A Winter's Tale - Fantastische Orte, Trauminseln und Rote Steine

  • Dann sag ich halt mal, wie es ist: Das State Capitol ist potthässlich! Dieser Betonklotz könnte ja glatt in Deutschland stehen. ;)


    ;haha_ Dabei haben sich die Architekten so viel dabei gedacht. :rolleyes: Ich würde mal sagen, Ziel komplett verfehlt. :MG:

  • Wow, war das ein langer Tag :!!
    Ist ja wieder einmal unglaublich, was du dir alles angeschaut hast.
    Ich teile ja nicht ganz deine Leidenschaft für alte Möbel, noch dazu, wenn ich sie nicht fotografieren darf. Aber das Grundstück von Doris sah sehr schön aus :!!
    Die Dependance vom Museum hat mir auch sehr gut gefallen. :clab::clab::clab:


    Hättest du nicht einfach auf dem Museumsparkplatz ein neues Ticket ziehen können, um so weitere 5 Stunden dort parken zu dürfen? Der Preis war ja sehr günstig :!!


    Dann sag ich halt mal, wie es ist: Das State Capitol ist potthässlich! Dieser Betonklotz könnte ja glatt in Deutschland stehen. ;)


    So unterschiedlich sind die Geschmäcker :) Ich finde es klasse :!! Ich mag diese geraden Linien und finde die meisten State Capitols in den USA stink langweilig, da sie fast alle gleich aussehen :nw:

  • Wow, war das ein langer Tag :!!


    ;;NiCKi;: :D Ausruhen kann ich mich zu Hause. Dazu fliege ich nicht um den halben Erdball.


    Ich teile ja nicht ganz deine Leidenschaft für alte Möbel, noch dazu, wenn ich sie nicht fotografieren darf. Aber das Grundstück von Doris sah sehr schön aus :!!


    Shangri-La ist fantastisch und hier geht es gar nicht um alte Möbel, sondern um islamische Kunst. Das ganze Haus ist ein Museum. Die Möbel sind nur Nebensache.


    Hättest du nicht einfach auf dem Museumsparkplatz ein neues Ticket ziehen können, um so weitere 5 Stunden dort parken zu dürfen? Der Preis war ja sehr günstig :!!


    Nein. Es gab keine Maschine, sondern Parkplatzwächter und mehr als 5 Stunden wurden dann teuer, weil der vergünstigte Museumstarif nicht mehr galt.


    So unterschiedlich sind die Geschmäcker :) Ich finde es klasse :!! Ich mag diese geraden Linien und finde die meisten State Capitols in den USA stink langweilig, da sie fast alle gleich aussehen :nw:


    :D Zum Glück sind die Geschmächer ja verschieden. Ich finde ja gar nicht, dass die anderen Kapitole alle gleich sind. Jedes hat seinen eigenen Stil. ;;NiCKi;: Und es gibt ja auch nicht nur die mit der Kuppel. Schöne Beispiele sind NY State, Alaska, Nebraska, Louisiana oder North Daota. Aber für das hier kann ich mich halt nciht erwärmen. Geht mir aber auch bei unserem Kanzleramt so. :nw:


    Ein vollkommen perfekter Tag und so viele schöne Bilder, klasse, Betty! :clab: :clab: :clab:


    ;;NiCKi;: Es war toll und viel schöner als ich es mir vorgestellt habe.

  • Ich sag jetzt mal was ganz schlimmes...
    ausser dem in Honolulu habe ich noch kein einziges anderes State Capitol gesehen:EEK::schaem:

    Ich dafür alle 50, dann gleicht sich das wieder aus. ;) :MG:

  • :SCHAU: Endlich geht´s weiter, mir war schon ganz langweilig hier ewig auf der Liege rumzuhängen und auf Dich zu warten.



    Die erste Nacht in der Unterkunft ist rum und meine Befürchtung bestätigt sich, das Bett ist nicht sonderlich bequem. Und auch die morgendlichen Geräusche von nebenan stören mich etwas. Ich bin deshalb auch extra leise, denn genauso wie ich alles von drüben höre, würde die Leute im Haus mich ja sonst auch hören.


    Das macht ja keinen Spass.



    Doch als sie die Tür öffnet, ist es fast so, als sei man ins Paradies eingetreten. Hier befindet sich ein Garten, der zum Flanieren einlädt.


    Wie bei mir zuhause. ;,cOOlMan;: Nein im Ernst, bei mir ist es schöner, äh nicht ganz so schön. ;) ;)





    Unser letzter Stopp ist der terrassenförmig angelegte Swimmingpool mit Blick auf den Ozean und Diamond Head.


    Ja, das wäre ein Pool nach meinem Geschmack.



    Als es dunkel wird, fahre ich schließlich noch einmal ein Stück in die Berge hinauf, um den tollen Blick auf Honolulu zu genießen.


    Immer wieder schön, so eine Stadt bei Nacht. Tolle Bilder.



    Nur so ganz genießen kann ich ihn dieses Mal leider nicht, denn Tourveranstalter karren hier auch Unmengen an Asiaten hoch. Und die sind ziemlich rücksichtlos in ihrem Kampf um das beste Bild. Da wird mit Selfiestangen um sich geschlagen und Blitzlichtgewitter geblendet. So macht das nicht wirklich Spaß und ich fahre bald zurück in die Stadt.


    Lass Sie nur mit Selfiestangen um sich schlagen, vielleicht werden sie dann weniger ruhiger.




    Schön was Du uns hier zeigst Betty. Schöner Häuser, schöner Tag, schöne Fotos und viele Informationen.

  • Ausruhen kann ich mich zu Hause. Dazu fliege ich nicht um den halben Erdball.

    Das seh ich ja genau so :!!


    Geht mir aber auch bei unserem Kanzleramt so. :nw:

    Ja das ist potthässlich :!!:!!:!!


    ausser dem in Honolulu habe ich noch kein einziges anderes State Capitol gesehen :EEK: :schaem:

    Ich kenne die auch alle nur von Fotos, aber das reicht mir auch :gg::gg::gg:

  • Es passt einfach alles. Ich könnte hier noch Stunden ausharren, doch leider geht die Tour schon weiter.

    Das klingt wirklich schön.

    Unser letzter Stopp ist der terrassenförmig angelegte Swimmingpool mit Blick auf den Ozean und Diamond Head.

    Ich bin zwar keine Wasserratte, aber in den Pool würde ich auch gerne mal hüpfen =) .

    Zum Abendessen gehe ich heute in die Old Spaghetti Factory. Die kenne ich vom Mainland. Besonders in Kalifornien und Arizona habe ich schon einige Filialen besucht.

    Wie findest Du das Essen dort? Wir haben die auch schon öfter gesehen, aber noch nie dort gegessen.

  • Dabei haben sich die Architekten so viel dabei gedacht. :rolleyes: Ich würde mal sagen, Ziel komplett verfehlt.

    Na ja, damals war sowas schwer angesagt. Weiß man halt nicht immer, ob moderne/neue Stile auch dauerhaft als zeitlos schön beurteilt werden. Gerade in den 1960er/70er Jahren gab es viele - aus heutiger Sicht - Bausünden. Sieht man ja auch in vielen deutschen Städten, die im Krieg viel Zerstörung erfuhren und in den Aufschwungjahren dann bauten wie blöd - leider viel in genau dieser Art.


    Letztlich finde ich es aber immer spannend, wenn sich viele Stile aus vielen Jahrzehnten mischen. Und Architektur muss auch mal provozieren.


    die meisten State Capitols in den USA stink langweilig, da sie fast alle gleich aussehen

    Finde auch, dass es sehr viele gibt, die sich an Washington orientieren und das in Mini nachbauen. Klar nicht 1:1, aber eben doch sehr sehr ähnlich.
    Aber es gibt auch rühmliche Ausnahmen - wie Betty ja auch anführt.

  • :SCHAU: Endlich geht´s weiter, mir war schon ganz langweilig hier ewig auf der Liege rumzuhängen und auf Dich zu warten.


    :gg:


    Wie bei mir zuhause. ;,cOOlMan;:


    Wann kann ich vorbeikommen?


    Ja, das wäre ein Pool nach meinem Geschmack.


    ;;NiCKi;:


    Hach Betty, schon dass Du mir 25 abgibst ;)


    :MG: :MG: :MG: So bin ich eben. Zumal ich bei 25 bestimmt schon mehr als einmal war. ;)


    Ich kenne die auch alle nur von Fotos, aber das reicht mir auch :gg: :gg: :gg:


    :D So geht es mir mit jeder Menge Wanderungen, die ich nie im leben durchziehen würde. ;) :MG:


    Wie findest Du das Essen dort? Wir haben die auch schon öfter gesehen, aber noch nie dort gegessen.


    Ich finde es gut. Ich mag ja Nudel gerne. Die in Honolulu fand ich allerdings nicht so gut wie die in Chandler. :nw: Besonders mag ich, dass man sich halt alles selbst zusammenstellen kann. Sie haben verschiedene Arten von Nudeln und Beilagen, Saucen, usw. Und du bestellst, was du magst.


    Jetzt steige ich aber gerne noch zu :wink4:


    Willkommen an Bord, Elke. :wink4: Wir sind ja noch nicht allzu weit gereist, da ich zwischendurch auch in England war.


    Finde auch, dass es sehr viele gibt, die sich an Washington orientieren und das in Mini nachbauen. Klar nicht 1:1, aber eben doch sehr sehr ähnlich.
    Aber es gibt auch rühmliche Ausnahmen - wie Betty ja auch anführt.


    Nee, du musst das eher so sehen, dass Washington nachgebaut hat. ;;NiCKi;: :MG:


    Ich mag auch die Klassischen sehr. Denn sie sind doch alle irgendwie anders. Und das in Washington gefällt mir, nebenbei gesagt. von alle auf keinen Fall am Besten.


    Virginia ist auch noch toll. Das hat Thomas Jefferson persönlich entworfen.

  • 7. Tag: 12. Februar
    Hawaii 5-0 - Honolulu


    Es ist ziemlich bedeckt heute Morgen, doch das passt mir ganz gut. Ich will den Diamond Head in Angriff nehmen und muss so nicht in der prallen Sonne laufen. Warm ist es aber trotzdem schon und auch ziemlich windstill. Gegen 8 Uhr bin ich am Eintrittshäuschen und bezahle meine $6. Man kann auch schon ab 6 Uhr hier sein, das war mir dann aber doch etwas zu früh. Viel später wäre aber nicht gut gewesen, denn dann ist der kleine Parkplatz im Krater meist voll und man muss von der Straße hochlaufen.


    Irgendwie habe ich es bisher nie geschafft, zum Krater aufzusteigen und so entdecke ich auch auf meiner vierten Reise nach Oahu wieder etwas Neues. Zuerst ist der Weg gut zu laufen und steigt nur mäßig an.




    Doch das bleibt nicht lange so. Der Beton endet und von nun an laufe ich auf nacktem Fels.




    Teilweise ist der Untergrund ziemlich uneben und die Steigung geht ganz schön nach oben. Noch sind aber kaum Leute unterwegs und ich lasse mir Zeit. Die fehlende Sonne ist ein Segen, denn Schatten gibt es so gut wie nicht.




    Unterwegs erhasche ich einen Blick auf den Kraterrand und sehe Menschen, die in Serpentinen den Hang hochgehen. Dort muss ich auch noch hin. Eine kleine Maus huscht über den Weg. Lange sehe ich sie jedoch nicht, denn dann überholen mich einige Wanderer und vertreiben sie so.




    Ein erster Blick zurück lässt erahnen, dass sich hinter dem Kraterrand der Ozean erstreckt.




    Der Weg wird indes immer steiler, denn nun verläuft er nicht mehr im Kraterkessel, sondern an der Innenwand entlang.




    Dann kommt eine lange Treppe, an deren Ende ich einen Tunnel sehe. Aus früheren Berichten weiß ich, dass hier immer eine Taschenlampe empfohlen wurde. Heute ist das jedoch nicht mehr nötig, denn es gibt einige Lampen. Dunkel und feucht ist es aber trotzdem noch.




    Hat man den Tunnel endlich passiert, glauben sich viele schon fast am Ende des Aufstiegs. Doch ein Blick nach rechts straft diese Annahme Lügen. Es hat wirklich Spaß gemacht, hier mal einen Moment die Leute zu beobachten, die aus dem Tunnel kamen und glaubten, an der Spitze zu sein. Wenn sie dann die nächste Treppe sahen, sprach ihr Gesicht Bände.




    Am Ende der Treppe dann wieder ein Tunnel. An dessen Ende sehe ich diesmal sogar Licht, doch auch das trügt. Kurz vor dem Licht biegt man links ab und landet vor einer eisernen Wendeltreppe. Also auch die erklommen und einen weiteren Gang entlang gelaufen.




    Langsam bin ich ziemlich ko und durchgeschwitzt. Auch wenn die Sonne nicht scheint, ist es warm und feucht. Ich sehne mir das Ziel herbei und tatsächlich habe ich es endlich geschafft. Noch durch einen engen Ausgang muss ich mich zwängen, ...




    ... bevor ich als Belohnung diesen Ausblick genießen kann.




    Ein Rundweg führt hier oben um einen Teil des Kraterrandes. Diesem folge ich und habe immer wieder schöne Ausblicke.




    Auch in den Krater kann ich hineinschauen. Der ist ganz schön riesig. Im Hintergrund ist das Visitor Center mit dem Parkplatz zu erkennen, wo auch mein Auto steht.




    Und dann stehe ich vor einer weiteren Treppe. Das ist aber nun wirklich die Letzte. Sie führt zu einer kleinen Aussichtsplattform mit Rundumblick.




    Und siehe da, die Sonne kommt heraus und beginnt die Wolken aufzulösen. So kann ich einen schönen Blick auf Honolulu und die Hotels von Waikiki genießen.






    Dann heißt es umkehren, denn ich muss ja wieder runter zum Kraterboden. Das ist nicht weniger anstrengend, denn nun geht es auch einige Treppen wieder runter. Zum Glück nicht ganz so viele, denn auf dem Rückweg muss ich nur durch den ersten Tunnel wieder durch.






    Ich bin froh so früh gegangen zu sein, denn nun kommen mir immer mehr Menschen entgegen und es wird auch immer wärmer. Die Sonne beginnt zu brennen und ich ahne, wie anstrengend es ohne die Wolken sein muss, hier hochzukommen.




    Nach diesem Erlebnis fahre ich zurück in meine Unterkunft. Eine Dusche und Sachen wechseln sind angesagt. So durchgeschwitzt mag ich nicht den ganzen Tag rumlaufen.


    Dann meldet sich der Hunger. Es ist ja auch fast Mittag und ich fahre zum Raibow Drive. Das ist ein typisch hawaiianischer Imbiss, an dem es die berühmten Plate Lunches gibt.






    Den Plate Lunch gibt es in vielen Varianten.








    Nach eingehendem Studium des Menus, entscheide ich mich für Schwein mit Reis und Cole Slaw. Die Portion ist reichlich und richtig lecker.




    So gestärkt breche ich nach Pearl Harbor auf. Schon im Vorfeld hatte ich mich dazu entschieden, hier noch einmal herzukommen. So habe ich mein Ticket für die Überfahrt schon online reserviert. Das erspart Anstehen und unnötige Wartezeit.


    Alles klappt hervorragend, nur mit den Taschen sind sie jetzt noch strenger als vorher. Man darf wirklich nichts mehr mitnehmen außer der der Kamera und dem Portemonnaie. Auch keine noch so kleine Tasche wird geduldet. In den letzten Jahren hat sich hier viel geändert und fast der gesamte Besucherbereich wurde neu gestaltet.




    Nur die Haltestelle für die Boote ist noch am selben Platz. Doch ich habe noch etwas Zeit und schaue mir so das neue Museum an. Das ist wirklich ausgezeichnet. Weder anklagend, noch nur auf die USA bezogen, wie ich finde. Auch die Geschichte der Japaner und wie es zu jenem verhängnisvolle 7. Dezember 1941 kam, wird ausführlich erklärt.


    Dann wird es Zeit zum Anleger zu gehen. Zuerst geht es noch ins Theater, wo ein wirklich sehr emotionaler Film zu den Ereignissen dieses Ortes gezeigt wird. Ich habe ihn zwar schon mal gesehen, doch auch bei zweiten Mal bewegt er mich sehr.


    Jetzt geht es zu den Booten Und kurze Zeit später beginnt die Fahrt zur Arizona.




    Es wird still auf dem Schiff umso näher wir dem Memorial kommen. Auch diesmal finde ich es bewegend, wenn ich daran denke, was sich hier abgespielt hat. Schließlich legt das Boot an und wir dürfen aussteigen.






    An einer Tafel finden sich alle Toten des Angriffs, von denen zwar die Meisten auf der Arizona starben, aber auch die umliegenden Schiffe hatten Opfer zu verzeichnen.




    Gleich unter der Wasseroberfläche ist sie dann zu sehen, die USS Arizona. Auch heute noch, fließt Öl aus ihrem Rumpf und die meisten der Toten Seeleute liegen noch immer in ihrem Rumpf begraben.






    Rechts und links ragen weitere Anleger der damaligen Pazifikflotte aus dem Wasser.




    Und etwa 100 Meter weiter liegt die USS Missouri am Pier. Sie habe ich 2010 besucht. Durch das Schiff kann man sich die gesunkene Arizona noch besser vorstellen, denn beide Schiffe waren sich recht ähnlich.












    Nach etwa einer halben Stunde heißt es dann wieder Abschied nehmen, denn das nächste Boot will Besucher entladen. Und da man hier nicht zu viele Besucher auf einmal will, müssen dann die Leute von der vorherigen Tour wieder abfahren.








    Länger halte ich mich heute nicht in Pearl Harbor auf. Die Missouri und das Flugzeugmuseum habe ich ebenfalls schon besucht und auf ein weiteres U-Boot heute keine Lust. So fahre ich zurück zum Rand des Diamond Head. Inzwischen liegt der komplett in der Sonne und zeigt sich in seiner ganzen Schönheit.




    Das ist übrigens mein zweiter Mietwagen dieser Tour. Wieder ein Buick Encore, dieses Mal in Silber.




    Von der Küstenstraße habe ich schöne Ausblicke auf das Meer. Doch in will noch näher ran. Wenn die Surfer hier ins Wasser gehen, muss ich ja auch nach unten kommen.




    Und richtig, ein kleiner Weg führt in Serpentinen bis an den Pazifik heran.




    Als ich nach links schaue, entdecke ich tatsächlich Kahala und Shangri-La. Auch von hier wird deutlich, was für eine tolle Lage das Haus hat.






    Ich fahre noch ein Stück weiter, einfach weil es so schön ist. Einziger Wehrmutstropfen, der Trail zum Makapuu Lighthouse ist derzeit wegen Bauarbeiten gesperrt.




    Letztendlich ist aber doch die Luft etwas raus und ich suche mir ganz in der Nähe ein Plätzchen, um den Sonnenuntergang zu beobachten.










    Gleich gegenüber gibt es einen Outback, den ich schon von früheren Reisen kenne. Hier esse ich heute zu Abend, wie immer Pork Chops. Die sind hier einfach lecker.






    Dann geht es zurück in meine Unterkunft. Noch eine Nacht, dann werde ich Oahu schon wieder verlassen. Schade, ich hätte es auch länger ausgehalten, es gibt noch so viel zu entdecken. Doch ich bin mir sicher, dass ich auch diesmal nicht zum letzten Mal hier war.


    Meilen: 103

    Wetter: heiter, 19-28 Grad

    Hotel: AirBnB, €256 für 3 Nächte


    ;arr: ;arr: ;arr: 8. Tag: Ko'olauloa - Honolulu nach Hilo

  • Ich steig auch wieder ein und versuche dann das Verpasste nachzulesen. :wink4:


    Der Tag heute kam mir auf jeden Fall ganz bekannt vor. Schön, dass alles mal wieder in aktuellen Bildern zu sehen. :!! Bei uns ist es schon ewig her und deswegen freue ich mich immer mal wieder Bilder von Hawaii zu sehen.
    Besonders die tollen Sonnenuntergänge verbinde ich immer mit unserem Urlaub auf den Inseln. Sehr schöner Tag, hat mit sehr gefallen.

  • Für den schönen Ausblick hat sich das Treppensteigen aber gelohnt.


    ;;NiCKi;: War schon toll. Besonders, weil es eine ganz andere Perspektive ist, als von den anderen Bergen, wo man per Auto hinkommt.


    Ich kann mir gut vorstellend wie frustrierend das für den ein oder anderen sein mag, wenn man immer wieder meint, man hat es endlich geschafft und dann kommt noch ein Tunnel :D


    :D Auf jeden Fall. Aber wenn du es geschafft hast und dann da stehst, ist es irgendwie auch lustig.


    Ich steig auch wieder ein und versuche dann das Verpasste nachzulesen. :wink4:


    Schön, dass du wieder mit an Bord bist. :wink4:


    Ich werde das Tempo auch nicht durchhalten können, da ich momentan viel zu tun habe. Versuche nur mal ein bisschen voranzukommen.


    Bei uns ist es schon ewig her


    Dann schreit das doch nach Wiederholung. Bei mir waren es bei Oahu 5 Jahre und bei Big Island 11 Jahre.


    Besonders die tollen Sonnenuntergänge verbinde ich immer mit unserem Urlaub auf den Inseln.


    ;;NiCKi;: Da kommt auch noch was.

  • Wenn nur der elendig lange Flug nicht wäre........... Für mich waren die Flüge jetzt nach Seattle ganz schön anstrengend. Ich weiß schon, für manche ist Fliegen ganz toll, für mich nicht unbedingt. Keine Ahnung wieso, aber ich bin immer wieder froh, wenn die An- und Abreise vorbei ist.
    Für mich würde das nur mit jeweils 2-3 Tagen Aufenthalt auf dem Festland wieder in Frage kommen. Allerdings muss dafür der Urlaub dann auch entsprechend lang sein, damit sich das lohnt. Aber irgendwann werden wir das bestimmt mal wieder in Angriff nehmen.

  • Es ist ein wahrer Traum, den sich Doris Duke hier geschaffen hat.

    Traumhaft ;dherz; - was man mit ein bisschen Kleingeld alles anstellen kann ;) ....

    So kann ich einen schönen Blick auf Honolulu und die Hotels von Waikiki genießen.

    Da hat sich die Schinderei beim Treppensteigen, ja vollends gelohnt :!! ...

    Auch diesmal finde ich es bewegend, wenn ich daran denke, was sich hier abgespielt hat.

    Allein schon beim Bilder betrachten, läuft es mir eiskalt den Buckel runter :( ...

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