Old England - Sunny Roads to the Past Session 2 - Auf den Spuren des 2. Königreichs

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    16.06.2014 Honfleur –Château Guillaume-le-Conquérant - Tapisserie de Bayeux – Château Caen - Honfleur



    Gegen 14:30 Uhr verlassen wir Falaise und fahren an Caen vorbei, die ca. 65 km bis nach Bayeux. Das zieht sich, aber um 15:45 Uhr parken wir fast vor der Kathedrale auf einem der wenigen Parkplätze dort. Und das alles wegen einem Teppich.



    Wir lassen die Kathedrale sprichwörtlich links liegen und wenden uns erst dem Teppichmuseum zu.


    Das ist es nicht,



    dieses Gebäude beherbergt das Museum. Ein ganzes Museum im Wesentlichen für nur einen Teppich.



    Bemerkenswert, wäre gar nicht nötig gewesen.



    Ja so sind sie die Franzosen. Aber nicht wir sind gemeint.



    Wir zahlen unseren Eintritt von 9€ pro Person, bekommen unseren Audioguide und betreten die heiligen Hallen. Dumm gelaufen, vor uns ist ein Bus. Der Audioguide ist nicht steuerbar. Mit Betreten der Galerie, die U-förmig um den Teppich herum führt, startet der Guide selbständig und man muß sich sputen, der Runde zu folgen. Die Zeit ist viel zu knapp das Gehörte mit den Bildern in Einklang zu bringen, nach 45 Minuten ist man durch.


    Knipsen darf man nicht, aber da das Werk Gemeinfrei ist, der Urheber ist ja seit 900 Jahren verblichen und seine Asche vom Winde verweht, findet sich bei Wikipedia der komplette Teppich.

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    vergrößern und Informationen zum Bild anzeigen

    Wikipedia Der vollständige Teppich von Bayeux >>> rechts die Lupe zur Vergrößerung

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    Wie man sieht, der Teppich ist überhaupt kein Teppich, sondern ein 68,38 Meter langer bestickter Tuchstreifen. Er erzählt die Geschichte von der Eroberung Englands durch William dem Eroberer in 58 Einzelszenen. Er beginnt mit dem Zusammentreffen von Harold Godwinson mit dem englischen König Edward und endet mit der Schlacht von Hasting am 14. Oktober 1066.


    Insgesamt sind 623 Menschen, 202 Pferde, 55 Hunde, 505 andere Tiere, 27 Gebäude, 41 Schiffe und Boote, 49 Bäume und ein Halleyscher Komet dargestellt. Er ist aus alltäglichen Materialien hergestellt, Wolle und Leinen, keine Goldfäden, Edelsteine und ähnliches. Diesen Umstand hat er uns wohl zu verdanken, dass er immer noch existiert. Der Unterschied der Farben zwischen der Rückseite und der Vorderseite sind gering, die synthetisch gefärbten Garne, die in der 2. Hälfte des 19. Jh. zu Reparaturzwecken verwendet wurden, sind stärker verblichen. Das Leinentuch besteht nicht aus einem Stück, sondern aus unterschiedlich langen Leinenbahnen, die derart kunstvoll miteinander verbunden sind, das die Nahtstellen kaum auffallen. Erst 1982/83 entdeckte man die neunte Naht.


    Nach Ansicht vieler Historiker ist der vermutliche Entstehungsort des Teppichs Canterbury in Kent. Um 1082 dürfte er unter Anleitung eines „Zeitzeugen“ im Auftrag von Odo von Bayeux, dem Halbbruder Williams entstanden sein. Für Odo spricht, das er in der Darstellung eine größere Rolle spielt, als er tatsächlich inne hatte. Zudem erhielt er nach der Eroberung die Grafschaft Kent. Nach der Fertigstellung der Kathedrale von Bayeux 1077, wurde der Teppich einmal im Jahr dort ausgestellt.


    Von 1818-1820 fertigte der englische Zeichner Charles Alfred Stothard eine farbige Kopie an. Mitte der 1880er erstellte eine Gruppe von 40 engl. Frauen eine Kopie des Teppichs, der seit 1895 in Reading ausgestellt ist. Er ist weitgehend originalgetreu, nur entsprechend dem Moralkodex des viktorianischen Zeitalters wurde das männliche Gemächt zensiert.


    Wer mehr wissen möchte, hier findet sich die Teppichgeschichte


    Bayeux hatte wie Honfleur Glück das es von den Kampfhandlungen bei der Alliierten Landung verschont blieb. So hat sich rund um die Kathedrale eine fast komplett gebliebene Stadtstruktur erhalten.


    Die Kathedrale erhebt sich vermutlich dort, wo einst das Forum des römischen Augustodurm gewesen war. So nannten die Römer Bayeux. Vor der heutigen Kathedrale war hier der karolingische Vorgängerbau, der 891 durch die Normannen und 1047 durch ein Feuer vernichtet wurde. Die heutige Krypta soll der Rest dieses Vorgängerbaus sein.


    1047 begann der damalige Bischoff Hugo III. mit dem Bau der heutigen Kathedrale, die am 14. Juli 1077 durch Odo von Bayeux geweiht wurde. In diesem Jahr wurde auch der Teppich fertig und bis 1793 hier aufbewahrt.
















    Um 17:30 Uhr machen wir uns auf zum Château de Caen. Nach einer Stunde stehen wir endlich im Parkhaus unter der Burg.




    Das Chateau, welches William dem Bastard 1060 errichten lies, beherbergt heute das Museum der feinen Küste, Musée des Beaux-Arts de Caen.





    Sein Sohn Henry I. baute dann die Schlosskirche Saint Georges,



    den Keep,



    und eine große Halle für das herzögliche Gericht, die Exchequer.




    1182 feierte der königliche Hof von Henry II. mit seinen Söhnen Richard Löwenherz und John Lackland mit 1000 Rittern hier Weihnachten.


    Während der frz. Revolution wurde der Keep abgerissen.
    Mit 5,5 Hektar ist es eine der größten Burgen in Westeuropa. Seit 2004 wird es restauriert.










    In 30 Minuten sind wir einmal über die Mauer drum herum gelaufen.


    Was fehlt?


    Essen? Richtig.


    Zurück im Hotel testen wir das Hotel eigene Restaurant.


    Der Nachtisch.



    Die Mupfeln




    La Fish.



    Doch irgendwas fehlt?!?!


    Das SALZ. Ich salze sogar den Fisch. So hat das ganze endlich Geschmack.


    Pappsatt fallen wir in die Horizontale, ein langer Tag geht zu Ende. ;(


    :schlaf:


    CAMPANILE HONFLEUR La Rivière Saint Sauveur ***
    Rue Saint Clair 823 | 14600 La Riviere St Sauveur | Frankreich
    82,00 EUR


    ;arr:;arr:;arr:17.06.2014 Honfleur – Château de Crèvecœur - Beuvron-en-auge – Caen – Le Havre

  • Aber zuerst wird im Aldi beim Hotel Verpflegung gebunkert


    Das Essens-Niveau hast du gerade mit den letzten Bildern gesteigert :!!:clab:

    Ein ganzes Museum im Wesentlichen für nur einen Teppich.


    Naja. das Monster als nur Teppich zu bezeichnen.... :ohje:


    Interessante Gegend. Aber so abgelegen.
    Die Gebäude und Geschichte sind sehr interessant. :!!


    Bin brav dabei... ;ws108;

  • Das habe ich noch gar nicht gesehen. Ich werde beobachtet

    Die haben sich bestimmt gefragt, welcher berühmte Kameramann da am Werk ist. :gg:


    Château Guillaume-le-Conquérant, auf Deutsch die Burg vom William dem Eroberer.

    So weit hätte mein Französisch gerade noch gereicht. ;)


    Die gäbe es leider nicht zu kaufen, aber ich wäre nicht der Erste der danach fragt.

    :ohje: Die verstehen wohl auch keinen ;WmZp;;


    Das ist es nicht,

    Trotzdem hübsch mit den Blümchen. ;;NiCKi;:


    1182 feierte der königliche Hof von Henry II. mit seinen Söhnen Richard Löwenherz und John Lackland mit 1000 Rittern hier Weihnachten.

    :EEK: Da hat die Bescherung bestimmt ziemlich lange gedauert.


    Zum Teppich von Bayeux gibt's hier auch noch was (ab 1:07). Und kennst du das zum Thema Willi? ;)


    Die alten Gemäuer könnten mir jedenfalls auch gefallen. ;;NiCKi;:

    • Offizieller Beitrag

    Das Essens-Niveau hast du gerade mit den letzten Bildern gesteigert :!!


    Ist ein Ausrutscher, kommt nicht wieder vor. ;)


    Naja. das Monster als nur Teppich zu bezeichnen....


    Ok, für Dich dann gestickte Datenautobahn. ;;NiCKi;:


    welcher berühmte Kameramann da am Werk ist.


    Wahrscheinlich ehr, wie kann man sich mit dem Gerödel abschleppen. :ohje:


    So weit hätte mein Französisch gerade noch gereicht. ;)


    Deins vielleicht.


    :ohje: Die verstehen wohl auch keinen ;WmZp;;


    Doch die sprachen engl., wir sind ja auch in "England". ;)


    Und kennst du das zum Thema Willi?


    Nein. Aber wo wir dabei sind, es gibt ja auch anmierte Clips zum Thema Teppich.

    • Offizieller Beitrag

    Auf den Bildern sieht es immer aus, als wenn Ihr alleine dort wärt. Lässt Du immer alles räumen ;) ?


    Gute Idee mit der Räumung.
    Nein ich warte dann halt immer. :nw:


    Manchmal ist aber auch jemand drauf, der mich dann beobachtet. ;) Und manchmal erkenne ich später, das da jemand nackelig in der Sonne liegt. :EEK:
    Die hatte ich echt vorher nicht gesehen, erst zu Hause auf dem Bild.

  • Bayeux

    Ja, ja, der berühmte Teppich.


    Sehr hübsch :!!


    und die Kathedrale ist auch großartig ;;PiPpIla;;

    Château de Caen.

    Schaut toll aus :clab: :clab:


    Söhnen Richard Löwenherz und John Lackland

    Da hat mit " Robin Hood" von Walt Disney total verdorben :gg:


    ich sehe John immer mit dem Daumen im Mund vor mir ;haha_ :la1;

  • Zitat von »alf99«
    Das Essens-Niveau hast du gerade mit den letzten Bildern gesteigert :!!



    Ist ein Ausrutscher, kommt nicht wieder vor. ;)


    Na hoffentlich. Das ist ja kaum mit anzuschauen. Zum Glück war es auf dem Handy nicht so groß heute früh und ich hatte noch kein Frühstück. ;,cOOlMan;:

    • Offizieller Beitrag

    hat sich's wenigstens gelohnt?


    nicht wirklich ;;_Fe6__


    jaja, und Schweine können fliegen


    Ich schwöre


    katholisch de-eskaliert


    ?(?(


    Na hoffentlich.


    Nicht immer.


    ich hatte noch kein Frühstück


    Das passiert mir hier bei Reiseberichten immer. :nw:

    • Offizieller Beitrag

    17.06.2014 Honfleur – Château de Crèvecœur - Beuvron-en-auge – Caen – Le Havre



    35 km - Rundkurs
    Höhendifferenz

    36 Meter (Höhe von 4 Meter bis 40 Meter)
    Gesamtanstieg 178 Meter
    Gesamtabstieg 178 Meter

    • Offizieller Beitrag

    17.06.2014 Honfleur – Château de Crèvecœur - Beuvron-en-auge – Caen – Le Havre



    Heute verlassen wir Honfleur endgültig. Wir checken aus und mit einem kurzen Stopp beim Aldi fahren wir erst einmal die gleiche Strecke wie gestern. Als Ziel habe ich Beuvron-en-Auge im Auge. ;te:


    Auf dem Riesenparkplatz des schönsten Dorfs Frankreichs ist nix los. Ebenso am Himmel. Wie gestern ist es fern der Küste bewölkt, aber es könnte noch was werden. In der Nacht hatte ich noch gpsies.com gequält um eine Fahrradroute zu finden. Bin gespannt ob das funktioniert. Nach dem obligatorischen Besuch der Keramikabteilung, hier im Informationszentrum des Ortes, welches sich netterweise direkt am Parkplatz befindet, satteln wir unsere Rösser und fahren los.


    Auf verkehrsarmen Straßen geht es durch die frz. Pampa dem eigentlichen Ziel entgegen, was ich im Auge habe.




    Und tatsächlich, das funktioniert und so erreichen wir unser Ziel Chateau de Crèvecoeur en Auge. Netterweise können wir unsere Rösser im Burghof anleinen.


    Das Kassenhäuschen gehört hier eigentlich nicht hin.



    Das stammt vom Chateau Beuvillers (bei Lisieux) und wurde hier wieder aufgebaut. Das Erdgeschoß ist gemauert, das Obergeschoß besteht aus Fachwerk.


    Nicht nur das Obergeschoß besteht aus Fachwerk, die gesamte Vorburg ebenfalls.



    Die gesamte Anlage ist von einer Gräfte (Wassergraben) umgeben, die Vorburg von der Burg dann noch einmal durch einen Graben getrennt. Wenn man so will ist die Burg also auf zwei Inseln verteilt.





    Über eine Brücke und durch das ehemalige Farmgebäude, was gleichzeitig ein weiteres Torhaus ist, betritt man die Vorburg.



    Im rechten Teil des Gebäudes waren die Wohnräume, der Rest Stall und Heuboden. Bis 1970 war dies noch bewirtschaftet!!



    Rechts im oberen Bild, das Farmhaus mit dem Wohntrakt, dann das Taubenhaus und dann die Scheune. Schön kann man die Bauweise sehen, die ich schon am ersten Tag beschrieben habe.
    Das Innere ist eingerichtet im Stil des 12. Jahrhunderts.





    Gegenüber liegt auf einer Motte die Burg und die Burgkapelle.




    Über eine weitere Brücke kommt man in die eigentliche normannische Burg.










    Hier noch einmal von links nach rechts das Ensemble der Vorburg, Scheune, Taubenhaus und Farmgebäude. Das Taubenhaus ist ein Symbol von feudaler Macht und Reichtum. Nur die Feudalherren durften eins besitzen. Im Innern befinden sich Nistplätze für 1500 Taubenpaare. Die Tauben dienten weniger als Brieftaube, sondern endeten auf der Tafel des Lords. Das Taubenhaus hier ist mit seinem quadratischen Grundriss ungewöhnlich, üblicherweise sind die rund oder hexagonal.


    Die Scheune ist nicht original, die wurde Ende des 19. Jh. abgerissen. Als die Schlummbergers das Anwesen kauften und restaurierten wurde sie originalgetreu wieder errichtet. In ihr ist heute das Schlumberger Museum untergebracht.




    Als letztes noch ein Blick in die Burgkapelle




    und den Kräuter- und Gemüsegarten.



    Wie meistens brauchen wir pro Burg 2 Stunden, kaufen zum Abschluss das obligatorische Castleeis. Dann machen uns auf die Suche nach dem Rückweg. Das ist nicht so einfach, denn die geplante Strecke führt über einen Bauerhof. Das ist bei uns Hause kein Thema, aber hier in Frankreich ist das Tor zu! Also Navi anwerfen und was Passendes finden. Das ist immer lästig, wegen des kleinen Bildschirms. Aber schließlich landen wir doch wieder in Beuvron-en-Auge.





    Das schönste Dorf Frankreichs, wer bestimmt das eigentlich, besteht aus ziemlich grob geschätzt einer Straße. Wir rollen kurz durch um was zum Einkehren zu finden, entscheiden uns für ein Cafe und fahren dann aber erst zum Auto um die Fahrräder wieder aufzuladen. Dann gehen wir zu Fuß die wenigen Schritte durch das Dorf zurück.





    Die Speisekarten bestehen hier im Cafe aus Schiefertafeln.




















    Nachdem ich nun fast jedes Haus in Augenschein genommen habe, wird es nach 90 Minuten Zeit, das wir uns mal in Richtung Fähre absetzen. Ich fahr über Caen, d.h. wie fahren östl. an Caen vorbei, Richtung Channell. Je mehr wir uns der Küste nähern, desto strahlendblauer wird es endlich. Nach einer Stunde erreichen wir den Parkplatz der Redoute de Merville um 18:30 Uhr. Eigentlich erwarte ich hier eine kleine, nach den Plänen von Vauban errichtete Festung von 1779, aber die wird renoviert und alle Hinweisschilder führen zur ehemaligen deutschen Artilleriestellung. Gehen wir halt kurz zum Beach, wenn wir schon einmal hier sind. Zwangsläufig stolpert man über die alten deutschen Bunker, aber die Gegend ist dennoch ganz nett.




    Dennoch, wenn man sich die Bunker so anschaut, der Beton macht noch nach 70 Jahren einen tadellosen Eindruck, vor allem im Vergleich zu mancher deutschen Brücke, die wesentlich jünger sind. Und die Brücken waren keinem Bombenhagel ausgesetzt und salziger Meeresluft.





    Gut dass gerade Ebbe ist, so ist der Weg zum Strand kürzer, man kann durch die Priele laufen.



    Am Strand sind Kitesurfer aktiv und wir schauen ihnen eine Weile zu.




    Nun denn, die Fähre ruft.



    Auf dem Weg zur Fähre kommen wir an dem Strandabschnitt vorbei, wo vor 900 Jahre William seine Flotte zusammenbaute und sich seine Armee einschiffte, als endlich der Wind in die richtige Richtung blies. Während William auf besseres Wetter wartete, schlugen die Engländer unter Harold Godwinson die Dänen im Norden bei Stanford Bridge. Auch die Dänen meinten einen Thronanspruch zu haben.


    Wieder in Honfleur versuche ich an einer Tankstelle noch zu tanken, aber das ist eine Automatentankstelle um diese unchristliche Zeit und die will nur Bares, keine Karte. Also weiter über die Seinebrücke nach Le Havre. In Harfleur finde ich dann noch eine Tankstelle und tanke mit billigen Festlandssprit voll. Um 21 Uhr stehen wir dann in der Warteschlange zur Fähre und jeder fragt sich, ob das auch die richtige Schlange ist.



    Dann kommt Bewegung auf und spätestens nun sieht man, man ist richtig.




    Neben dem Gepäck, nehmen wir auch die Akkus mit zum Aufladen. So schwer beladen dürfen wir den Fahrstuhl benutzen, alle anderen müssen die Treppe nehmen.


    Um 21:45 Uhr erreichen wir uns Kabine, die hochgeklappten Betten signalisieren, wir sind alleine in der 4 Bett Kabine, die den Charme einer Hurtigurtenkabine versprüht. Nur ist sie mit 188,60€ inkl. Auto und Überfahrt deutlich billiger.




    Rasch die Akkus zum Laden angeschlossen, dann zurück aufs Außendeck gestürmt um die Abfahrt zu erleben.








    Als die Alarmanlagen der Autos angehen, und die Warnblinkanlagen wild zu blinken beginnen, ist klar, wir haben abgelegt. Auf dem Autodeck herrscht nun hektische Betriebsamkeit seitens der Fahrer.




    Als wir die Hafeneinfahrt passiert haben, beeilen wir uns wieder, diesmal um noch in die Kantine zu kommen. Ich ergattere das letzte Lamm carré, endlich wieder vernünftiges essen, nichts fehlt.
    Eine letzte Zigarette auf Deck, dann testen wir Dusche und Betten, während wir die nächsten 9 Stunden über den Kanal nach England tuckern.



    Brittany Ferries
    Unterkunft an Bord/ Sitzplätze: 4 Bett Kabine (Aussen, Kabine mit Dusche) (4P x1)
    Verpflegung: nicht zutreffend
    Gesamtbetrag: €188,60


    ;arr:;arr:;arr: Hier gehts weiter zur Isle of White

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