Reisebericht Yucatan März 2016

  • So habe oben die ganzen <br> eingefügt und das Video auf 800x450.
    Das ist die Größe, auf die auch die Bilder skaliert werden von der Soft.


    Oh, vielen Dank. So ist es natürlich am besten.


    Dann werde ich mir bei den nächsten Tagesberichten die Zeit nehmen das komplett in HTML zu erledigen. Da kommen nämlich noch eine ganze Reihe Videos.

  • ...ist ja mein erster Reisebericht hier im Forum, ich kenne die Software noch nicht so gut.


    Ich habe alle Bilder in zwei Auflösungen vorliegen (für meine Website): 750 px Kantenlänge horizontal und 1500 px horizontal.


    Was ist besser:


    (a) 750 px (schnellere Ladezeit), aber wird da hochskaliert von der Software auf 800px mit entsprechenden Unschärfeartefakten?
    (b) 1500 px und Runterskalierung durch die Software?

    • Offizieller Beitrag

    Aber was ist, wenn man mehrere Videos hat in einem Tag? Tag - Video - Tag - Video usw. ist sehr unruhig, finde ich.


    Dann würde ich in html schreiben, alles zusammen.


    Vorgehensweise:


    Erst den Bericht normal schreiben und Abschiken.
    Dann Bearbeiten klicken und jetzt erst auf html ändern.
    Macht man es sofort, sind alle folgenden Postings html. ;,cOOlMan;:


    Dann die Einbettungscodes mit 800x450 einfügen.


    Dann <br><br> und zwar die Zeichenkette kopieren und für jeden Absatz einfügen und zwischen jedem Bild und zwischen Text und Bild.
    Das geht am schnellsten.

  • (a) 750 px (schnellere Ladezeit), aber wird da hochskaliert von der Software auf 800px mit entsprechenden Unschärfeartefakten?
    (b) 1500 px und Runterskalierung durch die Software?


    A). Die lange Ladezeit nervt gewaltig. da kann ich Essen kochen, bis so ein Bericht oft geladen ist. habe hier leider nur eine 2000er Leitung. Ich skaliere auch runter. Ist auch Handy Nutzer freundlicher. ;;NiCKi;:

    • Offizieller Beitrag

    (a) 750 px (schnellere Ladezeit), aber wird da hochskaliert von der Software auf 800px mit entsprechenden Unschärfeartefakten?


    Nein, es wird nur runterskaliert. Kleine werden nicht geändert.


    OK, bei 750 das Video dann auch in 750, sonst schaut es blöd aus.
    Ich ändere das jetzt bei dem Tag.

    • Offizieller Beitrag

    Zurück zum Eigentlichen. :gg:


    aber längst nicht mehr so schwül wie am Vortag.


    Zum Glück.


    So ein Unsinn, reine Abzocke, aber es gibt jede Menge Leute, die darauf reinfallen. Natürlich fast ausschließlich Amerikaner.


    Ich weis bestimmt, das auf USVI (US Virgin Is.) Westenzwang herrscht, für jeden an Bord. Wenn ich kein Alzheimer habe ist die Strafe sonst $500 gewesen.
    Da ich höchst unmotiviert bin in einem Dingi (Beiboot) bei diesem schwülheißen Wetter noch eine Schwimmweste zu tragen, sind wir in den BVI (den britischen Jungfrauen) geblieben, zudem die Diebstahlrate dort gegen Null tendiert.


    Bei der Cabana, was treibt Ihr Euch solange in der Alkum Bay herum. Der NP ist ja super, aber das Getümmel an der Bay verleitet einem doch zur Flucht.

  • Bei der Cabana, was treibt Ihr Euch solange in der Alkum Bay herum. Der NP ist ja super, aber das Getümmel an der Bay verleitet einem doch zur Flucht.


    Ja, länger als zwei Stunden waren wir da auch nicht. Wären wir mal besser gleich weggeblieben, aber hinterher ist man immer schlauer.

  • Wie Volker schon sagte, waren wir auch in der Laguna Yal-Ku. Dort mischt sich das Süßwasser mit dem Salzwasser, so dass es beim Fotografieren manchmal durch die dadurch entstehende Trübung schwierig wird.
    Am Strand von Akumal waren wir nicht im abgesperrten Bereich. Man musste ein ganzes Stück rausschwimmen (ohne Schwimmweste, hat uns auch keiner angeboten), und da sahen wir dann die Meeresschildkröten am Boden fressen. Das war schon ein tolles Erlebnis. Bei uns war's auch nur im vorderen Bereich etwas voller.
    Eure Unterkunft direkt am weißen Strand sieht toll aus. Leider nicht ganz günstig.
    Viele Grüße
    Katja

  • So, bitte zusteigen. Wir fahren weiter.

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    (Link zur Original-Quelle)

    Das Frühstück wird uns in zwei Gängen serviert. Zunächst gibt es Kaffee und Tee, den wir natürlich auf der Terasse schlürfen. Es ist noch gar nicht ganz hell und die Luft ist herrlich klar und frisch. Nachts war es sogar relativ kühl in unserer Hütte und wir haben uns etwas Langes übergezogen.

    Ein morgendlicher Blick von unserem Balkon.


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    Eine halbe Stunde später kommt der Rest vom Schützenfest. Es gibt Obst, O-Saft, Omelett, Toast, Schinken, Nutella (das in Mexiko übrigens Sanchez heißt, ein wenig heller ist und auch etwas anders schmeckt).

    Wir checken aus und bezahlen 180 USD bar, wobei wir fast unsere gesamten Barvorräte aufbrauchen. Noch ein paar Abschiedsfotos, dann sind wir startklar.


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    Heute möchten wir eine der Top-Sehenswürdigkeiten an der mexikanischen Riviera Maya besuchen, nämlich den Parque Nacional Tulum mit den berühmten Ruinen direkt oberhalb des türkisblauen Meeres. Eines der beliebtesten Fotomotive Mexikos und dementsprechend auch touristisch stark frequentiert. Man muss früh ankommen.

    Den Parkplatz in Tulum können wir noch so eben mit Bargeld bezahlen. Jetzt haben wir umgerechnet nur noch ein paar Euros in der Tasche. Schön, dass die riesigen Parkplätze noch ganz leer sind. Die Massen werden aber in Kürze wie ein Heuschreckenschwarm über die Anlage hereinbrechen.

    Da ist auch schon der erste Reisebus, den die wartenden fliegenden Händler sofort mit "Zika-Zika" bestürmen. Die Touristen sollen Insektenspray gegen das Zika-Virus kaufen, was natürlich kompletter Unsinn ist, da erstens kaum Mosquitoes unterwegs sind und zweitens ganz normales Mückenspray mit DEET vollkommen ausreichend ist. Das dürften die meisten Mexiko-Urlauber wohl eh im Gepäck haben.

    Nachdem wir uns gründlich mit Sonnenschutz einbalsamiert haben, müssen wir vom Parkplatz noch ca. eine Viertelstunde zu Fuß gehen und kommen dann erst zu dem eigentlichen Eingang des Nationalparks. Auch hier ist es noch ganz leer, aber man muss bar bezahlen. Und zwar mexikanische Pesos, andere Währungen werden nicht akzeptiert. Gut, dass wir die günstigen noch gerade hinbekommen, ansonsten hätten wir den ganzen Weg zurück und erst einen Bankomaten auftreiben müssen.

    Wir folgen dem gut ausgeschilderten Hauptpfad, der an zahlreichen gut erhaltenen Gebäudestrukturen aus der Maya-Zeit vorbeiführt.


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    Auch die Tierwelt ist interessant. Hier ist es ein stattlicher Schwarzleguan, der sich am Eingang einer kleinen Höhle sonnt:


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    Noch ein bisschen Maya-Architektur:


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    Als wir dann zum Strand kommen, bin ich begeistert. Was für eine schöne Badebucht! Nur schade, dass wir an Badesachen nicht gedacht haben, ansonsten wäre ich genau jetzt genau hier in den Fluten gelandet. Bei der brüllenden Hitze schon am Vormittag mit deutlich über 30° C wäre das eine willkommene Abkühlung.


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    Da liegt schon wieder ein Prachtexemplar dekorativ in der Landschaft herum:


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    Der Pfad führt nun ein wenig bergan und man nähert sich dem Castillo, das sicherlich nicht zuletzt wegen der pefekten Lage die Hauptattraktion der gesamten Anlage ist. Etwa in Höhe des Templo del Dios Viento hat man einen perfekten Blick auf eine der schönsten Badebuchten der ganzen Riviera Maya.


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    Ganz klar, da muss ich hin. Eine Treppe führt hinunter zum Strand und ich bedauere wieder, dass ich nicht an eine Badehose gedacht habe. Hätte locker gereicht, trocken wird man bei der Hitze und dem Wind ruckzuck von ganz alleine.


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    Das Wasser ist ganz warm. Sogar schöne Wellen gibt es hier.


    Das Castillo selbst ist gesperrt und sowieso interessiert mich die Aussicht viel mehr als die Struktur an sich. ist bestimmt frevelhaft, das so zu sehen.


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    Auf dem Rückweg begegnet uns noch ein weiterer Vertreter der schon bekannten Spezies. Der Kerl watschelt über eine Grünfläche verfolgt von etlichen klickenden Kameras und Smartphones. Mittlerweile ist es nämlich ziemlich voll im Park geworden, was Kollege Leguan aber wenig zu stören scheint.


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    Als wir den Ausgang erreichen und zum Parkplatz gehen, kommen uns wahre Menschenmassen entgegen. Busse ohne Ende, die Tagestouristen aus Cancun und Playa des Carmen herkarren, stehen auf dem vor zwei Stunden noch so schön leeren Parkplatz. Es wird höchste Zeit das Weite zu suchen.

    Wir fahren weiter die Küstenhauptstraße Richtung Süden und kommen dabei durch einige armselige Dörfer. Es entsteht der Eindruck, dass erst südlich von Tulum Mexiko sein wahres Gesicht zeigt. Hierher verirren sich viel weniger ausländische Touristen. Landschaftlich ist die Strecke langweilig wie eh und je. Das Meer lässt sich zu keiner Zeit blicken und ansonsten nur dichter Buschwald rechts und links der Straße.

    Als wir Bacalar erreichen, hat sich die Sonne wieder hinter einem dichten Wolkenteppich verzogen. Es ist aber sehr schwül, immerhin sind wir hier schon in relativer Nähe zur Grenze nach Guatemala. Südlich kommt nur noch die Grenzstadt Chetumal und das war´s dann im Wesentlichen.


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    Wie ich in einer Infobroschüre lese, versucht man aus dieser Nähe Kapital zu schlagen. Close to everything ist die Botschaft - sogar zu Honduras, das mit einer Fahrtzeit von ca. neun Stunden angezeigt wird. Ansonsten kommt mir Bacalar als eher unansehnliche Stadt vor, die dringend eine Blutauffrischung in Form von Geld aus dem Tourismusgeschäft braucht. Aber ob die ehrgeizigen Pläne hier eine konkurrenzfähige Touristenhochburg entstehen zu lassen von Erfolg gekrönt sein werden? Ich habe meine Zweifel. Bacalar könnte man nämlich auch als away from everything im negativen Sinne titulieren.

    Zunächst machen wir uns auf die Suche nach einem Geldautomaten. Während Ralf frisches Bargeld aus Wand holt, versuche ich mich mit Händen und Füßen mit einer des Englischen gar nicht mächtigen Angestellten der Touristeninformation zu verständigen. Ich möchte wissen, wo genau unser Hotel Rancho Encantado liegt. Die Dame ist sehr bemüht mir zu helfen, aber da ich Null Spanisch und sie Null Englisch spricht, wird es eine lustige Konversation. Mit Hilfe einer Karte und der mexikanischen Engelsgeduld macht sie mir aber begreiflich, wo wir hin müssen. Die Kilometerzahl klären wir mit Abzählen der Finger. Geht alles, wenn beide Seite bemüht sind, wobei ich als Gast im Land natürlich eigentlich in der Bringschuld bin.

    Anschließend machen wir ein paar Bilder von der Festung Fuerte de San Felipe Bacalar, die oberhalb der Laguna de Bacalar thront.


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    Dabei kommen wir mit einem eloquenten Touristen-Guide ins Gespräch, der sehr gut Deutsch spricht, uns für unsere exzellente Hotelwahl lobt und uns natürlich eine Tour andrehen möchte. Er ist aber sehr höflich (wie alle Mexikaner) und kein bisschen aufdringlich, was uns sehr gut gefällt. Wir versprechen dem Mann nur bei ihm zu buchen, sollten wir unsere Meinung ändern.


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    Auf dem Weg zum Hotel machen wir einen kleinen Abstecher zur Lagune, die aber ihre eigentliche Schönheit noch hinter einem Schleier aus dichten Wolken am Himmel verbirgt.


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    Ungefähr um 15.00 Uhr sind wir beim Hotel, müssen aber noch ca. eine Stunde warten bis unser Zimmer fertig ist. Die Zeit vertreiben wir uns am Pool mit Hot Tub direkt an der Lagune ...


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    ... und beim Fotografieren der vielen exotischen Pflanzen, mit der die weitläufige und schon auf den ersten Blick tip-top in Schuss gehaltene Hotelanlage reich gesegnet ist. Wie viele Gärtner die wohl hier haben?


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    Unser Zimmer stellt sich als Doppelhaushälfte heraus. Perfekt im mexikanischen Stil eingerichtet mit Veranda, die direkt zu einem Steg führt. Hängematte, was will man mehr? Mit den Unterkünften scheinen wir in diesem Urlaub mehr als richtig zu liegen. Kein Vergleich zu den stereotypen amerikanischen Kettenmotels, die man sonst so kennt.


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    Da es wieder schön sonnig geworden ist, möchten wir in hohe See stechen. Kajaks stehen kostenlos bereit, man muss nur bei der Rezeption Bescheid sagen, sich eine Schwimmweste schnappen und los gehts. Vorher aber noch ein paar Fotos von der Lagune, die jetzt erst ihr wahres wunderschönes Gesicht zeigt.


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    Dann geht es los. Zwar habe ich noch nie in so einem Kajak gesessen, aber wenn wir kentern ist es auch nicht schlimm. Ralf fotografiert mit Unterwassergehäuse und die Lagune ist so badewannenwarm, dass wir zur Not an Land schwimmen können. Erfrieren tut man da eher nicht.


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    Ganz schöner Wellengang bei dem frischen Wind, der über die Lagune streicht. Die Fahrt macht Riesenspaß und zur allgemeinen Überraschung kentern wir nicht, sondern sausen hart am Wind über´s Wasser, das je nach Blickrichtung und Sonnenstand in verschiedenen Türkistönen schimmert.


    Das war eine schöne Abwechslung, die Lsust auf mehr macht. Heute aber soll ein Schnupperkurs genügen und wir kehren bald zur Anlegestelle zurück. Zeit sich noch ein bisschen der Flora der Hotelanlage zu widmen.


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    Was ich schon bei der ersten Besichtigung festgestellt habe, zeigt sich wieder einmal: alles ist piekfein und wird mit großem Aufwand angepflanzt, gewässert und geschnitten. Da steckt richtig Arbeit drin, aber die wunderschönen Pflanzen verleihen dem Rancho Encantado einen exotisch-edlen Anstrich. Wir fühlen uns hier pudelwohl.

    Abendessen gibt es im Hotelrestaurant - Burger und Enchilladas - wobei Ralf die stilsicher kredenzte Margarita und mir der mit Guaven-Topping verzierte Käsekuchen besonders zusagt.


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    Wir sitzen direkt am Wasser und können bald zusehen, wie sich die Dämmerung über die Lagune legt.


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  • Keine Badehose in Tulum dabei gehabt? :EEK: Ich muss aber gestehen, dass ich die Ruinen auch sehr interessant fand. Und die Iguanas. ;;NiCKi;:


    Schönes Hotel. Ich war in 2007 auch mal in Guatemala. Schon etwas anders als Mexiko dort.

  • Tulum besticht vor allem durch seine Lage. Gut, dass ihr früh dort wart! Die Leguane dort fand ich auch klasse.
    In Bacalar brauchten wir auch dringend Bargeld für unsere nächste Unterkunft. Es gab zwei Geldautomaten. Einer war defekt, und der andere nahm unsere DKB-Kreditkarte nicht! Au weia! Zum Glück hatte ich noch eine Sparcard von der Postbank dabei. Die hat funktioniert!
    In der Apotheke dort hatten wir versucht, Hustenmittel zu kaufen. So toll ist mein Spanisch auch nicht, und die Verkäuferin sprach kein Englisch. Das war lustig!
    Wir hatten dort für zwei Nächte eine Ferienwohnung, die hatten auch so einen Steg direkt an der Lagune und kostenlose Kayaks. Das war toll. Erst war das Wetter gut, und dann hatten wir es gerade noch vor dem drohenden Gewitter zurück geschafft!
    Schöne Bilder!
    Katja

  • und die Verkäuferin sprach kein Englisch. Das war lustig!


    Dafür weiß ich jetzt, was Husten auf Spanisch heißt :gg: Tos.


    Ich fand Bacalar recht nett. Wenig Touristen, keine Typen die einen Anquatschen. Ich bin einmal falsch in eine Einbahnstraße eingebogen. Ich wurde nett von den entgegenkommenden Fahrern darauf hingewiesen ;haha_ (der war wirklich nett ;;NiCKi;: ).


    Tulum fand ich nicht so toll. Zu heiß, zu überlaufen. Kann auch deswegen sein, dass wir vorher so tolle Stätten gesehen haben und Tulum erst zum Schluss.

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