Pacific Explorer

  • Wow Du legst ja echt los, das ist ja jeden tag ein neuer Staat: Washington, Oregon, Idaho, Montana,...


    Es sind ja so viele da. :MG: Und irgendwie ruft mich ein bestimmter Staat manchmal, wenn ich die Tour plane. ;) :MG:


    Wieviele Tage hatte der Urlaub? ;)


    26. :MG: Aber es kommen ja auch noch ein paar Staaten.


    Das war auch wieder eine tolle und auch ganz außergewöhnliche Etappe.


    ;;NiCKi;: Ich bin die 90 und die 84 schon ein paar mal gefahren und da hatte ich mal Lust auf eine andere Strecke. Dann habe ich von der US12 gelesen und wollte die machen.


    Durch dich lerne ich ganz neue Seiten der USA kennen. ;ws108;


    Das ist auch mein Ziel, auf jeder Tour. :MG: Bekanntes, das ich mag, und noch unbekanntes irgendwie zusammenzulegen. Deshalb kommen da seit einigen Jahren manchmal auch eigenartige Touren raus. ;)


    Nichts besonderes, nur das Haus aus deinem Rätsel. :nw:


    :idee: Ja, ich habe so einige Sachen aus dem Bericht gezogen, bevor ich sie euch hier zeige.


    Kann ja nicht immer schreiben: Sapperlot, sovile Meilen. :EEK:


    ;haha_ Das braucht du ja auch nicht jeden Tag neu schreiben. Dafür gibt es doch Copy und Paste. ;) :MG:


    Die Ranger-Station sieht ja echt knuffig aus :clab: :clab: :clab:
    Schade, dass ich dort wohl nicht vorbei kommen werde :traen:


    Die fand ich sehr interessant. Besonders, wie die Menschen damals hierher gekommen sind. In der gegend gibt es nicht. Und die Straße kam erst 20 Jahre später. Das muss sich selbst dann noch wie bei Lewis & Clark angefühlt haben.


    Das man in diesen noblen Häusern so oft nicht fotografieren darf ist wirklich blöd :wut1: Hast du eine Ahnung wieso ?(


    Da gibt es unterschiedliche Aussagen. Manchmal wird mir erzählt, weil zuviele Leute den Blitz nicht ausmachen und das den Kunstwerken , etc. schaden würde, andere sagen wegen der Versicherung. Manchmal habe ich aber auch einfach das Gefühl sie wollen ihre Postkarten und Bücher verkaufen. Leider gibt es nicht mal die überall, was ich schon sehr ärgerlich finde. Zumal es in manchen Häusern überhaupt kein Problem ist (siehe Pittock Mansion). Es kommt immer sehr darauf an, wer das Haus verwaltet. In Florida konnte ich z.B. in fast jeden Haus fotografieren.


    Mir wurde auch schon erklärt, dass sie das Fotografieren nachträglich verboten hätten, weil die Menschen dann zu unachtsam seien. Sie würde für ein besseres Bild z.B. einfach rückwarts gehen, ohne darauf zu achten, was hinter ihnen ist und so Schaden anrichten. :nw:

  • Tag 5: 24. August 2009


    Big Sky Country - von Helena nach Kellogg


    Guten Morgen Montana heißt es heute und das macht seinem Spitznamen Big Sky Country alle Ehre. Die Sonne lacht von einem strahlend blauen Himmel. Einfach traumhaft. Und so mache ich mich nach einem kurzen Frühstückssnack im Hampton Inn auch ganz schnell auf dem Weg zum Kapitol. Das "Ich war hier Foto" muss einfach jedesmal sein, allein wegen der Jahreszahl aus Blumen. So ist jedes Foto doch einzigartig.




    Das Gebäude wurde zwischen 1896 und 1902 erbaut. Am beeindruckensten im Gebäude ist wohl die Kuppel. Vier Gemälde rahmen sie ein, die die Geschichte von Montana erzählen. So sind hier die Indianer, Cowboys, Pelzhändler und Goldsucher zu sehen.






    Das wertvollste Kunstwerk im Kapitol hängt aber im Repräsentatenhaus. Es zeigt Lewis & Clark, wie sie auf ihrer Expedition nach Westen auf die Flathead Indianer Treffen. Nur mit einem Guide darf man den Raum betreten und sich das Bild auch aus der Nähe ansehen.




    Kurze Zeit später verlasse ich Helena wieder und fahre auf dem I-15 nach Butte. Die Stadt wurde als Bergbausiedlung der Anaconda Copper Mine gegründet und entwickelte sich rasant schnell. Zuerst wurde noch vermehrt Gold und Silber gefördert, durch das Aufkommen der Elekrizität später allerdings zunehmend Kupfer. Die Anaconda Mine war von 1892-1903 die weltweit ertragreichste Kupfermine. Durch den Bergbau wuchs die Stadt bis 1911 sogar zur größten Stadt in Montana heran und zählte mehr als 60.000 Einwohner.


    Eines der bekanntesten Häuser des Ortes ist das Copper King Mansion. In den 1880ziger Jahren für William Andrews Clark, einem der 3 berühmten CopperKings of Montana, erbaut, ist es heute ein Bed & Breakfast.




    Der Sohn des Copper Kings baute sich sein Traumhaus gleich um die die Ecke.Das Chauteau Clark wurde 1898 erbaut und beherbergt heute ein Kunstmuseum.




    Nachdem 1947 die letzten Untertageschächte in Butte aufgegeben wurden, hob die Atlantic Richfield Company ab 1955 den offenen Tagebau, die Berkeley Pit, aus. Hier wurden bis zur Schließung 1982 über 94.900 Tonnen Kupfer gefördert. Die Tagebaugrube ist 1600 m lang, 800 m breit und 540 m tief und mit 120 Millionen Kubikmeter schwefelsaurem Wasser gefüllt. Das Wasser enthält auch heute noch eine große Menge gelöster Schwermetalle und andere Stoffe, darunter Arsen, Cadmium, Zink und Schwefelsäure.










    Auf dem I-90 verlasse ich Butte schließlich wieder und fahre weiter nach Deer Lodge. Hier liegt die Grant-Kohrs Ranch. Sie erstreckte sich einst über 4 Bundesstaaten und gehörte zu den Größten der gesamten USA. Die Ranch geht auf den kanadischen Pelzhändler Johnny Grant zurück und wurde 1865 von Conrad Kohrs gekauft, der sie vielfach erweiterte. Kohrs war als „Rinderbaron“ bekannt und nutzte die Stellung seines Betriebes als Basis für eine Karriere in der Politik. Er war unter anderem Senator des Staates Montana.








    Carsten Conrad Kohrs wurde am 5. August 1835 im Herzogtum Holstein geboren. Er fuhr zunächst zur See und hielt sich in Brasilien, Westafrika und Kuba auf. Mit 22 Jahren wurde er 1857 schließlich Bürger der USA. 1862 kam Kohrs nach Montana, wo er als Metzger arbeitete und an die Goldsucher Fleisch verkaufte. 1864 holte er seinen Halbbruder John Bielenberg nach Montana, später auch noch dessen Bruder Karl.


    1865 kaufte er Johnny Grants kleine Ranch und erweiterte den Betrieb. Seine Rinderherde wuchs schnell und erreichte bis zu 50.000 Tiere. 1868 heiratete Kohrs Augusta Kruse, für die er das großzügige Ranchhaus errichten ließ. Die erhaltene Einrichtung des Hauses wurde von ihr zusammengetragen. Unter ihr finde ich viele Stücke aus Deutschland.






    1972 wurde die Ranch von Kohrs Nachfahren schließlich als Gedenkstätte für die Geschichte der großen Rinderherden im Wilden Westen an den National Park Service verkauft.




    Auf der Ranch hat es mir so gut gefallen, dass ich gar nicht gemerkt habe, wie die Zeit vergangen ist und so mache ich mich später als gedacht auf in Richtung Idaho. Es ist inzwischen bereits später Nachmittag und da bleibt für weitere Stopps keine Zeit mehr. So ist der Rest des Tages mehr oder weniger ein Fahrtag, den ich am Abend im Baymont Inn & Suites in Kellogg beende.


    Meilen: 368
    Wetter: sonnig/ 14-28 Grad
    Hotel: Baymont Inn & Suites


    ;arr: ;arr: ;arr: weiter

  • Schöner Tag, Betty! Das Kapitol gefällt mir. :!!

    Grant-Kohrs Ranch

    Die steht definitiv auf meiner Liste. Wieviel Zeit sollte man mindestens dafür einplanen? ?(


    da ich heute, auf Grund der Zeitzonengrenze, auch noch eine Stunde verliere

    ?( Wenn Du nach Westen fährst, gewinnst Du doch eine Stunde... ;,cOOlMan;:

  • Die steht definitiv auf meiner Liste. Wieviel Zeit sollte man mindestens dafür einplanen? ?(


    Ich war bestimmt 3 Stunden dort. Kommt darauf an, was an dem Tag alles los ist. Ich habe natürlich die Haustour mitgemacht :MG: , war dann auch in den ganzen Nebengebäuden unterwegs und bei den Tieren. Einen kleinem Trail bin ich auch gelaufen. Und verquatscht habe ich mich dann auch noch. ;) :MG:


    Schau mal hier und hier .


    Zitat von »betty80«
    da ich heute, auf Grund der Zeitzonengrenze, auch noch eine Stunde verliere


    ?( Wenn Du nach Westen fährst, gewinnst Du doch eine Stunde... ;,cOOlMan;:


    :ohje: Huch. Gleich korrigiert. ;DaKe;; Das kommt davon, wenn man zuviel rumkopiert, abändert und 2 Sachen auf einmal macht. :schaem: Ich hole das ja immer aus meiner Website und baue dann nochmal um.


    Ich wußte doch gleich, dass da irgendwas falsch war. Aber irgendwie habe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen. :nw:

    • Offizieller Beitrag

    Du wa also in Bitterfeld, MT. :gg:
    Wenn man dort schwimmen würde, ergeht es einem dann wie bei dem Aktionfilm Dante's Peak mit dem Vulkanausbruch, wo die auf einem Säuresee paddeln? :gg:


    Grantds Ranch trägt ja ihren Namen zu Recht, wenn man einen Buchstaben austauschen würden.


    Und schon wieder 500km. :EEK:

  • Du wa also in Bitterfeld, MT. :gg:
    Wenn man dort schwimmen würde, ergeht es einem dann wie bei dem Aktionfilm Dante's Peak mit dem Vulkanausbruch, wo die auf einem Säuresee paddeln? :gg:


    ;;NiCKi;: Wir kommen auf dieser Tour auch noch nach Bitterfeld 2. ;) :MG:


    Grantds Ranch trägt ja ihren Namen zu Recht, wenn man einen Buchstaben austauschen würden.


    ;;NiCKi;: Unglaublich wie groß diese Ranchen waren und dann 1886 nach einem Winter war alles vorbei. Danach noch ein paar Zäune gezogen und auch die letzten haben dicht gemacht.


    Und schon wieder 500km. :EEK:


    :gg: :gg: :gg: Was denn? Das war doch schon fast ein Spaziergang. ;) Ich fahre doch auch mit dem Auto und nicht mit dem Rad. :MG:

  • Ihr seid ja richtige Meilenfresser :EEK::EEK:
    Mal einen Tag so eine lange Strecke würde mir auch nix ausmachen - aber drei Tage hintereinander wäre mir das glaube ich zuviel Fahrerei.
    Der Tag 3 gefällt mir aber besonders wegen der schönen Wasserfälle.
    Zumindest das erste Stück wird bei uns dieses Jahr so ähnlich aussehen, nur dass wir dann dann Süden Richtung Redmond abbiegen.
    Waren denn recht viele Menschen an den Wasserfällen unterwegs?

  • Ihr seid ja richtige Meilenfresser :EEK: :EEK:
    Mal einen Tag so eine lange Strecke würde mir auch nix ausmachen - aber drei Tage hintereinander wäre mir das glaube ich zuviel Fahrerei.


    :MG: Ich fahre recht gerne. Und wenn ich die Gegend schon kenne, dann suche ich mir nur bestimmte Ziele raus. Dadurch kommen dann meistens die langen Strecken zusammen. Ist aber bei mir nicht so ungewöhnlich. Bei der Tour wollte ich aber auch an einem bestimmten Tag in Seattle zurück sein, weill ich mich mit meinen Freunden treffen wollte.


    Waren denn recht viele Menschen an den Wasserfällen unterwegs?


    Nein, eigentlich nicht. Nur bei den Multnomah Falls waren vielleicht 15-20 Leute. Sonst war ich fast allein. Mal 2-3 Leute getroffen. Das wars.


    Zitat von »betty80«
    und dann 1886 nach einem Winter war alles vorbei.



    Wie vorbei? Alle Viecher verhungert? Ranch pleite?


    :neinnein: Nicht pleite. Gestorben durch Kälte. Schau zum Winter 1886/87 mal hier . Der Winter läutete das Ende der Open Range Ranchen ein. Kohrs war einer der Wenigen, der nicht pleite ging, weil er schon vorher in verschieden Unternhemen investierte und nicht nur in Rinder. So kaufte er danach viele Ranchen auf, die pleite waren und schaffte es schon 4 Jahre später wieder zur einer beträchtlichen Herde.

    • Offizieller Beitrag

    Schau zum Winter 1886/87 mal hier


    Deswegen wurde also Theodore Roosevelt's Präsident, seine Viecher erfroren. ;)

  • Dein RB ist für mich superinteressant, weil ich bisher (fast) nur im Gebiet der roten Steine unterwegs war. Nun lerne ich mal eine ganz andere Seite der USA kennen und muss sagen: es gefällt mir! ;;NiCKi;:


    Das freut mich. =)


    Deswegen wurde also Theodore Roosevelt's Präsident, seine Viecher erfroren. ;)


    Nicht ganz, aber fast. ;) :MG: Zwischendurch war er ja noch Rough Rider. :MG: Siehe Tampa Bay Hotel im Florida Bericht.

  • Damit sie länger halten.
    Das schützt die Konstruktion vor der Witterung und die aufwendigere Konstruktion ist dennoch billiger als das häufige Austauschen der Fahrbahnbohlen.
    Nebenbei gehen Pferde lieber über solche Brücken über rauschende Flüsse/Bäche und die aufwendige Bauweise erleichterte Mautforderungen.

    Danke. Und schon wieder was gelernt =)


    Meilen: 443

    Ich wollte auch noch sagen, dass das ganz schön vielen Meilen sind für einen Tag. Aber Du hälst ja so ungefähr das Level von daher.... und bei Deiner Tour mit Dörthe war's ja auch nicht anders.



    1886 kaufte der Industrielle Marcus Daly das Grundstück mit einem Farmhaus von Anthony Chaffin und ließ es bis 1889 komplett umbauen. Diese Haus sollte seine Sommeresidenz sein. 1897 wurde das Haus nochmals komplett umgebaut. Diesmal im Queen Anne Stil, was Daly aber so sehr an eine Kirche erinnerte, dass er es nochmals umbauen wollte. Im November 1900 verstarb Marcus Daly jedoch und so wurden die Umbaupläne zuerst nicht realisiert. Erst einige Jahre später begann Mrs. Daly das Haus doch noch nach den Plänen umzubauen.

    Die hatten wohl auch nichts anderes zu tun, als umzubauen? Die Geschäfte liefen wohl von allein?




    26. :MG: Aber es kommen ja auch noch ein paar Staaten.

    Mehr als 8? Dann hättest Du ja Claudia's Titel noch toppen können ;;NiCKi;:




    Also bisher gefällt mir die Strecke an den Wasserfällen lang am Besten. Die Geschichten um die Häuser finde ich auch interessant, aber ich weiß nicht, ob ich deshalb unbedingt dort lang fahren müsste. Bin mal gespannt, wo Du eigentlich hin willst.

  • Ich wollte auch noch sagen, dass das ganz schön vielen Meilen sind für einen Tag. Aber Du hälst ja so ungefähr das Level von daher.... und bei Deiner Tour mit Dörthe war's ja auch nicht anders.


    ;;NiCKi;: Ich finde das jetzt nicht so schlimm. :nw: Ich bin manchmal auch selber überrascht, wie ich auf die Meilen komme.


    Die hatten wohl auch nichts anderes zu tun, als umzubauen? Die Geschäfte liefen wohl von allein?


    :nw: Keine Ahnung. Darüber gibt es keine Berichte.


    Mehr als 8? Dann hättest Du ja Claudia's Titel noch toppen können ;;NiCKi;:


    :neinnein: Das waren hier Tage, nicht Staaten. Alleridings habe ich schon Reisen mit mehr als 8 Staaten unternommen. Allerdings sind es auf dieser Reise nur 7 + ganz kurz mal Kanada. ;) :MG:


    Bin mal gespannt, wo Du eigentlich hin willst.


    Nach Seattle. :MG: Ist das nicht zu sehen? ;) :MG:

  • Zitat von »waikiki25«
    Durch dich lerne ich ganz neue Seiten der USA kennen. ;ws108;



    Das ist auch mein Ziel, auf jeder Tour. :MG: Bekanntes, das ich mag, und noch unbekanntes irgendwie zusammenzulegen. Deshalb kommen da seit einigen Jahren manchmal auch eigenartige Touren raus. ;)


    :clab::clab::clab: Finde ich klasse!



    Das Gebäude wurde zwischen 1896 und 1902 erbaut. Am beeindruckensten im Gebäude ist wohl die Kuppel. Vier Gemälde rahmen sie ein, die die Geschichte von Montana erzählen. So sind hier die Indianer, Cowboys, Pelzhändler und Goldsucher zu sehen.


    Auf der Ranch hat es mir so gut gefallen, dass ich gar nicht gemerkt habe, wie die Zeit vergangen ist und so mache ich mich später als gedacht auf in Richtung Idaho.


    Schaut auch alles sehr interessant aus. Aber mir geht es wie dem einen oder anderen auch: ob ich da jemals hinkommen werde? ?(
    Bis ich alle meine anderen Wunschziele durch habe dauert doch noch einige Jahre.


    Zitat von »WeiZen«
    Du wa also in Bitterfeld, MT. :gg:
    Wenn man dort schwimmen würde, ergeht es einem dann wie bei dem Aktionfilm Dante's Peak mit dem Vulkanausbruch, wo die auf einem Säuresee paddeln? :gg:



    ;;NiCKi;: Wir kommen auf dieser Tour auch noch nach Bitterfeld 2. ;) :MG:


    War einer von Euch eigentlich schon in Bitterfeld? Da ist es mittlerweile ganz toll. Die haben die Renaturierung gut hingekriegt. ;;NiCKi;:

  • :clab: :clab: :clab: Finde ich klasse!


    ;danke:


    Bis ich alle meine anderen Wunschziele durch habe dauert doch noch einige Jahre.


    :gg: Ich glaube manchmal, dass mein Leben dafür zu kurz ist. Irgendwie finde ich immer wieder was. Und durch das Forum jetzt noch mehr.


    War einer von Euch eigentlich schon in Bitterfeld? Da ist es mittlerweile ganz toll.


    ;;NiCKi;: In jedem Stadium. Meine Tante wohnt nur ein paar Kilometer entfernt.

    • Offizieller Beitrag

    In jedem Stadium. Meine Tante wohnt nur ein paar Kilometer entfernt.


    War das Zeugs eigentlich schon vor dem Muldenhochwasser entsorgt und wohin wurde das überhaupt entsorgt und wie?
    Darüber ist mir eigentlich nie ein Artikel in die Hände gekommen.
    IMHO hatte doch das Hochwasser den See geflutet, oder?

  • War das Zeugs eigentlich schon vor dem Muldenhochwasser entsorgt und wohin wurde das überhaupt entsorgt und wie?
    Darüber ist mir eigentlich nie ein Artikel in die Hände gekommen.


    :nw: Da müsste ich nachfragen. Mein Vater oder meine Tante wissen das wahrscheinlich. Ich kann mich nicht dran erinnern, ob sowas mal erzählt wurde. Vielleicht weiß das ja Haiko.


    IMHO hatte doch das Hochwasser den See geflutet, oder?


    Das Hochwasser hat so ziemlich alles geflutet, inklusive dem Haus meiner Tante. Da stand alles 1,50 m unter Wasser.

    • Offizieller Beitrag

    Auch.
    Bei der Planung war man davon ausgegangen, das es eine Weile dauert bis das Loch voll ist. Und dann ging es schneller als gedacht.


    1,50 :EEK:
    Gut das wir auf einem Hügel wohnen.

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