Three in the City – New York Deluxe 2013

Zitat von Westernlady

Wie muss man sich diese Einkaufswagen denn vorstellen?

Von der Größe so wie die Gepäckwagen am Flughafen. Also nicht sehr sperrig. Man kann damit gut auch in die Läden fahren.

Vorne ist keine offene Ladefläche, sondern ein großer schwarzer Sack. Da passt ordentlich was rein
Wenn ich so drüber nachdenke sieht es eigentlich so ähnlich aus wie die Wägen von Reinigungspersonal.

Ich muss mich da immer besinnen, dass ich draußen vor der Mall nicht wie bei den USA-Rundreisen einen Mietwagen stehen habe, mit dem ich alle Tüten bequem ins Hotel kutschiere. Man muss schon dran denken, dass man alles, was man kauft, noch halbwegs anständig mit 2 Händen tragen kann - zum Bus und dann vom Port Authority bis zum Hotel. Taxi ist ja nach dem Shoppen nicht mehr drin...

Zitat von MFRB

Was wurde gekauft? Wo sind die Fotos von den Einkäufen?

Sorry. Kann ich nicht bieten. Im Wesentlichen waren es Jeans, Shirts, Schuhe und bestellte Mitbringsel (überwiegend für Kids)
Wir hatten aber alle noch Spielraum - rein zolltechnisch. Denn am ersten Tag kann man ja nicht alles verpulvern. Trotzdem war's im Bus etwas sperrig bei der Rückfahrt, aber da ist man in guter Gesellschaft!

Zitat von MFRB

Tolle Nachtbilder! Sind die mit Stativ gemacht?

Im Zimmer sind einige Nachtfotos mit Ministativ gemacht. Draußen alles aus der Hand. Mich nervt das Stativrumschleppen meist und bei dem Regen wäre das eh nix gewesen.

Zitat von MFRB

Zuviel Sushi...

Ich würd mal sagen, Sushi ist für mich das, was für Dich Margaritas sind.
Sushi von Whole Foods ist immer köstlich.

Zitat von MFRB

Ein Cliffhanger!

Aber klar doch

Zitat von Ina

und was steht morgen außer der Parade noch an?

Welcome!

Also die Planung am Abend sah für den nächsten Tag so aus: bis mittags Thanksgiving Parade, danach Central Park

Ob's so blieb... das Wetter würde es entscheiden...

Zitat von bela

Einen ganzen Tag mit Shoppen verbringen, wäre jetzt nicht so meins.

Na ja, das Shoppen selbst waren rund 4 Stunden. Finde ich für 3 Leute jetzt nicht besonders viel. Der Rest des Tages ging ja für Hin/herfahren, Frühstück, Lunch und den Spaziergang drauf. Es wird um die Jahreszeit ja schon früh dunkel.
Shoppen stand zwingend auf dem Plan und war damit - bis auf eine kleine Ausnahme - mehr oder minder schon in dem Stil abgehakt.

Donnerstag, 28. November 2013: Thanksgiving Day / Teil 1

Um 5 Uhr sind wir wach und und checken gleich mal die Nachrichten. Das windige, kalte Wetter ist wohl wirklich da, aber man hat die Ballons aufgeblasen. Juhu!

Allerdings wird man sie nicht so weit oben über der Erde schweben lassen wie sonst üblich. Ist uns auch egal. Hauptsache, man sieht sie überhaupt mal live.

Im Vorfeld hatte ich natürlich recherchiert, wann die Parade los geht, wann man da sein sollte, wo man am besten steht usw.

Ganz vorn kann man eigentlich nur stehen, wenn man schon mitten in der Nacht an der Strecke campiert. Also so wichtig ist es uns dann auch nicht.

Auf die diversen Tribünen kommen nur Menschen, die irgendwie Beziehungen zu Macy’s haben. Wir wollen insofern irgendwo Central Park South stehen, wo der Zug am
Columbus Circle um die Ecke kommt.

Erstmal beginnen wir den Tag aber mit einer Fotosession, denn der Hotelausblick fasziniert täglich auf’s Neue und bei gutem Wetter natürlich noch viel mehr:

Direkt vor unserem Hotel wird am Transportation Hub von Architekt Santiago Calatrava gebaut. Dies wird einer der Eingänge zu dem Untergrundsystem auf dem
WTC-Gelände. Wie spektakulär das mal aussehen soll, kann man hier sehen.

Ende November 2014 sieht’s noch so aus:

Um halb 8 frühstücken wir bei Starbucks. Praktisch: eine Filiale der Coffee-Shop-Kette ist gleich um die Ecke unseres Hotels zu finden.

Anschließend fahren wir mit der U-Bahn nach Norden zum Columbus Circle an der Ecke zum Central Park. Schon da geht unser Plan nicht auf, denn wir dürfen nicht an dem Ausgang raus an die Oberfläche, den wir uns ausgeguckt hatten. Die NYPD hat alle möglichen Aufgänge abgeriegelt.

Es gibt zudem keine Chance, auf der Nordseite von Central Park South zu stehen. Dort ist alles abgesperrt, Tribünen sind aufgebaut. Wir suchen uns somit einen
Stellplatz vor dem Time Warner Center.

Es ist natürlich schon total voll. Die Menschen stehen allerdings nicht allzu dicht gedrängt. Es ist saukalt und die Stimmung relaxt. Wir stehen etwa in 6. Reihe.

Ganz vorn am Absperrgitter steht ein Hotdog-Wägelchen. Der Verkäufer versucht doch tatsächlich irgendwann zwei Sonnenschirme aufzuspannen. Prompt wird er von der Masse ausgebuht. Die Schirme verschwanden schnell wieder…

Nach 50 Min. Warten kommt um 9:20 Uhr der erste Umzugswagen, traditionell jener mit dem Truthahn:

Und dann geht’s weiter mit dem ersten Ballon: Snoopy von den Peanuts

Wie man sieht, schwebt er zwar, aber nicht so hoch oben wie sonst üblich. Die Menschen, die die Ballons unten an den Seilen halten, hatte teilweise ihre liebe Mühe, sie auf Strecke zu halten. Ab und an driftete da mal einer ab und alle stemmten sich mit voller Kraft dagegen, um die Spur wieder zu bekommen. Ist eh nicht so einfach, die riesigen Teile zwischen den Verkehrszeichen, Ampeln usw. durchzuschlängeln.

Jimmy Fallon (mittlerweile Moderator der NBC Tonight Show) ist auch dabei:

Wer alle Fotos und diese zudem größer sehen will, findet eine Diashow von mir auf Flickr hier

Aufgrund der Kälte sind doch einige Besucher früh abgewandert, so dass wir uns nach und nach immer weiter nach vorn positionieren konnten. Letztlich stehen wir in der
ersten Reihe. Aber da wir mittlerweile auch kein Gefühl mehr in den abgefrorenen Zehen haben, halten wir ebenfalls nicht ganz durch. Den Abschluss der Parade mit Santa Claus erleben wir nicht mehr. Wir müssen ins Warme und gehen in das direkt hinter uns liegende Time Warner Center.

Aufgrund der Parade gibt es hier heute ausnahmsweise eine Taschenkontrolle beim Reinkommen.

Das Atrium ist wie in der Vorweihnachtszeit üblich mit Sternen geschmückt. Abends wechseln diese passend zu Musik die Farben.

(Das Foto habe ich nach dem Lunch gemacht. Deshalb sieht man außen schon keine Menschenmassen mehr)

Bei Whole Foods im Untergeschoss ergattern wir drei Plätze und wärmen uns beim Lunch auf:

Wir nehmen die U-Bahn und fahren zwei Stationen bis zur 81st Street, Central Park West, denn wir wollen hier oben in den Central Park laufen.

Am Museum of Natural History haben sie eine lustige Dino-Dekoration:

An dieser Stelle muss ich mich dann auch wohl von allen Lesern verabschieden, die hier mitlesen, weil sie sich Museumsberichte erhoffen. Die wird es nicht geben.
Sorry! Denn selbst bei 12 Tagen Aufenthalt fehlt uns dazu die Zeit. Wir setzen die Prioritäten anders und zwar bei Spaziergängen durch verschiedene Viertel.

Die zwei großartigen Reiseführer Frommer’s 24 great walks in New York und Michael Müller New York boten uns dazu perfekte Vorschläge.

Auch unser jetzt folgender Spaziergang durch einen Teilbereich des Central Parks stammt daraus. Natürlich kann man auch einfach so herumspazieren, aber solche Spaziergänge aus Reiseführern führen nicht nur durch besonders nette, interessante oder bemerkenswerte Straßenzüge, sondern auch vorbei bzw. an Sehenswürdigkeiten. Selbstverständlich laufen wir die nicht immer stur ab, sondern wandeln auch mal was ab. Als Grundlage finde ich die Spaziergänge jedoch gut und die beiden o. a. Verlage haben sich dafür schon bei anderen Reisen bewährt.

Aufgrund der anstehenden Fotomenge teile ich den Thread hier mal und bringe den Central Park separat hier rein.

;arr: Thanksgiving Teil 2

Zitat von carovette

Ich fahre auch noch mit, denn ein weiterer Besuch in NYC ist definitiv geplant. Die shopping-tour habe ich 2009 genau so gemacht, das war unser einziger Regentag bei der NYC-Mädelstour

Hallo, Caro! Ja, was will man machen. Bei Regen gehts entweder in ein Museum oder zum Shoppen.

Donnerstag, 28. November 2013: Thanksgiving Day / Teil 2

Warnung! Bilderflut!

Heute ist ja Feiertag, so dass im Central Park natürlich viele Menschen unterwegs sind. Es ist aber nicht überfüllt und zudem eine total angenehme entspannte Stimmung. Der Himmel ist blau, die Sonne strahlt. Es ist zwar echt schw*kalt, aber doch wunderschön.

Wir kommen z. B. vorbei am Swedish Cottage. Das kleine Häuschen war 1876 Teil der Centennial Expo 1876 in Philadelphia und wird nun im Central Park als Marionettentheater genutzt.

Weiter geht’s zum Belvedere Castle. Aufgrund des Feiertages ist es heute geschlossen. Die oberen Ausgucke sind somit leider nicht zugänglich. Aber auch von “unten”
hat man einen netten Blick. Das Castle ist die zweithöchste Erhebung im Park. Es wurde 1869 aus Schiefer gebaut, der beim Aushub der Teiche im Park gewonnen wurde.

Blick vom Belvedere Castle nach Nordosten:

Und weiter geht’s:

Huch! Ein Obelisk!

Sind wir etwa bis nach Washington D. C. gelaufen ? Nein. Natürlich nicht. Das ist kein Memorial für George, sondern ein echter ägyptischer Obelisk, den Eisenbahn-Baron William Henry Vanderbilt von Alexandria nach New York bringen ließ. Der Transport dauerte 111 Tage . Seit Anfang 1881 steht er nun also hier.

Es gibt aber auch noch jüngere und lebendigere Dinge im Park:

Der Weg führt uns durch mehrere Arches wie hier den Greywacke Arch:

Die Bronze-Skulptur von Alice im Wunderland wird von Kindern als Klettergerüst genutzt und das ist von der Parkverwaltung auch so gewollt:

Gleiches gilt auch für die Bronze-Skulptur von Hans Christian Andersen, die wir allerdings ohne Kletterer erwischen:

An Loebs Boathouse holen wir uns Kaffee und Cookies und lassen uns in deren Außenbereich nieder. Allerdings sind hier zig Vögel hektisch zugange. Die Tische und Stühle
sind insofern auch nicht mehr sauber und mancher Vogel übt sich in Drohpose:

Ist ja gut, Kleiner. Gaaanz ruhig bleiben. Wir verziehen uns ja schon schnell wieder.

Blick vom Boathouse auf The Lake. Seht Ihr den Weihnachtsbaum mitten im See auf dem Boot? Der hatte sogar eine Lichterkette drum rum :

Herrlich!

Blick auf das San Remo, eines der exklusivsten Apartment-Gebäude an Central Park West. Hier wohnen z. B. Steven Spielberg, Dustin Hoffman und Bruce Willis. Madonna hat die Eigentümergemeinschaft vor Jahren mal abgelehnt als sie sich um eine Wohnung bewarb.

Unser Weg führt weiter zur Bethesda Terrace mit dem Brunnen und der Statue Angel of the Waters:

Hinter dem Platz kann man entweder über die Außentreppe hoch zur Mall gehen oder durch die untere Arkade spazieren. Deren Decke ist mit 15.000 Kacheln der berühmten britischen Firma Minton’s Ltd. verziert.

Jene Kacheln werden vornehmlich für Böden von Kathedralen verwendet. Hier ist die weltweit einzige Stelle, wo sie an der Decke zu finden sind. Während wir durchlaufen
singt ein Chor von Jugendlichen stimmungsvolle Weihnachtslieder – meine Güte, ist schön hier heute!

Bevor wir auf The Mall gehen machen wir noch einen kurzen Abstecher zur Bow Bridge. Diese wunderschöne gusseiserne Brücke aus dem Jahr 1862 führt über den Lake und wird in Kürze saniert.

The Mall war schon in unzähligen Spielfilmen, die in NYC spielen, zu sehen. Die Ulmenallee (übrigens eine der wenigen und größten verbliebenen in den USA) ist
aber auch großartig und bietet uns am späten Nachmittag schöne Schattenspiele:

Unsere Füße qualmen bereits. Andere lassen sich kutschieren:

Kann man machen. Muss man aber nicht.

Aufgrund des Feiertages ist auch das viktorianisch verzierte Dairy geschlossen. Es wurde 1870 im Park erbaut, um Kinder kostenlos mit Milch zu versorgen, die damals
schwierig zu erstehen war. Dazu hielt man hier eigene Kühe.

Heute befindet sich dort ein Visitor Center des Central Park Conservatory samt kleinem Gift Shop.

Ein historisches Karussel in der Nähe ist leider schon für die Saison geschlossen. Das hätte ich auch gern mal näher angeschaut.

Unterwegs sehen wir drei bekannte Wesen. Bibo (oder Big Bird wie die Amerikaner zu ihm sagen) ist übrigens ständig am Checken seines Smartphones…

(Ich liebe diese Szene - only in New York!!!)

Der Wollman Rink aka Trump Skating Rink wurde 1948 eröffnet und bietet im Herbst und Winter Schlittschuhläufern eine grandiose Kulisse. 1980 wurde er für Renovierungen geschlossen, aber die Stadt wurde damit einfach nicht fertig. 1986 wurde es Donald Trump zu bunt. Er versprach dem Bürgermeister Ed Koch, dass man ihm das Ganze überlassen solle und der Rink dann in 3 Monaten wiedereröffnet werden könne. Koch wollte das nicht (kein Freund von Trump), musste sich aber öffentlichem Druck beugen. Trump machte sein Versprechen war. Heute betreibt die Trump Organization die Bahn, weshalb der Name auch prominent an den Banden steht.

Von der Gapstow Bridge hat man einen schönen Blick auf The Pond, das berühmte Plaza Hotel und Skyscraper wie das Sherry-Netherland Hotel, Solow und Sony Building:

Ich liebe diese Skyline einfach... ich kann's nicht ändern.

Nun müssen wir uns aber sputen, um das Spiel der Delacorte Clock nicht zu verpassen. Die Spieluhr nahe des Kinderzoos spielt halbstündlich aus einem
Repertoire von 44 Liedern. Dazu drehen sich kleine Tierskulpturen.

Wir verlassen den Central Park, laufen die Fifth Avenue gen Süden. Die Unicef Snowflake glitzert auch in dieser Vorweihnachtszeit wieder hoch über der Straße:

Auch wenn man keine Spielzeuge kaufen will, sollte man an der Ecke Central Park / Grand Army Plaza mal bei FAO Schwarz reinschauen. Das riesige Spielwarengeschäft
wurde 1862 gegründet, ist das älteste Spielwarengeschäft der USA und wurde von einem deutschen Einwanderer gegründet. Es ist riesig:

Man kann sich hier z. B. seine individuell gestaltete „neugeborene“ Puppe direkt von einer als Krankenschwester verkleideten Verkäuferin überreichen lassen:

Barbies haben ihre eigene Abteilung. Die Liberty-Barbie fand ich klasse:

Es gibt noch Vieles mehr - für alle Altersklassen und Vorlieben.

Nachdem wir uns im Erdgeschoss noch ein paar Candies gekauft haben, zieht’s uns wieder hinaus. Jetzt, wo die Sonne weg ist, ist es noch kälter als schon am Tage.

Kein Wunder, dass alle möglichen Straßenhändler Mützen und Schals anbieten. Na, wie wär’s mal mit einer Hendl-Cap?

Wir schlendern nun noch ein wenig die Fifth Avenue entlang und bestaunen diverse Schaufenster. Ich finde es immer genial wie viele Kaufhäuser vor Weihnachten gar nicht spezielle Waren bewerben, sondern ihr Fenster einfach nur kunstvoll weihnachtlich schmücken oder damit Geschichten erzählen. Entsprechend finden sich auch immer Menschentrauben ein, um sich das näher anzusehen. So wie z. B. bei Bergdorf Goodman:

Auch wenn nicht jede Deko meinen Geschmack trifft, so ist das Handwerk der Gestalter doch faszinierend.

Das Solow Building hat wieder seine riesigen Candy Canes montiert:

Der berühmte Schmuckhändler Tiffany & Co bietet in diesem Jahr kleine Miniaturwelten in seinen Schaufenstern. Bei näherem Hinsehen entdeckt man dann einzelne Schmuckstücke. Toll gemacht!

In den Trump Tower schauen wir auch kurz rein. Dem merkt man allerdings inzwischen doch deutlich an, dass er Anfang der 1980er gestaltet wurde:

Anschließend fahren wir mit einem Bus bis zum Madison Square Park (nicht verwechseln mit der Veranstaltungshalle Madison Square Garden!), weil wir von dort einen guten Blick auf das Empire State Building haben werden.

Dieses ist aus Anlass von Thanksgiving heute in verschiedenen Rot-Orange-Braun-Tönen erleuchtet, die es zudem ständig wechselt:

Um aber auch das jüdische Fest Channukka zu würdigen, wechselt die Farbe zu jeder vollen Stunde für ein paar Minuten auf weiß-blau. Das warten wir natürlich auch
noch ab:

Auch schön!

Zu Fuß sind wir dann noch zum Ichiumi Restaurant gelaufen. Das findet sich in der 32nd Street und bietet ein japanisches All-you-can-eat-Buffet.

Wer hochwertiges Sushi essen will, ist in einem speziellen Sushi-Restaurant besser aufgehoben. Hier geht es mehr um die Vielfalt und dass man auch mal Neues in
kleinen Portionen testen kann.

Es ist um 18:10 Uhr bereits ziemlich voll, aber man findet noch ein Plätzchen für uns im Obergeschoss. Nachteil ist allerdings, dass wir mit unseren
malträtierten Füßen dann einen längeren Weg zum Buffet haben…

Es gibt hier viel Sushi, Sashimi, aber auch verschiedene warme Speisen sowie Dessert. Aber seht selbst:

Die meisten Sachen waren ganz lecker, so dass wir uns anschließend völlig abgefüllt zum Herald Square schleppen und von dort die U-Bahn zum Hotel nehmen. Viel mehr als Fotosichern und das Lichtermeer vor dem Fenster bestaunen passiert heute nicht mehr.

Fazit des Tages: Auch wenn es nun wirklich sehr kalt in der Stadt geworden ist, so hatten wir doch viel Sonne, keinen Regen mehr und eine tolle Stimmung bei der Parade und im Park. Ingesamt ein superschöner Tag und die Wettervorhersage für morgen kündigt keinen großen Wechsel an. Da sind wir doch voll einverstanden!

Black Friday Teil 1