So Moni, jetzt bin ich endgültig sprachlos 
Deine Fotos sind fantastisch, was für ein toller Tag und vorallem, was für eine wahnsinns Landschaft. Klasse, dass ihr es so locker auf die Düne geschafft habt, ich glaube, ich hätte keine Chance , da rauf zu kommen. Ich kann mir eure Gefühle dort oben richtig vorstellen 
Moni, klasse! Alles Fotos und Bericht! 
Ich habe mich mit dem Toyota Hilux nicht auf die letzen Kilometer Sandpiste getraut.
Wir hatten keinen Kompessor im Wagen und ich hatte keine Erfahrung mit dem Fahren in tiefem Sand.
Der Mann am Eingang den ich fragte, ob ich mit dem Hilux die letzten Km fahren kann sagte,
Ich kann das , du nicht!
Wir haben den Shutle genommen......
war aber kein Problem.
Ohhhhh ... wie toll! 
Die Sonnenuntergangsfotos sind ja sagenhaft schöööööööön - da habt Ihr Euch aber wieder das richtige Plätzchen ausgesucht
Dieser Himmel ... man sieht und liest oft von diesem Himmel in Afrika und kann eigentlich gar nicht glauben, dass es dann wirklich so wundervoll aussieht! Ich bin begeistert! 
... und genauso begeistert bin ich natürlich von Sossuvlei und Dead Vlei ... 
Schade, dass Bruno "seinen" Baum nicht wiedergefunden hat ... aber die anderen Bäume sind bestimmt nicht weniger schööööön 
Ein paar Minuten später standen wir als Erste vor dem verschlossenen Gate zum Sossusvlei.
So haben wir es damals auch gemacht. Aber ich bin wirklich erstaunt, wie stark der Tourismus in Namibia in den letzten 15 Jahren offensichtlich zugenommen hat. Wir haben in dem gesamten Gebiet kaum Menschen getroffen.
Ich erinnere mich auch noch gut an die Schlingerfahrt zu den Dünen. Wir fanden es ganz schön abenteuerlich. Zumal wir bis dahin noch keinerlei Off-Road-Erfahrung hatten...
Bruno erzählte mir, dass er vor etwa 40 Jahren hier keinen Menschen getroffen hat! Er war ganz allein mit seinem Buggy in dieser Gegend und hat im Vlei unter dem freien Sternenhimmel übernachtet!
Hach, wie herrlich. Das muss ja wirklich schön für Bruno gewesen sein. Vielleicht habe ich es überlesen 
: War Bruno beruflich in Namibia?
Moni, Du zeigst hier phantastische Bilder und ich merke dauernd, dass wir damals noch gar nicht so in dem Genussmodus waren wie wir es heute sind. Irgendwann möchte ich auch noch einmal nach Namibia reisen und dann werde ich mir Deinen Bericht als Vorbild nehmen 
.
Die letzte Meter im Tiefsand haben wir uns nicht getraut, haben das Shuttle genommen 
Traumhafte Bilder hast du gemacht, die meine Erinnerungen wecken.
Diesen Fresskorb hatten wir auch, Wahnsinn was da alles drin war 
Ich bin auf der Düne auch in der Hälfte sitzen geblieben, Peter ist bis ganz hoch
Allerdings war ich ja einige Jahre zuvor schonmal oben, damals ohne Peter .......
Runter find ich klasse, das macht einfach Spaß in dem tiefen Sand 
Gefällt mir sehr gut,
Das freut mich, Sarah 
So Moni, jetzt bin ich endgültig sprachlos
Bitte nicht, Ina 
Deine Kommentare würden mir echt fehlen... 
Klasse, dass ihr es so locker auf die Düne geschafft habt, ich glaube, ich hätte keine Chance , da rauf zu kommen.
Naja, sooooo locker ging's nun auch wieder nicht 
Moni, klasse! Alles Fotos und Bericht!
Danke für's Kompliment, Werner 
Ich kann das , du nicht!
Was für eine Aufmunterung 
Habt Ihr Sossusvlei nochmal auf dem Plan, Werner? Diesmal schaffst Du das bestimmt ohne Probleme
Ich bin begeistert!
Was mich natürlich sehr freut, Anne 
Schade, dass Bruno "seinen" Baum nicht wiedergefunden hat ... aber die anderen Bäume sind bestimmt nicht weniger schööööön
Ich denke, die anderen können durchaus mithalten
Aber ich bin wirklich erstaunt, wie stark der Tourismus in Namibia in den letzten 15 Jahren offensichtlich zugenommen hat.
Oh ja, Namibia liegt voll im Trend 
Aber es ist hier, wie überall: Sobald man sich von den grossen Sehenswürdigkeiten entfernt, nimmt der Menschenstrom rapide ab Ausserdem gibt es hier natürlich den Massentourismus nicht, dazu ist es wahrscheinlich doch zu teuer.
War Bruno beruflich in Namibia?
Bruno war ausgewandert und hat fast 7 Jahre in Walvis Bay gelebt (1971 - '78) Dies war sein erster Besuch seither.
Die letzte Meter im Tiefsand haben wir uns nicht getraut, haben das Shuttle genommen
Ich hätte mich auch nicht getraut. Etwas Erfahrung braucht es meiner Meinung schon. Nur das passende Fahrzeug allein genügt nicht, wenn man keine Ahnung hat vom Tiefsand-Fahren Ausserdem gibt es ja dafür die Shuttles
Hallo Moni,
der Tag war ja wirklich . Für mich bis jetzt der schönste auf Eurer Tour.
Warum hattet Ihr für den Abstieg von der Düne keine Ski dabei? 
Was für eine Aufmunterung
ja Moni unbedingt! Ich denke 2 Nächte werden eingeplant.
Ob ich mich mit dem Hilux in den tiefen Sand traue, das weiß ich noch nicht.
Ich kann zwar ziemlich gut mit dem Auto umgehen, aber tiefen Sand haben wir hier nicht 
Das ist aber eigentlich mit den Shuttles gar kein Problem, das hat sehr gut funktioniert.
Wir sind sogar ein Stück im Sand gelaufen und später unterwegs erst eingestiegen.
Zitat von »Canyonrabbit«
War Bruno beruflich in Namibia?
Bruno war ausgewandert und hat fast 7 Jahre in Walvis Bay gelebt (1971 - '78) Dies war sein erster Besuch seither.
Wow, dann kann ich mir jetzt umso mehr vorstellen, wie toll es für ihn war
Wieder ein großartiger Tag und ganz, ganz, ganz tolle Fotos! 
Nach Brunos Erzählungen hatte ich ja eine gewisse Vorstellung dieser Sehenswürdigkeit. Doch diese wurde bei Weitem übertroffen! Ich war schon nach den ersten Kilometern begeistert von der Dünenlandschaft.
Das sieht echt toll aus mit dem rötlichen Sand!
Ich wäre wohl überfordert gewesen mit diesen Fahrbedingungen.
Ich auch. Mit Tiefsandfahrungen habe ich keinerlei Erfahrung und eigentlich auch keinen großartigen Ehrgeiz
wo wir ausstiegen, uns begeistert umsahen und dann erstmal unseren Frühstückskorb inspizierten. Unglaublich, welche Menge an Essen darin zu finden war
Wahnsinn. Das sieht man ja schon, was Ihr da alles ausgepackt habt. Irre.
Besonders originell finde ich auch, dass Ihr Stoffservietten und richtiges Geschirr für das Mahl auf der Heckklappe hattet und die Hotels/Motels in den USA schaffen es nicht, in ihrem Frühstücksraum mal von Pappe, Plastik und Styropor wegzukommen.... Verrückte Welt!
Vor allem deshalb, weil keiner Willens war, etwas zur Seite zu gehen.
Ich würde allein schon aus dem Weg gehen, damit ich in Ruhe weiter hochschnaufen kann und mir keiner im Nacken hängt.
Vielleicht waren die im "Tunnel"?
Die Steilheit des Geländes ist auf dem Bild nicht zu erkennen.
Hm. Ich finde eigentlich schon, dass es ziemlich steil aussieht. Wenn es real NOCH steiler war....:
Ein klasse Tag! Die Landschaft ist ja wirklich einmalig schön! Aber stell es mir auch echt anstrengend vor, die Düne zu erklimmen! Das Runterrutschen macht da bestimmt viel mehr Spaß
Hattet ihr beim Barfußlaufen keine Angst vor Getier?
Der Frühstückskorb gefällt mir auch sehr
LG Annika
Für mich bis jetzt der schönste auf Eurer Tour.
Für mich auch, Wolfi Und jetzt, im Nachhinein finde ich diesen Tag noch immer einer der schönsten der ganzen Tour
Das ist aber eigentlich mit den Shuttles gar kein Problem, das hat sehr gut funktioniert.
Ist doch toll, dass man beide Möglichkeiten hat
ganz, ganz, ganz tolle Fotos!
Danke Dir, Goldy 
die Hotels/Motels in den USA schaffen es nicht, in ihrem Frühstücksraum mal von Pappe, Plastik und Styropor wegzukommen.... Verrückte Welt!
Das ist ja wohl eine Frage der Kultur. In solchen Dingen fehlt die den Amis leider noch immer 
Ich würde allein schon aus dem Weg gehen, damit ich in Ruhe weiter hochschnaufen kann und mir keiner im Nacken hängt.
Das ginge mir genauso. Nichts schlimmer, wie den Atem des Hintermannes im Rücken zu spüren 
Wenn es real NOCH steiler war....:
Oben sah es für mich wie eine senkrechte Wand aus aber ich bin in solchen Dingen wahrscheinlich ein kleiner Angsthase
Aber stell es mir auch echt anstrengend vor, die Düne zu erklimmen!
Du hättest das bestimmt ganz locker geschafft, Annika
Das Runterrutschen macht da bestimmt viel mehr Spaß
Ich glaube, Dir hätte es viel Spass gemacht
Hattet ihr beim Barfußlaufen keine Angst vor Getier?
Hier war es meiner Meinung nach übersichtlich genug. Es war weit und breit nichts "Gruusigs" zu sehen
Der Gamsberg
Nach dem wunderbaren Frühstück in der Lodge fuhren wir ein letztes Mal zum Camp zurück und packten alles zusammen. Bald waren wir bereit, checkten aus und fuhren noch rasch am Sossus Oasis vorbei. Das liegt direkt neben dem schönen Camping Platz. Hier kann man tanken und der kleine Laden verfügt über ein ordentliches Angebot. Wir füllten unseren Tank auf, bezahlten und verliessen dann Sesriem Richtung Norden.
Wir hielten zwischendurch zweimal an, denn in der Ferne waren Strausse unterwegs.
Und etwas später sah ich meine ersten Gnus
Zugegeben, sie waren ziemlich weit entfernt, trotzdem fanden wir es spannend, die Tiere durchs Fernglas zu beobachten.
Bald erreichten wir Solitaire. Dieser winzige Ort besitzt durch zwei Dinge eine gewisse Berühmtheit: 1. Gibt es hier ein wenig Gerümpel zu sehen,
2. Findet man in Solitaire die Desert Bakery von Moose McGregor. Legendär soll der Apfelkuchen sein Wir probierten zwei andere süsse Teilchen, die zusammen mit einem Cappuccino auf der schattigen Terrasse ausgezeichnet schmeckten 
McGregor, Sohn einer deutschen Mutter und eines schottischen Vaters, wuchs in Sambia auf und wanderte nach Namibia aus, wo er mit köstlichem Gebäck und vor allem seinem Apfelkuchen von sich reden machte. Voriges Jahr verstarb er, seine Bäckerei besteht glücklicherweise weiter.
Nachdem wir uns ein wenig umgesehen hatten, fuhren wir zur C14 und bogen dort nach knapp 40 Km ab auf die D1275, die uns zum Spreetshoogte Pass führte. Werner hatte diesen Pass in seinem RB gezeigt, und deshalb plante ich diesen Tag so ein. Aber in der Gegenrichtung, weshalb er nicht ganz so spektakulär ist. Doch als der Aufstieg zum Pass begann, waren wir schon sehr beeindruckt Denn es geht sofort steil nach oben – und zwar richtig steil 
Wir haben kein einziges Bild hinbekommen, welches die Steilheit der Strasse auch nur annähernd zeigen kann, aber hier hochzufahren war für uns ein kleines Erlebnis. Abwärts muss es atemberaubend sein, die steilen Kehren hinunter zu fahren
Oben hielten wir kurz an und betrachteten das Plateau unter uns.
Auch auf die andere Seite sah es nett aus.
Leider musste hier jemand sein Leben lassen.
Wir befanden uns nun auf einer Art Hochplateau. Es ging zwar immer wieder etwas hinunter, sehr viel Höhe verloren wir aber nicht. Uns gefiel es sehr gut hier. Es sah ziemlich fruchtbar aus und war einsam. Wir begegneten ein-, zweimal einem Eselkarren, Autos kamen uns keine entgegen. Mit gutem Tempo machten wir viele Kilometer und genossen die Fahrt. Doch einmal trat Bruno auf die Bremse. Vor uns auf der Strasse war etwas los. Und zwar sehr viel: eine ganze Affenbande rannte mit lautem Gekreische über die Strasse! Es war eine riesige Meute mit grossen Pavianen, die ihre Kleinen zum Teil Huckepack nahmen 
Leider waren sie unglaublich flink, natürlich gelangen mir nur ein paar Schnappschüsse.
Doch wir hatten unseren Spass an den Gesellen, denn nach kurzer Zeit wechselt sie hinter unserem Wagen erneut die Strassenseite! Das war doch jetzt mal ein richtig tolles Tiererlebnis für mich
Bald darauf stiessen wir auf die C26. Das ist eine direkte Verbindung zwischen Windhoek und Walvis Bay.
Allerdings nicht die schnellste, denn wäre ist die geteerte B2. Auf dem Gamsberg Hospiz hielten wir an und vertraten uns ein wenig die Füsse. Auch auf dieser Strecke herrschte kaum Verkehr. Und das, obwohl die Gegend hier richtig schön ist!
Von hier aus war es jetzt nicht mehr ganz so weit bis zum Abzweiger zur Corona Guest Farm. Aber die Strasse dahin war vor allem am Anfang nur in einem mässig guten Zustand und verlangte einiges an Aufmerksamkeit. Doch bald wurde sie wieder besser und wir sahen auch hier wieder schöne Natur und diese hübschen Pferde.
Später erfuhren wir vom Manager der Farm, dass die meisten Pferde leider verkauft werden mussten. Wegen der so lange andauernden Trockenheit fehlte es an Futter und der Zukauf war schlicht zu teuer
An diesem Aussichtspunkt konnten wir zum ersten Mal unser Domizil für die nächste Nacht sehen.
Kurz darauf wurden wir vom Manager der Corona Guest Farm sehr nett mit einem leckeren Fruchtdrink in der kleinen Bar begrüsst. Wir plauderten ein wenig über dies und das und dann zeigte er uns unser Zimmer, besser gesagt unser Suite
Denn diese bekamen wir als Upgrade, weil wir am heutigen Tag die einzigen Gäste waren. Unser Gastgeber machte uns darauf aufmerksam, dass abends eine Köchin ins Haus kommen würde, die uns das Abendessen kochen und servieren würde. Und morgen früh sei das Frühstück ab halb 8 für uns auf der Terrasse bereit.
Wieder einmal packten wir unsere Sachen aus und bereuten es schon jetzt, hier nur eine Nacht bleiben zu können!
Nun wollten wir noch ein wenig die Gegend erkunden, vielleicht würden wir sogar einen annehmbaren Sonnenuntergang sehen.
Doch wir merkten ziemlich schnell, dass der grösste Teil dieser Ebene bereits im Schatten lag, und in die Höhe zu gelangen, dafür reichte uns die Zeit nicht aus.
Uns gefiel die kleine Wanderung trotzdem gut und als wir später wieder auf der Farm waren, konnten wir beim Pool trotzdem eine tolle Szenerie geniessen 
Der Pool war so verlockend für uns, dass wir uns anschliessend unser Badezeug anzogen und im Dunkeln ein herrliches Bad genossen – Was für ein Genuss unter diesem Sternenhimmel
Später wurden wir von der kleinen, farbigen Köchin Christina nach allen Regeln der Kunst verwöhnt Im kleinen Salon,
am liebevoll gedeckten Tisch,
servierte sie uns drei wundervolle Gänge und erklärte uns die Zusammensetzung der Gerichte. Hier seht Ihr die Vorspeise: Spargel aus Swakopmund an einer Limonensauce.
Christina vergass auch nicht zu erwähnen, wenn die eine oder andere Zutat aus ihrem eigenen Garten stammte! Wir genossen diesen schönen Abend sehr und Christina freute sich, als wir das Essen und ihre nette Bedienung lobten.
Obwohl wir heute viel Zeit im Auto verbracht hatten, war das wieder ein schöner und spannender Tag gewesen! Zufrieden sanken wir später in unsere gemütlichen Betten 
Unterkunft: *CORONA GUEST FARM*: Ein kleines Paradies! Hätten wir gewusst, wie schön es auf Corona ist, wir hätten eine weitere Nacht hier verbracht. Das Haus und die Anlage sind liebevoll eingerichtet und gepflegt. Der Service ist unaufdringlich und sehr freundlich. Das Essen eines der besten, das wir in Namibia hatten. Corona ist eine Oase der Ruhe und Entspannung. Wir empfehlen es sehr! Gebucht bei hotels.com, DBB, effektiver Preis: 168 CHF, mit Bonuspunkten haben wir 85 CHF bezahlt.
Leider gelingt es mir nicht, die Route bis zur Corona Guest Farm vollständig zu zeigen. Am Endpunkt geht die 1438 noch etwa 10 Km weiter 
Toller Fahrt Moni, mir gefallen die springenden Paviane gut. Du hast sie noch prima erwischt.
Die Landschaft ist einfach herrlich und euer Domizil auch
Paviane sind schon lustig anzuschauen, aber trauen tu ich den Burschen nicht.
Super Unterkunft, da wünscht man sich gleich hin. Und noch dazu ganz alleine, das ist ja so als ob´s einem selber gehört.
Du hättest das bestimmt ganz locker geschafft, Annika
Aber nicht ohne Jammern
Ah, ok. Dann ist ja gut
Wow, der nächste Tag ist auch wieder so klasse! Die Paviane sind witzig
Eure Unterkunft mal wieder ein Traum! Namibia ist bei unseren Must Sees auch ganz weit oben... So lange träume ich mit deinem Bericht 
LG Annika
mir gefallen die springenden Paviane gut.
Paviane sind schon lustig anzuschauen, aber trauen tu ich den Burschen nicht.
Die Jungs waren ja weit genug entfernt - wahrscheinlich hatten sie mehr Angst vor uns, wie wir von ihnen
Und noch dazu ganz alleine, das ist ja so als ob´s einem selber gehört.
Und noch dazu mit eigenem Personal
Namibia ist bei unseren Must Sees auch ganz weit oben... So lange träume ich mit deinem Bericht
Für Dich kommt ja jetzt erstmal Südafrika Und dann kannst Du Dich ja schon mal an die Planung machen
Hallo Moni,
wunderschöne Fotos von den Dünen!
Um das Prozedere am Morgen am Gate zu umgehen, hatten wir uns ja dieses Mal für die Sossus Dune Lodge entschieden.
Um 5 Uhr morgens tranken wir einen Kaffee und nahmen unsere Frühstücks(papier)tüten entgegen.
Mit eurem gewaltigen Korb kein Vergleich - aber es hat für uns gereicht!
Im Dunkeln dann bis zur Dune45 - Schreck in der Morgenstunde - in letzter Sekunde konnten wir einen Zusammenstoß mit einer Oryx-Antilope verhindern! 
Fast zeitgleich kamen wir mit einem jungen Kanadier mit "Vollausstattung" (Stirnlampe, Notebook, GPS) an der Düne an und wir waren als zweite oben und konnten wirklich den Sonnenaufgang vom Dünenkamm aus genießen - absolut traumhaft (und ziemlich kalt)!
Wir sind dann auch weiter bis zum Shuttle-Parkplatz und haben uns fahren lassen, weil wir keinen Allrad hatten.
Leider war inzwischen so eine Völkerwanderung von mehreren Gruppen Richtung Big Daddy im Gange, dass es unmöglich war zu überholen und ich musste immer zwangsläufig stehen bleiben, wenn die anderen standen.
Uli hat es irgendwie geschaftt vorbei zu kommen und war mir ein ganzes Stück voraus. Das war absolut schade, waren doch vor 9 Jahren dort vielleicht 5 Personen mit uns unterwegs.
Irgendwann habe ich aufgegeben und gewartet, mein Mann ist im Sturmschritt das letzte Stück hoch und auch wieder runter. Aber mit ihm waren immer noch relativ viele Leute unterwegs.
Da es dann auch sehr heiß war, sind wir zur Lodge zurück und haben es uns eine Weile am Pool gemütlich gemacht.
Solitaire
Dort kommt man irgendwie immer vorbei
Legendär soll der Apfelkuchen sein
Kann ich bestätigen Zusammen mit einem Cappuccino nahmen wir diesen auf der Terrasse ein
Für uns ging es dann weiter Richtung Swakop.
Aber eure Tour gefällt mir super - besonders der Pass
Und wieder so tolle "Affenbilder" :)
Die Guest Farm würde mir auch gefallen, wunderschön das Ambiente. Und das Foto mit der Spiegelung am Pool, Moni du bist ein Genie
Und wieder ein klasse Sonnenuntergang....ich stehe gedanklich grad wieder in Namibia...
Viele Grüße,
Sabine
Hach jaaaaa, was soll ich sagen????
SCHÖÖÖÖÖÖÖÖN
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