Die Einlage hat ja auch eine etwas stärkere Kartonbindung.
Ah, so macht das Sinn. Ich hatte in meiner Vorstellung nur eine Loseblattsammlung 
Für die nächste Reise (New York) habe ich die Einlage gleich ganz mit einem passenden NYC-Motiv-Papier überklebt
Klingt toll, ich hoffe, Du spendierst uns davon auch ein paar Fotos....also nicht nur von der Reise 
sondern auch vom Reisetagebuch 
Ich hatte in meiner Vorstellung nur eine Loseblattsammlung
Nee, nee, das sind schon richtige Notizbücher, die man da einlegt.
Hier kannst Du Dir eine bessere Vorstellung machen. Da sieht man auch wie die Einlagen per Gummis im Ledereinband gehalten werden.
Klingt toll, ich hoffe, Du spendierst uns davon auch ein paar Fotos....also nicht nur von der Reise
Erstmal muss ich die Reise machen
Aber grundsätzlich spricht nichts gegen einen RB davon und auch nicht, was aus dem Reisetagebuch abzufotografieren.
Hier kannst Du Dir eine bessere Vorstellung machen. Da sieht man auch wie die Einlagen per Gummis im Ledereinband gehalten werden.
Danke für den Link, jetzt kann ich mir das vorstellen. Die Idee ist ja wirklich super und gefällt mir sehr gut, ich hatte da wirklich eine komplett andere Vorstellung davon. Ob ich allerdings dran bleiben würde....bin mir da grad nicht so sicher. Aber gefallen tuts mir schon, ich bin grad echt am überlegen.....soll ich, soll ich nicht.... ![;][;](https://usa-travelcenter.de/discoveramerica/wbb/wcf/images/smilies/gruebel.gif "Grübel"){kind=small}
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Erstmal muss ich die Reise machen
Aber gefallen tuts mir schon, ich bin grad echt am überlegen.....soll ich, soll ich nicht...
Ja, ja, DAS kenne ich!!!
Ich bin auf das Notebook zufällig in YouTube gestoßen und schon ging's mir genauso. Da gibt es HUNDERTE Videos von Leuten, die ihr Buch vorstellen. Wenn man einen Hang zu schönen Schreibwaren oder Tagebuchschreiben hat, sollte man es besser nicht aufrufen...
Viele benutzen es aber nicht nur für Reisen, sondern auch als tägliches Art Journal, Bullet Journal, normales Tagesbuch usw. Bei manchen ufert das erkennbar schon zu einem richtig zeitraubenden Hobby aus. Manche machen total kitschige Sachen, andere wiederum total geschmackvolle und künstlerisch tolle Einträge.
Ich habe einigen Wochen rumüberlegt, war aber ziemlich schnell von dem System begeistert und musste es einfach selbst ausprobieren. Den Ledereinband habe ich auf meine Geburtstagswunschliste gesetzt...
Ich benutze es übrigens abseits der Reise auch noch im Alltag (als Kalender).
Ja, ja, DAS kenne ich!!!
Bist Du auch Waage ? - die sind ja immer extrem unentschlossen 
Nein, ich bin Schütze. Aber ich glaube nicht so wirklich an Sternezeichenzeugs.
Ich bin bei vielen Sachen sehr entscheidungsfreudig. Da wird nicht lang rumgefackelt. Aber wenn was ins Geld gehen kann (und ich wusste ja, bei mir bleibt es nicht nur bei der Lederhülle, ich will dann auch einen schönen Stift, verschiedene Einlagen, ein paar Washi Tapes, ein paar Sticker ....) dann überlege ich (mittlerweile) schon ein wenig länger. Ich versuche (mittlerweile) teure Spontan-Fehlkäufe zu vermeiden. So kann ich mir dann mehr Urlaubsreisen leisten 
Übrigens: wir hatten doch mal über die Sony Objektive für die Alpha 6000 hier geschrieben. Du hast ja den Vorgänger (NEX) und sagtest, dass Dir immer ein bisschen Brennweite fehlt. Ging mir jetzt genauso. Das Wechseln zwischen dem 16-50mm und dem 55-210mm war in dem Florida-Urlaub zudem nicht optimal. Bei beiden Varianten fehlte mir immer ein bisschen Brennweite. Ich habe mir jetzt also den Variozoom 18-200mm gekauft (Amazon hatte gerade passende Warehouse-Deals) und werde das 55-210mm Objektiv wieder verkaufen.
Hätte ich es nur gleich das Vario gekauft. Hier hat das längere Überlegen vorher also nix gebracht 
Tag 4: 16.04. Miami (Teil 1)
Heute weckt uns der Handywecker. Der Jetlag verabschiedet sich also in der Tat. 
Das Frühstück im Homewood ist ja bekannt. Fotos spare ich mir.
Eigentlich wollen wir heute Key Biscayne erkunden. Da aber für Nachmittag Regen gemeldet ist, schieben wir das auf Sonntag und planen um.
Es ist etwas kühler, leicht windig und hat nur 24°C. Sehr angenehm! 
Unser erstes Ziel heute ist der Fairchild Tropical Botanic Garden in Coral Gables – südlich von Miami. Der Garten besteht seit 1936 und umfasst 34 Hektar! Wir sind gespannt, welche Pflanzenvielfalt wir hier bestaunen können.
Der Eintritt kostet 24$ pro Person. Und ich nehme schon mal vorweg, dass es uns das auch rückblickend jeden Cent wert ist. 
Der Garten bietet kleinere Ecken mit einzelnen Themen, dann aber auch wieder große weite Flächen. Man sieht ständig Neues. Die Besucher verlaufen sich gut. Zu Beginn ist das Wetter auch noch angenehm, aber dann wird es zunehmend schwüler 
. An der Pflanzenpracht ändert das natürlich nichts. Die braucht die Luftfeuchtigkeit wahrscheinlich sogar, um derart zu wachsen.
Den Gurkenbaum fand ich besonders witzig und den Namen sehr treffend:
Ein kleines Schmetterlingshaus gibt es hier auch:
Ich hatte im Vorfeld recherchiert, ob die einzige Essenslocation hier, das Glasshouse Cafe, etwas taugt. Oftmals sind ja solche Cafeterias in Parks, Museen etc. ziemlich schlimm. Hier waren die Bewertungen aber ganz gut, so dass wir nichts eigenes mitnahmen und uns einen Salat und ein Croissant mit Thunfischsalat holten. Beides war sehr lecker und man konnte da nett sitzen und mal ein wenig runterkühlen. 
Und weiter geht es durch den Park.
Palmenfrüchte:
Jackfrucht:
Ananas:
Und überall Echsen:
Blaureiher:
Leguane!!! 
Der hier ist besonders beeindruckend:
Hier mal ein Größenverhältnis:
Der ist schon echt riesig.
Eine kleine Ecke des Parks lassen wir aus, weil wir einfach mittlerweile von der Hitze ziemlich platt sind. Das Wesentliche dürften wir aber gesehen haben und sind schwer begeistert. Der Botanic Garden ist wunderschön angelegt, hat eine große Pflanzenvielfalt und Tiere sieht man auch noch. Ein absolut empfehlenswertes Ziel, wenn man sich für sowas interessiert.
Nach rund 4 Stunden sagen wir bei 29°C bye-bye.
Der Rest des Tages folgt im nächsten Posting. Heute gibt es so viele Bilder, eigentlich müsste ich den Tag vierteilen.
Gut, dass Du gleich was zum Eintrittspreis geschrieben hast, denn den finde ich schon ambitioniert.
Die Leguane sind ja toll. Solche Tierchen kenne ich bisher nur aus anderen Ländern.
Tag 4: 16.04. Miami (Teil 2)
Unser nächstes Ziel ist das Vizcaya Museum & Gardens, was im Großraum Miami zu den Top-Sehenswürdigkeiten zählt. Es handelt sich hier um ein Gebäude im italienischen Stil und einer Gartenanlage. Erbaut wurde es 1914 bis 1916 für einen Industriellen.
In 25 Minuten haben wir das Ziel erreicht. Der Parkplatz direkt am Museum ist schon voll. Es gibt jedoch auf der gegenüberliegenden Seite einen ausgeschilderten und kostenlosen Ausweichparkplatz.
Der Eintritt kostet 16$ pro Person. Wir schauen uns zuerst mal das Haus von innen an. Fotografieren ist hier nicht erlaubt, aber uns haut es eh nicht vom Hocker. Nachbauten italienischen Stils in den USA… das funktioniert meist nicht so wirklich, wenn man weiß wie Originale in Italien aussehen und mit welchem Handwerk und welchen Materialen sie gebaut sind.
Nachdem wir das Haus im Schnelldurchgang abgelaufen haben, holen wir uns im Cafe zwei Eiskaffee. Und hier ist es dann wieder so, dass es sich um überteuerten Nepp handelt. Der Kaffeegeschmack wird dem Eis aus einem Pulvertütchen hinzugeführt. So schmeckt es dann auch. 
Ein Blick auf die Villa von hinten. Hier wird gerade eine Hochzeit vorbereit, was uns überrascht hat. Gerade der Außenbereich ist doch so langsam renovierungsbedürftig. Prachtvoll ist das alles nur halbwegs auf die Ferne.
Ein Highlight gibt es aber doch. Wir sehen einen Anhinga Vogel:
Die Gartenanlage:
Man sieht es auf den Fotos nicht so wirklich, aber hier tut man schon eine ganze Weile nicht mehr viel, um das Ganze in Schuss zu halten. Der Garten wird gepflegt, aber ist irgendwie lieblos bepflanzt. Insgesamt können wir nicht wirklich nachvollziehen, weshalb das hier so eine Sehenswürdigkeit ist, dass auch wir aufgrund all der Berichte dachten, dass man das sehen müsse. Rückblickend hätten wir gut drauf verzichten können. Nach 2 Stunden fahren wir wieder ab.
In einem Fresh Market kaufen wir uns was zum Abendessen. Meine Mastercard wird hier nicht akzeptiert 
. Das ist erstmal ein Schock. Aber schon im nächsten Laden geht sie wieder und das wird auch in allen weiteren Läden der Fall sein. Puh!
Als nächstes fahren wir den Watson Park an. Hier soll man einen guten Skyline-Blick haben. Wir sind jedoch entweder zu blöd, die richtige Stelle zu finden, oder man hat mittlerweile bewusst Zäune angebracht. Zudem haben wir die falsche Tageszeit (Gegenlicht!). Das war ein Satz mit X. Abgehakt. Umgedreht. Weg hier!
Wir stoppen unterwegs noch in einem Walgreens, um ein paar Kleinigkeiten zu kaufen. Dass hier in Miami viel Spanisch gesprochen wird, haben wir schon gemerkt, dass aber eine Kassiererin kein Englisch spricht, überrascht uns dann schon. Wir vermuten, dass sie meine Postleitzahl eintippen will. Was auch immer es ist, letztlich kassiert sie ab und wir verlassen den Laden.
Um 18 Uhr sind wir zurück in unserem Hotel.
Wir reklamieren eigentlich ungern Kleinkram. Jedoch wurde schon den zweiten Tag alles Mögliche nicht aufgefüllt (Toilettenpapier, Kaffeepulver, Creamer, Tee), so dass wir das doch melden. An der Rezeption ist man bekümmert und schickt wenig später jemanden, der uns mehr als genug von allem bringt. 
Nach dem Duschen (der Tag war echt schweißtreibend pappig) genehmigen wir uns unser Abendessen auf dem Zimmer. Heute gibt es Sushi, italienisch mit Käse und Salami belegte Paninis, Chips, ein paar Oliven und erneut floridianischen Saft. Das hinten links ist keine kleine Kartoffel , sondern irgendeine spezielle Florida-Mandarine. Den Namen weiß ich nicht mehr. Schmeckte nicht außergewöhnlich.
Gefahrene Kilometer: 58
Wetter: erst angenehm, dann wieder pappschwül, max. 29°C
Highlight: Fairchild Botanic Garden – eine Pracht!
Hotel: Homewood Suites by Hilton Miami-Airport/Blue Lagoon, Miami, FL
Gut, dass Du gleich was zum Eintrittspreis geschrieben hast, denn den finde ich schon ambitioniert.
Absolut gerechtfertigt. Ein Riesengelände. Unglaublich gut in Schuss und man kann sich da Stunden aufhalten. Ich habe schon für wesentlich blödere Sachen wesentlich mehr gezahlt.
Es ist etwas kühler, leicht windig und hat nur 24°C. Sehr angenehm!
deutlich besser
der Fairchild Tropical Botanic Garden in Coral Gables – südlich von Miami. Der Garten besteht seit 1936 und umfasst 34 Hektar! Wir sind gespannt, welche Pflanzenvielfalt wir hier bestaunen können.
Der ist ja ein Hingucker,
ganz tolle Pflanzen und der Leguan ist ein echter Kaventsmann 
Gefällt mir sehr gut und die Echse auf dem Bauch vom KingKong ist der Brüller
Und hier ist es dann wieder so, dass es sich um überteuerten Nepp handelt.
Wie Du bei den Botanischen Garten schon geschrieben hast. In der Regel meiden wir solche Läden. Aber schön, dass es im Garten geschmeckt hat .
Die Echsenbilder sind große klasse. Lecker: Florida's Natural. Den haben wir immer in der Kühlbox. Allerdings Orange.
deutlich besser
Es war nur von kurzer Dauer ....
Die Leguane waren echt toll. Überhaupt war die Vielfalt der Echsen in Florida groß.
Gerade der Außenbereich ist doch so langsam renovierungsbedürftig. Prachtvoll ist das alles nur halbwegs auf die Ferne.
Du siehst das falsch, das ist doch heute in. Nennt sich "shabby chic". 
Die Pflänzchen und Tierchen würden mir auch gefallen. 
Idealerweise bei nicht mehr als 24°.
Oops, da sind mir doch ein paar Deiner Zitate dazwischen gerutscht. Habe sie aber noch entdeckt
Wie langweilig.
Also auf den Spannungsfaktor "Arztbesuch in USA" kann ich gern dauerhaft verzichten. 3x reicht.
Ich glaube, ich werde nie mit Dir telefonieren, wenn man danach gleich Duschen muß.
So früh war ich schon seit Jahrzehnten nicht im Bett.
Ging nicht anders. War aber nur an einem Tag so.
Aber ein Nachtmensch bin ich dennoch nicht. Ich brauche meinen Schlaf für meine jugendliche Frische 
Du siehst das falsch, das ist doch heute in. Nennt sich "shabby chic".
Die Pflänzchen und Tierchen würden mir auch gefallen.
War nur noch shabby, nicht mehr chic. Die müssen da bald was tun. Nehmen ja eigentlich genug Einritt ein...
24° ohne Schwüle ist auch meine Lieblingstemperatur. Hat nur in Florida den Wettergott nicht interessiert. Vollpfosten!
In der Regel meiden wir solche Läden.
Ich auch. Aber hier hatte ich vorher schon gelesen, dass das Cafe wohl brauchbar ist. Und so war es ja auch.
Der botanische Garten gefällt mir sehr gut! Wenn wir noch mal in der Nähe sind, werden wir den auf jeden Fall ansteuern. Tolle Pflanzenfotos!
Dass hier in Miami viel Spanisch gesprochen wird, haben wir schon gemerkt, dass aber eine Kassiererin kein Englisch spricht, überrascht uns dann schon.
So ging es uns mal bei Alamo in Miami. Der Angestellte konnte nur spanisch.
Das hinten links ist keine kleine Kartoffel
Danke für den Hinweis. Die berühmten Florida-Orangen fand ich auch nicht nennenswert lecker. 
Die Mandarinen hab ich aber noch nicht probiert.
So ging es uns mal bei Alamo in Miami. Der Angestellte konnte nur spanisch.
Oh, das ist ja dann bei einer Mietwagenabholung vermutlich schon deutlich blöder als bei einem Kleineinkauf bei Walgreens.
Ich nehme mal an, Ihr hattet dann aber wenigstens einen englischen Vertrag???
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