Unsere Nordwesttour 2013

  • Kaum nähern wir uns der Küste, lauert auch schon das Empfangskommittee: der Küstennebel - aber das kennen wir ja schon...


    Da schließt sich dann wohl der Kreis. Am Anfang Eurer Reise dachte ich "so, das sehen wir jetzt drei Wochen ;) ". Und dann präsentierst Du uns so tolles Wetter, dass es selbst mich mittlerweile in den Norden zieht :gg: .


    Sacramento gibt ja richtig was her. Wir waren nur ein Mal auf der Durchreise dort. Ich glaube, das nächste Mal sollten wir wohl ein wenig Zeit dort einplanen.

  • Schade die Urlaubszeit neigt sich schon wieder dem Ende zu.
    Das mit dem Parkplatz ist ja dumm gelaufen. Wir hatten bei unserem Hotel ja auch kostenlose Parkplätze und die waren auch sehr eng, aber es ging. Ich hatte immer eher Bedenken, dass wir keinen der wenigen zur Verfügung stehenden bekommen, aber das hat Gott sei Dank immer geklappt.


    Gruß
    Eva

  • Deine Männer sind ja richtige Apple-Fanboys. Blöd, dass die samstags geschlossen haben - hätte ich nicht gedacht.

    Hätten wir auch nicht gedacht - aber es war einfach alles dicht. Da war außer einem obligatorischen Foto nix zu machen :nw:


    Bin gespannt, wie ihr den letzten SF-Tag nun noch verbringen werdet.

    Eigentlich sind es ja noch zwei - unser Flug geht am Montag erst abends um 21:00 Uhr.


    Da schließt sich dann wohl der Kreis. Am Anfang Eurer Reise dachte ich "so, das sehen wir jetzt drei Wochen ". Und dann präsentierst Du uns so tolles Wetter, dass es selbst mich mittlerweile in den Norden zieht .

    Na dann hab ich ja wenigstens etwas erreicht ;)


    Sacramento gibt ja richtig was her. Wir waren nur ein Mal auf der Durchreise dort. Ich glaube, das nächste Mal sollten wir wohl ein wenig Zeit dort einplanen.

    Also für einen Stopover ist es wirklich nicht schlecht. Zumal wenn man gerne Kapitole anschaut ;;NiCKi;:


    Das mit dem Parkplatz ist ja dumm gelaufen. Wir hatten bei unserem Hotel ja auch kostenlose Parkplätze und die waren auch sehr eng, aber es ging.

    Also bei uns war wirklich nichts zu machen - das war einfach viel zu eng. Und das Parkhaus kam uns am Ende noch teuer zu stehen...


    Elke, ich hab leider keine Zeit mehr alles richtig zu lesen, aber ich hole es nach, wenn ich wieder da bin.

    Das ist doch keine Frage Uschi - der eigene Urlaub geht immer vor! Ich wünsche Euch ganz viel Spaß :wink4:

  • Tag 25 - 28.07.2013 - Alcatraz, Fisherman's Wharf


    Unseren vorletzten Urlaubstag gehen wir total entspannt an. Wir haben bei Alcatraz Island Tours für 11:00 Uhr eine Ausflug auf die Insel gebucht und sonst eigentlich nichts Spezielles geplant.


    Wir frühstücken kostenlos im Hotel - nix Aufregendes, aber immerhin mit echten Tellern und Besteck.


    Für die gebuchte Tour müssen wir 30 Minuten vor der Abfahrt am Pier sein. Wir laufen also gegen 9:30 Uhr los zur Market Street, von wo aus wir auf Empfehlung unseres Hotelportiers mit der historischen F-Linie zum Hafen fahren wollen. Zuerst dauert es eine Weile, bis wir die richtige Haltestelle finden, und als dann endlich eine Bahn kommt, ist es schon 10:00 Uhr vorbei - aber das sollte noch gut reichen...


    ... denken wir, bis die Bahn nach einer Haltestelle plötzlich stehen bleibt und der Fahrer verkündet, wir müssten alle aussteigen - die Bahn sei kaputt.


    Das wird jetzt aber langsam knapp. Wir wissen nicht, wann die nächste Bahn kommt und wie lange es dauert, die defekte vom Gleis zu räumen. So entscheiden wir uns also zu laufen. Noch 20 Minuten für reichlich zwei Kilometer...


    Es wird ein ganz schönes Gehetze, aber wir schaffen es gerade noch rechtzeitig. Das Boarding läuft zwar schon als wir ankommen, aber das dauert ewig - von jedem Fahrgast werden die üblichen Bilder gemacht, die man hinterher für viel Geld kaufen kann - und so ist es kein Problem.


    Die Überfahrt nach Alcatraz dauert nur etwa 20 Minuten. Leider herrscht unterwegs der übliche Nebel, so dass wir keine schönen Skyline Fotos von San Francisco machen können. Und saukalt ist es...









    Als wir auf der Insel ankommen, beginnt gerade eine Führung, bei der wir mit Infos zum geschichtlichen Hintergrund von Alcatraz versorgt werden. Wir schließen uns natürlich gerne an und erfahren dabei einiges Interessantes:


    Bevor die 85.000 m² große Insel in der Bucht von San Francisco als Hochsicherheitsgefängnis diente, wurde sie als Standort für ein befestigtes Fort genutzt, um die Bay in den Zeiten des Goldrausches nach 1848 zu verteidigen.


    Da der Andrang an Schiffen in dieser Zeit außerordentlich hoch war und viele aufgrund unzureichender Kenntlichkeit und starker Nebelbildung sanken, wurde 1852 der erste Leuchtturm auf Alcatraz - und gleichzeitig der erste im gesamten amerikanischen Pazifikbereich errichtet.


    Wir schauen noch einen kurzen Film an, bevor wir mit der Audio-Tour durch das Hochsicherheitsgefängnis beginnen. Sie ist ziemlich spannend und teilweise berichten dabei direkt ehemalige Häftlinge und Wärter.




    Aber es ist auch etwas beklemmend, durch die Zellenblöcke zu laufen, in denen einst Gangster wie Al Capone oder Robert Stroud gefangen gehalten wurden.


    In den 1,52 × 2,74 Meter großen Zellen, die mit Waschbecken, Toilette und Bett ausgestattet waren, hielten sich die Häftlinge zwischen 18 und 23 Stunden am Tag auf.





    Das Gefängnis hatte übrigens als einziges im Land Warmwasserduschen. Durch ausschließlich warmes Wasser in den Duschanlagen sollte die Gewöhnung der Häftlinge an kaltes Wasser für etwaige Fluchtversuche verhindert werden.


    Das war allerdings nicht zu 100 Prozent von Erfolg gekrönt, denn es gab natürlich Ausbruchsversuche. Bei dem berühmtesten, der später mit Clint Eastwood verfilmt wurde, gruben sich drei Männer mit in die Zellen geschmuggelten Essbestecken ihren Weg durch die Belüftungsgitter der Zellen frei. Der Mörtel war leicht wegzukratzen, da er von Salz und Feuchtigkeit stark angegriffen und somit brüchig geworden war.




    Man kann die gegrabenen Löcher und auch die selbstgebastelten Attrappen ihrer Köpfe sehen, die sie in der Nacht unter die Laken gelegt hatten, damit ihr Verschwinden möglichst lange unbemerkt bleibt.



    Bis heute ist unklar, ob die Männer damals tatsächlich entkommen konnten oder ob sie in der Bucht ertrunken sind.


    Hier noch ein paar weitere Eindrücke aus dem Hochsicherheitsgefängnis:






    Gegen 14:30 Uhr sind wir wieder am Pier 33 zurück und haben jetzt richtig Hunger, denn auf der Insel ist Essen und Trinken untersagt.


    Wir laufen am Pier entlang, holen uns bei Boudin eine Clamchouder in der berühmten Bread Bowl und nach einem kurzen Bummel durch den Souvenir Shop lassen wir uns einfach etwas treiben.




    Wir kommen noch einmal über den Pier 39, besuchen die Seelöwen, die bei unserer Ankunft vor reichlich drei Wochen nicht da waren und laufen durch Chinatown.










    Und dann gehen wir noch einmal in der Garage vorbei, wo unser Auto steht. Unter dem Vorwand, etwas aus dem Auto holen zu müssen, schauen wir nach dem Rechten, weil es uns doch nicht so ganz geheuer ist. Aber alles ist bestens - die Autos stehen Stoßstange an Stoßstange, unser Ford steht ganz hinten und ist total "eingekesselt".



    Mittlerweile ist es 18:30 Uhr und wir fangen im Hotel schon mal an, unsere Koffer final zu packen. Das zieht sich dann doch etwas in die Länge und irgendwann lohnt es sich nicht mehr, noch mal aufzubrechen.


    Wir schauen noch bissle fern und gehen nicht ganz so spät schlafen - schließlich müssen wir uns ja auch langsam wieder an die europäische Zeit gewöhnen.



    Gefahrene Meilen: 0


    Fortsetzung folgt...

  • Schade, dass das Wetter nicht so 100 % mitgespielt hat, aber dann fällt der Abschied nicht mehr so schwer. ;) Wart ihr zum 1. Mal auf Alcatraz?

    Wir laufen am Pier entlang, holen uns bei Boudin eine Clamchouder in der berühmten Bread Bowl und nach einem kurzen Bummel durch den Souvenir Shop lassen wir uns einfach etwas treiben.


    Da waren wir auch und entgegen meiner Befürchtung, dass es sich aufgrund der Lage um eine Touri-Abzocker-Falle handelt, war die Clam Chowder unglaublich lecker. ;;PiPpIla;;

  • Wart ihr zum 1. Mal auf Alcatraz?

    Ja - bei unserem ersten Besuch in San Francisco war leider alles ausgebucht.


    Das sind wirklich tolle Bilder und ein genauso toller Bericht.

    Dankeschön!


    aber der nächste Urlaub ist noch weit entfernt.

    Aber Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude :D

  • Schade, dass das Wetter nicht so 100 % mitgespielt hat, aber dann fällt der Abschied nicht mehr so schwer. ;) Wart ihr zum 1. Mal auf Alcatraz?


    Da waren wir auch und entgegen meiner Befürchtung, dass es sich aufgrund der Lage um eine Touri-Abzocker-Falle handelt, war die Clam Chowder unglaublich lecker. ;;PiPpIla;;


    Ich fand es damals auch sehr lecker und leider war bei uns die Tour nach Alcatraz auch ausgebucht. Schön, jetzt bei dir die Bilder zu sehen und den Bericht zu lesen. :clab::clab::clab:
    Aber auch irgendwie gruselig dort. :EEK:


    Schade, dass sich der Urlaub dem Ende entgegen neigt, aber noch ein schöner letzter Tag in SanFran. :wink4:

  • So, der Kreis hat sich geschlossen - Wir sind wieder am Anfangspunkt angekommen ;;NiCKi;:


    Alcatraz fand ich sehr spannend. Meiner Meinung nach fast ein Muss, wenn man SF besichtigt :!!


    Schade, war es mal wieder so richtig trübe in San Francisco (wenn ich aus dem Fenster sehe, sieht es übrigens ähnlich aus :EEK: ) Alcatraz wirkte dadurch wahrscheinlich noch etwas gruseliger ;hhw:


    Das mit der Garage finde ich ja doof, gerade wenn man packen muss und den Wagen ein- und ausräumen sollte, ist das doch echt mühsam X(

  • Tag 26 - 29.07.2013 - Lombard Street, Haight Ashbury, Painted Ladies, Pt. Montara Lighthouse, Pebble Beach, Pigeon Point Lighthouse, Rückflug


    Passenderweise für den Heimflug und zur Eingewöhnung an die MEZ bin ich schon um 4:30 Uhr munter und kann nicht mehr schlafen. Aber das kenne ich ja bereits vom Anfang des Urlaubs und habe somit kein Problem, die Zeit herum zu bringen .


    Nach einem letzten kontinentalen Frühstück im Hotel packen wir alles zusammen, checken online für den Flug ein und im Hotel aus. Ich bleibe mit den Koffern im Hotel, während Andreas und Christi das Auto aus dem Parkhaus holen.


    Das geht erstaunlich schnell, wenn man bedenkt, von wie vielen anderen Autos unseres gestern zugestellt war und die alle weggefahren werden müssen.


    Allerdings will der Garagen-Typ von uns plötzlich 60 USD haben statt 30 wie vereinbart und jegliche Diskussion ist zwecklos, wenn wir unser Auto wiederhaben wollen. Ziemlich ärgerlich - das Parken war dann ja wirklich eine recht teure Angelegenheit .


    Nachdem wir alles beladen haben, bringen wir unsere Kühlbox noch zum Buena Vista Motor Inn, wo sie ein Freund aus dem USA-Forum in drei Tagen übernehmen wird. Wär ja schade, sie einfach wegzuschmeißen.


    Und wo wir dann schon einmal in der Lombard Street sind, fahren wir auch gleich noch durch das berühmte kurvenreiche Stück, da sich der Touristen-Andrang zum Montag Morgen auch gerade ziemlich in Grenzen hält.




    Anschließend machen wir noch einen Schlenker über Haight Ashbury - das ehemalige Hippie-Viertel von San Francisco, in dem in den 60er Jahren einige berühmte Musiker wie z.B. Janis Joplin ihren Wohnsitz hatten.


    Irgendwie scheint die Zeit hier stehen geblieben zu sein. Die Lieblingsfarbe ist bunt, das Haar ist lang, die Stimmung ist bestens. Skurrile Läden und Second-Hand-Shops, ein Duft nach Marihuana und Räucherstäbchen schon morgens um 11:00 Uhr, Hippies aller Generationen und dazwischen immer mal wieder eine Peace-Fahne säumen das Bild dieses Viertels.







    Flower Power wie zu Zeiten von Woodstock .


    Aber auch wunderschöne viktorianische Häuser wie die "Painted Ladies" stehen in Haight Ashbury:






    Wir holen uns bei Whole Foods noch Sushi für unterwegs und verlassen gegen 11:30 Uhr endgültig San Francisco. Zum Abschied wollen wir unser Wetterglück noch einmal am Pazifik versuchen.


    Als wir am Pt. Montara Lighthouse vorbeikommen, halten wir kurz an, um es anzuschauen. Es sieht aber ziemlich heruntergekommen aus - da haben wir in diesem Urlaub wahrlich schon schönere Leuchttürme gesehen.




    Am Pebble Beach dagegen haben wir Glück: es herrscht gerade Ebbe und so machen wir hier noch einen längeren Stopp und schauen uns die tollen Tafonis an, in denen sich viele bunte Steinchen angesammelt haben. Wir können uns gar nicht satt sehen, so schön ist es hier und wir knipsen was das Zeug hält.










    Da hat sich die Pazifikküste an anserem letzten Tag ja wirklich noch mal von ihrer allerschönsten Seite gezeigt. Und außer den Tafonis mit den hübschen bunten Steinchen gibt es auch noch andere interessante Formationen und ein paar Tide Pools:






    Nur ein kurzes Stück weiter kommen wir zum Pigeon Point Lighthouse, aber auch dieses ist nicht besonders gut in Schuss. Da wirkten die Leuchttürme in Oregon irgendwie deutlich gepflegter .




    Mittlerweile ist es 14:00 Uhr, so dass wir nicht weiter nach Süden fahren können, wenn wir am Ende nicht in Zeitnot kommen wollen.


    Wir kehren also um und steuern noch einmal Cupertino an, um den beiden Apple Jüngern doch noch den Blick in die "Heiligen Hallen" zu ermöglichen.


    Dieser Blick geht schneller als erwartet, so dass wir noch reichlich Zeit übrig haben und ein letztes Mal mexikanisch essen gehen.


    Gegen 16:30 Uhr brechen wir dann langsam in Richtung Flughafen auf, halten unterwegs noch das ein oder andere Mal an der Bay und müssen noch einmal Not-tanken, damit wir nicht die letzten Meter noch schieben müssen .


    Zwei Stunden später haben wir dann das Auto abgegeben (die Tankanzeige meldet noch Sprit für 10 Meilen) und fahren mit dem Air Train zum Terminal.




    Gepäckabgabe und Sicherheitskontrolle gehen recht zügig, so schlendern wir noch eine Runde durch die Duty Free Shops und haben trotzdem noch fast eine Stunde Zeit bis zum Boarding, als wir am Gate ankommen.


    Zum Glück startet der Flug recht pünktlich, aber er zieht sich Elend in die Länge diesmal. Christi und Andreas können halbwegs schlafen - nur bei mir funktioniert es leider überhaupt nicht.


    Irgendwann sind die 11 Stunden endlich rum und wir landen um 17:10 Uhr Ortszeit in München. Jetzt müssen wir nochmal eine Stunde warten, bis das Boarding zum Weiterflug nach Stuttgart losgeht.


    Aber auch das ist irgendwann geschafft und um 19:30 Uhr setzen wir wieder im Schwobaländle auf . Leider gibt es hier noch eine kleine Panne mit dem Gepäck - das Band ist wohl defekt und die Ausgabe verzögert sich um eine halbe Stunde. Naja - im Warten sind wir ja heute geübt...


    Beate steht schon vor dem Flughafen zum Abholen bereit und kurz vor 21:00 Uhr sind wir dann endlich wieder zu Hause. Da wir morgen früh gleich wieder in's Büro müssen, räumen wir nur das Gröbste aus, schmeißen eine Ladung Wäsche in die Maschine und schauen zu, dass wir in die Koje kommen.


    Und ab jetzt gilt wieder: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub.


    Bis zum nächsten Mal .



    Gefahrene Meilen: 144

  • Hallo Elke,


    Ich finde es schön, wenn man am Abflugtag noch ein bisschen was unternehmen kann :!! Und Ihr habt das ja sehr gut ausgenützt, noch ein wenig Meerluft geschnuppert, ein spannendes Viertel besucht und die Gelüste der Herren nach Äpfeln befriedigt :clab:


    Die Fliegerei ist leider ein notwendiges Übel, aber Ihr habt es ja ganz gut hinter Euch gebracht.


    Ich warte noch mit den Lobeshymnen, vielleicht kommt ja noch das allseits beliebte Fazit :SCHAU:

  • Eure Alcatraz Tour hast Du toll geschildert :!! . Wir möchten die nächstes Jahr auch machen und meine Vorfreude hat gerade wieder zugenommen. Irgendwie haben wir es bei bereits zwei Besuchen in dieser Stadt nie geschafft...


    Die letzten beiden Tage waren überhaupt noch einmal sehr gemütlich und die Fotos vom Pebble Beach sind einfach klasse. Ärgerlich ist das mit dem Parken, aber das macht den Kohl dann bei den Kosten für die gesamte Tour dann auch nicht mehr fett. Gut, dass Ihr Euch nicht zu sehr geägert habt ;;NiCKi;: .


    Fazit hin oder her. Ich sage schon mal DANKE. Ich bin wirklich sehr gerne "mitgefahren". Deine Art zu schreiben gefällt mir sehr gut, denn es ist immer kurzweilig und mit schönen Fotos gespickt. Du hast mir den Nordwesten auf alle Fälle deutlich näher gebracht. Natürlich habe ich noch immer Wetterzweifel...


    Noch einmal ganz lieben Dank für den schönen Bericht. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten ;) .

  • Schöne letzte Eindrücke von SF.
    Haight Ashbury wollten wir uns eigentlich auch anschauen, hat aber zeitlich alles nicht gereicht.
    Ist bestimmt interessant da mal lang zu schlendern.
    Schön das ihr nochmal ein bisschen an der Küste wart.
    Point Montara Light haben wir leider zeitlich auch nicht mehr geschafft, aber Pigeon Point fanden wir klasse. Okay, sieht nicht mehr so ansehnlich aus, aber das das Drumherum hat für uns das Gesamtbild ausgemacht.
    Pebble Beach ist natürlich klasse.


    @Nadine: Der Bean Hollow State Beach ist ein Stückchen weiter südlich.
    Dort wo Elke war startet der Aroyo de los Frijoles Trail der direkt zum Bean Hollow Führt - Der einfache Weg war glaube ich so um die 1.5 Meilen oder so...


    Gruß
    Eva

  • 60 statt 30 $ ist ja echt der Hammer. ;:ba:;


    Die letzten Stunden habt ihr sehr schön genutzt. :clab:


    Ich bin immer etwas traurig, wenn es wieder nach Hause geht. :traen:
    Schade, dass damit auch der RB zu Ende geht.


    Im Flieger schlafen kann ich auch nie.


    Nach dem Urlaub ist ein super Moto, ganz nach meinem Geschmack. :clab:
    Aber das war wirklich eine super schöne Reise, tolle Lokations und viel, viel Glück mit dem Wetter. Aber das habt ihr euch ja auch verdient.


    Den Rest dann nach dem Fazit. ;)

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