oh herrlich.....
....also eure Gespräche zur Klärung der Positionen 
...aber vor allem diese Oak Alley 
Das Haus dazu ist auch nicht zu verachten 
Dass da der Himmel nicht noch ein hellblau dazusteuert....ach, das ist doch zu verschmerzen.
Der Seitensprung: "Breath of South" - der Reisebericht
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Sehr gelungener Auftakt.
Die Plantation gefallen mir.
Kudzu war mir vorher auch nicht geläufig.
Und schon gar nicht, dass die Planze eine suchtreduzierende Wirkung hat. Falls wir mal mit dem Rauchen aufhören wollen.... -
Allein eurer Dialoge wegen lohnt es schon hier mitzulesen - und ja, das Bild von der Oak Alley ist auch wirklich hübsch.
Gruß
Eva -
Aber warm war es, irgendwie sehr warm, mächtig schwül. Nach nur wenigen Schritten brach der Schweiß aus allen Poren.
So kenn ich den Süden.
Ok, da musste ich immer an den blassen, langweiligen Ashley Wilkes aus „Vom Winde verweht“ denken…)
Du kennst Leute.
aber was zum Teufel ist denn dieses Kudzu-Zeug
Da musste ich jetzt erst mal nachsehen, was das überhaupt ist.
Kudzu war mir vorher auch nicht geläufig.Für was schreib ich eigentlich Berichte. *seufz*
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Sehr schön Silke hab mich gerade sehr gut amüsiert beim Nachlesen. Ich wusste schon immer, nicht nur wir haben interessante Dialoge.
Was mich bei der Plantagenauffahrten immer nachdenklich macht ist, dass die es damals selber nicht so schön hatten da die Bäume ja viel kleiner waren.
Laura Plantation war für mich auch die beste Führung auf einer Plantage. Außerdem begleitete uns da ne Katze auf der Führung durch die Räume.
Kudzu hab ich schon damals erschreckend gefunden, das überwuchert alles wie ein Teppich.
Gwen Bristow's Südstaaten Trilogie hab ich auch daheim und Spanish Moss hatte ich auch mal von der Uni.
Schimpft sich übrigens auf schlau Tillandsia usneoides und Tillandsien sind Bromelien genau wie Ananas und schon sind wir auf Hawaii und wissen wo Silke als nächstes landet.
Botanikerlogik.
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ich wäre gerne als Mäuschen auf der Rückbank mitgefahren auf eurer Reise. Eure Unterhaltungen sind einfach klasse
. Bei euch merkt man, wie wichtig ein Beifahrer ist...Brille putzen und Knöpfe ausprobieren..... da kann man ja nicht richtig lenken, da braucht man einfach Hilfe .Ich freue mich auf die nächsten Tage
LG Susanne
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Also ich erinnere mich nicht an weiße Gestelle vor dem Haus in der Serie. Die waren da garantiert nicht.
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Jaaaaaaaaa, Südstaaten!
Ich steig auch noch dazu. Ich schwelge in Erinnerungen
. Bin mal gespannt, wo sich Eure Tour mit unserer Mai-2015-Tour überschneidet.Also Charleston passt schon mal, genauso die Boone Hall Plantation. Ich erinnere mich noch, dass bei uns morgens um 10 Uhr noch Jacken nötig waren, aufgrund der leichten Frische.
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Ein schöner Auftakt!
Die Boone-Hall-Plantation fand ich damals auch sehr schön.
Tolle Fotos!
Aber Charleston hat uns auch sehr gut gefallen. Ich bin schon gespannt, ob ihr am nächsten Tag noch reingefahren seid.Eure kleinen Diskussionen während der Fahrt finde ich einfach herrlich.
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Also im Altstadtbereich halt. Nicht so weit weg von der Battery. Wir sind das zwei Spaziergänge von HIER und HIER abgelaufen. Da gibt es diverse kleine Läden und auch Restaurants. So auf Höhe vom Pier.
Muss ich mir merken, denn irgendwann werde ich dort nochmal hinkommenIch lese sehr unterschiedliche Sachen und manchmal ist dann gerade wieder die Phase von Geschichten dere Gegenwart, da tue ich mir dann mit jedem History-Buch schwer.
Geht mir auch so Goldy, ich hab z.B. momentan ne blutige Krimi-PhaseIhr habt ganz schön Strecke gemacht am ersten Tag.
Ja, ab und zu musste das sein, da ich halt hier und da mal schnuppern wollte.Die Fotos der Plantagen sehen auch ohne blauem Himmel schön aus.
Danke, das ist Balsam für meine Wunden
aber ich weiß jetzt wieder, warum ich deine Berichte so gerne lese! Man wird voll mitgerissen und ist quasi live dabei. Du schreibst so wunderbar lebendig. Ganz groß!
Danke Martin Bitte mehr von den Gerd/Silke-Zitaten!
Es hätte bestimmt noch einige gegeben, wenn ich mir hätte alles merken können. Ich bewundere Nico, wie sie das macht!Wie hat Gerd eigentlich die letzten 20 Jahre überstanden ohne solche Ratschläge
Das frag ich mich auchGelle, und doch auch schön
Ja - anders aber trotzdem schön. Auf jeden Fall hab ich keinen Grün-Koller bekommenDiese Mitreisenden kann ich auch gut ab: "Als ich das letzte mal da war...... schöner . ......heller . ...besser "
Huch, Du bist also auch schon mit Gerd unterwegs gewesenHat ja schon mal sehr nett angefangen
Das freut mich....also eure Gespräche zur Klärung der Positionen
Manchmal muss einfach ein Machtwort sein...aber vor allem diese Oak Alley
Das war übrigens auch gleich die schönste von der ganzen TourSehr gelungener Auftakt.
DankeschönUnd schon gar nicht, dass die Planze eine suchtreduzierende Wirkung hat. Falls wir mal mit dem Rauchen aufhören wollen....
Interessanter Gedanke, betrifft mich ja auchAllein eurer Dialoge wegen lohnt es schon hier mitzulesen
Die gibt es ja sonst nicht in meinen BerichtenSo kenn ich den Süden.
Also bissl weniger schwül wäre auch ok gewesenFür was schreib ich eigentlich Berichte. *seufz*
Für mich auf jeden Fall! Denn aus Deinem Bericht kannte ich KudzuIch wusste schon immer, nicht nur wir haben interessante Dialoge.
Ich finde das so klasse, wie Du Dir das merken kannst. Bei mir war abends meistens schon wieder alles verpufftWas mich bei der Plantagenauffahrten immer nachdenklich macht ist, dass die es damals selber nicht so schön hatten da die Bäume ja viel kleiner waren.
Stimmt auch wieder! Herrjeh, ich stelle mir die Oak Alley gerade vor, als sie angelegt wurde
Laura Plantation war für mich auch die beste Führung auf einer Plantage.
Hmmm, noch jemand der total begeistert ist.... so langsam werde ich trotz der 90 Minuten schwach...Außerdem begleitete uns da ne Katze auf der Führung durch die Räume.
Ok, überredetGwen Bristow's Südstaaten Trilogie hab ich auch daheim
Muss ich nachher gleich erstmal googelnSchimpft sich übrigens auf schlau Tillandsia usneoides und Tillandsien sind Bromelien genau wie Ananas und schon sind wir auf Hawaii und wissen wo Silke als nächstes landet.
Lach nicht, ich liebäugle für übernächstes Jahr tatsächlich mit Hawaiiich wäre gerne als Mäuschen auf der Rückbank mitgefahren auf eurer Reise.
Die Rückbank war komplett voll mit unserem GeraffelIch steig auch noch dazu.
Das freut mich sehr TanjaIch erinnere mich noch, dass bei uns morgens um 10 Uhr noch Jacken nötig waren, aufgrund der leichten Frische.
Ihr seid im Mai unterwegs gewesen? Wie war denn da das Wetter so? Ich will nächstes Jahr auch wieder in die Südstaaten und mir schwebt so April/Mai vor. Es sollte auf jeden Fall warm genug sein, dass man auch mal ein Stündchen am und im Pool verbringen kann.Die Boone-Hall-Plantation fand ich damals auch sehr schön.
Mir tut es heute noch leid, dass wir so hetzen mussten. Daher werde ich dort auf jeden Fall nochmal hin kommen.Eure kleinen Diskussionen während der Fahrt finde ich einfach herrlich.
Manchmal war es aber auch sehr ruhig im Auto. Ich bin ja das Alleine-Reisen gewöhnt und bin daher oft stiller -
mir schwebt so April/Mai
Im April kann alles möglich sein, die letzten 3 Wochen vor Memorial Day würde ich nehmen.
Ist dann auch weniger schwül.
Juni geht auch.
Juni war gegenüber September sehr angenehm.
Mai kann nur besser sein, weil im Juni schon die ersten Tropical Depression kommen. Wir hatten 3, aber das dauert dann nur 1-2 Tage. -
Ok, es kristallisiert sich immer mehr der Mai raus
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Wir waren ja im April/Mai dort unterwegs und ich fand's noch angenehm. Teilweise war die Schwüle etwas stärker (Louisiana), aber teilweise auch gar nicht vorhanden. Ich würde wieder zu der Zeit in den Süden reisen.
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Dienstag, 29. September 2015 – „Nepp“
Jahrelang hatte ich vor dem bösen Jetlag Ruhe, aber seit diesem Jahr ist er wieder dabei. Ich wachte schon wieder um 4.30 Uhr auf und kochte mir erstmal einen schwarzen Muntermacher.
Als ich mit meiner Zigarette und dem Becher Kaffee nach draußen ging, stand ich quasi im Dampfbad
.
Dann machte ich die zweite Sicherung der Fotos, schaute im Forum vorbei und bereitete eine Mail vor, die ich am Abend an ein paar Freunde und an meine Eltern schicken wollte. So verging die Zeit bis zum Frühstück recht fix.
Um 7 Uhr ging ich nach draußen und Gerd steckte auch gerade den Kopf aus seinem Zimmer. Gut gelaunt schmetterte ich ihm ein „Guten Morgen“ entgegen und erhielt als Antwort:
„Mostly cloudy, 20 % chance of rain“…Einmal im Urlaub muss es ein typisches amerikanisches Frühstück sein, daher ging es heute früh zum Waffle House. Von denen gibt es hier in der Gegend glaub eins pro 10 Einwohner...
Während wir Spiegeleier, Speck, Hashbrowns, Toast und eine Waffel verspeisten, überlegte ich, ob ich nochmal nach Charleston möchte. Die Wolken hingen tief, der Nebel hatte sich noch nicht verzogen. Hatte ich da Lust, die Häuser zu fotografieren?Vollgefressen sind wir dann doch nach Charleston gefahren. Zwischendurch riss sogar der Nebel auf und es wurde gleich viel freundlicher. Wir suchten uns einen Parkplatz bei der East Battery und schlenderten dort bissl umher. Viel ging da eh nicht, denn die Straße stand teilweise unter Wasser! Was war hier los?
(Später sollten wir aus dem TV erfahren, dass es für die Leute hier und nördlich von Charleston noch richtig heftig kommen sollte, da sie stark von den Ausläufern von Hurricane Joaquin betroffen waren.)Nach ca. 45 Minuten und einer Zigarettenpause auf einer Bank, verließen wir Charleston und fuhren wieder zur Ashley River Road. Nun erlebten wir den Flopp des Tages: Drayton Hall...
Uns war bewusst, dass die 21 $ Eintritt für Führung im Haus und alles Drumherum gelten. An der Führung hatten wir kein Interesse, Drumherum gab es nicht so viel. Wir wussten jedoch von Fotos, dass das Haus recht nett aussieht und es ein Tümpelchen gab, welches Fotos mit netten Reflektionen versprach.
Aber als das Haus in Sichtweite kam (natürlich erst nach dem Ticket-Häuschen) fiel uns die Kinnlade runter: Die Fassade der "Schokoladenseite" war zum Teil eingerüstet, es standen Baumaterialien rum und es wurde rumgewerkelt...
Wir staksten trotzdem über die Wiese, wie der Storch im Salat, den Blick immer auf den Boden gerichtet, um nicht wieder Bekanntschaft mit Ameisenhaufen zu machen...Nachdem wir das Haus umrundet hatten, ging es zurück zum Auto. Nach nur ca. einer Meile bogen wir erneut von der Ashley River Road ab und nun folgte das Highlight des Tages: Magnolia Plantation & Gardens.
Der Parkplatz war schon ziemlich voll und ließ erahnen, dass es recht wuselig wird.
Die House Tour ließen wir wieder ausfallen. Da sprangen zu viele Leute rum und unser Interesse lag eindeutig bei den Gartenanlagen. (Das Haus hat mir auch nicht besonders gut gefallen.)
Und kaum waren wir ein paar Schritte vom Haus entfernt, war kaum noch jemand unterwegs.
Ein Stück vom Spazierweg führt am Ashleigh River entlang.Obwohl die Blütezeit der meisten Blumen vorbei war, ist der Garten ein Traum. Unheimlich liebevoll angelegt, hier und da ein Brückchen, Tümpelchen mit tollen Bäumen, in denen Spanish Moss hängt, verträumte Ecken mit schönen Steinskulpturen. Ich war total begeistert!
Mit dem Wetter hatten wir mächtig Glück, denn die Sonne schaffte es, sich durch die Wolken zu kämpfen. Dadurch wurde es natürlich noch drückender. Die Schwüle war unglaublich. Man könnte sagen, dass ich an akuter fortgeschrittener Hyperthermie litt (das klingt einfach besser als „ich schwitzte wie ein Schwein und mir lief die Brühe in Strömen runter“).
Wir schwammen quasi im eigenen Saft durch die Gartenanlagen.[align=justify]Und das schlauchte uns irgendwie. Vielleicht auch, weil wir beide in den letzten Tagen sehr wenig geschlafen hatten. Daher beschlossen wir, für heute einfach „Feierabend“ zu machen.
So waren wir dann schon gegen 14.30 Uhr zurück im Motel. Ich überspielte schon mal die Fotos, tippte meine Notizen – war auch schön, dies mal nicht abends noch „machen zu müssen“. Gegen 16 Uhr fuhren wir noch zum Walmart und gingen dann früh zum Abendessen.
Mir schwebte ja was Regionales vor, aber Gerd war da nicht wirklich ne Hilfe. Also bemühte ich selber mal Google - mit mäßigem Erfolg. Wir landeten im „Oscar’s“ und als wir das Lokal betraten, schwante mir gleich was von vielen $$... Alles wirkte sehr gediegen, Stoffservietten... Aber wir fanden beide was, ohne das Urlaubsbudget zu strapazieren. Ich entschied mich für zwei Vorspeisen: Fried Green Tomatoes und Bruschetta - beides mega lecker und endlich mal nicht so riesige Essensberge, von denen ich schon durch den Anblick satt bin. Gerds Wahl fiel auf Shrimps mit Pommes und Coleslaw.
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Am Motel setzten wir uns dann noch in den Poolbereich und glichen den Flüssigkeitsverlust noch mit zwei Bieren aus. Im Zimmer verschickte ich dann noch meine vorbereitete Mail und lag schon kurz nach 22 Uhr in den Federn bzw. zwischen den Laken.Info-Links:
Waffle House
Drayton Hall
Magnolia Plantation and Gardens
Info-Thread hier im Forum
Oscar’s -
Jahrelang hatte ich vor dem bösen Jetlag Ruhe, aber seit diesem Jahr ist er wieder dabei. Ich wachte schon wieder um 4.30 Uhr auf und kochte mir erstmal einen schwarzen Muntermacher.
Bei mir ist das an der Ostküste immer schlimmer als im Westen. 6 Stunden schlauen irgendwie mehr als 9.Einmal im Urlaub muss es ein typisches amerikanisches Frühstück sein, daher ging es heute früh zum Waffle House. Von denen gibt es hier in der Gegend glaub eins pro 10 Einwohner...
Du warst echt noch nie in einem?Drayton Hall... Uns war bewusst, dass die 21 $ Eintritt für Führung im Haus und alles Drumherum gelten.
Hätte ich euch erzählen können, wenn ich gewusst hätte, dass ihr dorthin wollt. Ich war da damals auch leicht angesäuert und ich habe die Haustour sogar mitgemacht.Aber als das Haus in Sichtweite kam (natürlich erst nach dem Ticket-Häuschen) fiel uns die Kinnlade runter: Die Fassade der "Schokoladenseite" war zum Teil eingerüstet, es standen Baumaterialien rum und es wurde rumgewerkelt... Was für ein Nepp! Ein kleiner Hinweis beim Erwerb der Tickets wäre nett gewesen...
Das ist ja noch schlimmer. Sowas hasse ich immer besonders.Die House Tour ließen wir wieder ausfallen
Silke, Silke. Was soll ich denn dazu sagen? (Das Haus hat mir auch nicht besonders gut gefallen.)
Ist auch nicht wirklich alt. Ihr hättet ein paar Meter weiter nach Middleton Place anstatt nach Drayton fahren sollen.Die Schwüle war unglaublich. Man könnte sagen, dass ich an akuter fortgeschrittener Hyperthermie litt (das klingt einfach besser als „ich schwitzte wie ein Schwein und mir lief die Brühe in Strömen runter“).
Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Besuch im Juli. Seitdem fahre ich immer im Frühjahr. 
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Um 7 Uhr ging ich nach draußen und Gerd steckte auch gerade den Kopf aus seinem Zimmer. Gut gelaunt schmetterte ich ihm ein „Guten Morgen“ entgegen und erhielt als Antwort:
„Mostly cloudy, 20 % chance of rain“…
Same shit, different day, was?Von denen gibt es hier in der Gegend glaub eins pro 10 Einwohner...
Allerdings!
Aber ist schon lecker da, oder? Ich konnte zum Schluss aber echt kein Waffle House mehr sehen. Wir waren eindeutig zu oft da.Ok, Drayton Hall war ein Reinfall. Sehr blöd, dass die euch nichts gesagt haben. Magnolia ist wirklich klasse. Die riesige Gartenanlage ist der Hammer.
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Die Fassade der "Schokoladenseite" war zum Teil eingerüstet, es standen Baumaterialien rum und es wurde rumgewerkelt... Was für ein Nepp!
Nix was man mit Photoshop nicht wieder hinkriegen kann
Aber im Ernst. Ärgerlich ist es allemal - und zulangen bei den Eintritten können sie gutViel ging da eh nicht, denn die Straße stand teilweise unter Wasser! Was war hier los?
Ich erinnere mich, da ich eure Tour verfolgt habe. Da war Daumendrücken schon angesagt
(das klingt einfach besser als „ich schwitzte wie ein Schwein und mir lief die Brühe in Strömen runter“).
Ein bisschen mehr Eingewöhnung als im trockenen heißen rote Steine Südwesten braucht es dann wohl doch
Aber nette Häuschen sind da schon zu finden. Der Garten ist aber auch ein Highlight
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Du warst echt noch nie in einem?
Ich auch nicht.
Frühstück ist überbewertet.Das ist ja noch schlimmer. Sowas hasse ich immer besonders.
Ich vermute, wenn man dann gleich umkehrt, bekommt man das Geld wieder. -
Wir waren ja im April/Mai dort unterwegs und ich fand's noch angenehm. Teilweise war die Schwüle etwas stärker (Louisiana), aber teilweise auch gar nicht vorhanden. Ich würde wieder zu der Zeit in den Süden reisen.
Das bestärkt meine Theorie
Bei mir ist das an der Ostküste immer schlimmer als im Westen. 6 Stunden schlauen irgendwie mehr als 9.
Oh je Betty, damit machst Du bissl meine Hoffnung kaputt, dass es bei dieser Tour ein einmaliger Ausrutscher war...
Du warst echt noch nie in einem?
Doch, schon öfters. Ich gehe dort gerne frühstücken. Die gibt's ja auch im Südwesten, allerdings nicht in so einer Anzahl
Hätte ich euch erzählen können, wenn ich gewusst hätte, dass ihr dorthin wollt.
Ja, hätten wir das mal nur schon gewusst!
Das ist ja noch schlimmer. Sowas hasse ich immer besonders.
Das war echt fies
Silke, Silke. Was soll ich denn dazu sagen?
Nix - ich will Dir doch nicht Deinen Job wegnehmen
Ihr hättet ein paar Meter weiter nach Middleton Place anstatt nach Drayton fahren sollen.
Man muss sich ja auch was fürs nächste Mal aufheben
Seitdem fahre ich immer im Frühjahr.
Passt - Mai ist für mich auch noch Frühjahr
Same shit, different day, was?
Aber ist schon lecker da, oder? Ich konnte zum Schluss aber echt kein Waffle House mehr sehen. Wir waren eindeutig zu oft da.
Also jeden Tag könnte ich das auch nicht, aber so 3-4 x pro Urlaub - lecker!
Magnolia ist wirklich klasse. Die riesige Gartenanlage ist der Hammer.
Der Garten ist einfach nur wunderschön
Nix was man mit Photoshop nicht wieder hinkriegen kann
Das war mir dann doch zu aufwändig
Und wenn ich schon so einen Haufen Geld zahle, um Baumaterial zu sehen, dann will ich das auch zeigen und zulangen bei den Eintritten können sie gut
Ja, das können sie wirklich! Da war ich froh, wenn es wenigstens möglich war, "getrennte" Tickets zu kaufen, also z.B. wie in Magnolia nur ein "Garden-Ticket".
Ein bisschen mehr Eingewöhnung als im trockenen heißen rote Steine Südwesten braucht es dann wohl doch
Eindeutig
Der Garten ist aber auch ein Highlight
Man ist richtig verzaubert, wenn man dort durch den Garten "wandelt"
Frühstück ist überbewertet.
Im Urlaub liebe ich das Frühstück!
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