Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013

  • Das war sicherlich ein interessantes Erlebnis, den Karneval in Mexiko mitzuerleben.

    Auf jeden Fall!


    Das Erlebnis mit dem Karnevalsumzug ist bestimmt einmalig. Die Fotos wirken jedenfalls sehr stimmungsvoll. Waren viele Touris dort?

    Andere Touris haben wir so gut wie gar nicht an dem Abend gesehen. Bei den Menschenmassen ging die Handvoll sicher unter...


    Das hätte mir auch Spass gemacht, mal ein anderer Karneval (vor allem bei den Temperaturen) :!!

    Oh ja, die Temparaturen waren am Abend richtig angenehm. Bei uns friert man sich beim Karneval ja alles ab, wenn man Pech hat...


    Die Karnevalsflüchlinge landen im Karneval :gg:

    Ja, wir waren ganz froh, dem Karneval hier in DUS zu entfliehen. Als ich aber gemerkt habe, dass wir den Karneval in Mexiko abpassen können, war ich ganz angetan. Ich würde mir auch gerne mal den Karneval in Rio oder Venedig anschauen. Das ist doch was anderes.


    Die Aufnahmen hast du trotz der Dunkelheit sehr gut hinbekommen :!!


    Dieser Karneval hätte mir auch gefallen. ;;NiCKi;: Tolle Bilder habt ihr da im Dunklen hinbekommen.

    Danke! =)


    Was ist das für eine Halle, in der Volker steht?

    Das war die Fußgängerpassage.


    Ein besonderes Erlebnis ist sicher mal die Sonnenwende in Chichen Itza zu erleben.
    Wenn die Schlangenköpfe durch den Schatten einen Körper bekommt und so zu sagen über die Stufen hinunter kriecht.

    Definitiv! Aber dann ist auch die Hölle los...


    Hast Du eine Vorstellung, nach was er gesucht hat?

    Mit ziemlicher Sicherheit Drogen. Aber dass sie dafür die doch recht offensichtlichen Touris rausfischen hat uns ziemlich verwundert. Oder gibt es wirklich Leute, die wie Touris aussehen und Drogen schmuggeln? Wir waren froh, dass niemand Schmiergeld wollte. Unser Gastgeber Jan gab uns den Tip, man sollte am besten so tun, als verstünde man nichts... In den Städten hat uns die Polizeipräsenz beruhigt, aber auf der Straße waren wir eher froh, wenn wir keinen Polizisten gesehen haben... Aber sie sind zu unserem Schutz da!


    Viele Grüße
    Katja

  • 10.2. Celestún « Auf zu den Flamingos »
    Wetter: 35 °C, sonnig


    Ab 7.45 Uhr können wir frühstücken. Es gibt Rührei mit Tomaten- und Paprikastückchen, Baguettescheiben, frische Früchte (Papaya, Mango, Sapuche), frisch gepressten Orangensaft und süße Teilchen.
    Gegen 8.30 Uhr machen wir uns auf den Weg an die Küste nach Celestún. Für die Fahrt von etwa 90 Kilometern brauchen wir 1,5 Stunden. Hinter der Brücke in den Ort fragen wir am Anleger nach einem Boot, das uns zu den Flamingos bringen soll. 1250 Pesos kostet die Fahrt. 8 Personen passen auf ein Boot. Je mehr Passagiere, desto günstiger wird es für den einzelnen. Die ersten Passagiere kommen bereits zurück. Eine dicke Echse können wir auch hier bewundern:





    Wir müssen eine halbe Stunde warten, bis ein Pärchen aus Mérida auf Sonntagsausflug vorbeikommt, die bereit sind, sich die Kosten mit uns zu teilen. 617 Pesos (36 Euro) sind es dann noch für uns. Die Fahrt dauert 1,5 Stunden. Wir sehen Pelikane, Reiher, Kormorane, Fregattvögel, Adler und natürlich die Rosaflamingos, die wirklich toll anzusehen sind.












    Zum Schluss fahren wir noch durch die Mangroven und zum Ojos de Agua mit einem kleinen Rundweg auf einem Boardwalk, wo man auch ein Bad nehmen kann. Einen kleinen Alligator bekommen wir auch zu Gesicht.








    Anschließend fahren wir noch ins Zentrum des kleinen Fischerortes Celestún, laufen ein Stück am Strand entlang und gehen in eins der Strandrestaurants zum Mittagessen. Für zwei Mal gegrillten Fisch mit Reis und Gemüse und zwei Colas zahlen wir 184 Pesos plus Trinkgeld.










    Um 13.10 Uhr machen wir uns auf die Rückfahrt nach Mérida.





    In einem Supermarkt holen wir uns herzhafte Teilchen (gefüllte Blätterteigtaschen) und frische Mangos zum Abendessen und machen es uns in unserer schönen Unterkunft bis zum Sonnenuntergang am Pool gemütlich. Zwischendurch laufe ich für eine kleine Fotosession durch die Straßen rund um unsere Unterkunft:











    Gefahrene Kilometer: 181
    Übernachtung: Hotel Boutique Mérida Santiago, Mérida ($84 USD plus Frühstück)

  • Ach ja die Bootstour, die ist richtig toll und hat uns auch richtig gut gefallen obwohl wir mit dem Wetter damals nicht so viel Glück hatten. :clab::clab:
    Es hat geregnet und jeder hat so ein schickes gelbes Regenmäntelchen bekommen. Hat aber nicht viel Wasser abgehalten, nass bis auf Unterhöschen waren wir danach. :gg:
    Durch die Mangroven zu laufen fand ich richtig interessant, ich glaub, ich hab noch nie so riesen große Blätter gesehen.
    Mit dem Alligator / Krokodil hattet ihr ja richtig Glück "Neid".

  • Schon wieder so ein herrlicher Tag :clab: .
    Echsen, Flamingos und Krokodil an einem Tag - klasse. Die Echse erinnert mich an Galapagos. Ich finde diese Tiere beeindruckend. Si viele Flamingos haben wir auch noch nie gesehen. Vielleicht nächstes Jahr in Tansania ;;PiPpIla;; .
    Schöne Häusertüren. Ich hätte nicht gedacht, dass dort alles so gepflegt wirkt.

  • das Highlight des Tages waren zweifellos die schönen Flamingos. Das war sicherlich ein tolles Erlebnis. Aber auch Pelikane mag ich sehr gerne.

    Pelikane finden wir auch klasse. Die sehen wir später auch noch mal aus der Nähe.


    ch liebe Flamingos und würde so gerne mal in freier Wildbahn sehen.

    In Südpatagonien haben wir schon mal welche gesehen, aber das war immer nur eine Handvoll. Die in Yucatán haben auch eine wirklich tolle Farbe.


    Echsen, Flamingos und Krokodil an einem Tag - klasse.

    Ja, das war ein Tag der Tiere.


    Es hat geregnet und jeder hat so ein schickes gelbes Regenmäntelchen bekommen. Hat aber nicht viel Wasser abgehalten, nass bis auf Unterhöschen waren wir danach. :gg:

    Hi hi, das klingt lustig. Hat aber sicher nicht so viel Spaß gemacht. Schade, wenn das Wetter nicht mitspielt.


    Viele Grüße
    Katja

  • 11.2. Yaxcopoil – Ochil – Uxmal « Ehemalige Haciendas, ein Cenote und eine berühmte Mayastätte »
    Wetter: 35 °C, sonnig


    Gegen 8 Uhr sitzen wir am Frühstückstisch. Heute gibt es Tortillas mit Bohnenmus und Tomatenstückchen, eine lokale Spezialität, ebenso wie der warme Milchreis mit Zimt. Dazu gibt es wieder einen Teller mit Fruchtstücken: Papaya, Ananas und Bananen, sowie Kaffee mit Milch.
    Kurz vor 9 Uhr fahren wir los. Jan hat uns noch ein paar Tips mit auf den Weg gegeben. Wir nehmen die Route aus Mérida raus Richtung Süden und biegen auf die Mex 261 ab. Nach etwa 40 Minuten erreichen wir den Ort Yaxcopoil mit der gleichnamigen Hacienda. Der Eintritt kostet 75 Pesos pro Person. Wir dürfen alleine durch die Räume und das Gelände laufen. Schließlich schließt man uns noch das Tor zur alten Sisalfabrik auf, in der Seile aus Agavenfasern hergestellt wurden.

















    Nach einer Dreiviertelstunde haben wir soweit alles gesehen und fahren weiter. Schon bald biegen wir zum Cenote San Antonio Mulix ab. Die Straße führt an den Ruinen der alten Hacienda von Cacoa vorbei. In einer Hütte von Aventura Maya zahlen wir den Eintritt von 50 Pesos pro Person. Dann geht es noch zwei Kilometer auf einer ungeteerten Straße weiter. Am Ende gibt es zwei Cenoten. Wir besuchen den Cenote X-Batun. Um 11 Uhr sind wir dort. Es gibt Umkleidekabinen. Ein kurzer Pfad führt zum Cenote hinunter. Ein paar Einheimische sind schon dort. Bald kommt aber noch eine ganze Horde Jugendlicher, die von ein paar Felsen über dem Cenote ins Wasser springen d.h. mit der Ruhe ist es vorbei, zumal der Cenote nicht besonders groß ist. Aber schön anzuschauen ist er allemal mit seinem türkisen Wasser, in dem ein paar kleine Fische schwimmen, und den herabhängenden Lianen.



    Wir schnorcheln ein wenig, machen uns dann aber bald auf die Weiterfahrt. Nur wenige Kilometer weiter an der Mex 261 kommen wir an der Hacienda Ochil vorbei, wo es auch ein Restaurant gibt. Hier essen wir sehr lecker zu Mittag. Es gibt verschiedene lokale Gerichte. Wir nehmen zwei Mal Schweinefleisch mit Bohnen und Tortillas. Mein Fleisch wurde im Erdofen gegart, Volkers war eingelegt. Einschließlich zwei Colas und 15% Trinkgeld, die hier bereits aufgeschlagen wurden, zahlen wir 255 Pesos. Wir machen noch ein paar Fotos von den alten Gebäuden.












    Nach insgesamt einer Stunde fahren wir weiter. Es ist 13.15 Uhr. Gegen 14 Uhr erreichen wir Uxmal. Hier gibt es keinen Ort, sondern nur ein paar Hotels rund um die Ruinenstätte. Der Parkplatz kostet 22 Pesos. Der Eintritt in die Mayaruinen kostet 125 plus 57 Pesos pro Person, genauso wie in Chichen Itza. Hier gibt es aber keine Händler innerhalb des Geländes, und es sind auch nur wenige Touristen unterwegs. Wir laufen ganz gemütlich durch die Anlage. Unterwegs sehen wir viele große Leguane zwischen den Steinen. Es sind 35 °C. Nach 1,5 Stunden haben wir die meisten Gebäude gesehen. Uxmal hat uns sehr gut gefallen.



    die Pyramide des Zauberers










    der Palast des Gouverneurs








    Gran Pirámide



    der Palast des Gouverneurs







    Ballspielplatz





    Nonnenviereck



    Quetzalcóatl bzw. Kukulkán, der Schlangengott der Mayas in Form einer Klapperschlange




    Nonnenviereck




    die Pyramide des Zauberers


    Noch etwa 15 Kilometer sind es bis in den kleinen Ort Santa Elena.



    Kirche von Santa Elena und unser Mietwagen


    Hier haben wir ein Zimmer im Pickled Onion B&B reserviert. Die günstigere Hütte war schon belegt, aber wir bekommen zum gleichen Preis die Nohoch Nah Suite. Das Zimmer ist sehr sauber. Es gibt ein Queen-Bett und ein Einzelbett direkt unter dem Palmendach. Auch ein Kühlschrank ist vorhanden. WiFi gibt es offenbar nur gegen Gebühr. Inklusive Frühstück zahlen wir 45 US-Dollar (35 Euro) für das Zimmer. Es ist 16.15 Uhr. Wir ziehen uns schnell um und verbringen den Rest des Nachmittags bis zum Dunkelwerden am Pool.







    Zum Abendessen gehen wir ins hauseigene Restaurant. Dort treffen wir auch die Besitzerin, die Kanadierin Valerie. Wir essen zwei landestypische Gerichte mit Hähnchen, beides sehr gut, und trinken dazu zwei Cocktails und eine kleine Flasche Wasser. Einschließlich 10% Trinkgeld, die bereits auf der Rechnung stehen, zahlen wir 350 Pesos.



    Von unserer Hütte hört man die Landstraße, aber nachts war es recht ruhig.


    Gefahrene Kilometer: 130
    Übernachtung: Pickled Onion B&B, Santa Elena ($45 USD mit Frühstück)

  • Hallo Katja,
    endlich konnte ich alles nachlesen! Und was soll ich sagen? Ich bin begeistert :clab::clab::clab:
    Alles ist so herrlich bunt und dazu so tolle Tiere! :!! Die Leguane find ich echt schön, aber die Flamingos ;dherz;:HERZ4;;dherz;
    Ein bisschen Kultur, die schönen Badepools und lecker Essen! :SCHAU:
    Damit steht fest: Mexiko kommt auf unsere Liste :gg: Müssen wir nur noch ein bisschen Spanisch lernen! ;)


    LG Annika

  • mit Bohnenmus


    Schmeckt nicht. :kotz:


    Wir besuchen den Cenote X-Batun.


    Die Cenoten sehen so idyllisch aus. Das haben wir irgend wie versäumt da drinnen auch mal zu Baden oder Schnorcheln. :(


    Uxmal hat uns sehr gut gefallen.


    Uns auch. =) Wieder sehr interessant, besonders am Abend die Lichtershow im Nonnenviereck. Die scheint ihr nicht angesehen zu haben.

    • Offizieller Beitrag

    :clab::clab::clab:
    Und das B&B wieder ein Gedicht aber die Hängematte über den Pool ist das Highlight des Tages.
    Und das ich als Ruinenfan. :ohje:


    Und besonderns dieses Bohnenpampe& Co. lose Essen. :!!

  • Alles ist so herrlich bunt und dazu so tolle Tiere! :!!
    Ein bisschen Kultur, die schönen Badepools und lecker Essen! :SCHAU:

    Das war wirklich eine tolle Abwechslung!


    Ihr hattet ja offensichtlich keinen Guide oder so. Habt Ihr Euch die wichtigen Infos mit Reiseführer angelesen?

    Ja, die Infos hatten wir aus dem Reiseführer.


    Aber 35° ist schon ganz schön heftig :EEK: .

    Genau, deswegen waren wir immer froh über den Pool am Nachmittag. ;:TuNk::


    Das Essen sieht wirklich lecker aus. :gg:

    Das sieht nicht nur so aus. :ess:


    Zitat von »Katja«
    mit Bohnenmus


    Schmeckt nicht. :kotz:

    Doch! :mampf:
    Zum Frühstück musste ich das nicht unbedingt haben, aber zum Abendessen gerne.


    Und besonderns dieses Bohnenpampe& Co. lose Essen. :!!

    Wieso bohnenlos? War doch bei beiden Gerichten dabei...


    Wieder sehr interessant, besonders am Abend die Lichtershow im Nonnenviereck. Die scheint ihr nicht angesehen zu haben.

    Nein, haben wir nicht, sonst hätten wir abends noch mal losfahren müssen, darauf hatten wir keine Lust.


    Viele Grüße
    Katja

  • 12.2. Kabah – Edzná – Campeche « Mayaruinen und eine bunte Stadt »
    Wetter: 33 °C, leicht bewölkt


    Zum Frühstück gibt es einen Obstteller, Toast, süßes Rosinenbrot, Kuchen, Joghurt, Müsli, Honig und Kaffee.



    Gegen 8.20 Uhr machen wir uns auf die Weiterfahrt. Nach 8 Kilometern auf der Mex 261 erreichen wir die Ruinenstätte Kabáh. Der Eintritt kostet 42 Pesos pro Person. Wir laufen durch die Anlage, insbesondere der Maskentempel ist imposant.









    Auf der anderen Straßenseite laufen wir noch zum Steinbogen (Arco). Davor sitzt ein großer Leguan in Position.




    Nach 30 Minuten fahren wir weiter. Hier war mal einer der vielen Topes:







    Wir kommen u.a. durch den Mennonitenort Hopelchén.




    In Cayal biegen wir nach Edzná ab, das wir um 11 Uhr erreichen. Eintritt in die Ruinenstätte kostet 46 Pesos pro Person. Hier beeindruckt die Grán Acrópolis. Wir laufen etwa eine Stunde durch die Ruinen. Aufgrund der abgelegenen Lage ist nicht allzuviel los.













    Dann geht es die 19 Kilometer zurück zur Mex 261 nach Campeche. Um 13.30 Uhr erreichen wir unser reserviertes Hotel Castelmar im historischen Zentrum. Wir zahlen 66,50 US-Dollar (863 Pesos) plus 3,50 Dollar Buchungsgebühr. Unser Zimmer hat zwei Queen-Betten, einen Flachbildschirmfernseher und einen Safe, allerdings keine Fenster. Dafür ist es sehr ruhig, denn es geht auf den hübschen Innenhof. WiFi funktioniert auch, und es gibt auch einen kleinen Pool im zweiten Innenhof. Der Hotelparkplatz befindet sich schräg gegenüber.








    Wir duschen schnell und machen dann einen Stadtspaziergang. Der Zócalo mit der Kathedrale und die vielen bunten Häuser im Zentrum sind sehr hübsch anzuschauen. Wir laufen auch an der Stadtmauer entlang und über die Ringstraße bis zum Meer. In ihren Anfangszeiten reichte das Meer bis zur Stadtmauer.




























    Nach 1,5 Stunden einschließlich Eispause sind wir zurück im Hotel und verbringen den restlichen Nachmittag am Pool. Zum Abendessen gehen wir ins gegenübergelegene Restaurant Miramar. Für zwei Mal Fischfilet (angeblich frisch), einen Cocktail und ein Bier zahlen wir 280 Pesos, plus 15% Tip, die schon auf der Rechnung stehen. Das Essen war günstig, aber einfach. Der Reis war schon kalt, als Beilage gab es ein wenig grünen Salat mit Tomaten. Anschließend laufen wir noch mal zum Zócalo, der abends schön beleuchtet ist, und schlendern noch ein wenig durch die Straßen.





    Gefahrene Kilometer: 207
    Übernachtung: Hotel Castelmar, Campeche ($70 USD plus Frühstück)

  • Wow, der Obstteller zum Frühstück ist ja ein Gedicht!


    Wie heißen denn die Vögel? Die sehen ja sehr hübsch aus.


    Insgesamt bin ich begeistert, wie herrlich bunt es in Yucatán ist.
    Eure Übernachtungsorte und Unterkünfte habt ihr wirklich sehr gut ausgewählt. Das macht alles einen hervorragenden Eindruck.


    Gruß
    Gundi

    • Offizieller Beitrag

    Wow, der Obstteller zum Frühstück ist ja ein Gedicht!


    nsgesamt bin ich begeistert, wie herrlich bunt es in Yucatán ist.


    Heute habe ich es einfach, ich muß nur dito schreiben. :gg:


    Wo ist hier Bohnenmus und die andere Pampe? Das bischen bei den Chips? Das ist ok.
    Das sieht sehr lecker aus.




    Rein optisch gefile mir die heutige Ruinenstätte am bestn. So schön grün.


    meine Güte, was hattet Ihr für eine Hitzewelle.

  • Insgesamt bin ich begeistert, wie herrlich bunt es in Yucatán ist.


    Das wollte ich auch schreiben. Habt Ihr diese bunten Orte absichtlich ausgesucht oder sind alle Orte so bunt?


    Die Ruinen sind wieder klasse. Vor allen Dingen gefällt mir, dass sie offensichtlich noch nicht so von Touristen überschwemmt sind.


    Die Unterkunft sieht ja wieder schön aus. Habt Ihr alle Unterkünfte direkt über das Internet gebucht?

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