2-wöchige geführte Rundreise durch China

  • Na, dann wollen wir mal beginnen!


    2-wöchige China-Rundreise



    Wie es dazu kam



    Eigentlich bin ich ja USA-Fan. Jemand der Reisen bisher nur die westliche Welt unternommen hat. Der östlichste Punkt an dem ich bisher war, war die griechische Insel Santorin. Reisen nach Asien standen bei mir auf der To-Do-Liste… :ddu: nirgends! China war für mich bis vor kurzem nur ein Land von dem ich wusste, dass über 1 Milliarde Menschen dort wohnen, dass es nach wie vor kommunistisch ist und es weder mit dem Naturschutz, noch mit Patenten und Copyrights besonders eng sieht. Dann natürlich gedopte Sportler, der Name Mao, die Kulturrevolution und das Massaker vom Platz des Himmlischen Friedens. Die Nachrichten, die ich bisher von China wahrgenommen habe waren eher negativ. Warum also sollte ich dorthin reisen? :nw:


    Nun, Schuld ist meine Mam! :gg: Eine Frau, die seit dem Tod Ihres 2. Mannes bemerkt hat, dass es auf dieser Welt mehr gibt, als Schwarzwald und Niederbayern. Die angefangen hat, die Welt anzusehen und jetzt total vom Reisefieber gepackt ist und die 2011 zum ersten Mal in ihrem Leben ein Flugzeug bestiegen hat, im zarten Alter von 72 Jahren und zufällig :pfeiff: nach San Francisco.


    Meine Mam schwärmt schon seit Ewigkeiten von der Terrakotta-Armee. 1990 fuhr sie mit meinem Stiefvater dafür zu einer Ausstellung nach Dortmund, übrigens Partnerstadt von Xi’an. Dort wurden damals sogar Original-Figuren der Tonkrieger ausgestellt. Im Frühjahr 2012 blätterte sie dann einen Reisekatalog durch und sah ein Bild von der Terrakotta-Armee beim Angebot einer Rundreise durch China. Sie fragte mich, ob ich Lust hätte, mit ihr diese Reise zu machen, was ich sofort verneinte. Was soll ich in China? ;;_Fe6__ Dann meinte sie, sie sich alleine nicht traut, so eine große Reise alleine zu machen und dass sie mir die Reise sozusagen als vorgezogenes Weihnachtsgeschenk schenken würde. Hmmm… das brachte mich dann doch zum überlegen. Zwei Tage später sagte ich zu. Aber ich bestand darauf, dass wenn sie schon die Reise zahlt, alles was wir während der Reise an Geld brauchen würden auf meine Kosten geht. Sie akzeptierte und somit konnten wir buchen. :!!


    Ich fing dann an, mich ein bisschen mit China zu befassen ohne allerdings allzu viel Zeit in eine umfangreiche Reisevorbereitung zu investieren. Vor allem über unsere Reiseroute holte ich aber doch ein paar Informationen ein. Trotzdem wollte die rechte Begeisterung noch nicht aufkommen. Unsere Visa ließen wir uns vom Reiseveranstalter besorgen und ich nahm mir vor, mich auf dieser Reise einfach mal berieseln zu lassen. Um es vorweg zu nehmen: Das funktionierte sehr gut.


    Ein Wort noch zu den Fotos: Die 4:3-Formate stammen von meiner Mam, die ich mit ihrer freundlichen Genehmigung hier veröffentlichen darf. Die 16:9-Formate sind von mir.


    Los geht’s


    Am 17.10.2012 war es dann soweit. Nach einem späten Frühstück packte ich die letzten Sachen in den Koffer und fuhr zu meiner Mam in den Münchener Norden. Dort deponierte ich meinen Wagen für die nächsten zwei Wochen in der Tiefgarage. Wir marschierten dann zur S-Bahn und warteten auf die nächste S1. Eine etwas ältere fremde Frau sprach uns am Bahnsteig an, ob es in den Urlaub ginge und wohin. Als ich „nach China“ sagte viel ihr kurz die Kinnlade runter. „Woooos, so weit weg!“ Anscheinend hatte sie bisher nur Reisende gefragt die zum Starnberger See unterwegs waren… :nw:


    Die Fahrt zum Flughafen verlief ohne Zwischenfälle und wir checkten für unseren Flug nach Frankfurt mit Lufthansa und auch gleich für den Flug von Frankfurt nach Shanghai mit Air China ein. Am Schalter war eine nette Dame, die aber anscheinend noch eingearbeitet wurde, denn es dauerte etwas, bis wir für den Air-China-Flug zwei Plätze nebeneinander an Fenster und Gang bekamen. Schließlich klappte auch das und wir begaben uns zum Gate.



    Der Zubringerflug nach Frankfurt war genauso unspektakulär wie die Fahrt mit der S-Bahn. Zumindest für mich. Meine Mam hatte aber ein Strahlen in den Augen. :SCHAU: Um 20 Uhr sollte dann unser Flug nach Shanghai starten, doch das tat er nicht.



    Zuerst hieß es, dass sich das Boarding um eine halbe Stunde verzögert. :wut1: Ich hatte vom Warteraum freie Sicht auf das Flugzeug und sah, dass Mechaniker an einem der Triebwerke rumschraubten. :EEK: Aus der halben Stunde Verzögerung wurden letztendlich mehr als 2 Stunden und immer wurde noch am Triebwerk geschraubt. :EEK: :EEK: Ich bin ja kein Schisser, aber bei sowas bin ich empfindlich. Ich habe wohl auf National Geographic HD zuviele Folgen von Mayday- Alarm im Cockpit gesehen…


    Letztendlich durften wir dann doch an Bord. Wahrscheinlich aber auch nur, damit wir überhaupt noch wegkommen denn auch in Frankfurt gibt es ja ein Nachtflugverbot. Das Flugzeug entpuppte sich dann als uralter Vogel. Durchgesessene Sitze und von einem eigenen Bildschirm waren wir ca. 20 Baujahre entfernt. :sens: Da hatte China schonmal keinen Pluspunkt bei mir gesammelt. Gespannt was folgen würde ging es dann doch in den Nachthimmel.


    Da ich damals noch nicht wusste, dass ich einen Reisebericht schreiben muss, habe ich mir nicht gemerkt oder notiert, was es zum Essen gab. Sorry! :jaMa: Aber es war nicht schlecht und soweit ich mich erinnere war bei beiden Auswahlgerichten Reis dabei. :gg: Inzwischen war es schon spät, ich versuchte ein bisschen die Augen zuzumachen während es dem nächsten Tag entgegen ging, an dem es dann natürlich mehr Bilder zu sehen gibt… ;;NiCKi;:

  • ;;PiPpIla;; Wir sind schon los gefahren.

    im zarten Alter von 72 Jahren und zufällig :pfeiff: nach San Francisco.


    :resp: Ich finde es toll, dass sie das jetzt noch macht.


    Als ich „nach China“ sagte viel ihr kurz die Kinnlade runter. „Woooos, so weit weg!“ Anscheinend hatte sie bisher nur Reisende gefragt die zum Starnberger See unterwegs waren… :nw:


    :gg: :gg: :gg:


    Meine Mam hatte aber ein Strahlen in den Augen. :SCHAU:


    Hätte ich auch gehabt. ;)


    Ich hatte vom Warteraum freie Sicht auf das Flugzeug und sah, dass Mechaniker an einem der Triebwerke rumschraubten. :EEK: Aus der halben Stunde
    Verzögerung wurden letztendlich mehr als 2 Stunden und immer wurde noch am Triebwerk geschraubt.


    :EEK: :EEK: :EEK: Sehr beruhigend. Sowas in der Art hatte ich auch mal.


    Da ich damals noch nicht wusste, dass ich einen Reisebericht schreiben muss, habe ich mir nicht gemerkt oder notiert, was es zum Essen gab.


    Chinesisch? :MG: :MG:

  • Ja, zumal ich sowas schon immer mal machen wollte. Auf eigene Faust traue ich mich im Mainland China dann doch nicht so ganz.

    Ohne die Führung einer kompetenten Reiseleitung hätte mich da auch keine Macht der Welt hingebracht! :neinnein:


    Das ist ja witzig, das will ich mit meiner Mama auch mal machen. Dieses Jahr ist uns ja der Nordosten in die Quere gekommen, aber vielleicht nächstes Jahr.

    Bei unserer Reisegruppe waren insgesamt 4 Mutter-Tochter/Sohn-Paare. Wobei meine Mutter mit ihren 73 Jahren die älteste in der Gruppe war, aber nicht die unfitteste! ;)


    Deswegen her mit dem RB.

    Gerne! Bitte schön! :gg:


    Ja, zumal ich sowas schon immer mal nie machen wollte werde

    Warum nicht? ?(


    Und bei der Gelegenheit: 恭喜发财 zum Jahr der Schlange.

    Ääääähhhh.... ja.... ;te:


    Nach dieser Info würde ich jetzt auch mitlesen wenn mich China nicht interessieren würde.

    :gg: Dann trifft sichs ja doppelt gut!


    Das ist toll :SCHAU: . Ich wusste doch ;,cOOlMan;: , auf dich ist Verlass :!! .

    ;;NiCKi;: I do my very best!


    Ich möchte auch gerne mitfahren! ;ws108;

    Gerne! Rein mit Dir!


    Mich reizt China eigentlich nicht so sehr, aber mein Menne möchte gerne mal dahin. Vielleicht kann mich deine Reise ja überzeugen.

    Na, ob ich als kritischer Chinareisender Dich dann überzeugen kann... :nw: Aber schön dass Du dabei bist!


    Ich finde es toll, dass sie das jetzt noch macht.

    Ich bin auch sehr froh darüber! Wenn man merkt wie sie jetzt das Leben genießt... das ist schon toll! :!!


    Chinesisch? :MG: :MG:

    ;;NiCKi;: Jup! Auch wenn sich nicht alles chinesisch anhört, es hatte alles einen asiatischen Touch. Meine Mam hat sich die Menu aufgehoben.
    Es gab als Vorspeise Bayerischer Kartoffelsalat mit Black Tiger Garnelen, danach gegriller Fisch in scharf saurer Sosse mit gedünstetem Reis oder Hähncheninnenfilet mit cremiger Polenta und Ratatouille, als Nachspeise eine Blaubeerquarkschnitte.


    Frühstück: Tropischer Fruchtcocktail/Fruchtjoghurt, Hautgericht: Gebratener Reis mit Karotten, Erbsen, Mais und Schweinefleisch ST scha (?) oder Kaiserschmarrn mit Vanillesosse und Mandelplättchen


    Hey Martin.

    Hey Haiko! ;ws108;


    Komme gerade nicht dazu.

    Och Schade... :sens:


    Lese aber später genau nach.

    Ok! :gg: :!!


    Schließlich will ich ja auch etwas mehr über den Dean Martin wissen

    Soso...


    sehen wie Er aussieht

    Hm... so vielleicht?


    wo doch nun die Claudia unter die Haube kommt. ;) Bald,eventuell, vielleicht :nw:

    Schaumama! :nw:


    Chinareise? Da bin ich dabei.

    Das freut mich! ;;NiCKi;:


    War schon mal vor etwa 30 Jahren in Südchina am LiFluß und vor 15 Jahren in Peking und Xian.

    Seitdem hat sich mit Sicherheit viel verändert!

  • 18.10.2012 Ni hao China – Der erste Tag in Shanghai

    Der Flug zog sich sehr lange. Die Monitore waren ungünstig angebracht und von meinem Platz nur schwer einsehbar und das Bild unter aller Sau Kanone. Die Filme gab es auch nur in chinesisch bzw. englisch. Deutsch Fehlanzeige. Außerdem funktionierten meine Kopfhörerbuchsen nicht. An Schlaf war auch nicht wirklich zu denken. Ich habe vielleicht 45 Minuten in drei Etappen geschlafen. Um es kurz zu machen, der Hinflug war nicht toll und ich war froh, als der Landeanflug begann. Die Verspätung hatten wir nicht wieder aufgeholt und so landeten wir statt um die Mittagszeit erst am Nachmittag mit fast 3 Stunden Verspätung am Flughafen Pudong in Shanghai. Und um dem Flug noch die Krone aufzusetzen durften wir nicht an einem Gate andocken sondern der Flieger blieb auf dem Rollfeld stehen und wir durften in Busse umsteigen. Als wir ausstiegen sah ich, dass sich sofort Mechaniker wieder um das Problem-Triebwerk kümmerten, hier rechts am Bildrand zu erkennen. Mann war ich froh, dass dieser Flug endlich vorbei war.




    Durch die Immigration ging es dann relativ zügig und unser Gepäck war auch vollständig mit gekommen. Am Ausgang trafen wir dann auch schon unsere Reiseleiterin Wan Yang. Da sich die Chinesen gerne auch einen westlichen Namen geben durften wir Melitta (wie die Filtertüten :gg: ) zu ihr sagen. Für Chinesen ist alles westliche das Non plus ultra, so auch die Namen. Melitta sprach sehr gut deutsch und war auch schon einmal in Deutschland auf einer Schulung. In meinen Augen war es von Vorteil eine einheimische Reiseleiterin zu haben. :!!


    Nachdem unsere 19-köpfige Reisegruppe beisammen war und wir unsere Koffer in die Obhut des Busfahrers übergeben haben, führte uns Melitta zum ersten Highlight der Reise, zum Transrapid. Die Fahrt mit der Hochgeschwindigkeitsmagnetschwebebahn war im Reisepreis inbegriffen. In Shanghai befindet sich ja die einzige Transrapidstrecke im Regelbetrieb. Die 30 Kilometer lange Strecke führt vom Flughafen Pudong zur Station Longyang Straße, in einem Außenbezirk von Shanghai.




    In freudiger Erwartung auf die Fahrt: Meine Mam



    and me



    So, das Geheimnis des Aussehens ist jetzt gelüftet! :gg:


    Nachdem wir Platz genommen haben setzte sich der Zug nach kurzer Zeit sanft in Bewegung und verließ den Bahnhof. Dann gings los! Immer schneller und schneller, bis er nach wenigen Minuten die Höchstgeschwindigkeit von 430 km/h erreicht.



    Unterwegs versuche ich ein paar erste Eindrücke von China fotografisch festzuhalten aber bei dem Tempo ist das gar nicht so leicht.




    Nach knapp 8 Minuten ist schon wieder alles vorbei und wir erreichen die Endstation. Tja und hier dürfen wir dann ca. eine halbe Stunde auf unseren Bus warten, der sich mit unseren Koffern durch den Verkehr kämpfen muss. :ohje:


    Als der Bus dann endlich da ist fahren wir noch ewig zu unserem Hotel denn es ist gerade Rush Hour und die Sonne geht auch schon langsam unter.




    Man bekommt den ersten Eindruck davon, wie groß diese Stadt eigentlich ist. Der Verkehr ist grauenhaft. Vorfahrtsregeln gibt es nicht. Wer zuerst da ist der hat Recht und so kann es passieren, dass auf einer mehrspurigen Straße jemand einfach von der Seite vor die Schnauze fährt. :EEK: Völlig ok, da hilft auch der ständige Einsatz der Hupe nichts. Nichtautofahrer, also Motorräder, Mopeds oder Fußgänger haben gar keine Rechte im Straßenverkehr. Hier ist es lebensgefährlich zu Fuss über die Straße zu gehen. Auch beim Abbiegen, wenn man bei uns zuerst die Fußgänger die Straße überqueren lässt, ist in China der Autofahrer einfach der Stärkere. Wie oft vor unserem Bus Fußgänger auf die Seite springen mussten, konnte ich gar nicht mehr zählen. :schreck: :schreck: :schreck: Nein, ich möchte hier weder Autofahrer und erst recht kein Fußgänger sein, denn man hat keine Rechte. Da bekommt die Aktion von dem Mann, der sich in Peking damals vor die Panzer stellte um sie zu blockieren nochmal eine ganz andere Tragweite.


    Als wir das Puxi New Century Hotel erreichen ist es schon dunkel.



    Das Zimmer ist toll und der Ausblick aus dem 17. Stock auf die Stadt atemberaubend. Der macht sogar Chicago Konkurrenz. Wir haben 45 Minuten Zeit um uns frisch zu machen, was ich für eine erfrischende Dusche und einem Klamottenwechsel nutzte.


    Dann geht es zu einer optionalen Stadtrundfahrt incl. Abendessen am Bund, der langen Uferpromenade. Das Abendessen war sehr lecker :ess: und wurde, wie alle Essen in diesem Urlaub, in der Gruppe eingenommen. Bis zu 12 Personen nehmen um einen großen Tisch Platz, auf dessen Mitte verschiedene Speisen auf einer drehbaren Glasplatte serviert werden. Diese Art des Essens hat uns unheimlich gut gefallen. Man hat immer mehrere Speisen zur Auswahl und kommuniziert automatisch viel mit den Tischnachbarn.


    Nach dem Essen hatten wir Ausgang und durften ein bisschen am Bund entlang schlendern. Der Blick auf das neue Geschäftsviertel Pudong auf der anderen Seite des Huangpu-Flusses ist atemberaubend.




    Alle Gliedmaßen dran, aber die Turmspitze ist abgeschnitten. ;:RoLlEy;:



    Es gibt viel zu staunen.




    Unser Restaurant:



    Anschließend fahren wir mit unserem Bus auf die andere Seite und bestaunen die Wolkenkratzer aus nächster Nähe. Gerne wäre ich auf den Turm oder auf ein Haus hoch gefahren aber leider ließ das das knappe Programm aufgrund der Verspätung des Fluges nicht zu.


    Jin Mao Tower, 420 Meter hoch:



    Der sich im Bau befindende Shanghai Tower. Wenn er fertig ist wird er 632 Meter hoch sein.



    Das Shanghai World Financial Center oder auch Flaschenöffner genannt. Derzeit mit 492 Meter noch das höchste Gebäude in China:




    Oriental Pearl Tower, mit 468 Meter der dritthöchste Fernsehturm Asiens:



    Auch der Blick auf den Bund ist beeindruckend.




    Der nächste Stop ist dann in der Nanjing Lu, eine der belebtesten Einkaufsstraßen und Fußgängerzonen der Welt. Jeden Tag kommen über 1 Million Menschen in die Nanjing Lu. Nachts, mit der Beleuchtung ist diese Straße wunderbar anzusehen. Leider sind überall Straßenhändler, die den Touristen irgendeinen Kitsch aufzwängen wollen aber wir haben von Melitta zuvor gelernt was auf chinesisch „Ich möchte das nicht“ heißt. Aber kaum sind wir aus dem Bus ausgestiegen haben wir es schon wieder vergessen. :nw: Chinesisch ist einfach nicht meine Sprache und so sagen wir einfach jedesmal „No“. Klappt auch! :gg:







    Auch der kleinste McDonald den ich bisher gesehen habe ist ein Foto wert.



    Hier sind sogar die Wegweiser beleuchtet



    Die letzte Station der abendlichen Stadtrundfahrt ist dann ein Spaziergang durch die engen Gassen des French Quarter. Richtig schön und gemütlich ist es dort. Es gibt auch einen Paulaner Biergarten.




    Danach geht’s zurück ins Hotel. Auf dem Zimmer merkte ich dann dass Melitta Recht hatte und um 22.30 Uhr alle unnütze Beleuchtung an den Wolkenkratzern abgeschaltet wird. Energie sparen! Als ich mich dann in mein schönes großes Bett lümmelte merkte ich erst, wie müde ich nach diesem sehr langen Tag war.



    • Offizieller Beitrag

    Warum nicht?


    Weil ich schon einmal dort war und nichts in der Welt mich nocheinmal dort hin bringt. ;,cOOlMan;:


    In Orten wie Hongkong, Shanghai etc. mag das noch gehen, wenn man alleine unterwegs ist.
    In der Gruppe ist es ein No go und zwar wegen des Essens. Ich habe keinen Einfluss mehr darauf.
    Und genau dieser Aspekt, hat mir chinesisch Essen gehen bis auf den heutigen Tag verleidet.


    Das Fazit unserer Reise: Ich war seitdem nur einmal wieder bei einem Chinesen Essen und das auch nur, weil nix anderes offen hatte. Und die Reise ist 15 Jahre her.
    Demnächst wird dann halt gehungert. :nw:

  • Hallo Martin,
    ich reise auch mit. ;ws108;
    Auch wenn ich nicht immer zum kommentieren komme, so schaue ich doch fleißig die Fotos an. :gg:

    Also bei mir ist es genau andersherum, ich könnte mir vorstellen nach China nur zum Essen zu reisen.

    :!!
    Ich auch.


    Ich denke ich hätte Probleme mit den Menschenmassen und der Enge dort.

  • Hallo Martin,
    mit organisierten Gruppenreisen habe ich leider gar nichts am Hut, aber ich oute mich als Asien-Fan =) .
    Da ich bisher jedoch nur in Japan und mehreren Ländern Südostasiens unterwegs war, bin ich auf deine Erlebnisse aus China gespannt.


    Da habt ihr ja am ersten Tag noch einige Eindrücke sammeln können. Respekt! Ich bin am Anreisetag meist immer fix und fertig; da läuft dann nicht mehr viel.


    Gruß
    Gundi

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