Fairbanks / AK

  • So einen richtigen Plan für Fairbanks haben wir nicht, aber wir haben ja einen tollen Stadtplan und so brechen wir vorerst mal unsere Zelte ab und fahren zum Pioneer Park. So früh am Morgen ist hier noch tote Hose und wir finden einen schönen Parkplatz. Der Park öffnet erst um 12Uhr und so können wir nur ein wenig durch die Gassen streunen.







    Als nächstes machen wir uns auf die Suche nach der Hoodoo Brewery…. davon wurde uns vorgeschwärmt und die Jungs wollen da unbedingt reinschauen. Ich mag ja kein Bier… aber wenn´s sein muss :nw:


    Über eine Fußgängerbrücke kommen wir auf die andere Seite des Chena Rivers. Dann geht es an Gestrüpp entlang und ich bereue zu tiefst, dass ich mir heute eine kurze Hose angezogen hab….Ich bin gefundenes Fressen für eine ganze Invasion von Schnaken und Off haben wir natürlich auch keins dabei
    Muss lustig ausgesehen haben, wie ich so „schuhplattelnd“ durch die Gegend gehüpft bin :rolleyes: ….gottseidank kennt mich hier keiner :schaem:


    Besonders detailgetreu ist unsere schöne Karte leider nicht und so irren wir ein wenig durch die Gegend. Irgendwann werden wir aber doch fündig, jedoch stehen wir vor verschlossenen Türen… das Team ist unterwegs beim Kenai Peninsula Beer Festival. Gibt’s halt keinen Frühschoppen …


    Gleich nebenan ist ein Geschäft, das handgemachte Messer und Ulus, das sind traditionelle Messer der Inuit, vertreibt.



    Gekauft wird nix und so machen wir uns auf den Weg in die Innenstadt. Wo wir lang laufen, ist - glaube ich - sonst nie ein Fussgänger unterwegs…
    zumindest kommen wir mal wieder an einer Railwaystation vorbei.



    Ich bin wirklich froh, als wir endlich in eine bewohnte Gegend kommen und unser Ziel in Sichtweite rückt.


    Fairbanks ist mit 32.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Alaskas. Das „Golden Heart of Alaska“ liegt nur 200km südlich des Polarkreises – im Herbst und Winter tanzen hier die Polarlichter am Himmel – wie gerne würde ich so was mal live sehen.
    Außerdem ist Fairbanks entweder Start- oder Zielpunkt (je nach geradem oder ungeradem Jahr) des Yukon Quest. Dieser gilt als das härteste und schwerste Schlittenhunderennen. Es geht über 1.600km von Fairbanks nach Whitehorse, oder eben umgekehrt. Start ist –unverkennbar- neben dem Golden Heart Plaza.


    Nach der William R Wood Memorial Bridge rechts, liegt er, der Golden Heart Plaza mit dem Brunnen und der Skulptur „Unknown First Family“



    Hier setzen wir uns in den Schatten und lauschen dem Mann mit der Gitarre, der so wundervolle Lieder spielt und dazu singt. Über die paar Dollarscheine, die er von uns bekommt freut er sich riesig und bedankt sich herzlich.



    Tja am liebsten wären wir hier noch länger sitzen geblieben, aber wir haben ja noch Einiges vor. Also schlendern wir durch den Griffin Park und schauen uns das WW II Lend-Lease Monument an.




    Bevor wir zum Morris Thompson Cultural & Visitor Center kommen, geht es am nördlichsten Geweihbogen vorbei. Mehr als 100 Elch- und Karibugeweihe aus ganz Alaska sind hier zusammengefügt. So imposant wie die Geweihbögen in Jackson/Wyoming ist dieser „Antler Arch“ jedoch nicht – mal abgesehen von der Tatsache, dass so was eh Geschmacksache ist…



    Vom Visitor Center das unweit des Antler Arches liegt, sind wir hochbegeistert. Klasse, was hier so alles geboten und gezeigt wird. Wir halten uns recht lange hier auf und während die Jungs einen Film über den Bau eines Blockhauses anschauen, versuche ich mal wieder –dank WiFi- mit dem Handy irgendwie Lebenszeichen zu senden :schaem: ….





    Post Office & US Courthouse



    Gold Rush lässt grüßen




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    In der Nähe:
    Nenana / AK
    Santa Claus House, North Pole, Alaska

  • Fairbank


    Mach mal noch ein S dran. ;)


    Ansonsten war ich noch im Eismuseum. Aber irgendwo habe ich gelesen, dass es das nicht mehr geben soll. :nw:

    • Offizieller Beitrag

    Verglichen mit Anchorage, fand ich Fairbanks wesentlich gepflegter und aufgeräumter ...


    Das war früher ( 1982 :schaem: ) genau umgekehrt ;;NiCKi;:


    Der Meilenstein in Fairbanks


  • Am besten gefällt mir vom Gezeigten der Pioneer Park :schaem:

    wie gerne würde ich so was mal live sehen.


    Da wäre ich auch sofort mit dabei ;;PiPpIla;;

    Griffin Park


    Die Plaza und dieser Park scheinen auch ganz interessant zu sein :!!


    Einen längeren Aufenthalt in Fairbanks kann man sich wahrscheinlich sparen... :nw:

  • Einen längeren Aufenthalt in Fairbanks kann man sich wahrscheinlich sparen... :nw:


    Halber Tag reicht und halber Tag in der Umgebung. (außer man will, wie ich, noch weiter nach Norden) So habe ich das gemacht. KLICK


    Aber ich hätte eine ganz tolle Hotelempfehlung, falls du die brauchst. Die River's Edge Lodge.


    Die Zimmer sind in diesen kleinen Cabins untergebracht und einige davon liegen direkt am Fluss.





  • Uns hat ein knapper Tag vollends gereicht, aber es gäbe schon noch einiges zu sehen:


    Am Chena River liegt auch der Raddampfer „Discovery“. Dort könnte man eine 3stündige Dinnercruise machen ...



    Außerdem gibt es noch den Aussichtspunkt auf den Mt. McKinley, gegenüber der University of Alaska. Leider ist es recht diesig. Von dort wo wir herkommen, zieht ein Gewitter auf.
    Den Mt. McKinley können wir nicht eindeutig bestimmen, trotzdem ist der Blick auf die Alaska Range fantastisch



    Dann gäbe es auch noch den Georgeson Botanical Garden, die Golddredge No.8 und ein bisschen außerhalb die Chena Hot Springs....

  • Auszug aus meinem Reisenbericht:


    Den heutigen Tag will ich in und um Fairbanks verbringen. Und was macht man an einem so schönen Spätsommertag, an dem die Sonne von einem strahlend blauen Himmel lacht, man beschäftigt sich natürlich mit dem Winter. Die Außentemperaturen passen allerdings gar nicht dazu, denn schon um 10 Uhr morgens zeigt das Thermometer 60 Grad Fahrenheit an. Bei so schönem Wetter den ganzen Tag drinnen verbringen will ich deshalb auch nicht und so beschließe ich spontan noch einen kleinen Ausflug zu machen. Der führt mich nach Chena Hot Springs. Das kleine Resort liegt nördlich von Fairbanks und beschäftigt sich, in Zusammenarbeit mit der Universität von Fairbanks, mit der Entwicklung alternativer Energien. Mich reizt allerdings besonders die Fahrt dorthin, denn die wurde mir von den Besitzern der Rivers Edge Lodge ans Herz gelegt.


    Fahrt-nach-Chena-Hot-Springs.jpg


    Und ich werde nicht enttäuscht. Die Straße ist menschenleer und schlängelt sich durch tiefe Wälder, die schon in den Herbstfarben zu leuchten beginnen und vorbei an glasklaren Seen.


    Fahrt-nach-Chena-Hot-Springs-2.jpg


    Nach ungefähr einer Stunde Fahrt erreiche ich das Chena Hot Springs Resort.


    Chena-Hot-Springs-1.jpg


    Zum Resort gehören neben den Forschungsstätten der Universität auch Cabins, die Besucher mieten können. Denn besonders heiß begehrt sind die warmen Quellen, die aus dem Inneren der Erde sprudeln und zu einem Bad einladen.


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    Auch andere Aktivitäten, wie Gold waschen oder ein Eismuseum werden hier zur Saison angeboten. Die ist aber im September schon vorbei und so macht das ganze Resort einen eher verlassenen Eindruck.


    Chena-Hot-Springs-5.jpg


    Chena-Hot-Springs-4.jpg


    Auf meinem Rückweg zum Auto komme ich dann noch an der Landebahn vorbei. Typisch Alaska ist es einfach eine Piste, die von den hier gängigen Kleinflugzeugen genutzt wird.


    Chena-Hot-Springs-3.jpg


    Auf der Rückfahrt nach Fairbanks genieße ich noch einmal die schönen Herbstfarben links und rechts vom Highway.


    Fahrt-nach-Chena-Hot-Springs-3.jpg


    Nach diesem netten kleinen Stopp kehre ich nach Fairbanks zurück. Gegen Nachmittag klettern die Temperaturen dann auf sonnige 20 Grad Celsius und das in Fairbanks im September. Da wird es mir doch glatt schon fast zu warm und ein bisschen Kälte muss her. Die finde ich im Eismuseum.


    Ice-Museum-1.jpg


    Untergebracht ist das Museum im alten Lacey Street Kino. Von außen sieht das Ganze etwas unscheinbar aus, doch innen erwartet mich ein kleines Zauberland aus Eis.


    Ice-Museum-2.jpg


    Eisskulpturen kenne ich ja schon von den zahlreichen Kreuzfahrten, die ich unternommen habe. Dort werden sie gern als Buffetdekoration genutzt. Doch was ich hier zu sehen bekomme, ist viel größer und beeindruckender.


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    In einem der gläsernen Schaukästen kann ich auch bei der Erschaffung neuer Kunstwerke zusehen.


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    Ganz schön kalt ist es hier und ich bin froh, meine Jacke dabei zu haben.


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    Richtig frostig ist es allerdings nur in den Räumen mit den Figuren aus Eis. Und so gehe ich doch des Öfteren einmal in den Hauptsaal zum Aufwärmen, bevor ich meine Besichtigung fortsetze.


    Ice-Museum-7.jpg


    Wieder draußen ist das Wetter noch immer wunderbar, sodass ich beschließe, noch einen kleinen Bummel durch die Innenstadt von Fairbanks zu machen. Fairbanks ist mit etwa 50.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt in Alaska.


    Fairbanks-2.jpg


    The Golden Heart City, so ihr Spitzname, wurde 1902 von Goldgräbern aus dem Klondike gegründet und nach Charles W. Fairbanks, einem Senator aus Indiana und späteren Vizepräsidenten unter Theodore Roosevelt, benannt.


    Fairbanks-3.jpg


    Durch Fairbanks fließt der Chena River, der in der Nähe des Flughafens in den Tanana River mündet.


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    • Offizieller Beitrag

    Das war früher ( 1982 ) genau umgekehrt




    Aber das ist nur ein kleine Einblick.


    Betty hat Recht. Ein halber Tag reicht. Ob nach Norden oder Süd-Osten ist dann egal.

  • So habe ich das gemacht. KLICK


    Ein schöner, ausgefüllter Tag :!!

    Die River's Edge Lodge.


    Vorgemerkt - Vielen Dank für den Tipp, Betty ;DaKe;;

    Dort könnte man eine 3stündige Dinnercruise machen ...


    Könnte mir eigentlich auch gefallen ;;NiCKi;:;;NiCKi;:

    Denn besonders heiß begehrt sind die warmen Quellen,


    Und das natürlich auch :!!:clab:

  • Auszug aus Reisebericht:


    Wir machten uns auf zum nahegelegenen Pioneer Park .


    Leider waren wir viel zu früh: die meisten attractions und shops öffnen erst um „high noon“, das erklärte auch, warum um halb elf so wenig Besucher im Park waren :gg: . Also schlenderten wir mal rund um den Park
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    und wir mussten wenigstens nicht verdursten:
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    Einzelne shops öffneten ab 11.00 Uhr und wir sahen uns um, fanden aber nichts, was für uns „kaufenswert“ war und warum uns immer Mützen aufgezwungen werden…. ?? Gekauft haben wir sie nicht, da konnte der Verkäufer uns nicht überzeugen, bei der Hitze…
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    Wir verbrachten doch circa 3 Stunden und schauten uns auch im „Alaska Native Museum, Pioneer Museum, Pioneer Air Museum, Tanana Valley Railroad Museum“ und im Park um.


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    Eine Attraktion der besonderen Art war Charlie, eine Dogge, die auf einem Tisch schlief, mit einer „tip box“ daneben. Auf „Befehl“ seines Herrchens posierte der Hund mit oder ohne Besucher und freute sich auch an Streicheleinheiten. Ich glaube, Charlie verdiente mehr als sein Besitzer mit seinem shop. ;;NiCKi;:


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  • Auszug aus Reisebericht:


    Nach einer guten Stunde setzen wir uns ziemlich durchfroren wieder in den Wagen und fahren die kurze Strecke nach Fairbanks. Tatsächlich lockert sich die Bewölkung nun immer mehr auf und es wird auch immer wärmer :SCHAU: Wir erreichen unsere Unterkunft für die nächste Nacht schon kurz nach Mittag und bezweifeln, dass wir das Zimmer schon beziehen können. Aber weit gefehlt - Der nette, junge Mann am Empfang händigt uns sofort die Schlüsselkarte aus und wir können direkt in das geräumige und schöne Zimmer :!!:clab:
    Direkt vom Hotel aus laufen wir durch einen kleinen Wald und überqueren dann über eine Brücke den Chena River. Es ist inzwischen richtig angenehm warm geworden und ich binde mir zum ersten Mal die Jacke um den Bauch! Leider ist der Weg in die Stadt ganz asphaltiert, was nicht unbedingt nach unserem Geschmack ist :neinnein: Aber da wir nun schon einmal unterwegs sind, gehen wir natürlich weiter und erreichen irgendwann die Innenstadt. Bis hierher gab es nicht allzu viel zu sehen. Nun überqueren wir die Golden Heart Plaza


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    und langen kurz darauf an unserem Ziel an: Das *MORRIS THOMPSON CULTURAL&VISITORS CENTER*: Dieses Besucherzentrum gefällt uns sehr gut und ist absolut empfehlenswert :!! Hier verbringen wir einige Zeit, bevor wir uns auf die Suche nach etwas Essbarem machen. In einem italienischen Restaurant werden wir fündig und Bruno bestellt sich einen Caesar Salad und ich eine Minestrone, beides sehr lecker ;:HmmH__


    Mehr oder weniger auf dem gleichen Weg laufen wir anschliessend wieder zurück. Der Himmel hat sich in der Zwischenzeit wieder zugezogen und es hat auch etwas abgekühlt, ist aber zum Laufen angenehm. Bald erreichen wir die Brücke über den Fluss


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    die wir aber liegen lassen, denn wir haben noch ein anderes Ziel: Wir wollen den Pioneer Park besuchen.


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    In das kleine Museum werden wir gerade noch schnell eingelassen, bevor es geschlossen wird :!! Anschliessend bummeln wir noch ein wenig herum und sehen uns die verschiedenen Gebäude aus alten Tagen an


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    Schön, finden wir sogar noch eine passende Sitzgelegenheit :!!


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