Irgendwie hab ich verpasst, dass es hier weitergegangen ist 
Aber dafür hatte ich nun das Vergnügen, gleich drei Tage lesen zu dürfen!
Es macht wirklich Spaß und die Landschaft ist großartig!
Und es amüsiert mich immer, wie sich die Leute immer und immer wieder über den Weg laufen!
Toll, dass Euch mit Eurem Reifen so gut geholfen wurde 
Ausgerechnet als ich etwas unelegant an der Klippe hing
Moni, jeder andere Moment wäre ja auch langweilig gewesen 
Zebras in Namibia. Ihr habt aber auch wirklich Glück mit Viechern.
Schweden ist super relaxing.
Und weiter, weiter. Ich will eure Erfahrungen mit Dolomite lesen.
Beim zweiten Mal Namibia haben wir uns den Fingerclip gespart.
Aber EIN Besuch dort ist schon ok 
Wir haben auch dauernd die gleichen Leute getroffen, ist dort scheinbar üblich 
Beim zweiten Mal Namibia haben wir uns den Fingerclip gespart.
Aber EIN Besuch dort ist schon ok
Wir waren in der Nähe und haben dann beschlossen, nicht hin zu fahren.
Ein angenehmer Tag!
Gut, das mit dem Platten hätte es nicht gebraucht, aber das wurde ja bequem gelöst.
Der Vingerclip wirkt so ein bisschen wie das afrikanische Pendant zum Balanced Rock im Arches NP.
Die Poolarea von der Lodge sieht sehr nett aus.
Und es amüsiert mich immer, wie sich die Leute immer und immer wieder über den Weg laufen!
Namibia ist wie ein Dorf! 
Bei beiden Reisen haben wir auch zig Mal die selben Leute wieder getroffen.
Und das sogar, obwohl welche Gutscheine hatten und erst unterwegs entscheiden konnten, wo sie nächtigen 
Viele Grüße,
Sabine 
Der Plattfuss kam doch zur richtigen Zeit. Ihr habt das Auto doch an dem Tag nicht gebraucht. Wenn das unterwegs passiert ist es ärgerlicher.
So ein entspannter Tag tut doch sicher auch mal gut.
Ich hab nun auch endlich wieder aufgeholt!
3 Angestellte standen um das Auto herum und zeigten uns den Schaden.
Die Männer nickten und machten sich sofort an die Arbeit.
Ein toller Service
Den Nachmittag verbrachten wir wieder am gemütlichen Pool
Der schaut aber wirklich sehr einladend aus.
Allerdings, so erzählte er uns, macht er sich grosse Sorgen um Namibia, nicht zuletzt wegen des zunehmenden Tourismus.
Ist der Tourismus denn nicht gut für das Land? Ist doch sicher eine nicht unerhebliche Einnahmequelle?
Nicht traurig sein, die dachten bestimmt, das ist der Herr W.
Vor dem muss man sich natürlich in Acht nehmen
Warum?
Ist der Tourismus denn nicht gut für das Land? Ist doch sicher eine nicht unerhebliche Einnahmequelle?
Namibia lebt zu einem grossen Teil vom Tourismus Da wo ich aufgewachsen bin, auch. Wenn ich heute nach Davos zu meiner Mutter fahre und sehe, was der Tourismus (eigentlich die Gemeinde und die ganzen Investoren) dort angerichtet hat, kann ich sehr gut verstehen, was Alphons gemeint hat. Es wird alles zugebaut und viel zu wenig kontrolliert, ob die Bauten in die Gegend passen. Bleibt zu hoffen, dass es in Namibia noch möglichst lange nicht so weit ist.
Was hat Bruno eigentlich für Objektive mitgenommen?
Tamron 18-270mm, F/3.5-6.3 und von Nikon AF-S Micro Nikkor 60mm 1:2.8G. Recht viele Bilder sind mit meiner kleinen Sony entstanden.
Eure Bilder sind sehr schön
Dankeschön Werner 
Lustig, dass ihr andauernd dieselben Leute wieder trefft
Und es amüsiert mich immer, wie sich die Leute immer und immer wieder über den Weg laufen!
Das ist uns auch im Südwesten schon passiert Anne und Dieter haben wir kurz hintereinander 3 Mal getroffen 
Moni, jeder andere Moment wäre ja auch langweilig gewesen
Für die Zuschauer wahrscheinlich schon
Zebras in Namibia. Ihr habt aber auch wirklich Glück mit Viechern.
Und weiter, weiter. Ich will eure Erfahrungen mit Dolomite lesen.
Jaja, nur kein "Gstürm". Als nächstes geht es erstmal zum Felsgekritzel und den Damara 
Aber EIN Besuch dort ist schon ok
Wir waren in der Nähe und haben dann beschlossen, nicht hin zu fahren.
Man verpasst nicht wirklich viel, wenn man den Vingerclip weglässt 
Aber die Lodge ist schön und bezahlbar, das war der Grund, hier drei Nächte zu verbringen.
Der Vingerclip wirkt so ein bisschen wie das afrikanische Pendant zum Balanced Rock im Arches NP.
Der Plattfuss kam doch zur richtigen Zeit.
Hätte zu keiner besseren Zeit passieren können
Ein toller Service
Es hat uns auch erstaunt, wie motiviert die Jungs ans Werk gingen 
Die Spitzkoppe mit dem Arch kommt mir bekannt vor. Habt ihr mit Absicht nicht die Tour zum Buschmann-Paradies gemacht? Würde mich mal interessieren.
Das mit dem Tourismus verstehe ich nicht. Ich denke die Chancen für die Bevölkerung vom Tourismus sind zu leben sind viel größer, wenn man mehr Unterkünfte für die Touristen baut.
Momentan sind die Unterkünfte ja meistens auf den großen Farmen bzw. in den Städten ein paar Privatunterkünfte.
Habt ihr mit Absicht nicht die Tour zum Buschmann-Paradies gemacht?
Das war wohl eine Fehlplanung Diese Tour hatte ich wohl irgendwie verpasst. Beim Eintritt wurde auch nichts davon erwähnt 
Das mit dem Tourismus verstehe ich nicht. Ich denke die Chancen für die Bevölkerung vom Tourismus sind zu leben sind viel größer, wenn man mehr Unterkünfte für die Touristen baut.
Momentan sind die Unterkünfte ja meistens auf den großen Farmen bzw. in den Städten ein paar Privatunterkünfte.
Keine Ahnung, wie der Rest der Bevölkerung darüber denkt Wie alles, hat natürlich auch dieses Thema zwei Seiten. So schlecht finde ich es aber nicht, wenn sich die Menschen trotz allfälliger wirtschaftlicher Vorteile auch über eventuell negative Folgen Gedanken machen und nicht nur einfach in den Tag hinein leben.
Im Damaraland
Heute standen wir wieder etwas früher auf. Wir hatten gestern noch beschlossen, nach Twyfelfontein zu fahren. Das gab zwar eine ziemlich lange Fahrerei, aber wir wollten diesem Gebiet wenigstens einen Tag widmen. Zuerst noch ein kurzer Blick von unserer kleinen Terrasse:
Nach dem Frühstück nahmen wir die gut 160 km unter die Räder. Bis Khorixas ist die C 39 geteert, die restlichen 100 km fährt man mehrheitlich gute Gravelroad. Zum grossen Teil war die Strecke eher eintönig, je näher wir unserem Ziel kamen, umso schöner wurde die Gegend.
Am späteren Vormittag kamen wir beim Damara Living Museum an. Wir bezahlten den Eintritt und wurden von unserer Führerin, die nur mit einem Lederröckchen bekleidet war, in Empfang genommen. Mit dabei war noch ein Schweizer Paar. Das Freilichtmuseum ist nur klein, es gibt aber trotzdem einiges zu sehen.
Hier wurde uns ein Spiel vorgestellt, welches anscheinend nur Männer spielen und das wir auch nach längerem Zuschauen nicht so ganz verstanden
Dann kamen wir bei der Lederbearbeitung vorbei.
Die Kleine liess sich durch uns und die Frauen, welche hier Schmuck aus Wildschweinborsten und Strausseneier herstellen, nicht stören 
Interessant war es, zuzuschauen, wie mit getrocknetem Elefantendung Feuer gemacht wird
Teamarbeit:
Und es funktioniert
Elefantendung scheint überhaupt ein vielseitiger Stoff zu sein: Auf’s schmerzende Knie aufgelegt, soll er lindern. Vielleicht hätte ich mir einen Koffer voll mitnehmen sollen
Sehr gut gefiel mir der Tanz, den wir vorgeführt bekamen.
Auf dem Buschwalk sahen wir wieder den Baum, der uns schon von den Buschmännern in der Kalahari bekannt war.
Das Kraut hilft bei Magen-Darm Beschwerden.
Schöne Steine gab es ebenfalls zu sehen.
Dieser Krieger stellte eine Falle auf
und ging anschliessend auf die Jagd.
Uns gefiel der Besuch im Damara Living Museum gut, er gibt einen schönen Einblick in das frühere Leben dieser Volksgruppe.
Keine 10 km weiter befindet sich Twyfelfontein.
Vom Parkplatz aus erreichten wir auf einem kurzen Spaziergang den Eingang des Weltkulturerbes.
Auch hier darf man nur mit einem Führer hinein. Der Vandalismus hatte anscheinend auch hier nicht Halt gemacht 
Unser Guide war zwar nett, aber überhaupt nicht gesprächig. Still lief er vor uns her und redete nur, wenn er gefragt wurde. Er zeigte uns die interessantesten Felsgravuren, die zum Teil noch in sehr gutem Zustand sind.
Der Rundgang dauerte eine knappe Stunde, am Eingang können sich Interessierte anhand von Bildern und wenigen Ausstellungsstücken genauer über die Gravuren informieren.
Zurück beim Parkplatz wollte uns ein Einheimischer eine Tour zu den Wüsten-Elefanten verkaufen. Wir verzichteten darauf, da wir ja noch eine längere Rückfahrt vor uns hatten. Ausserdem waren wir nicht überzeugt davon, dass wir die Elefanten dann auch wirklich zu sehen bekommen hätten.
Eigentlich wären wir nun noch gerne bei den versteinerten Bäumen vorbei gefahren. Aber eine kurze Unachtsamkeit liess uns auf der Kreuzung zur D2612 die falsche Richtung einschlagen und bis wir den Irrtum bemerkten, waren wir schon viel zu lange unterwegs, um ein „Dreherle“ zu machen. Kurz ärgerte ich mich über meine Dusseligkeit 
aber wir trösteten uns damit, dass wir in den USA bereits den Petrified Forest besucht hatten.
Bis zur Lodge brauchten wir wieder knappe 2 Stunden. Hier machten wir es uns wieder am Pool gemütlich, bevor wir später unser letztes Abendessen in dieser Unterkunft genossen. Vor dem Essen trafen wir wieder einmal die vier Bayern, die mittlerweile in der Vingerclip Lodge angekommen waren Sie erzählten uns, dass sie heute ebenfalls in Twyfelfontein gewesen waren und genau wie wir, die falsche Abzweigung erwischt hatten 
Das gab wieder ein Weilchen Gesprächsstoff und viel zu lachen.
Nach dem guten Nachtessen setzten wir uns zum letzten Mal auf unsere Terrasse und liessen den Abend ausklingen. Sehr lange dauerte es aber nicht, bevor wir die Lichter löschten.
Hallo Moni,
ich lieg hier im Schatten unter unserem Walnussbaum und hab gerade den interessanten Tag gelesen.
Das Kraut hilft bei Magen-Darm Beschwerden.
Wie heißt das Kraut eigentlich?
Uns gefiel der Besuch im Damara Living Museum gut, er gibt einen schönen Einblick in das frühere Leben dieser Volksgruppe.
Das heißt die Leben hier nur tagsüber so?
Wir waren erst einmal ganz alleine unterwegs und sahen schon bald einige Zebras, die aber schnell verschwanden, als sie uns bemerkten.
Toll. Solche Tiere zu Fuß zu sehen ist noch einmal viel schöner als vom Auto aus.
Auch Paviane waren unterwegs, wir sahen sie aber nur durchs Unterholz, dafür war ihr Geschrei aber nicht zu überhören.
Ui, vor denen habe ich allerdings echt Respekt. Habt Ihr mal gesehen, was die Tierchen für Zähne haben 8o ?
Uns gefiel der Besuch im Damara Living Museum gut, er gibt einen schönen Einblick in das frühere Leben dieser Volksgruppe.
Das hätte mir aber auch gefallen. Gab es damals nicht oder wir haben es mal wieder verpasst 
. Der Kleine ist ja herzallerliebst .
Die Geschichte mit dem Reifen ist echt schön. Uns wurde auf unserer Namibiareise sage und schreibe 3 Mal ein Reifen von irgendwelchen hilfsbereiten Menschen geflickt, die nichts dafür haben wollten und sich dann über ein Trinkgeld gefreut haben. Ein Mal sogar in einer echt komischen Gegend.
Die Vingerklip Lodge klingt ja wirklich schön. Und so ein Nachmittag am Pool ist doch echt erholsam .
mir gefallen die Bilder von den Einheimischen sehr gut, die sind so natürlich.
Damaraland, Tvyfelfontain haben wir auch auf dem Programm, schöne Anregungen, aber jetzt bin ich
Auch gespannt auf Dolimite, denn da wollen wir auch 2 Nächte buchen.
Hallo Moni,
ich bin noch immer dabei, auch wenn es zeitweise anders aussieht ... Aber ich komme grad zu nix - zumindest nicht im Forum
Die Tour gefällt mir noch immer sehr gut, besonders gefallen mir heute die Zebrafotos 
Ist ja witzig, dass Ihr immer die selben Leute trefft - so ging's uns ja vor einigen Jahren in Utah auch
Das Damara Living Museum ist toll - sowas schauen wir uns auch immer gerne an
Am späteren Vormittag kamen wir beim Damara Living Museum an.
Das gefällt mir auch
Mich würde auch interessieren, ob die Menschen da nur tagsüber wohnen
Twyfelfontein.
Schade, dass auch in dieser abgelegenen Ecke der Vandalismus angekommen ist
Sind dort nur Felsgravuren, oder auch alte Behausungen?
Ein schöner Tag war das
und wie du schon sagst, versteinerte Bäume habt ihr ja schon einmal gesehen
Das Damara Living Museum ist toll
Schade, haben wir nicht gesehen, möglicherweise gab es das damals wirklich noch nicht
Die Fotos sind sehr schön und ich finde es total interessant, mal die Lebensweise solcher Minderheiten kennen zu lernen.
Twyfelfontein fanden wir bei unserer ersten Reise auch sehr schön, zumal wir einen lustigen Führer hatten, der versuchte, von den Touristen deutsch zu lernen :)
Den versteinerten Wald haben wir auch gesehen, von den USA kenne ich ja nur hier aus dem Forum. Aber wahrscheinlich wärt ihr etwas enttäuscht gewesen
Außerdem muss es ja noch was für das nächste Mal geben....
Viele Grüße,
Sabine
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