Rocking the Rockies & Dakotas

  • Die Wolken machen sich gut auf den Bildern. :!! Aber ich weiß, in diesem Moment ist das kein Trost. :(



    Soso, du magst auch nicht so lange am Pool liegen - ich gehe nämlich auch lieber Gorillas retten


    Wir verstehen uns. :!!;prost1;



    Hmmmmm, da war wohl etwas der Wurm drin in den letzten beiden Tagen. ;)


    Wenn der Wurm dabei gewesen wäre, hätte es viel mehr GRAU gegeben. :neinnein:




    Wenn ich das gewusst hätte, hätten wir schon in Grand Junction und Vernal Gorillas retten können. :gg:


    Das kann man nur in Denver. :neinnein: ;)




    (Solange wir noch nicht in den Bayerischen Wald fahren müssen :gg: )


    Da gibt's aber auch Büffel. :) ;)

  • Hinweis: Den Bericht vom 04.08.2011 gibt es hier.




    05.08.2011
    Berge, Pools und Fontänen



    Gegen 4.30 morgens wurde ich wach von......NEIN :EEK: – höre ich da richtig oder nicht??? Tatsächlich – es regnete. Das durfte doch einfach nicht wahr sein. Sollte etwa Regen unser ständiger Begleiter werden?


    Ich kuschelte mich nochmal unter die Decke, aber das monotone „Plopp-Plopp-Plopp“ liess mich nicht mehr einschlafen. Ganz leise machte ich mich im Bad frisch, es dauerte aber nicht lange, da war auch Willy wach. Er war ebenso begeistert wie ich. :gg:


    Wir machten uns ein kleines Frühstück, bestehend aus Oatmeal-Cookies und Kaffee und packten unsere Siebensachen zusammen. Gegen 6.00 brachen wir auf, tankten noch in Jackson und fuhren den Grand Tetons entgegen. :SCHAU:


    Mittlerweile nieselte es nur noch ganz wenig und wir erreichten recht schnell unser erstes Ziel – die Chapel of Transfiguration. Für eine Aussenaufnahme war es aber durch die vielen Regenwolken viel zu düster – warten hatte auch keinen Sinn, denn die Kapelle öffnet erst um 8.00.


    Als nächstes bogen wir rechts in die Antelope Flats Road ein, um die Scheune in der Mormon Row anzusehen.



    Das Licht war noch immer nicht optimal, so richtig gelungen ist mir das Foto leider nicht.


    Nach wenigen Meilen bogen wir links in die Schwabacher Landing Road ein. Wir blieben eine ganze Zeit lang hier, denn es war so traumhaft schön hier, wir konnten uns gar nicht mehr losreissen. So langsam klarte auch das Wetter auf ...



    Nach einer Weile brachen wir auf zu unserem nächsten Halt, dem Snake River Overlook. Ansel Adams hat hier eine wunderbare Aufnahme gemacht. Der spielt natürlich in einer anderen Liga, aber ich war stolz, auch hier stehen zu können. Die Landschaft hat sich mittlerweile natürlich verändert und wo genau er seinen Standort hatte, weiss ich leider auch nicht. Aber egal, schön ist es hier allemal.



    Da wir bei der Chapel kein Glück hatten, besuchten wir noch die Cunningham Cabin, auch hier kann man tolle Fotos auf die Tetons mit dem Fenster als natürlichen Bilderrahmen machen. Leider waren wir auch hier noch etwas zu früh, ein Teil der Wiese vor dem Fenster lag noch im Schatten.





    Letzer Stop war Oxbow Bend, bevor wir uns endgültig von den Tetons verabschiedeten. Irgendwann möchte ich hier noch mal hin und etwas länger bleiben.



    Dann waren wir im Yellowstine NP Park angelangt und hatten gleich die erste Tierbegegnung. Mensch, ist das spannend. Hier, wie auch die vielen anderen Male, als wir die Tiere so nah am Strassenrand sahen, war ich total aufgeregt. So nah sieht man Tiere ja sonst nur im Zoo.



    Als erstes bogen wir auf der Grand Loop Rd. rechts ab zum West Thumb Geyser Basin. Ich kann es wahrscheinlich in Worten gar nicht rüberbringen – aber wir waren total begeistert. Unsere Erwartungen wurden vollkommen übertroffen. Und von den befürchteten Menschenmassen keine Spur. Klar, alleine waren wir nicht, aber das hatten wir auch nicht erwartet. Aber es war viel weniger los als befürchtet.



    Blue Funnel Spring



    Abyss Pool



    Black Pool


    Nachdem wir alles ausgiebig bewundert, fotografiert, gefilmt und in uns aufgesogen hatten, fuhren wir zurück Richtung Old Faithful zum Midway Geyser Basin



    Turquoise Pool



    Pool ohne Namen



    Grand Prismatic



    Detailansicht


    Hier hat es einem das Hütchen weggeweht

    Hut im Pool



    Excelsior Geyser Crater



    Anschliessend fuhren wir zum Parkplatz Fairy Falls, denn nun wollten wir den tollen Grand Prismatic natürlich auch von oben bewundern. Wir schnappten uns etwas Wasser, zogen die Wanderstiefel an und marschierten los. Hier ist Bear-Activity-Area und viele Leute hatten auch Glöckchen am Rucksack hängen.


    Der Aufstieg stellte mich mal wieder vor kleine Probleme: 1. Höhe, 2. rutschiger Untergrund, ähnlich wie beim Yellow Rock. Trotzdem riss ich mich zusammen, tief fallen konnte man ja nicht. Es gab genug Bäume als Bremse.


    Mehr wie bis hierher traute ich mich dann aber doch nicht, von weiter oben hätte man vielleicht ein Bild ohne Bäume hinbekommen.



    Nachdem ich es mit heiler Haut wieder nach unten geschafft hatte, fuhren wir als nächstes den Firehole Drive.


    Auch hier gibt es jede Menge zu bestaunen:



    Surprise Pool




    Wall Pool



    Sapphire Pool


    Dann kam, was kommen musste – wir waren ja mittlerweile daran gewöhnt: dicke schwarze Regenwolken – und sie kamen recht flott näher. Es war mittlerweile kurz vor 16.00 Uhr,
    daher beschlossen wir, zurück zur Old Faithful Lodge zu fahren und unser Gepäck loszuwerden.


    Gerade, als wir einen Parkplatz suchten, öffnete der Himmel mal wieder seine Schleusen – aber Hallo – das war heftig. Willy fuhr mich dann bis zum überdachten Eingang und wartete dann im Auto, bis ich eingecheckt hatte. Bis ich an die Reihe kam, dauerte es eine gute halbe Stunde, obwohl vor mir nur 3 Personen waren...aber die fragten den Damen am Check-in Löcher in den Bauch. Kurz bevor ich dran war, blitzte und donnerte es aber mal so richtig und als Ergebnis waren die Rechner am check-in down....also hiess es warten, bis einer der Computer wieder funktionierte und auch wir einchecken konnten. Die Dame am Check-in verkündete stolz, wir hätten eine besonders schöne Cabin „no neighbours“....und so war es auch, wir hatten eine einzelne Cabin erwischt.


    Mittlerweile hatte es auch aufgehört zu regnen - wir packten aus und setzten uns dann mit einem getarnten Bierchen vor unsere Hütte – einfach nur herrlich. Nach dem Duschen machten wir uns auf zum Old Faithful Inn, um ein bisschen im Souvenir-Shop zu stöbern, den obligatorischen Pin zu holen und mal zu schauen, ob wir einen Platz im Restaurant des Inn bekommen könnten. Den bekamen wir natürlich nicht, Wartezeit wäre mehr als 2 Stunden – nö danke, dann tut es heute auch ein Burger to go vom „Geyser Grill“.


    Wenig später machten wir uns mit Foto und Videocam bewaffnet auf den Weg zur Geyser Hill Group links vom Old Faithful Geyser.



    Überal dampft und zischt es



    Beach Spring



    Beehive Geyser


    87-6-2
    Anemone Geyser



    Den kompletten Rundgang schafften wir nicht mehr, nach ungefähr einer Stunde kamen wir wieder zurück. Das passte genau, denn der Old Faithful schien demnächst wieder eine Vorstellung zu geben. Wir holten uns schnell Stativ und warme Jacken aus der Cabin und suchten uns ein nettes Plätzchen. Pünktlich um 8.30 zum bewölkten Sonnenuntergang begann dann das Spektakel.





    Wetter: tagsüber sonnig, nachmittags und frühmorgens kleine Regeneinlage
    mein persönliches Highlight: alles, einfach alles
    gefahrene ml: 140


    Sorry für die vielen Bilder, aber das musste einfach sein :gg:


    to be continued...

  • Bevor es einer von Euch merkt....ich habe einen Tag ausgelassen - nämlich den 4.8. Kann wohl passieren, wenn man ein paar Tage vorschreibt....Ich poste den 4.8. dann morgen und werde mal einen Mod bitten, ob man irgendwann die Tagespostings tauschen kann. Sorry about that :ohje:

  • Bevor es einer von Euch merkt....ich habe einen Tag ausgelassen - nämlich den 4.8.


    Und ich habe mich schon gewundert, dass ihr morgens um 6 Uhr schon in Jackson tanken konntet :gg: .


    Welch ein herrlicher Tag, Caro!
    Ich liebe den Grand Teton NP. Da hast du ja einige sehr schöne Motive des Parks vor deine Kamera bekommen.
    Und dann hat auch noch das Wetter mitgespielt und du konntest die herrlichen Pools im Yellowstone NP bei Sonnenschein fotografieren.
    Ich denke, du stimmst mir zu, dass man als USA-Fan wenigstens einmal im Leben den Yellowstone NP gesehen haben sollte =) .


    Gruß
    Gundi

  • Bevor es einer von Euch merkt....ich habe einen Tag ausgelassen - nämlich den 4.8. Kann wohl passieren, wenn man ein paar Tage vorschreibt....Ich poste den 4.8. dann morgen und werde mal einen Mod bitten, ob man irgendwann die Tagespostings tauschen kann. Sorry about that :ohje:

    Caro, das war sehr lieb von dir, ich giere nämlich schon auf den Yellowstone NP und bin gar nicht gut im Aufschieben und Warten ;)


  • Ich kenne es noch als "Devils Playground" - Ist das der richtige Name? Als "Hades Pit" wird die Gegend auch noch bezeichnet - vom Entdecker Earl Douglass.



    @ bikejoe - ja, genau so habe ich es auch empfunden - endlich angekommen!!!


    @ USSPage - mir gehts genauso - da MUSS ich nochmal hin. Dann aber mit mehr Zeit!


    @ Gundi - ja, da hatten wir wirklich viel Glück. So hatte ich es mir gewünscht.


    @ Eva - Gefallen ist gar kein Ausdruck. Wenn ich die Bilder ansehe, wird mir ganz warm ums Herz...und die Sehnsucht ist schon wieder da.


    @ Birgit - auch wenn es nicht absichtlich war -schön, dass Du Dich einen Tag früher freuen konntest. ;)

  • Danke, dass du den Old Faithful für mich ;) vorgezogen hast :clab: . Den alten Getreuen wollten ich schon seit Kindertagen live erleben. Wahrscheinlich muss ich damit noch bis zum Rentenalter warten :gg: .


    LG,


    Ilona

  • Bevor es einer von Euch merkt....ich habe einen Tag ausgelassen - nämlich den 4.8. Kann wohl passieren, wenn man ein paar Tage vorschreibt....Ich poste den 4.8. dann morgen und werde mal einen Mod bitten, ob man irgendwann die Tagespostings tauschen kann. Sorry about that :ohje:


    Das kann man natürlich tauschen, aber dann wird das halt mit den Kommentaren verwirrend, die beziehen sich ja dann auf was ganz anderes. :gg:


    Deshalb warte ich erst mal mit meinem Kommentar zu diesem Tag. (Auch wenn er sehr schön war :) - also der Tag, nicht der Kommentar.)


    Man könnte auch einfach oben in Deinem 5.8.-Bericht einen Link zum dann später folgenden 4.8.-Bericht einbauen. :nw: Sag uns einfach, wie Du es haben willst, Caro.

  • Sag uns einfach, wie Du es haben willst, Caro.


    Ach Philipp , Du bist so gut zu mir :eng1:


    Eigentlich dachte ich, man könne die Kommentare einfach mitverschieben. Da das aber nicht geht, lassen wir es einfach so. Das mit dem Verlinken ist eine gute Idee. Das wäre nett, wenn Du das machen könntest. :!!

  • Eigentlich dachte ich, man könne die Kommentare einfach mitverschieben.


    Meines Wissens leider nicht. Für einen Beitrag eine neue Uhrzeit und ein neues Datum einzustellen geht nicht. Man kann nur bereits geschriebene Postings nach Belieben verändern. Dann müssten die gleichen User, die den 5.8. kommentiert haben in der gleichen Reihenfolge Kommentare zum 4.8. schreiben, (das klappt bestimmt nicht ;) ) dann könnte man innerhalb der Beiträge wild herumkopieren/ändern.


    Lange Rede kurzer Sinn: Wir fügen einfach den Link ein.

  • So Ihr Lieben – nachdem ich gestern ja schon etwas voreilig war und bereits den 5.8. gepostet habe, reiche ich heute den 4. August nach.



    04.08.2011

    Endlich bei den Cowboys


    Heute wollten wir ein wenig früher starten, da heute ein längerer Fahrtag eingeplant war. Wir konnten glücklicherweise ab 6.00 Uhr frühstücken – das passte perfekt.


    Gegen 7.00 Uhr machten wir uns auf den Weg in unseren 3. Bundesstaat dieser Reise – auf nach Wyoming .


    Um auch ein bisschen was sehen zu können, wollten wir nur ein Stück auf dem Highway 191 fahren um dann auf den Highway 44 zu wechseln. Ich versprach mir eine etwas abwechslungsreichere Fahrt davon.


    Erst aber blieben wir auf Hauptroute, denn ich wollte gerne die Cart Creek Brücke sehen:




    Danach fuhren wir die 5 Meilen wieder zurück, um dann links um die Flaming Gorge Recreation Area herum zu fahren. Kurz vorher bogen wir aber noch rechts ab, um einen Blick in den Red Canyon zu werfen:




    Nach 15 Meilen bogen wir links in die Forest Rd. 218 ein, um durch den Sheep Creek Canyon zu fahren. Der grösste Teil des Canyons lag allerdings noch im Schatten, so dass mir kaum brauchbare Bilder gelangen. Die Strecke ist eine nette Abwechslung, aber extra deswegen dorthin zu fahren, lohnt sich meiner Meinung nach nicht. Die Strasse ist geteert, also auch für PKWs geeignet, allerdings in einem teilweise schlechten Zustand. Nach ca. 13 Meilen fährt man links auf der 44 weiter.






    Bei Manila überfuhren wir die Grenze zu Wyoming und nach etwas mehr als 50 Meilen fuhren wir weiter auf dem Interstate 80, allerdings nur für ca. 15 Meilen. Bei Rock Springs bogen wir auf den Highway 191 ab, der uns direkt nach Jackson führte. Bis dahin waren es noch 176 langweilige Meilen.



    Die einzige Abwechslung war ein Hinweisschild auf „Wildlife Viewing“, wo wir natürlich anhielten. Zu unserem Erstaunen war direkt am Highway das Nest eines Fischadlers. Näher heranzoomen konnte ich das Nest leider nicht.




    Als die Gegend etwas grüner wurde, machten wir eine kurze Rast, wo ich schon begierig auf meinen ersten Bären hoffte. Mehr als eine Tatze auf einem Blechschild konnte ich aber nicht entdecken.



    Dann hatten wir es endlich geschafft – gegen 15.00 Uhr wir waren in Jackson.




    Wir konnten gleich unser Zimmer im Anglers Inn beziehen. Dies liegt relativ zentral, aber in einer ruhigen Seitenstrasse.


    Nachdem unser Gepäck auf dem Zimmer war, machten wir uns auf den Weg, um uns den Ort anzusehen. Ich hoffte ja, endlich meine Westernboots zu erstehen, wenn mir auch klar war, dass die hier etwas teurer sein würden.


    Als erstes erreichten wir den Downtown Square mit den berühmten Geweih-Arches:



    Dann bummelten wir ganz relaxt durch die Geschäfte. Westernboots waren Fehlanzeige, aber Willy kaufte sich einen neuen Stetson. Sein erster stammt vom Fleamarket in St. Pete/Florida, aber der hat 1. nie richtig gepasst und 2. war es natürlich kein echter.


    Der Verkäufer war total symphatisch und so begann das übliche Geplänkel, woher wir sind, was wir schon alles gesehen hätten etc. Der Unterschied zu anderen Unterhaltungen bestand darin, dass er nichts über Heidelbörg, Munich oder Neuswanstein erzählte, sondern dass er Ungar sei, in Rumänien wohnt und ein Arbeits- und Urlaubsvisum hätte. Im Laufe des Gesprächs stellte sich heraus, dass er aus der siebenbürgischen Heimatstadt von Willy – Kronstadt – stammt. Da war das Hallo natürlich gross und die beiden hatten ab da jede Menge Gesprächsstoff.


    Anschliessend musste der Hut-Kauf entsprechend gefeiert werden, bei einem Bierchen in der Million-Dollar-Bar natürlich. Wir hatten Glück und konnten zwei freie Stühle Sättel ergattern. Leider gibt es hier nur Flaschenbier, das fand ich etwas schade, wo ich so gerne das Bier on Tap trinke. Egal, gut wars trotzdem. Besonders nett fand ich, dass genau mein Platz mit meinen Initialen versehen war. ;)





    mein Cowboy ;)


    Danach bummelten wir noch ein wenig herum, zufällig fand grade eine der üblichen Schiessereien statt. Wir schauten nur ganz kurz zu, das interessierte uns aber nicht so sehr. Wenn wir einen besseren Platz ergattert hätten, wären wir vielleicht länger geblieben.



    Auf unserem Rundgang entdeckten wir auch das berühmte Wort-Hotel – eine luxuriöse und nicht grade günstige Unterkunft. 1893 kam Charles Wort aus Nebraska hierher. 1917 kaufte er 4 Lots (das heutige Downtown) für je 25$. Auf diesem Grund steht das jetzige Hotel Wort. 1941 wurde Charles Traum durch John und Jesa Wort Wirklichkeit, indem sie das Hotel eröffneten. 1950 kam die Silver-Dollar-Bar hinzu.


    1980 wurde das Wort-Hotel durch einen Brand teilweise vernichtet, bereits 1981 im Juni wurde es wieder eröffnet, grösser und schöner als vorher. Seit 2001 ist es im National Register of Historic Places aufgeführt. 2003 wurde es von der Familie Baxter aufgekauft und renoviert, seither hat es beim AAA den 4-Diamond-Status.



    In der Silver-Dollar-Bar wollten wir auch zum Abendessen hin – dort geht es – im Gegensatz zum Silver-Dollar-Restaurant – ganz leger und entspannt zu. An diesem Abend spielte eine Live-Band Jazz vom feinsten und wir liessen uns B&B (Beer and Burger) schmecken.


    Wetter: sonnig
    mein persönliches Highlight: auf nem Sattel in der Cowboy-Bar sitzen und sich als Cowgirl fühlen ;)
    gefahrene ml: 321

    ...to be continued...

  • Ich kenne es noch als "Devils Playground" - Ist das der richtige Name? Als "Hades Pit" wird die Gegend auch noch bezeichnet - vom Entdecker Earl Douglass.


    Der "richtigste" Name ist wohl Hades Pit. Ansonsten hat das BLM den Namen einmal mehr als unpassend empfunden und die Gegend per Odre die Mufti umgetauft.


    Mit solchen Methoden stossen sie aber gelegentlich bei der Bevölkerung auf Granit!


    Gruss


    Rolf

  • Caro! Ich bin von dem Tag im Yellowstone und auch vorher schon restlos begeistert!!!!! Die Fotos sind gelungen - geradezu perfekt! Einfach traumhaft. Prima, dass du uns diese Fotos alle spendiert hast. Es sind keinesfalls zu viele! :clab: :clab: :clab:


    Ich glaub, da müssen wir auch mal hin (natürlich nur auf Wegen ohne Bären ;) )

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