Australiens Top End & Red Center (von Alice Springs nach Darwin) im Juni 2011

  • Ich war vor dem Kings Canyon 3 oder 4Tage (müsste erst nachlesen ) auf dem Campground in Yulara,der ja sehr gut ausgestattet ist.Von daher war die fehlende Dusche nicht sooo schlimm.Allerdings hätte ich nach dem Walk sehr gut eine gebrauchen können

    • Offizieller Beitrag

    Ja, das soll eine Anti-Mücken-Kerze sein. Anti-Mücken-Wirkung hatte sie kaum, aber im Dunkeln bei Kerzenlicht sitzen, das hatte was. Mücken hatten wir hier in der Ecke auch kaum.


    Und Fliegen wohl auch nicht, da ihr keine Netzhüte aufhabt?

  • Netzhüte haben wir tatsächlich (zum Glück) nicht gebraucht. Fliegen waren eigentlich eher selten, und wenn dann noch erträglich.
    Am Kings Canyon sammelten sie sich gerne auf dem Rucksack, da waren wir sozusagen, die Fliegentransporter, aber so lange sie dort hinten sitzen und uns nicht im Gesicht herumschwirren, war das weniger ein Problem.




  • Naja, in Zeiten wo Flüge an die USA-Westküste geschmeidig konstant an die 650€ kosten beträgt die Differenz zu einem Oz-Flug ja nicht mehr wirklich so viel ;-)


    Aber für einen Australien-Flug kommen wir schon fast zu zweit in die USA.


    Die Frage ist einfach: wie viel ist es einem Wert für einen Flug auszugeben und Verhältnis zu dem was man sieht/erlebt.

  • Auch wenn der Himmel bedeckt war - die Fotos gefallen mir sehr gut. Eine tolle Landschaft.
    Und für Euch war die Wanderung so sicher angenehmer, als in der prallen Sonne.


    Am Kings Canyon sammelten sie sich gerne auf dem Rucksack, da waren wir sozusagen, die Fliegentransporter


    :gg: Zum Glück wiegen die Fliegen nicht viel :gg:

  • Ich möchte noch etwas zur Tierwelt sagen.



    Richtig ist..Australien ist der Kontinent mit den gefährlichsten Tieren.
    Nur..man trifft sie halt sehr selten.Das ist aber von jedem selbst abhängig.
    Meine Regeln waren:
    -Bei Dunkelheit nie ohne Taschenlampe unterwegs sein
    -Bei Dunkelheit immer fest auftreten.Schlangen reagieren auf seismische Schwingungen
    -Nie ins Unterholz oder unter Steine greifen.Schlangen schlafen dort
    -Ich bin nie ,mit einer Ausnahme im Prom NP. ,im Meer schwimmen gegangen


    Auch die Mücken und Fliegenplage werden oft übertrieben dargestellt.
    In Victoria sind die Plage die Sandflies.Das sind wirklich eklige Viecher
    Mücken hatte ich im Red Centre,aber da gibt es sehr gute Mittel wie AntiBrumm.
    Einen Netzhut hatte ich nie..man soll sich nicht verrückt machen lassen


    Wenn man das berücksichtigt ist ein Urlaub ,was die Tierwelt angeht ,ungefährlich

  • Wer weiß, was was da im Wasser auf euch gelauert hätte ...?


    Ja, wer weiß. Viele tote Fische lagen am Wasserrand, das sah sowieso nicht sehr einladend aus. Zu anderen Jahreszeiten muss es wohl anders sein. Aber das Wasser in der Redbank Gorge ist wohl das ganze Jahr über sehr kalt. Und dort steht offenbar immer Wasser. Manche paddeln wohl auch mit Schläuchen dort durch. Aber die hätte ich bis hierher auch nicht mitschleppen wollen...


    Auch wenn der Himmel bedeckt war - die Fotos gefallen mir sehr gut. Eine tolle Landschaft.


    Freut mich, dass dir die Fotos trotz bewölktem Himmel gefallen. Mit Sonnenschein wäre sicher noch mal so schön gewesen. Dafür hätte man dann vielleicht auch die Hitze auf sich genommen...


    Australien ist der Kontinent mit den gefährlichsten Tieren.
    Nur..man trifft sie halt sehr selten.


    Nach unserem ersten Australienurlaub war ich froh, dass wir heil wieder zuhause waren. Aber wenn man die Statistiken liest und einige Vorsichtsmaßnahmen beachtet, relativiert sich alles.
    Wir waren bis auf zwei Ausnahmen in Australien auch nie im Meer schwimmen. Aber auch am Strand rumlaufen kann nicht ganz ungefährlich sein (Kegelmuscheln, Salzwasserkrokodile).


    Auch die Mücken und Fliegenplage werden oft übertrieben dargestellt.
    In Victoria sind die Plage die Sandflies.Das sind wirklich eklige Viecher


    Die schlimmsten Fliegen hatten wir damals am Cape Woolamai auf Phillip Island. Die krochen einem sogar in die Ohren und Nasenlöcher, so dass wir eine Wanderung dort bald abgebrochen haben. Das war aber in zwei Australienurlauben das einzige Mal, dass es unerträglich war. Sandflies haben wir in Australien zum Glück nicht erlebt, nur einmal in Florida.


    Geh ich recht in der Annahme, dass es auf euren Strecken weit und breit keine Motels o. ä. gegeben habt und daher solch ein Auto die beste Reise-/Schlafmöglichkeit ist?


    Unterkunftsmöglichkeiten in den West MacDonnells gibt es meines Wissen nur im Glen Helen Resort. Ansonsten kann man an der Strecke sicherlich in Hermannsburg und im Kings Canyon Resort übernachten. Zum Campen gibt es dagegen ein paar mehr Möglichkeiten, aber auch nicht soo viele.


    Wenn ich jetzt mal so geguckt hatte, dann lag die Preise immer bei mehr als 1200 Euro für einen Gabelflug ohne Inlandsflug in Australien und das finde ich einfach zu viel, nur fürs fliegen. Buchst du die Flüge selber im I-Net oder über ein Reisebüro?


    Mehr als 1200 Euro würden wir für einen Flug auch nicht zahlen wollen. Wir buchen Flüge in der Regel selbst übers Internet. Für zuletzt Namibia und jetzt Australien haben wir die Flüge aber zusammen mit dem Camper über ein Reisebüro gebucht. Das kam insgesamt günstiger und ging auch problemlos mit Rail & Fly. Letzteres lässt sich übers Internet leider oft nicht ohne weiteres dazubuchen, zumindest war das unsere Erfahrung bei diesen beiden Reisen. Natürlich checken wir die Preise auch immer übers Internet ab.


    Übrigens habe ich beim Titel beim letzten Eintrag ein wenig Murks gemacht: "Gosse Bluff Crater (Tnorala) und Kings Canyon" sollte es eigentlich heißen. Vielleicht kann das ein Mod bei Gelegenheit noch mal ändern...


    Gruß
    Katja

  • 7.6.2011 – Uluru (Ayers Rock)
    Wetter: Regen, 17 °C


    Als wir aufwachten, regnete es noch immer. Wir versuchten, nicht allzu viel von der nassen roten Erde in den Camper zu tragen und brachen bald auf.



    Auf der Strecke Richtung Lasseter Highway sahen wir noch einen Dingo. Den Tafelberg Mount Connor sahen wir nur als Schattenumriss im Nebel. Wir hielten kurz am Curtin Springs Roadhouse, ca. 1 Stunde vorm Ayers Rock. Hier kann man auch kostenlos übernachten, nur die Duschen kosten ein paar Dollar.


    Um 12.15 Uhr erreichten wir das Ayers Rock Resort in Yulara. Im Besucherzentrum fragten wir nach der Wettervorhersage für den nächsten Tag. Es soll noch die nächsten drei Tage weiterregnen, das erste Mal seit Monaten, war die Info. Aber da wir nun schon mal hier waren, wollten wir von den zwei geplanten Nächten wenigstens eine bleiben, und uns den Uluru zumindest einmal anschauen. Wir gingen erst mal in Gecko's Café Mittagessen: ein Burger und Fish & Chips mit zwei Getränken für $47. Wir sahen uns noch ein wenig im Resort um. Es gab einen gut sortierten kleinen
    Supermarkt, eine Post, eine Bank. Dann checkten wir auf dem Campingplatz ein: eine Unpowered Site für $36. WiFi kostet $1 für 6 Minuten.


    Kurz nach 14 Uhr brachen wir auf für die letzten 18 Kilometer zum Uluru. Am Parkeingang zahlten wir $25 p.P. für 3 Tage (Ayers Rock einschließlich Olgas). Der Berg war im Nebel zunächst kaum zu erkennen. Der obere Rand hing in den Wolken. Aber dann sahen wir die Wasserfälle den Felsen herunterrinnen. Ein phantastischer Anblick! Trotz Regens liefen wir den Mala Walk. Auf dieser Seite waren die besten Wasserfälle.











    Wir fuhren einmal um den Felsen. Auf der anderen Seite liefen wir noch den ebenfalls kurzen Kuniya Walk zu einem Waterhole, in das sich ein mächtiger Wasserfall ergoss. Ein paar Aborigine-Felszeichnungen waren auch noch zu sehen.







    Eigentlich wollten wir ja den 10,6 km (3,5 St.) langen Base Walk einmal um den Uluru machen, aber bei Regen machte es keinen Sinn. Der Felsen sah leider nur grau aus statt rot. Dabei hätten wir ihn so gerne in leuchtendem Rot vor blauem Himmel gesehen, wie man es von Bildern kennt und auch den Sonnenauf- und -untergang am Felsen erlebt. Immerhin waren die Wasserfälle ein Highlight der besonderen Art. Aber dafür waren wir eigentlich nicht um die halbe Welt geflogen...



    Kurz vor 17 Uhr waren wir zurück am Campground. Auf der uns zugewiesenen Campsite befand sich eine große Pfütze, und eigentlich hätten wir bei dem Wetter jetzt doch gerne eine Powered Site. Wir fragten an der Rezeption nach einer Alternative und bekamen schließlich ein kostenloses Upgrade auf einen Platz mit Strom. So konnten wir es uns mit unserem Heizlüfter ein wenig gemütlich machen.


    Gefahrene Kilometer: 402 km

  • Noch ein Nachtrag zur Tierwelt.
    Ich habe ein Jahr auf Phillip Island gewohnt.Von daher sind mir die Sandflies alte und sehr unangenehme Bekannte.


    Vergessen hatte ich die Crocs.


    Es gibt 2 Arten...Die Salties und die Freshies
    Die meisten unterscheiden was die Gefährlichkeit angeht..z.B. Freshies sind nicht gefährlich
    Ich habe zu diesem Thema mal eine australische Freundin befragt,die sich im australischem Winter zusammen mit ihrem Mann immer im nördlichen Outback aufhält und sie sagte mir "Bernie,a croc is a croc"
    Das sagt ja wohl alles


    Ich habe mich mal in der Windjana Gorge bis auf ca.3 m an sie herangewagt um Fotos zu machen und war sehr froh als ich wieder auf Abstand war

    • Offizieller Beitrag

    Immerhin waren die Wasserfälle ein Highlight der besonderen Art. Aber dafür waren wir eigentlich nicht um die halbe Welt geflogen...

    Ich weiß nicht was mehr Wasser produziert hätte, meine Tränen oder der Regen, wenn ich an Eurer Stelle gewesen wäre. :traen: Da hilft auch kein Highlight der besonderen Art. ;noe; Echt Schade.

  • ein Burger und Fish & Chips mit zwei Getränken für $47


    Stattliche Preise dort :EEK:


    Katja, auch wenn ich Eure Enttäuschung wegen dem Wetter vollkommen verstehen kann - ich finde diese andere Ansicht des Ayers Rock einfach super. Die Wasserfälle sehen toll aus, dazu noch die Nebelschwaden. Toll! Und besonders das vorletzte Bild hat es mir total angetan.
    Wie gesagt, ich kann Euch verstehen - aber ich finde, es hat trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb!) was ganz, ganz Besonderes.

  • Hallo Katja,
    ich bin schnell nachgereist und muss sagen: WOW! Sooo tolle Bilder! Da habt ihr echt eine schöne Tour gemacht (wir haben fast genau dieselbe gemacht, daher kommt mir das meiste sehr bekannt vor!) :clab::clab::clab:
    Auch der Uluru hat was mit den Wasserfällen!


    Achja, noch eine Frage zum Camper (hoffe, ich hab es nicht überlesen): Wo habt ihr ihn gebucht? Und welche Versicherung habt ihr genommen?


    Danke!!!


    Freu mich auf die Fortsetzung und hoffe auf besseres Wetter!


    Annika

  • Achja, noch eine Frage zum Camper (hoffe, ich hab es nicht überlesen): Wo habt ihr ihn gebucht? Und welche Versicherung habt ihr genommen?


    Wir haben uns bei http://www.t-s-a.de , http://www.boomerang-reisen.de und http://www.campervan-rentals.com Angebote eingeholt (Flug + Camper). Campervan Rentals (Reisebüro in München) hat uns dann das günstigste Angebot gemacht.
    Gebucht haben wir den "All Inklusive" Tarif. D.h. ohne Selbstbeteiligung, mit Campingzubehör und Einwegmiete.

  • Klasse Bilder... und trotzdem muss man sich fragen, ob man nicht lieber die "klassische" Sicht (d.h. bei tollem Wetter) gehabt hätte.


    Ich weiß nicht was mehr Wasser produziert hätte, meine Tränen oder der Regen, wenn ich an Eurer Stelle gewesen wäre. :traen: Da hilft auch kein Highlight der besonderen Art. ;noe; Echt Schade.


    Katja, auch wenn ich Eure Enttäuschung wegen dem Wetter vollkommen verstehen kann - ich finde diese andere Ansicht des Ayers Rock einfach super.


    Wenn wir einen Tag später wieder Sonne gehabt hätten, dann wäre es wirklich klasse gewesen! ;)


    Ich habe mich mal in der Windjana Gorge bis auf ca.3 m an sie herangewagt um Fotos zu machen und war sehr froh als ich wieder auf Abstand war


    Freshies sollen angeblich harmlos sein, wenn man sie in Ruhe lässt. Soweit ich weiss, fressen sie ansonsten auch nur Kleinvieh. Aber wenn doch mal eins zubeißen sollte, ist es sicher auch kein Vergnügen! :EEK:


    Sooo tolle Bilder! Da habt ihr echt eine schöne Tour gemacht (wir haben fast genau dieselbe gemacht, daher kommt mir das meiste sehr bekannt vor!)


    Danke! Da werden sicher einige Erinnerungen wach!


    Gruß
    Katja

  • 8.6.2011 – Yulara – Alice Springs – Tropic of Capricorn
    Wetter: Regen, 17 °C


    In der Nacht hatte es aufgehört zu regnen. Wir waren rechtzeitig wach und fuhren trotz des schlechten Wetters rechtzeitig zum Sonnenaufgang zur Sunrise Viewing Area. Und wir waren nicht die einzigen. An der Aussichtsplattform waren schon alle vorderen Plätze belegt. Um 7.26 Uhr war Sonnenaufgang (ab 6.30 Uhr konnte man in den Park rein), aber bei der geschlossenen Wolkendecke war keine Chance auf einen schönen Effekt. Es wurde einfach nur langsam hell.



    Als wir zur Sunrise und Sunset Viewing Area der Olgas bzw. Kata Tjutas weiterfuhren, fing es wieder an zu regnen. Das obere Drittel der Felsen hing ebenfalls in den Wolken.



    Wir beschlossen, auf den Valley of the Winds Walk (6 km) und den kürzeren Walpa Gorge Walk zu verzichten und zurück nach Alice Springs zu fahren. Bei so einem Wetter würde es keinen Spaß machen und uns eher frustrieren.



    Wir tankten in Yulara für $1,80 pro Liter. Kurz nach 9 Uhr fuhren wir los. 445 Kilometer waren es bis Alice. Eigentlich wollten wir noch eine zweite Nacht in Yulara und eine Nacht im Rainbow Valley, ca. 80 km südlich von Alice, verbringen sowie noch eine Nacht in den East MacDonnells, aber für die nächsten Tage bestand keine Aussicht auf Wetterbesserung. Vielleicht wäre man auf den Dirt Roads auch gar nicht mehr durchgekommen.


    Vom Lasseter Highway ging es auf den Stuart Highway. Um 13.35 Uhr erreichten wir Alice Springs. Wir gingen erst mal Mittagessen bei MacDonalds, nutzen das freie WiFi dort für eine E-Mail nach Hause, schauten uns die Wettervorhersage für Katherine an, tankten für $1,75 pro Liter noch einmal voll (pro Tankfüllung gingen hier in Australien schon mal locker $100 weg), und machten bei Coles unseren zweiten Großeinkauf. Nachdem wir auch im Bottle Shop und beim Metzger unsere Vorräte aufgefüllt hatten, waren wir um 16.15 Uhr wieder abfahrtbereit. Wir wollten noch ein Stück weiter nach Norden kommen, um möglichst schnell aus dem Regenloch rauszukommen. Wir passierten den Tropic of Capricorn, sahen unser erstes Känguru in diesem Urlaub und hielten dann am nächsten Roadhouse in Aileron, 134 km von Alice. Mittlerweile war es 17.45 Uhr. Jetzt wurde es schnell dunkel. Vor dem Roadhouse hielten sich ein paar betrunkene Aborigines auf. Der Campingplatz war OK. Das kleine Sanitärhaus hatte nur eine Dusche für Männlein bzw. Weiblein, und das Wasser war kalt, da es offenbar solarbetrieben war und in den letzten zwei Tagen keine Sonne schien. Sauber war es wenigstens. Da Aileron ein Stück abseits des
    Stuart Highways liegt, hatten wir eine ruhige Nacht. Wir zahlten $20. Viele Camper standen auch an den kostenlosen Rastplätzen entlang des Stuart Highways, an denen man nur ein Plumpsklo hat.


    Gefahrene Kilometer: 623 km

  • Dank eures Reiseberichts habe ich jetzt erstmalig Wasserfälle am Ayers Rock gesehen.
    Dies sind sicher nicht alltägliche Bilder, aber ich kann eure Enttäuschung auch ein wenig verstehen. Man wünscht sich ja doch meist sonniges Wetter. Und beim Camping (auch wenn es mit einem Fahrzeug und nicht im Zelt stattfindet) macht es bei Sonne eben auch mehr Spaß.


    Dieses Bild finde ich irgendwie interessant: ein roter Felsen ohne jegliches Rot:


    Vielleicht kann das ein Mod bei Gelegenheit noch mal ändern...


    Ich glaube, ich kenne da jemanden, der dir in dieser Angelegenheit gut weiterhelfen könnte ... ;) .


    Gruß
    Gundi

  • Bilder von den Wasserfällen am Uluru kannte ich vorher auch nicht.
    Und Campen im Regen macht wirklich keinen großen Spaß. :rolleyes:


    Ich glaube, ich kenne da jemanden, der dir in dieser Angelegenheit gut weiterhelfen könnte ... ;) .


    Ja, ist schon erledigt. ;) Volker war an dem Abend nicht online, sonst hätte ich ihn direkt drum gebeten.


    Katja

  • Endlich mal wieder ein Australienbericht!


    Der Norden steht ja auch noch auf meiner Wunschliste.


    Bisher entspricht Eure Tour fast meiner Woche im Red Center vor 6 Jahren (nur in umgekehrter Richtung. Um die Dingo-Sichtung beneide ich Euch. Ich habe leider in 4 Wochen DU keinen einzigen gesehen.
    Und Uluru im Regen war sicher auch ein Erlebnis.


    Hat der Outback Camper eigentlich auch den Gaskocher außen dran. Fand ich damals beim Adventure Camper echt klasse zum abends draußen kochen statt in dem überhitzten Camper.


    Die fehlenden Farben bei Standleyys Chasm könnten vielleicht an der Jahreszeit liegen. Im November sah es mittags so aus, wobei die Farben in natura deutlich intensiver waren. Wegen des großen Kontrastumfangs musste ich das Bild recht heftig bearbeiten und dabei ist die Farbintensität etwas auf der Strecke geblieben.



    Ich freue mich, wenn es jetzt Richtung Norden geht!

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!