M&M-Tours im Südwesten der USA 2015

  • :gg: :gg: :gg:

    Am Besten gefällt mir aber euere riesige Freude, man hört und sieht, wieviel Spaß ihr habt

    Solche Tage gehören für uns wirklich zu den schönsten auf solchen Reisen =) .

    Heuer wird es aber nicht klappen, uns fehlt leider die Zeit, aber der Peek a Boo bleibt in der Eimerliste

    Ich kann das wirklich nur empfehlen. Alle Menschen, die uns entgegen kamen, hatten ein breites und glückliches Lächeln im Gesicht =) .

  • Boah, das ist ja der Hammer mit den Slotcanyons! Wir haben das ja eigentlich auch vor aber ob wir solche Klettermaxe sind, wage ich zu bezweifeln!
    Wir schauen uns das vor Ort mal an und werden dann entscheiden, wie ob wir das machen können!
    Lust darauf hätte ich schon aber so fit wie ihr sind wir wohl leider nicht mehr!
    Deshalb habt ihr meinen vollsten Respekt für diesen wunderbaren Tag!
    Ich mag ja Slotcanyons unheimlich und wir haben den Little Wildhorse Canyon gemacht, das ist aber schon eine Weile her, reizen würdevoll mich aber total.....

  • Boah, das ist ja der Hammer mit den Slotcanyons! Wir haben das ja eigentlich auch vor aber ob wir solche Klettermaxe sind, wage ich zu bezweifeln!
    Wir schauen uns das vor Ort mal an und werden dann entscheiden, wie ob wir das machen können!
    Lust darauf hätte ich schon aber so fit wie ihr sind wir wohl leider nicht mehr!

    Ich glaube nicht, dass man da sooooo fit sein muss. Mit etwas Geduld kann man da alle Stellen gut überwinden. Da waren eine Menge Menschen unterwegs, die deutlich älter als wir und offensichtlich auch nicht besonders fit waren. Außerdem seid Ihr doch fit. Schaut es Euch an und es wird Euch gefallen ;;NiCKi;: . Die einzige Stelle, die wirklich nicht ohne war ist der hintere Eingang zum Spooky, aber den muss man ja nicht gehen.

    Nachlesen werde ich aber ganz sicher bei so einer geilen Tour!

    Das würde mich sehr freuen. Ist ja nicht mehr viel =) .

  • Starker Tag, den haben wir bis auf Egypt genau so in unserer Planung drin.
    Freu mich schon total, wobei ich nicht weiß ob wir von hinten in Spooky reinlaufen.
    Beim letzten Mal sind wir von vorne gekommen und das war auch gut so, weil André nicht mehr so richtig voran kam wegen zu eng...
    Die Burger am Tagesende habt ihr euch verdient, und wäre ich nicht eben noch Essen gewesen würde ich jetzt sicherlich Hunger bekommen ;)
    Übrigens ein cooles Tuch hast Du da auf dem Kopf - drüben gekauft?


    Gruß
    Eva


  • Da ist er nicht so festgelegt. Nemo ist schon mal im Hotel liegen geblieben und er hat ihm nicht nachgetrauert obwohl er für den Rest des Urlaubs kein Stofftier mehr hatte. :nw:


    Gruß
    Eva

  • Starker Tag, den haben wir bis auf Egypt genau so in unserer Planung drin.

    Das wird vor allen Dingen auch Jonah gefallen :!! .

    Freu mich schon total, wobei ich nicht weiß ob wir von hinten in Spooky reinlaufen.

    Da Ihr ja beide fit seid, dürfte das kein Problem sein, denn Jonah könnt Ihr ja dann "hinunter geben".

    Beim letzten Mal sind wir von vorne gekommen und das war auch gut so, weil André nicht mehr so richtig voran kam wegen zu eng...

    :lach: :lach: :lach:

    Übrigens ein cooles Tuch hast Du da auf dem Kopf - drüben gekauft?

    Danke :schaem: =) , das habe ich hier bei Ama... gekauft.

    Nemo ist schon mal im Hotel liegen geblieben und er hat ihm nicht nachgetrauert obwohl er für den Rest des Urlaubs kein Stofftier mehr hatte.

    Echt???? Da kenne ich aber andere, gar heftige, Geschichten zum Verlust von Lieblingskuscheltieren ;;NiCKi;: . Aber ist ja prima :!! .

  • 20. Tag: Dienstag, der 02.06.2015
    Escalante – Coyote Gulch


    Heute starten wir mit Wecker, denn wir haben viel vor ;;NiCKi;: . Um 06:05 Uhr fahren wir los. Es geht auf die Hole in the Rock Road. Die 36 Meilen ziehen sich durchaus etwas :rolleyes: . Vom Vortag wissen wir ja schon, dass die Straße in einem echt guten Zustand ist – also Gas :gg: ! Erst relativ kurz vor dem Abzweig „Fourtymile Ridge“ müssen wir ein wenig vorsichtiger fahren. Dann wird es holperiger und auf den letzten zwei Meilen auch ganz schön sandig. Dann kommt ein Kuhgatter, das wir erstmal besichtigen, weil es einen extremen Absatz bildet. Man sieht, dass hier schon das ein oder andere Auto hängengeblieben ist :EEK: . Wir denken, dass es mit der „nicht zu viel und nicht zu wenig Schwung Taktik“ gehen müsste. Ein wenig mulmig ist uns schon, aber der Explorer lässt sich mit einem kräftigen Ruckler, aber ohne Probleme über das Hindernis schaukeln :!! .


    Nach 90 Minuten ab Escalante sind wir am Ziel bzw. Start für die Wanderung durch den Coyote Gulch ;::Fe:; .


    Wir frühstücken Muffin und Scone, pumpen ordentlich Wasser in uns hinein (Schwammprinzip), tragen uns im Trailregister ein und dann geht es los in Richtung Coyote Gulch.


    Zunächst geht es im Sand sanft bergab und dann immer den Steinmännchen nach in Richtung Crack in the Wall.


    Als wir uns dem Crack in the Wall nähern, machen wir auch mal ein Foto.



    Dann sind wir am Einstieg, dem Crack in the Wall, angelangt.


    Ein erster Blick auf den Stevens Arch (rechts oben):





    Wir finden den Einstieg durchaus etwas tricky. Zunächst gilt es, in den engen Spalt einzusteigen. Man muss sich zwei sehr hohe Stufen hinuntertasten, wobei die Breite des Spalts nicht gerade hilfreich ist :rolleyes: . Danach geht man seitlich (normales Gehen funktioniert nicht, da bleibt man stecken) durch den ersten Teil des Cracks. Als nächstes ist Liegestütze machen angesagt, denn man muss aus der Vertikalen fast in die Horizontale wechseln, um das nächste Stück zu überwinden. Danach geht es wieder durch einen schmalen Spalt weiter, bis am Ende noch mal eine Stufe zu überwinden ist. Insgesamt für unsere Begriffe kein Pillepalle :neinnein: .
    Der Felsspalt wird ja in diversen Wanderungen beschrieben, aber so eine richtige Vorstellung davon konnten wir uns im Vorfeld nicht machen. Wenn es um diese Wanderung geht, dann berichten immer alle von dem „Höllenausstieg“ beim Jacob Hamblin Arch. Davon, dass der Einstieg beim Crack in the Wall es durchaus auch etwas in sich hat, berichtet keiner. Deshalb auch hier mal ein kurzes Video vom ersten Teil des Einstiegs, das zumindest ein wenig zeigt, was das Crack in the Wall ist.


    Video




    So sieht das das aus, wenn man sich durchgequetscht hat:





    Wenn man Crack in the wall hinter sich gelassen hat, geht es erst mal eine lange Sandpassage talabwärts und man bekommt einen ersten Eindruck von der Schönheit des Canyons.


    Kurz bevor wir den Canyonboden erreichen, machen wir einen Abstecher nach rechts, von wo aus man einen schönen Blick auf den Stevens Arch hat. Was ist schon ein extra Kilometer, wenn man den sechtgrößten Arch der USA aus der Nähe sehen kann?





    Am Canyonboden stehen zwei Zelte, aber es ist niemand zu sehen. Wir starten unsere Wanderung den Gulch hinauf. Es geht immer am Fluss entlang, den es häufig zu queren gilt. Nachdem die ersten Querungen noch gut gehen, werden irgendwann doch die Füße ein wenig nass :wut1: . Wenn Markus auf den Hacken geht, reicht von seinen großen Füßen relativ viel aus dem Wasser, so dass seine Füße trockener bleiben als meine ;haha_ .






    Der Weg durch den Canyon ist irgendwie völlig ungewohnt für USA-Südwesten. Alles ist wunderschön grün und es gibt jede Menge Bäume. Die Wanderung ist herrlich abwechslungsreich :SCHAU: . Wir merken, dass hier unten nur sehr wenige Menschen unterwegs sind. Teilweise müssen wir uns ganz schön durchs Dickicht schlagen.



    Es gibt einige kleine Kletterpassagen. Viel Wasser gibt es hier unten.






    An einer Stelle denken wir schon, dass es nicht weitergeht :EEK: . Wir versuchen eine kleine Wand hochzuklettern und beschließen, dass wir dort nicht hochkommen :neinnein: . Wir werden schon etwas nervös, weil wir einfach keine Ecke finden, an der es weitergehen könnte :( . Dann gehen wir systematisch alle Ecken durch und stellen fest, dass es eine Stelle gibt, an der es sich völlig problemlos einen Absatz hochklettern lässt :!! .

    Wir passieren den Cliff Arch, wo wir drei andere Wanderer überholen. Übrigens die einzigen Menschen, die wir im Gulch zu Gesicht bekommen.



    Immer weiter stapfen wir den sandigen Canyonboden entlang (Markus lästert ein wenig, dass ich von einer sooo langen Strandwanderung nichts gesagt hätte :gg: ). Irgendwann passieren wir die tolle Coyote Natural Bridge.






    Als wir den Jacob Hamblin Arch schließlich erreichen, spüren wir eine gewisse Nervosität bezüglich des Ausstiegs :schaem: .



    Wir machen eine gemütliche Pause im Schatten, denn es ist brütend heiß heute. Irgendwann ist es dann so weit, dass es kein zurück mehr gibt. Wir suchen die Einstiegsstelle in der Nähe der Pit-Toilet. Dank diverser Infos aus dem Netz und der persönlichen Berichte vom Forentreffen in Fulda (DANKE ;ws108; ) finden wir den Einstieg auf Anhieb. Der Blick die Wand hinauf ist verdammt respekteinflößend :EEK: .
    Hier haben wir noch Faxen im Kopf:



    Da wir im Vorfeld zum Ausstieg am Jacob Hamblin Arch nur wenig hilfreiche Bilder bzw. Videos (manche Videos waren extrem reißerisch und dramatisch aufgemacht) gefunden haben, haben wir versucht, den Ausstieg möglichst "neutral" abzulichten. Der Einstieg sieht so aus.




    Das ist zumindest für unsere Begriffe noch wirklich harmlos, denn die Fallhöhe ist nicht riesig und es gibt unzählige Stellen, an denen man mit den Händen und Füßen Halt bekommt :!! .


    Dann geht es immer höher und der Blick nach unten zurück wird immer heftiger :EEK: . Auch an dieser Stelle hätte ich Euch gerne Fotos und Videos gezeigt, die ein wenig Aufschluss darüber geben, wie einfach oder auch schwer der Ausstieg ist, damit sich jeder selbst ein Bild davon machen kann, wie es für ihn aussieht. Leider kam nach dem ersten Teilstück des Aufstiegs der Moment, in dem wir keinerlei Nerv für Fotos oder Videos mehr hatten :neinnein: . Wir waren einfach viel zu sehr mit uns und einem sicheren Aufstieg beschäftigt. Deshalb kommt hier ein Video, das wir gemacht haben, als das heftigste Stück schon geschafft war und ich wieder Nerv hatte, zu filmen. Natürlich ist wie immer nicht zu sehen, wie steil es tatsächlich ist bzw. vor allen Dingen, wie tief man fällt, wenn man ausrutscht. Aber an der Art, wie Markus sich langsam den Berg hochtastet, kann man erahnen, dass es kein Sonntagsspaziergang ist. Problem war auch, dass es extrem rutschig war, weil überall Sand auf dem Fels war. Die Kletterei für sich war m. E. gar nicht so extrem, aber der Begleitgedanke, dass ein Abrutschen oder ein Fehltritt bedeutet, dass es ungebremst seeeeehr weit abwärts geht, macht einem doch zu schaffen. Im Nachhinein müssen wir ganz klar sagen, dass während dieser heiklen Passage die Anspannung den Spaß verdrängt hatte.


    Video



    Nachdem wir das schlimmste Stück geschafft haben, machen wir mal ein Bild hinunter. Es muss wohl nicht erwähnt sein, dass es auf dem Bild nicht so respekteinflößend aussieht, wie es (für uns) war.






    Von hier aus gesehen denke ich, dass es vielleicht sinnvoller gewesen wäre, sich erstmal in Ruhe im unteren Bereich umzusehen und eine Route herauszufinden, bei der man vielleicht bessere Tritte für die Füße und bessere Griffe für die Hände hat. Wir hatten einfach eine gewisse Nervosität und haben die erstbeste Möglichkeit für den Aufstieg genutzt. Naja, ist ja gut gegangen.


    Der Blick nach oben auf den leicht zu erklimmenden Rest der Strecke:




    Die Landschaft ist ein Traum :HERZ4; .



    Endlich oben angekommen, beginnt dann der eher ätzende Teil der Wanderung, denn wir müssen ja zurück zum Auto. Das zieht sich gehörig. Zuerst geht es über eine wunderschöne riesige Slickrockebene. Dann wird es sandig und wir müssen noch mal zwei Kilometer (gefühlt das Dreifache :wut1: ) durch Sand und Gestrüpp stapfen. Um 16:55 Uhr sind wir ganz schön platt wieder am Auto. Total glücklich sind wir auch ::;;FeL4; . Was für ein Erlebnis ::;;FeL4; . Ach ja. Durch die vielen Wasserquerungen haben wir völlig durchweichte Füße. Markus zieht beim Anblick unserer Treter gleich mal den Vergleich zu einer Wasserleiche.... :lach:
    Der beste Ehemann von allen :_LoSMi;:_ fährt uns die ganze Strecke nach Escalante zurück, während ich mich im Auto hinlege. Wir duschen rasch und dann geht es zu Outfitters, wo wir Chips and Salsa und eine 16“ Pizza (Hühnchen, Ziegenkäse, Artischocken, getrocknete Tomaten, Knoblauch und Basilikum) futtern und dazu einen Pitcher Pale Ale und diverse Becher Wasser vernichten.
    Um 21:30 Uhr fallen wir ins Bett – ein toller Tag geht zu Ende :HERZ4; .





    Wanderungen


    Coyote Gulch
    Länge: ca. 23,9 km
    Dauer: ca. 9:15h
    Höhe: ca. 550 hm

    https://usa-travelcenter.de/di…&postID=988663#post988663 ;arr: Hier geht es schnatterfrei weiter


  • Ihr gebt es euch ja in diesem Urlaub richtig mit den Wanderungen. :gg: :gg: Aus mir spricht der blanke Neid, denn im Moment bin ich eher humpelnd unterwegs. :rolleyes:
    Aber auch in für mich fittem Zustand würde ich diese Wanderung maximal als zwei Tages Tripp in Angriff nehmen, unten zelten und auf dem selbem Weg wieder zurück. Den steilen Ausstieg würde ich schon nervlich nicht schaffen. Ich finde schon, dass die Fotos aussagekräftig ist und wenn es in natura noch schlimmer ist....... :EEK: :EEK:


    Aber egal, die Wanderung war toll und ich hab mich an euren Fotos davon erfreut. :!! :clab:

  • Huhu Michelle ;ws108;


    Den Coyote Gulch Trail hab ich mir auch lange und intensiv angeschaut, ich finde die Wanderung unten sooo wunderschön. Aber der Respekt vor dem Ausstieg hat mich dazu gebracht, diese Wanderung nicht zu machen..leider.
    Dein Bericht hat mich nun darin bestätigt, dass ich mich das nicht getraue :traen:


    Aber ich habe deine Fotos und Videos gerade sehr genossen, danke dafür :!!

  • Das sind wirklich zwei wundervolle Tage und ich wiederhole mich, Hut ab vor Eurer Wander- und Kraxelleistung. :clab: :clab:


    Zu all den Zielen werde ich wohl nicht hinkommen. Einerseits pass ich glaube ich nicht durch die Slot Canyons und ob Juju das so mit machen würde weiß ich auch nicht.


    Coole Bilder und danke für die Videos da kann man sich das ganze nochmal viel besser vorstellen.


    Das USA-Bandana steht Dir übrigens ausgezeichnet. :!!

  • Aus mir spricht der blanke Neid, denn im Moment bin ich eher humpelnd unterwegs.

    :kT: Das kann ich verstehen, Uschi.

    Aber auch in für mich fittem Zustand würde ich diese Wanderung maximal als zwei Tages Tripp in Angriff nehmen, unten zelten und auf dem selbem Weg wieder zurück.

    Ich finde die Idee mit dem Zelten durchaus prima, denn die Gegend dort unten ist wirklich traumhaft. Ob man den Ausstieg angehen möchte, muss man sich gut überlegen. Wir hatten als Plan B zwei Möglichkeiten ins Auge gefasst: Bei genug Zeit bzw. Helligkeit im Sturmschritt die gleiche Strecke zurück. Ansonsten hatten wir einige Rettungsdecken dabei und hätten die Nacht dort verbracht und wären am nächsten Tag zurück gegangen.

    Den Coyote Gulch Trail hab ich mir auch lange und intensiv angeschaut, ich finde die Wanderung unten sooo wunderschön. Aber der Respekt vor dem Ausstieg hat mich dazu gebracht, diese Wanderung nicht zu machen..leider.
    Dein Bericht hat mich nun darin bestätigt, dass ich mich das nicht getraue

    Vielleicht solltest Du Dir einige andere Berichte und Infos zum Ausstieg ansehen. Ich möchte durch meine Beschreibung keinen davon abhalten, diesen Ausstieg zu nutzen :neinnein: . Aber für mich kommt es auch auf keinen Fall in Frage, den Ausstieg als "harmlos" darzustellen. Jeder muss das für sich einordnen. Wir fanden ihn alles andere als harmlos. Andere finden ihn vielleicht easy :nw: .
    Uschis Idee mit dem Zelt finde ich nicht schlecht, wenn man die Schönheit der Landschaft dort unten sehen möchte.

  • Ups, überschnitten...

    Das sind wirklich zwei wundervolle Tage

    Ja, für uns waren das die schönsten Tage der Reise ;ws108; .

    Zu all den Zielen werde ich wohl nicht hinkommen. Einerseits pass ich glaube ich nicht durch die Slot Canyons und ob Juju das so mit machen würde weiß ich auch nicht.

    Das kann ich nicht beurteilen, aber:

    Coole Bilder und danke für die Videos da kann man sich das ganze nochmal viel besser vorstellen.

    Schön, wenn es Dir gefällt =) .

    Das USA-Bandana steht Dir übrigens ausgezeichnet.

    Danke :wink4:

  • Michelle, ich habe mir einiges an Reiseberichten und Videos über die Gulch angeschaut....und da waren auch ganz gruselige Sachen dabei.
    Von Euch beiden habe ich ja nun auch schon so einiges gelesen; und wenn ihr den Ausstieg als nicht harmlos beschreibt, dann weiß ich, dass er nicht harmlos ist.
    Ich hatte auch die Vorstellung unten zu zelten.....aber ich habe die Coyote Gulch erstmal von unserer Liste genommen.....schweren Herzens


    ............Vielleicht ja dann beim 2. USA Urlaub ;;PiPpIla;;

    • Offizieller Beitrag

    Das ist zumindest für unsere Begriffe noch wirklich harmlos, denn die Fallhöhe ist nicht riesig und es gibt unzählige Stellen, an denen man mit den Händen und Füßen Halt bekommt :!! .


    Du machst mich wuschig. :EEK:
    Ich hatte den Hike schon ad acta gelegt, aber auf den vorhandenen Bilder ist das ja nix, was meine Högenangst tangiert, sofern ich nicht runter schaue.
    Runter käme ich da nie, aber hoch habe ich keine Höhenangst. Was mein Problem ist, hoch kommt er immer, nur runter nicht mehr. ;,cOOlMan;:

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