Pacific Explorer

  • San Diego ist auch einer meiner Lieblingsstädte.


    ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:


    Angenehmes Klima und Flair.


    ;;NiCKi;: So ist es.


    Nur zum Ligthouse haben wir es noch nicht geschafft.


    :EEK: Im Ernst? Ich stiefele da ja jedes mal hoch. Cabrillo NM finde ich einfach wunderschön.

  • Tag 22: 10. September 2009


    Going to the Sunshine Factory - von Yuma nach Tucson


    Schon früh fahre ich heute wieder auf den I-8, denn bis Tucson habe ich noch ein ganzes Stück Weg vor mir. Die Fahrt verläuft aber doch recht zügig, sodass ich schon gegen Mittag in der zweitgrößten Stadt Arizonas ankomme. Der Name Tucson entstammt übrigens der Sprache der Tohono O’Odham Indianer. Ihr Name des Gebiets, Chuk Shon, bedeutet „am Fuß des schwarzen Berges“ und ist angelehnt an den Sentinel Peak in der Nähe von Downtown Tucson, auf den auch ich jetzt fahren will, denn diese Aussicht auf Tucson genieße ich immer wieder gern.



    Danach halte ich noch kurz in Downtown, wo ich aber nur ein paar Bilder vom schönen Courthouse mache. 1929 im Spanish Colonial Revival Stil erbaut, ist das Old Pima Courthouse auch heute noch ein aktives Gerichtsgebäude.


    Auch bei diesem Besuch in Tucson fahre ich einmal mehr in den Saguaro National Park. Diesmal in den östlichen Teil des Parks. Erst seit 1994 ist der Park überhaupt als Nationalpark ausgewiesen. Unter Schutz steht das unberührte Gelände der Sonora Wüste aber schon länger. Bereits 1933 wurde es zum National Monument erklärt.



    Der östlich Teil des Parks erhebt sich aus der Ebene bis zum 2641 Meter hohen Mica Mountain, dem höchsten Gipfel der Rincon Mountains in der Nähe von Tucson.





    Auf dem Cactus Forest Loop Drive fahre ich durch den Park. Die Rundfahrt bietet immer wieder schöne Ausblicke auf die Kakteenlandschaft und die Berge.



    Am Abend fahre ich noch auf dem Sky Island Scenic Byway hoch in die Berge. Die Straße führt bis auf den 2791 Meter hohen Mount Lemmon, der im Winter auch ein beliebtes Skigebiet ist. Ich bin aber heute hier, um den Sonnenuntergang zu beobachten und das klappt ausgezeichnet.



    Mount Lemmon ist übrigens nach der Botanikerin Sarah Plummer Lemmon benannt, die den Berg 1881 in Begleitung einer Gruppe Indianer zu Fuß und mit dem Muli bestieg.





    Die Nacht verbringe ich heute in der Nähe vom Flughafen, wo ich eine günstige Unterkunft gefunden habe.


    Meilen: 285
    Wetter: sonnig/ 30-37 Grad
    Hotel: La Quinta Inn & Suites Tucson Airport


    ;arr: ;arr: ;arr: weiter

  • Tag 23: 11. September 2009


    Ranch Life - von Tucson nach Benson


    Schon früh breche ich aus Tucson auf, denn ich will heute zwei Orte in Südost-Arizona besuchen, die schon lange auf meiner Besichtigungsliste stehen. Über den I-10 und die SR 80 fahre ich bis an die mexikanische Grenze in das kleine Städtchen Douglas.


    Etwas außerhalb der Stadt liegt die Slaughter Ranch. 8 Meilen Gravelroad sind bis zur Einfahrt zur bewältigen. Die ist aber in gutem Zustand, wohl auch, weil sie intensiv von der Border Patrol genutzt wird. Und da die hier so zahlreich patroliert, fühle ich mich auch sehr sicher. Immer wieder begegnet mir eines der Fahrzeuge und meist wird auch freundlich gegrüßt. Hier bin ich manchmal so dicht an der Grenze unterwegs, dass ich den Grenzzaun im Blick habe und manchmal sogar die LKW auf einem Highway in Mexiko.



    Dann erreiche ich das Tor zur Slaughter Ranch. Die Ranch gehört heute zu einer privaten Foundation und wird ausschließlich durch Spenden erhalten.



    Und da sich hierher, besonders in den heißen Monaten, nicht so viele Menschen verirren, bin ich bei meiner Akunft sogar die einzige Besucherin. Das trägt allerdings zum Charme des Ganzen nur bei, denn ich habe das gesamte Gelände für mich allein und kann mich nach Herzenslust umschauen.



    Die Ranch gehörte John Slaughter, der auch Sheriff in Douglas war. Slaughter war zwar als streng bekannt, hatte aber ein großes Herz für Kinder. Neben seine zwei Kindern lebten auf der Ranch auch immer wieder Waisenkinder. Manche blieben nur ein paar Tage, andere Monate oder sogar Jahre.




    Draußen grasen noch immer Longhorn, wie sie es schon bei John Slaughter taten.





    Auch eine Garage mit einem original Ford Model T entdeckte ich auf meiner Tour über das Grundstück.



    Wenn es in der Mittagshitze zu heiß wird, dann läßt es sich am House Pond immer noch gut aushalten. Hier unter den schattenspendenden Bäumen gibt es auch viele Picknicktische. Angelegt wurde der kleine See von John Slaughter, der hier mehrere Quellen entdeckte und das Wasser als Trinkwasser und zur Bewässerung sammelte.



    Auch die Rückfahrt führt mich wieder über die Gravel Road, die hier auch den Namen Geronimo Trail trägt.



    Von der Slaughter Rand fahre ich wieder Richtung Norden, um zum Chiricahua NM zu gelangen. Zuerst fahre ich ein bisschen die Parkstraße entlang und sehe mir einige der fantastischen Gesteinsformationen an.





    Wandern will ich jedoch dieses Mal nicht und das ist auch gut so, denn bei über 30 Grad ist es mir etwas zu heiß dafür. Nein, ich habe ein ganz anderes Ziel, dass mich heute hierher geführt hat. Schon bei meinem letzten Besuch habe ich die Faraway Ranch entdeckt. Damals war sie jedoch geschlossen. Diesmal habe ich aber schon im Vorfeld recherchiert und meinen Besuch so geplant, dass ich das kleine Haus besuchen kann.



    Es war im Jahr 1886, als der schwedische Immigrant Neil Erickson ein junges Mädchen mit dem Namen Emma Sophia Peterson heirate, die ebenfalls aus Schweden in die USA kam. Das junge Paar kam 1887 in den Bonita Canyon, um hier ein Heim zu schaffen. Sie pflanzten Obstbäume und Gemüse an und züchteten Rinder.





    1903 schloss sich Neil Erickson den Forest Rangern an, die sich bald darauf zum US Forest Service zusammenschlossen. Seine Aufgaben nahm Erickson von der Ranch aus war. 1917 wurde er zum District Ranger befördert, was einen Umzug erforderte. Daraufhin hinterließen die Ericksons die Ranch ihrer ältesten Tochter Lillian.



    Lillian war es, die auf der Ranch Gästezimmer für Touristen einrichtete. Sie und ihr Mann Ed Riggs beherbergten die Gäste aber nicht nur, sie zeigten ihnen auf Wanderungen und Ausritten auch das "Wonderland of Rocks". Es ist größtenteils Ed Riggs zu verdanken, dass das Gebiet heute ein National Monument ist. Er war es, der sich immer wieder dafür einsetzte, dass dieses Gebiet unter Schutz gestellt wird.



    Heute ist die Ranch Teil des Chiricahua National Monument und kann auf geführten Ranger Touren besichtigt werden. Mir hat diese Tour ausgezeichnet gefallen und ich fand besonders die vielen Hintergrundinformationen, die ich zur Entstehung des National Monument erhalten habe, sehr interessant.



    Gleich hinter der Einfahrt zum National Monument befindet sich übrigens auch ein kleiner Friedhof, auf dem viele der Ericksons ihre letzte Ruhe gefunden haben. Und die Nachfahren von Lillian und Ed Riggs wohnen auch heute noch in der Gegend. Wenn man zum National Monument fährt kommt man an mehreren Ranchen vorbei, die den Namen Riggs tragen.

    Am Abend erreiche ich schließlich Benson, wo ich im Best Western Quail Hollow unterkomme. Nun heißt es nur noch einen Ort zum Abendessen zu finden. Während ich meine Sachen ins Zimmer bringe, zieht allerdings ein schweres Gewitter heran und so habe ich keine Lust noch lange nach etwas zu suchen. Gleich auf der anderen Seite des Freeway habe ich einen Denny's gesehen und zu dem geht es nun kurzerhand. Hier herrscht heute fast gähnende Leere. Nur eine handvoll Gäste sitzen an den Tischen. Bedient werde ich von einer netten jungen Kellnerin, mit der ich etwas ins Gespräch komme. Sie ist eine junge alleinerziehende Mutter mit 2 Kindern und versucht so ihre Familie über die Runden zu bekommen. Ihre Geschichte berührt mich sehr und am Ende des Abends bekommt sie von mir ein extra großes Trinkgeld.


    Meilen: 325
    Wetter: heiter, später Gewitter/ 10-35 Grad
    Hotel: Best Western Quail Hollow Inn


    ;arr: ;arr: ;arr: weiter

  • Sehr schön, dass Du uns jetzt die Gegend um Tucson zeigst. :clab:
    Da will ich nächstes Jahr hin. Du nach mir wirklich Lust darauf. ;;PiPpIla;; :wink4:


    Ich liebe Südost Arizona. In der Gegend zwischen I-19 und I-10 war ich schon so oft unterwegs. und da kann ich immer wieder hinfahren. Das ist einer meiner Lieblingsecken dort.

  • Betty, das sind wirklich schöne Fotos von San Diego, vor allem vom Cabrillo NM. Da kann man sicher auch tolle Nachtaufnahmen machen ;;PiPpIla;; Nach San Diego möchte ich unbedingt wieder, denn mir hat es dort beim Erstbesuch sehr gefallen. Leider hats dort 2 Tage lange genieselt....und das, wo es in southern california never rains :nw: :gg:

  • Da kann man sicher auch tolle Nachtaufnahmen machen ;;PiPpIla;;


    :neinnein: Nein, kann man leider gar nicht. Um dort hinzukommen, muss man nämlich durch eine Navy Base fahren und das darf man nur zwischen 8 und 17 Uhr, wenn das Cabrillo NM offen ist.


    Sonst ist da eine Schranke und es ist zu.

    Leider hats dort 2 Tage lange genieselt....und das, wo es in southern california never rains :nw: :gg:

    :EEK: Das hatte ich einmal im Winter, aber da ist das auch normal, wegen der Pazifikstürme. Sonst war es eigentlich immer schön, auch wenn es manchmal Wolken über den Bergen gab. In welchem Monat warst du denn dort?

  • Tag 24: 12. September 2009


    A beautiful day - von Benson nach Phoenix


    Heute gehts zurück nach Phoenix, wo ich meine letzten 2 Nächte dieser Reise verbringen will. Ganz auf direktem Weg will ich allerdings nicht fahren, ein kleiner Abstecher muss schon noch sein. Und der führt mich zuerst zum Lake Roosevelt.



    Hier liegt auch das Tonto National Monument, an dem ich aber nur kurz stoppe. Bis zu den Ruinen gehe ich heute nicht, denn dafür ist es mir zu heiß. Nur bergauf in der prallen Sonne muss nun wirklich nicht sein. Ein kurzes Foto von der Aussichtsterrasse des Visitor Center tut es heute auch.



    Weiter gehts zur Kreuzung der SR 188 und des Apache Trail, wo sich auch die Roosevelt Lake Bridge befindet. Der Stahlbogen bietet immer wieder ein schönes Fotomotiv.



    Mein erster Halt am Apache Trail ist dann der Roosevelt Staudamm. Die Staumauer wurde zwischen 1905 und 1911 errichtet. Ihr Zweck war Bewässerung, Hochwasserschutz und Stromerzeugung. Die Staumauer war bei ihrer Fertigstellung mit 84 m Höhe die höchste gemauerte Staumauer der Erde. Zwischen 1989 und 1996 wurde der Damm nochmals auf die Höhe von 109 Metern erhöht. Der Stauinhalt des Sees wurde so um 20% erhöht.



    Gleich nach dem Theordore Roosevelt Damm beginnt dann der ungepflasterte Teil des Apache Trail. Der Trail ist folgt einer alten Postkutschenroute durch die Superstition Mountains. Benannt wurde er nach den Apache Indianer, die diesen Weg durch die Berge zuerst nahmen.





    Auch wenn ein gutes Stück des Apache Trail ungepflastert ist, finde ich es doch nicht schwer, diese Strecke zu fahren. Bei Trockenheit ist das kein Problem und man kann das auch ohne SUV bequem wagen. Ich habe die Strecke sogar schon einmal mit einem VW Beetle gemacht.


    Das einzige Stück, dass etwas schwieriger ist, ist der Fish Creek Hill. Hier ist die Straße einspurig und recht steil. Außerdem geht sie ein paar Mal recht dicht am Abhang vorbei. Schlimm ist aber auch das nicht wirklich, denn die engen Stellen kann man eigentlich gut übersehen und so auch entsprechend reagieren.









    Nach dieser immer wieder wunderschönen Fahrt durch die Berge erreiche ich am Nachmittag Phoenix. Für die letzten 2 Nächte hier habe ich mir diesmal etwas Besonderes gegönnt und das Camelback Inn in Scottsdale reserviert.



    Eröffnet wurde das Hotel als erstes Resort der Wüstenstadt am 15. Dezember 1936 von Jack Stewart, einem Reporter aus Fargo in North Dakota. Stewart plante bereits 1930 ein Hotel im Adobe Stil des amerikanischen Südwestens zu bauen, doch es sollte noch 6 Jahre bis zur Eröffnung dauern. Erst einmal benötige Jack Stewart einen Geldgeber, den er in John C. Lincoln, einem Industriellsten aus Ohio, fand. Er unterstützte den mutigen Plan Stewarts in dieser Einöde ein Hotel zu eröffnen. Wenn man die Gegend um das Hotel heute sieht, ist es schwer begreiflich, dass damals nur eine 12 Meilen lange, unbefestigte Straße von Phoenix hierher führte und es weder Strom noch fließend Wasser oder Telefon gab. Doch das hielt die damalige High Society nicht davon ab, hierher zu kommen.



    Schon kurz nach der Eröffnung begannen sich Stars wie Clark Gable, Jimmy Stewart, Bing Crosby oder Bette Davis die Klinke in die Hand zu geben. Fotos dieser frühen Besucher findet man übrigens noch heute im Arizona Discovery Room. Zu sehen sind hier auch Bilder von John F. Kennedy oder Mamie Eisenhower, die das Hotel genauso besuchten wie George und Barbara Bush, Tom Selleck, Oprah Winfrey oder Cindy Crawford.



    Seit 1968 gehört das Hotel übrigens zur Marriott Gruppe. Und das nicht ganz ohne Grund, denn die Marriotts urlaubten schon in den 40ziger Jahren im Camelback Inn. Heute finden die Gäste in 453 Casitas Platz. Das sind die kleinen ein- und zweistöckigen Häuser, in denen die Zimmer untergebracht sind. 1936 hatte das Hotel allerdings nur Platz für 77 Gäste und nicht mal eine Klimaanlage. Doch das gehört schon lange der Vergangenheit an.





    Heute ist das Camelback Inn ein First Class Resort mit einem erstklassigen Spa und einen 18-Loch Golfkurs. Ein kleines Paradies also – indem die Zeit still steht, mitten im Großstadtdschungel von Phoenix, Arizona.



    Meilen: 289
    Wetter: sonnig/ 18-41 Grad
    Hotel: JW Marriott Camelback Inn


    ;arr: ;arr: ;arr: weiter

  • Hier geht's aber jetzt rasant voran


    ;;NiCKi;: Ich will doch fertig werden, bevor ich nach UK fliege.


    Aber wieder schöne Eindrücke von Tucson und Umgebung


    ;danke:


    Die Saguaros sind immer wieder beeindruckend!


    ;;NiCKi;: Ich finde die auch immer wieder schön. Da glüht dann immer der Auslöser. :gg:

  • und weiter gehts mit schönen Bildren von(für mich) ungewöhnlichen Orten.Bei der Slaughter Ranch dachte ich erst,na bei dem Namen möchte ich da als Longhorn Rind nicht unbedingt hin :neinnein: Aber das der Gründer so hiess ist ja witzig.Das Camelback In hatte ich für mich auch mal ins Auge gefasst.Im Sommer ist das ja durchaus recht günstig. ;;NiCKi;:

  • und weiter gehts mit schönen Bildren von(für mich) ungewöhnlichen Orten.


    ;danke:


    Bei der Slaughter Ranch dachte ich erst,na bei dem Namen möchte ich da als Longhorn Rind nicht unbedingt hin


    ;haha_


    Aber das der Gründer so hiess ist ja witzig.


    ;;NiCKi;: Ja, als Rancher mit so einem Namen hat man es nicht leicht. :MG: Aber er war ja hauptberuflich Sheriff. ;)


    Das Camelback In hatte ich für mich auch mal ins Auge gefasst.Im Sommer ist das ja durchaus recht günstig. ;;NiCKi;:


    ;;NiCKi;: Ich leiste mir das ja auch nur im Sommer und nur über Katalog. Letztes Jahr wieder im September. Und Nadine ist gerade auf meine Empfehlung dort gewesen. Und nach ihrem Posting zu urteilen hat es ihr gut gefallen.

  • Den Apache Trail habe ich mir auch schon für nächstes Jahr notiert.


    Solltest du unbedingt machen. Ich bin den jetzt schon 4 Mal gefahren und könnte den immer wieder fahren. Und das Beste, das ist auch für ungeübte Unpaved Fahrer gut zu machen. Da gibt es auch eine coole Stichstraße, die viele nicht für voll nehmen, wo du an den Fluß kommst und da ist kaum einer. Das macht schon riesig Spaß dort. Ich bin da immer mehrere Stunden unterwegs, weil man dauernd irgendwo anhält. :gg:


    Tolle Fotos. :clab:


    ;danke:


    Das Camelback Inn scheint eine echte Empfehlung zu sein. :SCHAU:


    ;;NiCKi;: Ich finde es toll. Ich mag solche Hotels mit Charakter. Da habe ich in den USA schon einige besucht. Meiner Freundin hat es letzten Herbst auch total gefallen und Nadine, wie es scheint, auch.


    Bin schon gespannt, was in Phoenix noch auf dem Programm steht. :gg:


    Da wird der Bogen nach Oahu geschlagen. :MG: Aber dazu mehr morgen. :MG:

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!