Habt eigentlich jemals gezeltet auf dieser Reise?
Canyons Exploring Tour 2016
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Was die sich alleine an den Tierfiguren verkünsteln . Da sind die Blumen dermaßen dicht gesteckt.
Ich finde das Hammer. Das sind echte Künstler. Ich mag die stätig wechselnden Motive und Themen.
Man kann die darin steckende Arbeit nur erahnen. Diese Arbeit könnte mir auch gefallen. -
Endlich habe ich es geschafft die letzten drei Tage nachzulesen, Ilona!
Das waren doch echt schöne Tage, nur kann ich mir vorstellen, dass du im Hinterkopf immer diesen blöden Sturm hattest und das Ganze vielleicht nicht so genießen konntest!
Gute Entscheidung, dann doch mit dem Auto nach Vegas zu fahren!
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2010 wurde ich Augenzeuge einer senkrecht nach oben wachsenden O-Saft Säule aus meinem Becher. Das war damals so heftig, dass der Pilot ins Miro rief: "Flight attendants on your seats. AT ONCE!" Da sind die ganzen Essen-Trolleys umgekippt, es wurde nämlich gerade serviert, und vom Geschrei der vorwiegend weiblichen Hysteriker wären bestimmt beinahe die Scheiben geborsten.
. Gut, dass alle eh angeschnallt sein mussten, sonst wäre das übel geworden.
Mir schwappte einmal die Cola im hohen Bogen in den Schritt meines amerik. Sitznachbarn. Er meinte dann ziemlich relaxed: Lieber eine nasse Hose, als tot
.Frühstück bei Stan’s Burger Shak ist also nicht unbedingt empfehlenswert - notiert.
Spart euch den Weg.Der Cohab Canyon ist aber echt schön - so schlecht war doch die Empfehlung von Conchita Wurst da gar nicht?
Wir kannten den Cohab Canyon von der anderen Seite bzw. von oben schon. Eigentlich wollten wir von Conchita was Neues
erfahren.Du schreibst, das sei einer der größten Arche in den Canyons of Escalante - wir groß ist er in etwa?
Im Internet wird von 36 m Spannweite gesprochen. Da man den Arch nur von oben sehen kann, fehlt leider der Größenvergleich mit einer Person.Der Chimney Rock ist jedenfalls mal ordentlich groß - wie konnten wir den bisher übersehen?
Der steht 3 Meilen weg von der Straße im Gelände. Wahrscheinlich deshalb.Man kann die darin steckende Arbeit nur erahnen.
Die puzzeln die Blüten regelrecht zusammen.Das waren doch echt schöne Tage, nur kann ich mir vorstellen, dass du im Hinterkopf immer diesen blöden Sturm hattest und das Ganze vielleicht nicht so genießen konntest!
Ja, leider
.Gute Entscheidung, dann doch mit dem Auto nach Vegas zu fahren!
Abgesehen von den Mehrkosten .LG
Ilona
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22.04.16 – Von Las Vegas nach Frankfurt
Rückreise
Zum Frühstück fuhren wir ins South Point Hotel. Die haben immer noch ein super leckeres Büffet zu günstigem Preis.
Zur selben Zeit waren vermutlich auch Susanne und Daniel (Desertwolves) dort frühstücken, nur wussten wir das nicht. Schade, das hätte ein kurzes aber nettes Minitreffen gegeben.
Groß anzufangen war nichts mehr, also gaben wir den Mietwagen bei Avis ab und verbrachten die Zeit bis zum Abflug im Flughafen.
In der Zwischenzeit wurde es immer stürmischer
. Der Wüstensturm mit Böen bis zu 100 km/h sollte seinen Höhepunkt zwischen 14 und 15 Uhr erreichen. Also gerade zu unserer Abflugzeit. Im Gebäude selbst konnte man davon nichts spüren, aber die Swissport-Mitarbeiter draußen hatten ganz schön mit dem Wind zu kämpfen. Ich war jedenfalls froh, um die Mittagszeit nicht im Landeanflug mit dem klapprigen Flieger aus Salt Lake City zu sein.
Das Bording der Condor verzögerte sich, weil die Maschine mit einer Stunde Verspätung in Frankfurt losgeflogen ist. Anscheinend war der Luftraum über Köln gesperrt. Um 15:30 Uhr standen wir immer noch, als eine Durchsage vom Cockpit kam, dass noch kein Rangierfahrzeug für uns frei ist. 15 Minuten später ging es endlich los, aber nicht weit. Die Maschine stoppte zwischen der Lande- und der Startbahn. Der Sturm schüttelte die 767 ganz schön durch, aber wir standen ja noch
.Dann die Durchsage vom Captain: Eine Triebwerkslampe leuchtet auf und sie müssen erst mit der Technik in Frankfurt klären, ob wir starten können
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Ist doch nicht wahr, oder? Selbst auf dem Rückflug war noch der Wurm drin. 30 Minuten später starteten wir und ich hoffte, dass das Triebwerk unterwegs keine Zicken macht. Nur der Start war wegen dem Sturm etwas ruckelig, aber kein Vergleich zum Southwest Flug nach Salt Lake City. Ansonsten verlief der Flug wunderbar. Ohne Zwischenfälle erreichten wir Frankfurt am nächsten Tag. Das Gepäck kam vollständig an, nur auf die Kühlbox (von der wir uns nicht trennen konnten) mussten wir etwas warten, da sie vom Sperrgepäckband rollte.
Übernachtung: Condor Boeing 767
FAZIT
Wir reisen nun schon Jahre regelmäßig in den Südwesten der USA, aber solche Wetterkapriolen wie dieses Jahr hatten wir noch nie.
Zum Großteil mussten wir wegen Regen und Sturm geplante Routen und Wanderungen umwerfen. Manche Ziele wie der Moonshine Arch, der Sago Canyon, der Lower Grey Canyon und der Black Dragon Canyon waren überhaupt nicht vorgesehen. Die schauten wir uns aufgrund der Flyer an, die in den Hotels auslagen.
Der Aufenthalt in Moab war wie immer zu kurz. Im Needles District waren wir enttäuscht, dass der Salt Creek/Horse Canyon nicht mehr befahren werden und nur noch zu Fuß erkundet werden darf. Dafür braucht man aber 3 – 4 Tage und einen Shuttleservice. Den Big Spring Canyon/Elephant Canyon Loop hingegen möchten wir nicht missen, obwohl die Wanderung sehr anstrengend und aufregend war. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich ziemlich gesundheitliche Probleme und umso froher bin ich im Nachhinein, diesen Hike unter dieser Voraussetzungen bewältigt zu haben.
Die Hotels waren überwiegend sehr gut, bis auf das ABVI (vormals Ramada) in Green River. Es ist zwar sauber, doch ziemlich abgewohnt und einer der indischen Betreiber ein bisschen nervig.
Campingfans werden wir wohl nie werden , obwohl wir es uns schlimmer vorgestellt hatten, als es letztendlich war. Aber das Zelt kam auch nur eine Nacht zum Einsatz.Unsere Rangerbegegnungen waren dieses Jahr außergewöhnlich. Angefangen von den Models
im Needles District, über Ranger Conchita
bis hin zum frustrierten BLM-Angestellten
aus Escalante.
Den Aufwand/Umweg nach Salt Lake City wegen dem Special SUV hätten wir uns komplett sparen können. Doch wer konnte ahnen, dass das Wetter dermaßen verrückt spielt. Wir konnten Dusty, den Jeep Rubicon, nicht fordern, aber es war dennoch ein ganz anderes Fahrgefühl. Hier noch die Kosten für alle, die nur selektiv gelesen haben
:1456,74 $ für 2 Wochen inkl. Versicherungen und 2800 Freimeilen.
Nach unserer Rückkehr nagte der Frust noch sehr lange an mir und zum ersten Mal seit Jahren habe ich bis heute noch immer keinen Flug für 2017 nach Übersee gebucht, obwohl ich mich mittlerweile wieder mit dem Südwesten versöhnt habe.Das liegt auch daran, dass man durch den Reisebericht die Erlebnisse Revue passieren lassen kann. Und so schlecht fand ich unsere
Ausbeute letztendlich gar nicht.Es war die letzten Jahre oft so, dass wir erst im 2. Anlauf Wunschziele erreicht haben - kurzum EIN GRUND ZUM WIEDERKOMMEN
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den aktiven und den stillen Lesern, dass ihr uns so zahlreich begleitet habt.LG
Ilona
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Also mir wäre vor dem Start auch mulmig gewesen.
Aber umso schöner, dass der Flug sonst ruhig war und Ihr wieder gut daheim angekommen seid.Dein Fazit fand ich sehr interessant
In den letzten Jahren war ja meistens der Mai der wankelmütige Monat, da war das Wetter im April oft schöner und stabiler - so hab ich es jedenfalls meistens aus den Berichten entnommen.
Aber der Frust muss schon sehr tief sitzen, wenn Du Dich bis jetzt noch nicht zu einem Flug für 2017 hast verleiten lassen. Aber umso mehr hoffe ich, dass Dich Dein Bericht nun "aus dem Loch" gerissen hat. Ich habe das selbst auch schon erlebt, dass dann im Nachhinein doch alles gar nicht so enttäuschend war, wie man es im ersten Moment empfunden hat.
Ilona, danke für diesen schönen und interessanten Bericht!
Ich bin sehr gerne bei Euch mitgefahren
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Rückreise
Selbst auf dem Rückflug war noch der Wurm drin.
André war auch dabei? Naja, so viel wie der fliegt, wundert mich das nicht.
Campingfans werden wir wohl nie werden , obwohl wir es uns schlimmer vorgestellt hatten, als es letztendlich war. Aber das Zelt kam auch nur eine Nacht zum Einsatz.
Echt, ihr hattet ein Zelt dabei?
Unsere Rangerbegegnungen waren dieses Jahr außergewöhnlich. Angefangen von den Models im Needles District, über Ranger Conchita bis hin zum frustrierten BLM-Angestellten aus Escalante.
Da hattet ihr wenigstens was zu erzählen.Hier noch die Kosten für alle, die nur selektiv gelesen haben :1456,74 $ für 2 Wochen inkl. Versicherungen und 2800 Freimeilen.
Na, endlich erfährt man das mal.
:PNach unserer Rückkehr nagte der Frust noch sehr lange an mir und zum ersten Mal seit Jahren habe ich bis heute noch immer keinen Flug für 2017 nach Übersee gebucht, obwohl ich mich mittlerweile wieder mit dem Südwesten versöhnt habe.
"Bis heute noch immer" heißt ja nicht, daß es nicht doch noch passiert.
Das liegt auch daran, dass man durch den Reisebericht die Erlebnisse Revue passieren lassen kann. Und so schlecht fand ich unsere Ausbeute letztendlich gar nicht.
Na also.
für den unterhaltsamen Bericht, Ilona! Ich hab' mich wieder köstlich amüsiert und mir auch die eine oder andere Location für meine Liste "geklaut". -
Aber das Zelt kam auch nur eine Nacht zum Einsatz.
Wußt ich's doch, viel war das nicht mit dem Zelten, aber wenn das Wetter nicht mitspielt.
Trotz der Wetterkapriolen habt Ihr finde ich eine schöne Reise gemacht mit vielen für mich neuen Locations.
Und mal ehrlich, der Südwesten wird euch bestimmt gerne wieder willkommen heißen.
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Vielen Dank für den schönen Bericht.
Rugged Rentals werde ich im Herbst 2017 mal ausprobieren. Schade, dass es die nicht in Las Vegas gibt.
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fürs Mitnehmen.
Campingfans werden wir wohl nie werden
, obwohl wir es uns schlimmer vorgestellt hatten, als es letztendlich war.
Ihr habt ja obendrein Clamping betrieben. Wieviel Tage waren das noch mal?Und falls das schon jemand gefragt hat, wieviel habt Ihr eigentlichlich für Dusty bezahlt? Ich habs schon wieder vergessen.
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wieviel habt Ihr eigentlichlich für Dusty bezahlt? Ich habs schon wieder vergessen.
Keine Ahnung, ich glaube das wurde nie erwähnt. Tststststs... -
Mensch, jetzt ist schon alles vorbei.
Die Hotels waren überwiegend sehr gut, bis auf das ABVI (vormals Ramada) in Green River. Es ist zwar sauber, doch ziemlich abgewohnt und einer der indischen Betreiber ein bisschen nervig.
Da kann ich nur zustimmen. Da hatten wir auch mal ein Erlebnis der besonderen Art. Wir wollten gegen 18 Uhr einchecken, aber weit und breit niemand zu sehen. Geklingelt wie verrückt, "hello" mehrfach gerufen, nichts. Schließlich haben wir uns jemand vom House Keeping geschnappt und diejenige hat dann den Angestellten im "Büro" gefunden, wo der auf der Couch lag und TV guckte.
Keine Entschuldigung, nichts.Vielen lieben Dank für den tollen Reisebericht, Ilona! Wie immer bin ich sehr gerne mit euch gefahren!
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Den Aufwand/Umweg nach Salt Lake City wegen dem Special SUV hätten wir uns komplett sparen können.
Naja.... testen würde ich den gerne mal Wir konnten Dusty, den Jeep Rubicon, nicht fordern, aber es war dennoch ein ganz anderes Fahrgefühl
In wie weit?Hier noch die Kosten für alle, die nur selektiv gelesen haben :1456,74 $ für 2 Wochen inkl. Versicherungen und 2800 Freimeilen.
Danke für die Info
Und so schlecht fand ich unsere Ausbeute letztendlich gar nicht.
Für einen Kurztrip
[Zitat von »Saguaro« Hier noch die Kosten für alle, die nur selektiv gelesen haben :1456,74 $ für 2 Wochen inkl. Versicherungen und 2800 Freimeilen.
Na, endlich erfährt man das mal.
Dankeschön fürs mitnehmen
Gerne habe ich euch begleitet und werde mir noch einiges für den nächsten Südwest Aufenthalt abkupfern
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Hallo Ilona,
vielen Dank für den interessanten Reisebericht. Ich bin Dir gerade im schnatterfreien Schnellverfahren in einem Zug nachgereist. :) Trotz dem supotimalen Wetter habt ihr schöne Sachen gemacht. Mein Nachlesehighlight war die Big Spring
Canyon/Elephant Canyon Loop-Tour. Das sah spannend aus.
Schade das, nach dem ganzen Aufwand mit Vorreservieren bei Walmart usw., Campen nicht so euer Ding war. Immerhin konntet ihr die Stühle noch mal einsetzten
Wird das Zelt denn nochmal irgendwann zum Einsatz kommen, oder schließt ihr Campen jetzt für euch aus?Das ihr bei dem angekündigten Regenwetter wenig Lust aufs Zelten hattet kann ich auf jeden Fall verstehen. Mir macht das auch nur richtig Spaß bei schönem Wetter, wenn man an einer tollen Location noch abends gemütlich vorm Zelt sitzten kann.
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Der Wüstensturm mit Böen bis zu 100 km/h sollte seinen Höhepunkt zwischen 14 und 15 Uhr erreichen. Also gerade zu unserer Abflugzeit.
Na, ist ja gut gegangen.
Liebe Ilona,
vielen Dank für diesen in jeder Hinsicht tollen RB. Es gab so viele tolle Informationen und vor allen Dingen viel zum Lachen. Besonders gefallen hat mir auch die Menge an Information und Bildern, die es mir leicht gemacht hat, jeden Tag wirklich mit Muße zu lesen.
Ich hoffe, du buchst bald den nächsten Flug, damit es auch nächstes Jahr eine RB von Dir gibt.Liebe Grüße
SpeedyMichelle -
Zuerst einmal - es ist absolut klasse, dass ihr alle
so eifrig mit dabei wart. Aber der Frust muss schon sehr tief sitzen, wenn Du Dich bis jetzt noch nicht zu einem Flug für 2017 hast verleiten lassen. Aber umso mehr hoffe ich, dass Dich Dein Bericht nun "aus dem Loch" gerissen hat. Ich habe das selbst auch schon erlebt, dass dann im Nachhinein doch alles gar nicht so enttäuschend war, wie man es im ersten Moment empfunden hat.
"Bis heute noch immer" heißt ja nicht, daß es nicht doch noch passiert.
Ich warte jetzt nur noch auf ein Flugschnäppchen , weil ich die Frühbucherpreise leider nicht mehr nutzen kann.Ilona, danke für diesen schönen und interessanten Bericht! Ich bin sehr gerne bei Euch mitgefahren
Gern geschehen, Silke. Wir haben dich wieder gerne mitgenommen .Echt, ihr hattet ein Zelt dabei?
Stell dir mal vor ... .für den unterhaltsamen Bericht, Ilona! Ich hab' mich wieder köstlich amüsiert und mir auch die eine oder andere Location für meine Liste "geklaut".
Das freut mich, Claudia
.Wußt ich's doch, viel war das nicht mit dem Zelten, aber wenn das Wetter nicht mitspielt.
Wir sind halt nur Schönwettercamper .Trotz der Wetterkapriolen habt Ihr finde ich eine schöne Reise gemacht mit vielen für mich neuen Locations.
Wie wäre es wohl ohne Wetterkapriolen geworden![;][;](https://usa-travelcenter.de/discoveramerica/wbb/wcf/images/smilies/gruebel.gif "Grübel")
?Und mal ehrlich, der Südwesten wird euch bestimmt gerne wieder willkommen heißen.
Das denke ich auch , denn wir haben keinen Müll liegen lassen, uns gut benommen ...Vielen Dank für den schönen Bericht.
Gerne, Dirk!Rugged Rentals werde ich im Herbst 2017 mal ausprobieren. Schade, dass es die nicht in Las Vegas gibt.
Die haben leider nicht mal eine Zweigstelle in Moab.Ihr habt ja obendrein Clamping betrieben. Wieviel Tage waren das noch mal?
Und falls das schon jemand gefragt hat, wieviel habt Ihr eigentlichlich für Dusty bezahlt? Ich habs schon wieder vergessen.
So vergesslich wie du bist, brauchst du dringend Urlaub .Keine Ahnung, ich glaube das wurde nie erwähnt. Tststststs...
Jetzt fängt der auch noch an.Da kann ich nur zustimmen. Da hatten wir auch mal ein Erlebnis der besonderen Art. Wir wollten gegen 18 Uhr einchecken, aber weit und breit niemand zu sehen. Geklingelt wie verrückt, "hello" mehrfach gerufen, nichts. Schließlich haben wir uns jemand vom House Keeping geschnappt und diejenige hat dann den Angestellten im "Büro" gefunden, wo der auf der Couch lag und TV guckte. Keine Entschuldigung, nichts
Das war der passive Bruder, der wahrscheinlich tief in seiner Betelnuss-Meditation versunken war .Naja.... testen würde ich den gerne mal
Dann nur zu. Du wirst begeistert sein .In wie weit?
Christian hat es sehr schön erklärt ...Sie haben das sogenannte "Jeep Feeling" erlebt
Das kann man nicht beschreiben - you must feeeeeel it
it.Gerne habe ich euch begleitet und werde mir noch einiges für den nächsten Südwest Aufenthalt abkupfern
Das freut mich, Alf .Ich bin Dir gerade im schnatterfreien Schnellverfahren in einem Zug nachgereist.
Das war aber mit dem ICE, oder?Mein Nachlesehighlight war die Big Spring Canyon/Elephant Canyon Loop-Tour. Das sah spannend aus.
Der Trail würde dir bestimmt Spaß machen, Michi.Wird das Zelt denn nochmal irgendwann zum Einsatz kommen, oder schließt ihr Campen jetzt für euch aus?
Das Zelt kommt auf jeden Fall noch zum Einsatzund wenn meine Großneffen damit auf Tour gehen. Das Abenteuer Campen ist noch nicht abgeschlossen .Mir macht das auch nur richtig Spaß bei schönem Wetter, wenn man an einer tollen Location noch abends gemütlich vorm Zelt sitzten kann.
Bei Sturm und Gefrierpunkttemperaturen sitzen höchstens noch die Eskimos kurzärmelig vor dem Zelt. So unter 10°C sollte es morgens beim Aufwachen nicht haben.LG
Ilona
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Meine liebe Speedy
,Es gab so viele tolle Informationen und vor allen Dingen viel zum Lachen.
es freut mich, wenn ich dich zum Lachen bringen konnte. Lachen hilft der Gesundung .Besonders gefallen hat mir auch die Menge an Information und Bildern, die es mir leicht gemacht hat, jeden Tag wirklich mit Muße zu lesen
Ach komm, das lag nur an den Rangern .Ich hoffe, du buchst bald den nächsten Flug, damit es auch nächstes Jahr eine RB von Dir gibt.
Ich hätte schon wieder Lust auf Abenteuer und warte dringend auf ein Flugschnäppchen.LG
Ilona
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Sie haben das sogenannte "Jeep Feeling" erlebt
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Der einzige Jeep den ich bisher fahren durfte war der alte Liberty.
Da kam nullkommanix mit Feeling auf!Eine lahme Krücke war das
Überlegenswert wäre es schon mal mit nem Rubicon zu "feelen", aber wenn ich nur wüsste was man da so ausgeben muss.....
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Überlegenswert wäre es schon mal mit nem Rubicon zu "feelen", aber wenn ich nur wüsste was man da so ausgeben muss.....
Das kann ich Dir sagen Alf. Das gleiche wie für unseren Compass für 7 Wochen. Ich habe richtig große Augen bekommen.
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