Demnach könnte also eine kleine Kapelle auch eine Kathedrale sein.
Von der Größe des Gebäudes her ja. 
Besseres Beispiel, was wie eine Pfarrkirche aussieht, wegen der Größe, ist in Wahrheit eine Kapelle.
Obwohl die Kapelle von Arundel Castle hat schon ein kathedrales Erscheinungsbild. (jetzt nicht die Fizalan Chapel, sondern die in der Burg)
Noch ein bisschen Verwirrung: Dom
Allgemein als Bischofssitz angesehen ist dem aber nicht so. Dom kann jede einigermassen represäntative Kirche heissen.
Gruss
Rolf
Gefälle gefällig?
Das recht rückständige Strassennetz in England weist auch auf grossen Fernstrassen Gefällestrecken auf, die man bei uns wohl längst beseitigt hätte. So steigt die stark befahrene A 170 bei Sutton Bank auf einem recht langen Stück mit stattlichen 25% an. Lkws können/dürfen den Abschnitt nicht befahren, werden umgeleitet.
Gelegentlich findet man Steigungsschilder mit für uns ungewohnten Verhältnisangaben. 1:6 wie im Bild bedeutet, dass die Strecke auf 100 Meter um ca 17 Meter ansteigt, also 17% Steigung hat. Offenbar sind die Tafeln etwas älter, aber daran muss man sich gewöhnen, das in England Altes noch lange nicht out ist.
Gruss
Rolf
Noch ein bisschen Verwirrung: Dom Allgemein als Bischofssitz angesehen ist dem aber nicht so. Dom kann jede einigermassen represäntative Kirche heissen.
Ich wollte eigendlich danach fragen aber 
Na ja nun weis ich es.
Schöne Pfarrkirche, besser als manche Kathedrale.
Und sie haben wohl auch Geld für Kirchenbänke und nicht nur diese unpassenden neuen Stühle.
Ja das sieht oft verheerend aus.
Da kommt man in solch ein schön verziertes altes mit tollen Bleiglasfenstern verziertes und riesigen Gewölben veredeltes Gebäude und dann stehen dort 250 Stühle mit blauem oder rotem Kunstleder bezogen und mit verchromten Stuhlbeinen. 
ZitatBlack Bull
Das sieht ja richtig urisch aus.
Ich war zwar noch nicht in so vielen Pubs und kleinen Gasthäusern aber ich mag diese englischen und auch irische Pubs.
Sieht aber nach recht wenigen Sitzgelegenheiten aus.
Mich wundert immer wieder, wie diese kleinen Gaststuben so überleben .
Besitzt England Berge?
Boa - ich hätte jetzt spontan ja nein ich weis es nicht gesagt.
Hier oben baut man bis heute Schiefer und in der Nähe Blei ab.
Wieder was gelernt. ich wusste gar nicht, dass England Bleivorkommen hat.
Steigungsschilder mit für uns ungewohnten Verhältnisangaben. 1:6 wie im Bild bedeutet,
Oh man. Nun muss man in England nicht nur nicht rechts fahren, sondern auch noch rechnen können .
Fountains Abbey
Man muss nicht lange drumrum reden - Fountains Abbey ist sicher eine der bedeutendsten Klosterruinen in Europa. Das sah auch die Unesco so und verlieh ihr und dem umgebenden Studley Royal Park den Status einer Weltkulturerbe-Stätte. Angeblich handelt es sich bei dem Kloster um die grösste mittelalterliche Ruine un Grossbritannien.
Die Ruine stellt aber nur eine der Attraktionen des ausgedehnten Landschaftsparks im Tal des River Skell dar. Der Fluss ist in den Landschaftgarten einbezogen, welcher durch künstlich angelegte Wasserflächen bereichert wurde. Es finden sich eine ganze Anzahl weiterer Bauwerke - von der Abbey Mill über der Herrschaftssitz Fountains Hall bie hin zur neugotischen St. Mary's Church.
Am leichtesten erreicht man den Park von Ripon über die B6265. Die Distanz beträgt nur runde 4 Meilen.
Als wir uns Fountains Abbey als Ziel aussuchten war uns nicht bekannt, was es dort sonst noch alles zu sehen gibt. Wir konzentrierten uns daher auf die Ruinen. Das lag aber auch am feuchtkalten Wetter. Glücklicherweise blieben wir während des Besuchs von Regen weitgehend verschont.
Bilder:
Annäherung
Abstieg ins Tal zu den Ruinen hin
Portal der Klosterkirche
Die Kirche ist gewaltig gross
Seitenschiff
Huby's Tower am Ende des nördlichen Querschiffs
Chorabschluss mit der Chapel of the nine Altars
Östlicher Abschluss der Klosterkirche von aussen. Der Boden des gewaltigen Ostfensters faszinierte schon vor über 2 Jahrhunderten die Zeichner.
Kirchenschiff und Chor
Die Kirche von Süden
Portal
Pfusch am Bau gab es auch damals
Alles Gute!
Refektorium
Cellarium - Lagerkeller
Die fast unvermeidlichen Mittelalter-Aufführungen
Bienen leben hier
Alles blüht
Shades of green and yellow
White Star
Das Internet ist überall
Einen Golfplatz gab es hier bis vor 85 Jahren auch. Er brachte einen sechsfachen Pokalgewinner - Harry Vardon - und eine besondere Spielregel hervor, die wohl nur hier galt: Landete der Ball im Rehkot, durfte die Kugel aufgenommen und vor dem nächsten Schlag an geeigneterer Stelle platziert werden.
Gruss
Rolf
Landete der Ball im Rehkot, durfte die Kugel aufgenommen und vor dem nächsten Schlag an geeigneterer Stelle platziert werden.
Landete der Ball im Rehkot, durfte die Kugel aufgenommen und vor dem nächsten Schlag an geeigneterer Stelle platziert werden.
Gereinigt 
Schöner Gewölbekeller
Ja ist wirklich groß, könnte stimmen.
Sag mal Rolf - wir hatten doch in Deinem Bericht irgentwo den Beitrag - Die Kathedrale welche keine ist .
Wie war das noch mal ?
Edit - habe es gefunden.
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