Reisebericht Rundreise durch Yucatán im Februar 2013

  • Frühstück gibt es ab 7 Uhr. Wir sind früh auf und warten schon darauf. Das Büffet im Holiday Inn Express besteht aus warmen Speisen – Chilaquiles (das sind zerschnetzelte Tortillas mit Sahne, Tomatensauce und gratiniertem Käse), Rührei, Bohnenmus, Würstchen – sowie Cereals, Toast, Croissants, Muffins, frischem Obst. Dazu trinken wir Kaffee.


    Das klingt aber lecker. War das Frühstück überall so umfangreich?


    Kurz vor Valladolid wollen wir bereits nach Ek Balam abbiegen. Das war jedoch ein Fehler, denn die Straße wird immer schmaler, die Karte ist ungenau, und es gibt so gut wie keine Beschilderung mehr.


    Das klingt ja nicht so dolle. Deine Schilderung klingt allerdings nicht so, als wenn es ein größeres Problem gewesen wäre. Ohne vorgreifen zu wollen: Wie schwer war die Orientierung insgesamt?


    Ek Balam sieht toll aus. Trifft voll meinen Geschmack so etwas. Sieht gar nicht so überlaufen aus?!


    Die Preise für Unterkunft und Essen sind ja günstig! Hätte ich mir teurer vorgestellt.

    • Offizieller Beitrag

    5 Euro Gebühr zahlt man bei Air Berlin inzwischen.


    :pipa::pipa:


    neue Kappe aus Neuseeland


    ?(


    und ausreichend sauber


    ?( Das heißt nicht sauberß


    Schaut doch alles, auch draußen, adrett aus. Also auf den Straßen. Hätte ich nun nicht gedacht. :nw:
    30°C und schwül? Oder ehr wie in Florida im Frühjahr?

  • Die Allee aus Flammenbäumen muss während der Regenzeit fantastisch aussehen, wenn dann alles rot blüht.

    Flammenbäume? Sah auch so schon toll aus. Aber wenn's blüht, ist es sicherlich traumhaft.


    Die Stufen ohne Geländer wären für mich allerdings sehr gewöhnungsbedürftig :EEK: .
    Hoch geht ja vielleicht noch, aber runter? Aber wahrscheinlich gewöhnt man sich schnell daran, denn das ist zwar eure erste, aber sicherlich nicht die letzte Tempelruine dieser Reise gewesen.


    Die haben es in sich. Richtig steil, beim rauf laufen hatten schon viele Probleme wo man sich denkt, die kommen da nie mehr runter. ;;NiCKi;:


    Einige Ruinen, die man nicht (mehr) besteigen durfte, waren wirklich extrem steil. Das Pyramidenklettern durften wir aber auch schon in Teotihuacán bei Mexiko-Stadt eindrucksvoll erleben.


    Ek Balam sieht toll aus. Trifft voll meinen Geschmack so etwas. Sieht gar nicht so überlaufen aus?!

    Ek Balam haben wir ins Programm genommen, weil es noch nicht so überlaufen ist.


    Interessant fand ich auch, dass nur ein Teil von Ek Balam ausgegraben wurde. Links und rechts findet man überall größere Steinhaufen wo nicht mehr gegraben wurde.

    Das stimmt, das hat man in vielen Anlagen gesehen, das viele Bereiche noch gar nicht ausgegraben wurden.


    ich bin auch noch aufgesprungen. :wink4:
    Das war ja ein netter Auftakt :!! In Piste hattet ihr wohl das gleiche Zimmer wie wir :)

    Schön, dass du auch noch dabei bist! Das gleiche Zimmer oder sahen alle gleich aus? Jedenfalls sind wir hier auch dem Tip von dir gefolgt.


    ?( Das heißt nicht sauberß


    Schaut doch alles, auch draußen, adrett aus. Also auf den Straßen. Hätte ich nun nicht gedacht. :nw:

    Doch, das war schon gut sauber. Vielleicht nicht absolut top, da wäre noch was gegangen, aber nicht, dass wir uns beschweren müssten.
    Entlang der Straßen war es auch sauber genug. Der Müll wurde immer gerne überall verbrannt. ;)


    War das Frühstück überall so umfangreich?

    Das Frühstück war eigentlich überall gut. Nicht immer Büffet, aber eine gute Auswahl, nicht wie in den USA in den Hotels, wobei es dort in B&Bs ja auch anders ist.


    Die Preise für Unterkunft und Essen sind ja günstig! Hätte ich mir teurer vorgestellt.

    Ich fand, das Preis-Leistungs-Verhältnis der Unterkünfte war auf dieser Reise wirkilch super. Ich hätte es mir auch teurer vorgestellt. Wir hatten sehr nette Unterkünfte, die keinesfalls teuer waren. Wobei es aber vor allem an der Karibikküste auch kaum Grenzen nach oben gibt. Die Amis zahlen wohl alle Preise... :rolleyes:


    Das klingt ja nicht so dolle. Deine Schilderung klingt allerdings nicht so, als wenn es ein größeres Problem gewesen wäre. Ohne vorgreifen zu wollen: Wie schwer war die Orientierung insgesamt?

    Insgesamt nicht schwierig. Oft gibt es ja nur eine Straße. In den größeren Orten (von denen es auch nicht allzuviele gibt), war es natürlich etwas schwieriger. Wir dachten in diesem einen Fall nur, dass man laut Karte auch quer fahren könnte, aber das war keine gute Idee. Besser der Hauptstraße und der Ausschilderung folgen...


    Das sieht echt toll aus. Typisch mexikanisch bunt. :)

    Ja, das hat uns auch gut gefallen.


    30°C und schwül? Oder ehr wie in Florida im Frühjahr?

    Zu dieser Reisezeit war es noch nicht wirklich schwül, aber so ab April sollte es extremer werden. Eigentlich war es zu heiß für Februar.


    Viele Grüße
    Katja

  • 8.2. Chichen Itza – Cenote Yokdzonot – Izamal « Von der Pyramide des Schlangengottes über das tiefe Wasser zur gelben Stadt »
    Wetter: 34 °C, sonnig


    Um 7.15 Uhr eröffnet das Frühstücksbüfett. Wir zahlen 95 Pesos, knapp 6 Euro pro Person. Es gibt warme Speisen: Rührei mit Schinken, Chilaquiles mit Hühnchenfleisch, Pancakes, etc. sowie Brot, Cornflakes, Joghurt, dazu Kaffee mit Milch.
    Gegen 8 Uhr stehen wir am Nebeneingang von Chichen Itza, ca. 5 Minuten Fußweg vom Hotel. Der Eintritt kostet 125 + 57 Pesos pro Person, ca. 11 Euro. Die meisten Händler sind noch dabei, ihre Stände aufzubauen, es ist noch nicht viel los, so dass wir die meisten Gebäude noch ohne Menschen fotografieren können. Auch wenn es schon warm ist, sind die Temperaturen jetzt am Vormittag noch recht angenehm. Die Ruinen sind heutzutage alle abgesperrt, so dass man nicht mehr darauf herumklettern kann. Dafür kann man sie aber auch ohne Touristen obendrauf fotografieren. Die berühmte Kukulkán-Pyramide und andere Strukturen sind sehr interessant. Nach etwa zwei Stunden haben wir aber bis auf die Cenote Sagrado alles gesehen, was zum Bereich Zona Norte und Zona Central gehört. Klasse fanden wir auch die großen Leguane, die immer wieder zwischen den Ruinen STßen. Einen Weg zur Zona Sur haben wir nicht gefunden, aber in diesem Bereich soll es auch nur verfallene bzw. noch nicht ausgegrabene oder renovierte Ruinen geben.






















    Wir laufen zurück zum Hotel und duschen, denn wir sind schon wieder schweißgebadet. Die Temperaturen sind höher als erwartet. Etwa 34 °C werden es heute. Check-out ist erst zum 13 Uhr, so dass wir uns Zeit lassen können.
    Um 10.45 Uhr sind wir jedoch bereit zum Auschecken. Wir fahren auf der Mex 180 weiter und kommen nach gut 15 Kilometern durch das Dorf Yokdzonot. Dort biegen wir zum Cenote Yokdzonot bzw. Cenote San Antonio Chich ab. 60 Pesos pro Person kostet der Eintritt. Wir werden mit Schwimmwesten ausgestattet und von einem Führer bis hinunter zum Cenote begleitet. Über dem Wasser befindet sich ein Holzsteg, von dem man über eine Leiter ins Wasser steigen kann. Wir legen unsere Schnorchelausrüstung an und nehmen die Unterwasserkamera mit. Es gibt ein paar kleinere und größere Fische. Lianen ranken bis ins Wasser hinunter. Das Wasser schimmert türkis im Sonnenlicht. Es soll sehr tief sein. Deshalb die Schwimmwesten. Außerdem sind zwei Leinen quer durchs Wasser gespannt, zum Festhalten. Es ist wunderschön hier. Außer uns sind nur ein paar Einheimische hier aber leider auch ein paar Bauarbeiter, die an neuen Treppengeländern sägen und schrauben.






    Nach einer Weile steigen wir aus dem Wasser, und um 12.30 Uhr machen wir uns auf die Weiterfahrt. Der Abzweig nach Izamal ist auf einmal nicht mehr ausgeschildert, so dass wir statt nach Kankunil erst weiter Richtung Mérida fahren. Wir machen eine Kehrtwendung, insgesamt ein Umweg von ca. 20 Kilometern. Dann sind wir aber auf der richtigen Straße.



    Gegen 14 Uhr erreichen wir Izamal und checken im Romantik-Hotel Santo Domingo bei Harald aus Österreich und seiner mexikanischen Frau Sonia ein. Unser Zimmer liegt in einem separaten Gebäude abseits des Haupthauses. Es ist schön groß und sauber und mit einem King-Bett ausgestattet. 1090 Pesos kostet das Zimmer (ca. 66 Euro) mit Frühstück. Uns wird ein Willkommenstrunk angeboten. Wir nehmen ein Bier und ein Glas Weißwein.







    Dann laufen wir ca. 10 Minuten in den Ort. Wir umrunden das Kloster Convento de San Antonio de Padua und den Hauptplatz Parque Izamná und besteigen die Pyramide Kinich-Kakmó, eine der größten Mexikos. Toll sind die vielen gelben Häuser im Nachmittagslicht. Izamal wird auch „die gelbe Stadt“ genannt.

















    Nach ca. 1,5 Stunden sind wir gegen 16.30 Uhr wieder im Hotel und gönnen uns noch ein Bad im kleinen aber netten Pool. Im Poolbereich gibt es W-LAN. Wir haben uns zum Abendessen um 19 Uhr angemeldet, das auf der Terrasse neben dem Pool serviert wird. Es gibt eine scharfe, aber sehr leckere, mexikanische Champigonsuppe als Vorspeise, dann Schweineschnitzelchen mit Gemüse und Rosmarinkartoffeln als Hauptgang. Als Nachspeise können wir zwischen mehreren Eissorten wählen. Wir zahlen 380 Pesos zu zweit.




    Gefahrene Kilometer: 102
    Übernachtung: Romantik-Hotel Santo Domingo, Izamal (66 Euro)

  • Zitat von »Canyonrabbit« Ek Balam sieht toll aus. Trifft voll meinen Geschmack so etwas. Sieht gar nicht so überlaufen aus?!
    Ek Balam haben wir ins Programm genommen, weil es noch nicht so überlaufen ist.


    :!!


    Chichen Itza


    Das ist ja wirklich sehenswert. Ich glaube, ich finde es ganz gut, dass man nicht mehr auf den Dingern herumklettern darf, denn Fotos ohne Menschen sind schon prima. In Angkor haben wir es teilweise echt schwer gehabt, Bilder ohne Menschen zu machen und uns oft eine Absperrung gewünscht. Andererseits ist es schon toll, wenn man selbst so manches Gemäuer erklimmen kann :nw: .


    Die gelbe Stadt ist ja auch wunderschön und die Schnorcheltour hätte mir auch gefallen. Habt Ihr die vorgebucht?

  • Das war ein sehr schöner Tag mit tollen Fotomotiven.
    In der "gelben Stadt" macht das Fotografieren bestimmt besonders viel Spaß.
    Aber auch die Ruinen (ohne Besucher) sind toll anzusehen :!! .
    Iguanas finde ich auch klasse! Wusstet du, dass die auch verspeist werden :EEK: ? Das hat man uns vor vielen Jahren in Costa Rica erzählt.


    Gruß
    Gundi

  • Das ist total nach meinem Geschmack - ein bisschen Kultur, schnorcheln gehen und lecker essen.

    Viel gesehen, aber trotzdem ein entspannter Tag.


    Die gelbe Stadt ist ja auch wunderschön und die Schnorcheltour hätte mir auch gefallen. Habt Ihr die vorgebucht?

    Cenoten gibt es unzählige in Yucatán, die einen mehr, die anderen weniger sehenswert. Nicht alle sind öffentlich zugänglich. Die Cenote Yokdzonot ist erst vor wenigen Jahren von der mexikanischen Gemeinde der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden und ist noch recht unbekannt. Viele Cenoten an der Küste sind sehr überlaufen. Reservieren muss man einen Besuch dort nicht.


    In der "gelben Stadt" macht das Fotografieren bestimmt besonders viel Spaß.

    Vor allem am späten Nachmittag war das Licht wirklich klasse.


    Iguanas finde ich auch klasse! Wusstet du, dass die auch verspeist werden :EEK: ? Das hat man uns vor vielen Jahren in Costa Rica erzählt.

    Ich liebe Leguane - allerdings nicht auf dem Teller! :EEK: Das habe ich letztens sogar in einer Doku gesehen, weiß aber nicht mehr genau, welches Land es war. Zur Zeit lese ich einen Roman über Australien. Da essen die Aborigines auch gerne mal einen Waran.


    Es ist nicht einfach, das auf eigene Faust zu machen :clab:

    Prima, dass du dabei bist. So schwierig ist es aber eigentlich nicht. Im Grunde ist es auch nicht viel anders als in den USA, aber ein paar Spanischkenntnisse schaden nicht. =)


    Viele Grüße
    Katja

  • 9.2. Mérida « Die Karnevalshochburg Yucatáns »
    Wetter: 36 °C, sonnig


    Ab 8 Uhr gibt es ein sehr gutes Frühstück mit Obst, Brötchen, Croissants, Marmelade und etwas Warmen auf Bestellung. Wir nehmen ein Käseomelett und mexikanisches Rührei. Man sitzt sehr schön auf der Terrasse am Pool.


    Um 9.10 Uhr brechen wir auf. Unser nächstes Ziel ist Mérida, die größte Stadt Yucatáns. Kurz bevor wir die Außenbezirke erreichen, werden wir von einer Polizeikontrolle rausgewunken. Der Polizist spricht kaum Englisch. Er verlangt unsere Pässe und die Autopapiere und durchsucht sehr gründlich unser Gepäck im Kofferraum. Dann dürfen wir zum Glück weiterfahren. Wir wühlen uns durch den Verkehr im Zentrum. Immerhin ist die Navigation einfach, da fast alle Straßen quadratisch angeordnet sind, und man dem Nummernsystem folgen kann. Öffentliche Parkplätze sind nicht ausgeschildert, aber glücklicherweise sind welche in unserem Reiseführer verzeichnet. Die Gebühr von 10 Pesos (ca. 66 Cent) zahlt man beim Parkwächter nach Rückkehr.


    Um kurz vor 11 Uhr laufen wir los Richtung Zócalo. Wir sehen uns die großen Wandgemälde im Regierungspalast und die Kathedrale an und laufen noch ein wenig durch die Straßen. Die Fußgängerzonen lohnen sich aber nicht, und viele Straßen sind eher schäbig mit viel lärmendem, stinkendem Verkehr. Aber es gibt auch ein paar sehr schöne koloniale Gebäude. In einem Café genehmigen wir uns noch einen Frappé, eine Art Eiscafé.















    Um 12.45 Uhr fahren wir zu unserer Unterkunft, ein paar Blocks westlich vom historischen Zentrum. Das Hotel Boutique Mérida Santiago für $84 pro Nacht plus $8 pro Person für das Frühstück hat nur vier Zimmer, die auf den schönen Innenhof mit Pool gerichtet sind. Unser großes Zimmer Suite 1 hat ein King-Bett, einen Flachbildschirmfernseher, eine Minibar und einen Safe. WiFi ist auch vorhanden. Wir werden von den beiden Hausdamen (Mutter und Tochter) empfangen, die kaum Englisch sprechen. Unser holländischer Gastgeber Jan und seine mexikanische Frau Rita kommen erst später. Wir bekommen einen Willkommensdrink: eine Limonade oder Bier. Die kalte, hausgemachte Limonade ist genau das richtige bei den heutigen Temperaturen. Jan bietet uns später noch einen regionalen Schnapps mit Anis und Honig an, genannt Xtabentún. Wir machen es uns am Nachmittag am Pool direkt vor unserem Zimmer gemütlich. Offenbar haben wir zur Zeit eine Hitzewelle für diese Jahreszeit.







    In Mérida findet von Freitag bis Dienstag vor Aschermittwoch jeden Abend ab 19 Uhr bzw. Sonntagmittag ein Karnevalsumzug statt. Diesen wollen wir uns heute am Samstagabend nicht entgehen lassen. Gegen 17 Uhr laufen wir los. Bis zur Calle 62 im historischen Zentrum brauchen wir etwa 12 Minuten.



    Wir begeben uns auf die Suche nach einem Restaurant und nutzen die bereits für den Autoverkehr gesperrte Strecke Richtung Prachtboulevard Paseo de Montejo, wo der Zug startet. Entlang des Boulevards stehen einige Nobelvillen der ehemaligen Sisalfürsten. Hier finden wir auch ein nettes Irish Pub. Wir bestellen Chicken Curry und Pasta mit Chicken, sehr lecker, mit einem Bier und einer Margarita und zahlen 350 Pesos plus Trinkgeld. Üblich sind 10-15%. Ähnlich wie in den USA leben die Kellner hier weitgehend von ihrem Trinkgeld. Wir unterhalten uns noch nett in einem Gemisch aus Englisch und Spanisch mit der Bedienung.


    Die Einheimischen nutzen vielfach die Imbissstände, die entlang des Boulevards für den Karneval aufgestellt sind. Gegen 18.40 Uhr installieren wir uns auf einem Stehplatz in der ersten Reihe hinter den Stuhlreihen, auf denen die meisten Mexikaner Platz nehmen. Zum Teil lassen sich diese vorab reservieren. Mittlerweile ist es dunkel. Wir beobachten fasziniert das ausgelassene Treiben auf der für den Umzug vorgesehenen Gasse. Gegen 19.50 Uhr erreicht uns dann endlich der Zug, der ab 21 Uhr das Endziel Zócalo erreichen sollte.









    Das war auf jeden Fall ein interessantes Erlebnis. Auch wenn noch nicht alle Wagen an uns vorbeigezogen sind, machen wir uns gegen 21.15 Uhr auf den Rückmarsch.





    Gefahrene Kilometer: 74
    Übernachtung: Hotel Boutique Mérida Santiago, Mérida ($84 USD plus Frühstück)

  • Sehr schön Tage, da werden Erinnerungen wach. Der Karnevalsumzug stell ich mir spannend vor anzusehen. :clab:


    Ein besonderes Erlebnis ist sicher mal die Sonnenwende in Chichen Itza zu erleben.
    Wenn die Schlangenköpfe durch den Schatten einen Körper bekommt und so zu sagen über die Stufen hinunter kriecht.

    • Offizieller Beitrag

    Die Karnevalsflüchlinge landen im Karneval :gg:


    Und das Österreicher sich in der Gelben Stadt wohlfühlen ist ja nicht überraschend. Für mich galt als Kind immer folgende Gleichung: Gelbe Häuser, wir sind in Österreich. :gg:


    Das nicht alles bei einer Ruinenstädte ausgegraben ist, hat neben dem finanziellen Aspekt, vielleicht auch den, das man sich zu späteren Zeiten mit neueren Grabungsmethoden und technischem Fortschritt neue Erkenntnis erhofft, die man jetzt buw. damals noch nicht gewinnen kann.


    Eure Unterkünfte sind Klasse. :clab:

  • Er verlangt unsere Pässe und die Autopapiere und durchsucht sehr gründlich unser Gepäck im Kofferraum.


    Hast Du eine Vorstellung, nach was er gesucht hat?


    Wieder ein schöner Tag. Ihr habt wirklich eine Art zu reisen, die mir auch sehr zusagt.


    Eure Unterkunft gefällt mir auch wieder sehr. Und die Spiegelfotos vom Pool: :clab: :clab: :clab:


    Das Erlebnis mit dem Karnevalsumzug ist bestimmt einmalig. Die Fotos wirken jedenfalls sehr stimmungsvoll. Waren viele Touris dort?

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!