    Durch das Gelände führt ein schöner Rundweg. Ich laufe zuerst über das Ende der Eichenallee, dann durch Waldstücke und vorbei an Sumpfland. Eine schöne kleine Wanderung durch die Natur.


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    Auch zurück geht es wieder über die Eichenallee, die sich wie ein Tunnel über der Straße wölbt.


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    Wormsloe State Historic Site
    7601 Skidaway Rd, Savannah, GA 31406
    Di-So 9-17 Uhr
    Eintritt: $10



  • Savannah


    Zuerst aber halten wir an der mit spanischen Moos behangenen Baumallee bei Wormsloe.


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    Ist das schön hier, das gefällt uns total gut und bei dem Wetter ist es wirklich traumhaft dort zu stehen und sich vorzustellen, wie damals die Plantagenbesitzer und natürlich auch die Sklaven hier lang gegangen, geritten oder gefahren sind.

  • Wormsloe Historic Site


    Erstmal wollen wir uns heute Morgen die Wormsloe Historic Site ansehen, diese liegt südlich von Savannah und ist praktisch kein Umweg.


    Schilder weisen uns den Weg schon auf der Autobahn, so finden wir die Wormsloe Plantation sehr schnell.
    Und schon stehen wir vor der wirklich beeindruckenden Oak Alley, diese hier ist viel länger als die auf der Oak Alley Plantage. Ich bin beindruckt. Leider ist das Licht alles andere als gut heute früh.
    Direkt vor der Allee steht ein Schild, dass man erstmal den Eintritt zahlen muss, bevor mal Bilder von der Allee macht, halten wir uns mal dran.


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    Wir gehen also rein und kaufen eine Eintrittskarte von $10.00 für einen Erwachsenen, insgesamt als 20 $. Die Frau, die dort arbeitet, hat mal in Deutschland gelebt und freut sich, uns zu sehen, sie sagt, zu viele Deutsche kommen nicht her.
    Wir erfahren, dass man keine Plantage sehen kann, nur eine Ruine. Kann ja auch schön sein.


    Die Oak Alley kann man mit dem Auto zum Visitor Center und Parkplatz selber fahren. Man müsste allerdings besser mit der Kutsche durchkutschieren, das wäre wohl schöner und stilvoller.


    Am Visitor Center angekommen, folgen wir dem Trailplan zur Ruine und sind etwas enttäuscht, man sieht hier wirklich nur wenige Steine noch, nicht mal 1 Meter hoch.

    Wir folgen dem Pfad weiter, kommen noch an zwei alte Häuser, das war es aber dann auch.


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    Mehr gibt dieses Gelände nicht her. Das Schönste ist wirklich die Oak Alley, klar, dass sie wollen, dass man erst den Eintritt bezahlt, bevor andere einem sagen, wie öde das hier ist.

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