Pacific Explorer

    • Offizieller Beitrag

    Wenn man wie wir zu dritt unterwegs ist, bleibt man wohl oder übel in der Holzklasse sitzen.


    Mit Kind und Kegel wird man ungern upgegradet, so heißt es.
    Es sind so schon Kiddies in der Bussi ungern gesehen, wenigstens dann, wenn sie sich kindegerecht :gg: verhalten.
    Und da man vom worst case ausgeht, werden Familien nicht upgegradet, jedenfalls nicht freiwillig.
    Traurig aber Warzenschwein.

  • Mit Kind und Kegel wird man ungern upgegradet, so heißt es.


    Ich glaube aber auch, dass die zuerst Alleinreisende nehmen, denn in der Business sind meistens immer Einzelplätze frei. Und es spielt auch eine Rolle, dass ich bei UA einen Status habe. Da kriege ich das Upgrade eher, als jemand ohne Mileage Plus Mitgliedschaft. Sonst hätte ich damals nicht aufstehen müssen und sie hätten auch der anderen Dame Business geben können.


    Das Upgrade wg. asoluter Überbuchung war nur 1998 bei KLM.


    Bei Air NZ haben sie die Plätze hingegen nur für $100 Aufpreis rausgerückt. Das habe ich beim Flug Nadi-LA aber gerne gezahlt.


    Bei UA war es oft wegen Wetterkapriolen. So auch 2010. Da sind am Tag zuvor alle Flüge ausgefallen und die Leute mussten nun irgendwie weg. Wenn du an solchen Tagen fliegst, dann geht schon eher was. Das kann man aber nicht voraussehen. Das ist einfach Glück.


    Was legst Du für ein Tempo vor! Komme ja fast nicht hinterher...


    Hier geht es immer flott voran. :MG: Die Nordwestreisenden dieses Sommers wollen doch noch Tipps vor ihrem Abflug. ;)


    Und vielleicht kann ich den einen oder anderen Tipp für den Nordwesten abstauben.


    Schaun wir mal. :MG: Würde mich freuen, wenn du was findest.


    Jetzt gehts aber wieder, kann ja schon wieder tippen....


    :!! Na das ist doch schon was, oder besser gesagt die Hauptsache. :MG: Da hattest du wohl eine gute


    Ja, am 4.7. geht es los - ich bin schon ganza hippelig ;)


    Das glaube ich gerne. Das geht mir auch nie anders.


  • Danke euch, aber es ist nur ein Finger, 9 funktionieren ja noch, dann nehme ich eben das 9 Finger Suchsystem.... Klappt prima.
    Außerdem sitzen wir gerade im Auto und ich habe das I-pad auf meinem Schoß und kann da eh nur mit 2 Fingern tippen. ;;NiCKi;:
    Nur manchmal tuckert der Finger noch ein bisl.... X(

  • Als ich das McLoughlin House in Oregon City erreiche, hört der Nieselregen jedoch auf. Das Haus gehört zur Fort Vancouver National Historic Site und ist ein Museum für Leben und Werk des bedeutenden Mitarbeiters der Hudson Bay Company, John McLoughlin.


    In der Gegend war ich noch nicht. :schaem: Schön, dass sich das Wetter bald gebessert hat.


    Und nicht nur mit dem Wetter habe ich Glück, denn diesmal ist auch das Haus selbst geöffnet, sodass ich es mir endlich einmal von innen ansehen kann.


    Das Pittock Mansion ist ein im französischen Renaissance Stil erbautes "Chauteau", das in den West Hills von Portland steht.


    Das Pittock Mansion scheint sehr nett und interessant zu sein. Danke fürs Zeigen! :clab:


    Insgesamt sind wir damals an Portland wohl etwas zu schnell vorbei gefahren. :rolleyes:
    Na ja, vielleicht beim nächsten Mal. :wink4:

  • Hui,
    du legst aber ein ganz schönes Tempo vor. :EEK:
    Eben waren wir doch noch in Seattle und schon sind wird in Salem und wieder zurück in Protland :EEK: Da wird's mir ja ganz schwindelig ;te:
    Da es für mich dieses Jahr auch in den Nordwesten geht, probiere ich - trotz deinem hohen Tempo - mitzufahren. ;;PiPpIla;;;;PiPpIla;;;;PiPpIla;;

  • Hi,
    toller Auftakt!Bin auch schon mal bei der NZ upgegradet worden.Damals als die noch von FRA - LAX geflogen ist.Wir waren damals sogar zu viert.Gibts also auch.
    Warum hast Du denn Washington so komplett ausgelassen?kennst Du da schon alles?
    Freue mich schon richtig auf Deinen Bericht.Man erfährt immer Dinge,die man sonst nicht erfährt ;;NiCKi;: So ein bissl regen gehört zum Nordwesten doch irgendwie dazu,oder?!
    Gruss
    Markus

  • So kommt es weniger zur Übersättigung eines bestimmten Gebietes.

    Das stimmt allerdings.



    Deshalb werden bei mir auch fleißig Meilen gesammelt, denn nach Australien will ich nicht mehr Eco fliegen.

    Dann lohnt es sich aber auch ganz besonders.



    Muss doch mal mit Dir zusammen verreisen! ;,cOOlMan;: ;)

    :schreck: Ich meine, ich hätte mich verlesen ;][;


    Uschiiiiiiiiiiiiiiii hier läuft was schieeeeeffffffffffffff



    Ich liebe ja diese überdachten Brücken

    Jetzt mal ne ganz dumme Frage, aber ich meine, Du weißt es eh: Warum sind die eigentlich überdacht? Ich meine mich zu erinnern, dass es in Neuengland welche gab, für die musste man bei Benutzung zahlen, liegts daran?



    Schon wieder so eine tolle Aussicht, hab ich gleich notiert :top1:
    Und auch danke für die Karte zum Viewpoint in Seattle.


    Wie lange braucht man so, bis man den Buchladen in Portland wieder verlassen hat? :pfeiff:

    • Offizieller Beitrag

    Warum sind die eigentlich überdacht?


    Damit sie länger halten.
    Das schützt die Konstruktion vor der Witterung und die aufwendigere Konstruktion ist dennoch billiger als das häufige Austauschen der Fahrbahnbohlen.
    Nebenbei gehen Pferde lieber über solche Brücken über rauschende Flüsse/Bäche und die aufwendige Bauweise erleichterte Mautforderungen.

  • Nur manchmal tuckert der Finger noch ein bisl.... X(


    Was macht der Finger, Betty?


    In der Gegend war ich noch nicht. :schaem:


    :lls: Man kann ja auch nicht immer schon überall gewesen sein.


    Schön, dass sich das Wetter bald gebessert hat.


    ;;NiCKi;: Es wird noch besser. Warte mal ab.


    Das Pittock Mansion scheint sehr nett und interessant zu sein. Danke fürs Zeigen! :clab:


    Ich mag allein schon die Aussicht von dort oben.


    Hui,
    du legst aber ein ganz schönes Tempo vor. :EEK:


    Ich doch immer. ;) :MG: Wenn ich in einer Gegend schon ein paar mal war, dann setze ich mir meistens bestimmte Ziele in den Kopf und die liegen leider nicht immer dicht zusammen.


    probiere ich - trotz deinem hohen Tempo - mitzufahren.


    :!! Willkommen an Bord. :wink4:


    toller Auftakt!Bin auch schon mal bei der NZ upgegradet worden.Damals als die noch von FRA - LAX geflogen ist.Wir waren damals sogar zu viert.Gibts also auch.


    :!! Das klingt doch super. FRA-LAX bin ich auch mal mit denen geflogen.


    Warum hast Du denn Washington so komplett ausgelassen?kennst Du da schon alles?


    Nur Geduld, es kommt noch jede Menge WA. Ich musste das nur so legen, weil meine Freunde nicht anders Zeit hatten und ich ein paar Abende mit ihnen verbringen wollte. Also habe ich zuerst die kleine Runde gemacht.


    So ein bissl regen gehört zum Nordwesten doch irgendwie dazu,oder?!


    Ja, aber nicht zuviel. In 2008 war das manchmal schon nervig.


    Dann lohnt es sich aber auch ganz besonders.


    ;;NiCKi;: Unbedingt. Das war immer mein Ziel, nicht noch mal Eco bis dort runter. Bis USA ist ja noch ok, aber AUS & NZ ist einen ganze andere Hausnummer.


    Zitat von »MFRB«
    Muss doch mal mit Dir zusammen verreisen! ;,cOOlMan;: ;)


    :schreck: Ich meine, ich hätte mich verlesen ;][;


    Uschiiiiiiiiiiiiiiii hier läuft was schieeeeeffffffffffffff


    ;haha_ ;haha_ ;haha_


    Schon wieder so eine tolle Aussicht, hab ich gleich notiert :top1:


    :!! Die ist wirklich schön. Und es kostet auch nichts im Park unterwegs zu sein.


    Wie lange braucht man so, bis man den Buchladen in Portland wieder verlassen hat? :pfeiff:


    ;][; Bei mir? Solange bis mich der abgelaufene Parkschein dazu zwingt zu gehen. :MG: Also ziemlich lange. Zum Glück haben die lange offen.


    Jetzt mal ne ganz dumme Frage, aber ich meine, Du weißt es eh: Warum sind die eigentlich überdacht? Ich meine mich zu erinnern, dass es in Neuengland welche gab, für die musste man bei Benutzung zahlen, liegts daran?


    :neinnein: Es gibt keine dummen Fragen.


    Und eine Antwort hast jetzt auch schon bekommen.


    Damit sie länger halten.
    Das schützt die Konstruktion vor der Witterung und die aufwendigere Konstruktion ist dennoch billiger als das häufige Austauschen der Fahrbahnbohlen.
    Nebenbei gehen Pferde lieber über solche Brücken über rauschende Flüsse/Bäche und die aufwendige Bauweise erleichterte Mautforderungen.


    ;;NiCKi;: Danke fürs Antworten. Hatte heute einen langen Tag.

  • Tag 3: 22. August 2009


    Along the River - von Portland nach Grangeville


    Auch heute hängen mal wieder ein paar Wolken am Himmel, doch es ist trocken und auch die Sonne läßt sich immer wieder blicken. Nach dem üblichen Snack von der Breakfast Bar im Fairfield Inn mache ich mich deshalb auch recht bald auf in Richtung Historic Columbia River Highway. Wer im Norden Oregons schnell voran kommen will, für den ist diese Straße nichts. Der ist besser dran, wenn er den neu gebauten I-84 nutzt. Wer aber eine traumhafte Landschaft, historische Ecken und schöne Wasserfälle sehen möchte, für den ist der Highway die bessere Alternative. So also auch für mich.




    120 Kilometer windet sich der Highway von Troutdale bis The Dallas immer am Columbia River entlang. Er war der Erste als Scenic Highway gebaute Highway in den USA und ist deshalb im National Register of Historic Places und als National Historic Landmark eingetragen. Heute ist er allerdings nicht mehr in seiner gesamten Länge befahrbar, denn Teile fielen dem Neubau des I-84 zum Opfer. Das Stück des alten US 30, welches noch erhalten ist, ist jedoch eine traumhafte Strecke, die ich schon mehrmals gefahren bin.


    Nach einer relativ kurzen Fahrt erreiche ich bereits meinen ersten Stopp fürheute, den Crown Point State Park, von wo ich einen wunderschönen Blick auf den Fluß habe. Hier steht auch das Vista House.




    Als der Columbia River Highway gebaut wurde, erkannte Bauleiter Samuel Lancaster, dass die ursprünglich Thor’s Heights genannte 225 m hohe Klippe ein idealer Ort für einen Aussichtspunkt und Rastplatz wäre. 1916 begann der ausschließlich aus Spenden finanzierte Bau des Vista House auf der Spitze des Berges nach einem Entwurf des Architekten Edgar M. Lazarus im Jugendstil.




    Das von außen mit dunklem Sandstein verkleidete oktogonale Gebäude hat 13 Meter Durchmesser. Seine mit grünen Fliesen bedeckte Kuppel ist fast 17 Meter hoch. Innen ist es mit Tokeen-Marmor aus Alaska und verschiedenen Holztäfelungen ausgestattet, auf denen Schnitzereien zur Geschichte Oregons zu sehen sind.


    Jahrelang wurde das Vista House nur als Toilette genutzt. 2005 erfolgte jedoch eine umfassende Sanierung. Seitdem beherbergt es ein Museum mit einer Ausstellung über Sehenswürdigkeiten in der Columbia River Gorge, einen Souvenirladen und ein Café.




    Hauptinitiatoren für den Bau des Highway waren die Unternehmer Samuel Hill und der Ingenieur Samuel C. Lancaster. Sie planten einen Highway, der nicht nur als Ost-West-Verbindung durch die Columbia River Gorge führen sollte, sondern eine landschaftlich schöne Strecke mit Ausblicken auf die zahlreichen Wasserfälle und auf die Schlucht des Columbia River werden sollte. Lancaster plante auch die Brücken und Tunnel der Strecke als künstlerische Bereicherungen der Landschaft.


    Während ich weiter fahre, wird die Straße dann immer mehr von grünem Blattwerk verschlungen. Unterbrochen wird der Straßenverlauf dabei immer wieder von den historischen Brücken, die Lancaster hier anlegen ließ.




    Wenig später erreiche ich auch den Parkplatz zum Trailhead für den ersten der vielen Wasserfälle am Columbia River, den Lotourell Falls. Benannt wurde er nach Joseph Latourell, einem Pionier aus dem 19. Jahrhundert, und ist mit 75 m Fallhöhe der zweithöchste Wasserfall im Gebiet der Columbia River Gorge.


    Der Rundweg windet sich vom Parkplatz durch die Wälder. Er ist nicht sonderlich schwer zu laufen, da er recht eben und breit ist.




    Nur ein kurzes Stück weiter halte ich gleich noch einmal an einem Trailhead für einen Wasserfall. Der Wakeehna Falls ist 73 Meter hoch und über einen Rundweg zu erreichen.




    Die schönsten Wasserfälle am Highway sind für mich aber die Multnomah Falls. An einer historischen Lodge gelegen, fallen sie in zwei Stufen über 189 Meter in die Tiefe.




    Ein schöner, nicht zu anstrengender Weg ist der Trail zur Benson-Hängebrücke. Sie überspannt den unteren Fall und bietet schöne Ausblicke auf die 21 Meter hohen Lower Falls und die 165 Meter hohen Upper Falls.




    Nach diesen drei Hikes fahre ich weiter Richtung Osten. Immernoch wird der Highway durch grünes Blattwerk überspannt und schlängelt sich über kleine Brücken.




    Nach einer Weile sehe ich ein Schild, das auf die Horsetail Falls hinweist und biege auf den Parkplatz ab. Heute bin ich in Wanderlaune und will auch diesen Wasserfall noch besuchen. 54 Meter fällt er in die Tiefe.




    Nach diesem letzten Hike fahre ich weiter bis The Dalles, wo ich eine Mittagspause einlege. Danach verlasse ich Oregon und fahre über die The Dalles Bridge zurück nach Washington.




    Hier möchte ich noch einmal das Maryhill Museum besuchen, das mich bei meinem Besuch 2002 beeindruckt hatte.



    Maryhill war eigentlich als eine Quäker Siedlung von Sam Hill geplant worden. Das Haus, das heute noch unter diesem Namen bekannt ist, sollte sein Wohnhaus werden. Wasserknappheit und verschiedene Feuer beendeten die Besiedlung jedoch recht bald und auch Hill stellte den Bau seines Hauses ein. Das heutige Museum beherbergt eine Sammlung verschiedenster Kunstwerke. Unter ihnen auch Werke von Auguste Rodin. Am interessantesten finde ich aber die Sammlung, die auf die romänische König Marie zurückgeht.




    Königin Marie besuchte das Museum 1926 zu seiner Einweihung und schenkte ihm über 100 Ausstellungsgegenstände. Darunter befanden sich persönliche Objekte, Ikonen und romänische Kunst.




    Vervollständigt wurde die Sammlung allerdings erst von Alma de Bretteville Spreckels, die unzählige Objekte aus dem Nachlass der 1938 verstorbenen Königin erwarb. Diese waren eigenlich für einen romänischen Raum im Palace of the Legion of Honor in San Francisco gedacht. Sie spendete die Ausstellungsstücke allerdings dem Maryhill Museum. Unter ihnen war auch der goldene Thron der Königin.





    Auf dem Gelände des Museum, das auch wunderschöne Blicke auf den Columbia River bietet, sind auch viele Pfaue zu Hause.





    Nur unweit vom Museum liegt Stonehenge, das heute vom Museum verwaltet wird. Erbaut wurde es von Sam Hill als Denkmal für die im 1. Weltkrieg gefallenen Soldaten gebaut. Es ist eine aus Beton bestehende Nachbildungdes britischen Stonehenge. Hill, der ein Quäker war, glaubte, in Stonehenge seien Menschenopfer dargebracht worden. Er wollte mit seinem Monument der Soldaten gedenken, die dem Kriegsgott zum Opfer gefallen waren.






    Nach diesem Besuch fahre ich über die Sam Hill Memorial Bridge. Die 783 Meter lange Brücke bringt mich zurück nach Oregon.




    Jetzt nehme ich den schnellen I-84 um meinen Weg in Richtung Idaho fortzusetzen. Sobald ich die Gegend um den Columbia River verlasse, verziehen sich auch die letzten Wolken und es wird schlagartig warm.




    In Pendleton verlasse ich den Interstate und biege nach Norden ab. Mein nächstes Ziel ist Walla Walla, wo ich noch einen kurzen Stopp an der Whitman Mission NHS einlege. Hier ist außer einem recht informativen Visitor Center jedoch nicht viel zu sehen und da es schon spät am Nachmittag ist, habe ich auch nicht die Muße noch einen weiteren Trail zu laufen. So fahre ich recht schnell weiter und erreiche am Abend das kleine Städchen Grangeville in Idaho.


    Meilen: 443
    Wetter: erst wolkig, später heiter/ 18-33 Grad
    Hotel: Super 8 Grangeville


    ;arr: ;arr: ;arr: weiter

  • Jahrelang wurde das Vista House nur als Toilette genutzt. 2005 erfolgte jedoch eine umfassende Sanierung. Seitdem beherbergt es ein Museum mit einer Ausstellung über Sehenswürdigkeiten in der Columbia River Gorge, einen Souvenirladen und ein Café.


    Aha, wir waren 2003 dort. Viel zu schade für ein Toilettenhäuschen. Haben damals aber nur den Aussichtspunkt genossen. :SCHAU:


    Die Strecke hat mir damals auch sehr gut gefallen. Die Wasserfälle sind super. :clab::clab::clab:


    Maryhill war eigentlich als eine Quäker Siedlung von Sam Hill geplant worden. Das Haus, das heute noch unter diesem Namen bekannt ist, sollte sein Wohnhaus werden. Wasserknappheit und verschiedene Feuer beendeten die Besiedlung jedoch recht bald und auch Hill stellte den Bau seines Hauses ein. Das heutige Museum beherbergt eine Sammlung verschiedenster Kunstwerke. Unter ihnen auch Werke von Auguste Rodin. Am interessantesten finde ich aber die Sammlung, die auf die romänische König Marie zurückgeht.


    Noch etwas was ich nicht kannte. Aber ich bin auch nicht so der große Museumsfans. :schaem:
    Aber toll, was Du alles berichtest. Man lernt doch immer noch dazu. :gg:

  • Aha, wir waren 2003 dort. Viel zu schade für ein Toilettenhäuschen.


    ;;NiCKi;: Finde ich auch. Die haben das sehr schön saniert.


    Aber ich bin auch nicht so der große Museumsfans. :schaem:


    Museen selbst schaue ich mir auch nicht so viele an. Ich mag eher etwas mit einer Geschichte, wie alte Häuser, etc. Hier hat mich eigentlich nur das mit der romänischen Königin fasziniert. Das fand ich schon außergewöhnlich. Den Rest habe ich nur so im Vorbeigehen mit angesehen. :schaem: Bei Kunst sind die Geschmäcker ja doch schon sehr verschieden.


  • ;;NiCKi;: Finde ich auch. Die haben das sehr schön saniert.



    Museen selbst schaue ich mir auch nicht so viele an. Ich mag eher etwas mit einer Geschichte, wie alte Häuser, etc. Hier hat mich eigentlich nur das mit der romänischen Königin fasziniert. Das fand ich schon außergewöhnlich. Den Rest habe ich nur so im Vorbeigehen mit angesehen. :schaem: Bei Kunst sind die Geschmäcker ja doch schon sehr verschieden.


    Das ist wirklich eine tolle Geschichte. Auf Historisches stehe ich schon. Und bei Kunst geht es mir wie Dir. ;)

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