Namibia, wir kommen - Der Bericht

    • Offizieller Beitrag

    Endlich Tiere, Etosha NP eben. ;)
    Die Ausbeute war ja schon mal fast komplett. ;)


    Malaria Prophylaxe braucht man nur, wenn man nördlicher als Etosha geht.


    Gut zu wissen.


    Der Boden im Zelt war also nicht geschlossen? Sowas kleines wie Münzen würde also dadurch fallen?
    Dann wäre das nix für mich. :nw:
    Mir fällt immer was runter. ;;NiCKi;:


    Aber die Aussicht ist toll. ;;NiCKi;:

  • Also das mit der Malariaprophylaxe ist so nicht ganz richtig. Es gibt auch im Etosha eine minimale Ansteckungsgefahr. Auch abhängig von der Jahreszeit.


    Wir haben am Abend lange Ärmel getragen.


    Und wir hatten ein Mittel mit. Man kann (angeblich) beim Auftreten der ersten Symptome mit einer "Überdosis" das Ganze in den Griff bekommen.

  • Die Elefanten sind aber noch immer einer meiner Lieblingstiere,


    Es war faszinierend, die mächtigen Tiere zu beobachten :!!

    Aber ZEBRAS!!!!! Da waren echt Zebras?????????


    ;te:;te:

    Mir fällt immer was runter.


    Mir ist nichts Kleines runter gefallen. Aber wenn, dann wäre es wahrscheinlich weg :nw:

    Die Ausbeute war ja schon mal fast komplett.


    Mit Betonung auf "fast" ;,cOOlMan;:

    ...warte auf mehr .....


    Kommt gleich ;;NiCKi;:;;NiCKi;:

    Auch abhängig von der Jahreszeit.


    Sorry, das hätte ich natürlich erwähnen müssen :schaem: Winterzeit ist ideal, wenn es um Malaria geht. Im Sommer wird es wahrscheinlich anders aussehen :nw:

    Wir haben am Abend lange Ärmel getragen.


    Wir auch. Aber eigentlich nur, weil es so kalt war ;;schlotter1;;

  • Auf der Pirsch


    Es wurde in der Nacht ziemlich kalt in unserem Busch Chalet. Es ging ein kühler Wind, der den Weg durch die Ritzen des Häuschens fand. Schnell schlüpften wir in unsere Kleider. Ich entschied mich für lange Hosen und eine Fliesjacke, dann machten wir uns auf den Weg zum Frühstück. Es war noch ziemlich früh und so dauerte es eine Weile, bis das komplette Büffet aufgebaut war. Dieses sah dann aber ansprechend aus und war für uns reichhaltig genug.


    Anschliessend gingen wir noch schnell zurück ins Chalet, um alles zusammen zu packen und bereitzustellen für den Umzug ins Deluxe Chalet.


    Heute hatten wir uns die grosse Runde vorgenommen, die etwa 120 km lang ist. Sie führt an verschiedenen Wasserlöchern vorbei, die wir uns nach und nach ansehen wollten.
    Wir verliessen das Camp in nördlicher Richtung und entdeckten schon bald die ersten, friedlichen Tiere.
    Springböcke:


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    Eine Kuhantilope:


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    Und Vögel.


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    Es linste zwischen dem Gras hindurch =)


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    Kurz darauf beobachteten wir eine Herde Springböcke.


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    Dann erreichten wir Duinefeld. Hier tummelten sich Gnus.


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    Ein Stück weiter waren bereits wieder viele Springböcke aktiv.


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    Bei Dillers Pan tauchte dann dieser Junge auf:


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    Ist er nicht einfach niedlich ;dherz;;dherz;


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    Nur wenig später konnten wir ihn beobachten:


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    Am Wasserloch Nomab gab es wieder Gnus.


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    Wir fuhren dann zum Olifantrus Camp. Dieses Wasserloch ist umzäunt und man bezahlt einen kleinen Eintritt, wie uns der nette Herr am Empfang erzählt. Es gibt hier Toiletten und die Möglichkeit, sich zu verpflegen. Wir beschliessen, dieses Wasserloch erst morgen zu besuchen und fahren weiter bis Duikerdrink.


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    Hier gibt es Elefanten ;;PiPpIla;;

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    Das ist doch ein prächtiger Bursche, nicht wahr?


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    Klasse fanden wir, wie die mächtigen Tiere über die kleine Mauer kletterten, um sich mit frischem Wasser zu versorgen :D Die trübe Brühe des Wasserlochs verschmähten sie.


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    Unterwegs sahen wir diese hübsche Gabelracke.


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    In Jakkalswater war einiges los:


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    Nach dieser erfolgreichen Tour kehrten wir am Nachmittag nach Dolomite zurück. Mit dem Umzug hatte alles geklappt, das Gepäck war im neuen Domizil und so nahmen wir unsere nächste Unterkunft in Augenschein. Innen war sie eine Kopie der letzten.


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    Aber draussen konnten wir uns über diese schöne Liegeecke mit winzigem Pool freuen :!!


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    Trotz tiefblauem Himmel blies noch immer ein ziemlich kühler Wind. Die Terrasse lag aber windgeschützt und so setzten wir uns mit Behagen ins Wasser und legten uns anschliessend gemütlich in die Sonne, um etwas zu lesen – Das ist Urlaub ::;;FeL4;


    Auf dem Weg zum Häuschen hatte uns ein deutsches Paar erzählt, sie hätten auf der Strecke nach Jakkalswater am Morgen Löwen gesehen. Deshalb fuhren wir auf unserer Abendtour noch einmal in diese Richtung. Leider hatten wir kein Glück :( Vielleicht waren die Löwen inzwischen weg, oder wir haben sie ganz einfach nicht gesehen.


    Dafür gab es später bei Rateldraai noch etwas zu sehen.


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    Er wühlte im Termitenhügel =)


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    Ein schöner Rücken…


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    Und zu guter Letzt :SCHAU:


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    Sehr zufrieden mit der Ausbeute des zweiten Etoscha-Tages kehrten wir zur Lodge zurück. Auf dem Weg zum Chalet gelang Bruno dieses Foto :!!


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    Später gingen wir, mit langen Hosen und Fliesjacken bekleidet zum Abendessen, welches auch heute so weit in Ordnung war.


    Müde von den Erlebnissen des Tages krochen wir bald in unsere Betten und löschten bald wieder das Licht :schlaf:


    *HIER GEHT'S WEITER OHNE SCHNATTERN*

  • Ist er nicht einfach niedlich

    Wie er guckt :HERZ4;


    Überhaupt sind das wieder super schöne Tierfotos, der kleine Vogel ist auch ganz besonders niedlich ;;PiPpIla;;

    mit winzigem Pool freuen

    Goldig. Ein Sitz-Pool ;ws108; Aber zur Entspannung genügt auch das, richtig? Super schön war Euer Tag wieder. :clab: :clab: :clab:

  • Ist er nicht einfach niedlich ;dherz; ;dherz;

    Den habt ihr ja gut getroffen,


    dieser Blick ist köstlich ;dherz; ;dherz;


    Das ist doch ein prächtiger Bursche, nicht wahr?

    Oh ja, er stellt es auch bestens zur Schau ;:FeEl2;.


    Aber draussen konnten wir uns über diese schöne Liegeecke mit winzigem Pool freuen

    Habt ihr "romantisch" zu zweit drinnen gelegen oder "unromantisch" abwechselnd ;,cOOlMan;:



    . Auf dem Weg zum Chalet gelang Bruno dieses Foto :!!

    Klasse getroffen :!! :!!


    Ein wunderschöner Etosha - Tag mit richtig viel Tieren :clab: :clab: :clab: :clab: :clab:

  • Überhaupt sind das wieder super schöne Tierfotos,


    Viele schöne Bilder


    Der Habicht (oder was es ist) gefällt mir sehr gut


    Klasse getroffen


    Dankeschön ;gk;

    Goldig. Ein Sitz-Pool


    Eure Pools werden ja immer kleiner.


    Habt ihr "romantisch" zu zweit drinnen gelegen oder "unromantisch" abwechselnd


    Unromantisch abwechselnd ;;NiCKi;: Zu zweit wäre es etwas eng geworden... :schaem:;)

  • Super Tag. Die Kudu Bullen lassen sich nicht so gerne fotografieren, die verstecken sich gerne hinter einem Baum.


    Von einem Wasserloch an dem man bezahlen muss weiß ich gar nichts. Da bin ich neugierig, ob uns da etwas entgangen ist oder ob das neu ist.


    WC haben wir nie eins gebraucht. Wir sind einfach so ausgestiegen. Drei im Auto haben aufgepasst. Und nur an Stellen ohne hohes Gras.

  • So sieht ein wundervoller Etosha-Tag aus.


    Das Portrait von der Giraffe ist wunderschön ;dherz; .


    Toll, dass Ihr Giraffen beim Trinken gesehen habt. Da sind diese Tiere ja immer seeeehr vorsichtig. Wunderschön finde ich immer diese Szenen, in denen (meist an Wasserlöchern) mehrere Tierarten auf einmal zu sehen sind. Insofern habt Ihr an dem Tag ja soooo viel gesehen. Toll :!! .


    Kudus sind auch so wundervolle und elegante Tiere, die ich sehr mag.


    Eure Unterkunft sieht wieder sehr schön aus.


  • ;auweia;


    Ein schöner Etosha-Tag :clab:
    Die Augen der Giraffen sind ja sooo schön, diese Wimpern :HERZ4;


    Immer vorsichtig, wie gesagt, nur wenn freie Sicht war. Und ich habe denen eingebleut, dass sie bei Alarm SOFORT ins Auto müssen. Da kann nass werden was will.


    Apropos Wimpern: ich hab auch lange Wimpern.

  • Von einem Wasserloch an dem man bezahlen muss weiß ich gar nichts.


    Olifantsrus ist Wasserloch und kleiner, aber sehr netter und gepflegter Camping. Es gibt ein kleines Informationszentrum und das Wichtigste: Die Toiletten sind sehr sauber und gepflegt :!!

    Drei im Auto haben aufgepasst.


    Bei uns hat nur einer aufgepasst ;)


    Auf der Westseite waren wir ja meistens ganz allein an den Wasserlöchern. Man konnte in aller Ruhe hinters Auto. Später wurde es schwieriger. Wenn mehr Leute unterwegs sind, geht das nicht mit dem Aussteigen und bieseln :neinnein: Das könnte ernsthafte Probleme geben, die sind da sehr konsequent. Wir haben mitbekommen, wie die Ranger einem Mann gedroht haben, ihn des Parks zu verweisen, nur weil er zum Fotografieren etwas weit aus dem Wagenfenster gelehnt ist :EEK:

    Und nur an Stellen ohne hohes Gras.


    Das versteht sich von selbst ;;NiCKi;:

    Die Augen der Giraffen sind ja sooo schön, diese Wimpern


    Einfach zum Verlieben ;;ebeiL_,

    So sieht ein wundervoller Etosha-Tag aus.


    Ja, wir hatten wirklich Glück :!!

    Apropos Wimpern: ich hab auch lange Wimpern.


    Naja... :nw:

  • Quer durch Etoscha


    Es war wieder ganz schön kühl, als wir heute Morgen zum Frühstück gingen. Vorher wollte Bruno an der Rezeption bezahlen, doch der Empfang war noch nicht besetzt. In der Bar konnte aber bezahlt werden. Allerdings war das etwas umständlich, weil weder Kreditkarten noch EC-direkt funktionierten. Nach etlichen Versuchen kramte Bruno unsere Barschaft zusammen. Damit waren unsere Bargeld-Reserven praktisch erschöpft. Da wir abends ja in einem grossen Camp sein würden, sollte dies aber eigentlich kein Problem sein.


    Wir gingen nach dem Frühstück in unser Chalet zurück und packten alles zusammen. Kurz darauf konnten wir auf den kleinen, lauten und ziemlich stinkenden Traktor-Gepäckwagen steigen, der uns zum Wagen hinunter brachte.


    Wir wollten noch einmal versuchen, die Löwen zu finden, die das deutsche Paar gestern gesehen hatte. Es gab unterwegs zwar einiges zu sehen.


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    Die Löwen taten uns den Gefallen aber leider auch heute nicht :( Aber diese Tierchen waren ja trotzdem ganz nett =)


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    So erreichten wir bald einmal Olifantrus Camp. Wir fuhren an das abgesperrte Tor und kurz darauf erschien der nette junge Mann von gestern, der uns sofort wieder erkannte und freundlich begrüsste. Wir bezahlten den kleinen Eintrittspreis und fuhren auf den Parkplatz des Camps. Auch hier wurden wir von einer jungen Dame sehr nett begrüsst. Sie zeigte uns den Weg zum Aussichtsturm vom Wasserloch, das kleine Informationscenter und die Toiletten. Wenn wir Fragen hätten, sei sie in der Cafeteria.
    Nach dem Besuch der Toilette, die aussergewöhnlich sauber und gepflegt wirkte, liefen wir über den neuen, sehr schön gestalteten Holzpfad zum Aussichtsturm. Hier kann man hinter Glas auf zwei Stockwerken Tiere beobachten, wenn es denn welche hat!
    Wir konnten schauen, so lange wir wollten, es war kein einziges Vieh zu sehen :rolleyes: Ausser ein paar Wasservögeln hatten sich alle Tiere vor uns versteckt. Wir fanden den Turm trotzdem klasse und konnten uns vorstellen, dass es hier vor allem abends ganz toll sein könnte, Tiere zu beobachten.
    Nun warfen wir noch einen Blick ins Info-Zentrum, welches sich hauptsächlich mit Elefanten befasst. Zum Abschluss holten wir uns in der Cafeteria etwas zu Trinken und setzten uns dann an einen der Tische im Freien, wo die Sonne inzwischen sehr angenehm wärmte.
    Olifantrus Camp können wir allen Campern sehr empfehlen: es ist klein, sehr sauber und ruhig. Das speziell freundliche Personal ist uns sehr angenehm aufgefallen :!!:clab:


    Unterwegs zum nächsten Wasserloch entdeckten wir noch Einiges.


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    Auch am Wasserloch Tobieroen tummelten sich alle möglichen Tiere .


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    Am nächsten Wasserloch tat sich auch Einiges.


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    Spass machte uns dieses Warzenschwein, welches sich mit den Zebras ein Rennen lieferte :D


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    Wir fanden auch den einen oder anderen Schniebel ;)


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    Und noch mehr Tiere.


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    Von einem Klobesuch am Wasserloch Sonderkop sahen wir ab – es war dort höchst unappetitlich, so dass wir uns rasch in die Büsche verzogen (Die Toiletten sind natürlich hinter Gitter) Was sein muss, muss sein ;;NiCKi;:


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    Die Gegend erschien uns seit Olifantrus ziemlich langweilig, nur selten brachte ein Baum


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    oder etwas Gras Farbe in die Natur.


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    Aber am Charl Maraisdam konnten wir diesen kräftigen Burschen beobachten :!!


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    und amüsierten uns königlich über den Dreckspatz :SCHAU::SCHAU:


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    Er genoss sichtlich sein Schlammbad ;;PiPpIla;; und liess sich viel Zeit damit.

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    Ein tolles Erlebnis! Und das beste dabei: Er zog seine Show nur für uns ab :jaMa::jaMa:


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    Es war etwa 15:00 Uhr, als wir Okaukuejo Camp erreichten. In diesem grossen Camp gibt es neben einer Tankstelle und einem Laden ein wunderschönes Wasserloch.
    Wir nahmen nach längerer Wartezeit am Empfang unseren Schlüssel in Empfang und fuhren dann zu unserem Busch Chalet, welches sehr grosszügig ausgelegt ist und vor der Tür einen Sitzplatz und Grill hat.


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    Wir packten alles aus und gingen dann direkt den kurzen Weg, um das Wasserloch in Augenschein zu nehmen.


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    Da ausser einer Herde Springböcke nichts zu sehen war, machten wir uns auf den Weg nach Norden. Wir wollten dort, am Rand zur Etosha Pan mal wieder auf Löwensuche gehen.
    Es waren nur 18 km bis dahin, aber diese Kilometer zogen sich schier endlos. Wir empfanden die Strecke als äusserst langweilig und ermüdend, es gab nämlich rein gar nichts zu sehen, ausser Dürre und blasse Farben.
    In Okondeka war er allein unterwegs.


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    Doch in der Ferne konnten wir durch den Feldstecher eine Herde Gnus erkennen.


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    Wir verweilten einige Zeit hier, hofften aber vergeblich auf anderes Wild :(


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    So machten wir uns auf den Rückweg, denn auch hier galt die Anweisung, eine Viertelstunde vor Sonnenuntergang im Camp zurück zu sein.
    Diese Zwei trugen wohl einen Machtkampf aus.


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    Und er war bestimmt genauso auf der Pirsch wie wir.


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    Die Gegend schien prädestiniert für Einzelgänger zu sein.


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    Rechtzeitig waren wir wieder in der Unterkunft zurück und gingen gleich noch einmal zum Wasserloch, wo jetzt etwas mehr los war.


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    Nach einer erfrischenden Dusche (habe ich eigentlich erwähnt, dass es auf dieser Seite des Parks sehr viel wärmer war wie in Dolomit?) freuten wir uns aufs Abendessen.
    In Okaukuejo gibt es die Mahlzeiten vom Büffet. Wir bekamen einen schönen Tisch auf der beleuchteten Terrasse und liessen uns das Essen schmecken. Wir fanden es eher besser als im Dolomite Camp und waren mit der Auswahl zufrieden.


    Anschliessend bummelten wir durch die Anlage und sahen hin und wieder im Dunkeln einen Schakal verschwinden. Auch heute dauerte der Abend nicht mehr allzu lange, wir löschten bald das Licht.


    Unterkunft: *OKAUKUEJO CAMP*: ziemlich grosses Camp. Wir hatten ein Busch Chalet, welches grosszügig ausgelegt und sauber war. Die Anlage hat eine Tankstelle und Laden. Der Swimmingpool ist sehr schön angelegt und ebenfalls recht grosszügig. Wir fanden dieses Camp für zwei Übernachtungen sehr okay! B&B, gebucht bei info-namibia, 3680N$, 237€ für 2 Nächte


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