North to Alaska, South to Vancouver - Kanada 2007

    • Offizieller Beitrag

    Moin, Moin,
    eigentlich habe ich keine Zeit dafür, andererseits juckt es mich in den Fingern. Egal ich tu es mir an. :gg: Wer das Logbuch unseres Segeltörns gelesen hat, weiß das es ein Jahr später wieder aufs Boot nach Kanada gehen sollte. Sollte. Ich googelte immerzu in den Wochen nach unserer Rückkehr um den günstigeren Preis herauszubekommen. Ob wir also über USA, Kanada oder Deutschland buchen sollten. Denn diesmal, wir schreiben das Jahr 2007, sollte es in den Sommerferien sein, weil wir wieder ein paar Kiddies mitnehmen wollten. Wer A sagt muss auch B sagen. 2002 hatte meine Frau die Idee einmal alle Kinder ihrer Brüder mitzunehmen, 2003 war dann die Älteste an der Reihe am Ende ihrer Schulzeit. 2007 hatten dann die nächsten 2 ein Mitnahmealter erreicht, beide wären dann 14. Deswegen Sommerferien. Die Sommermonate sind nun mal Highseason, dem entsprechend teuer wurde das Unterfangen, 2 Wochen würden schon wesentlich teurer als unsere 3 Wochen im Vorjahr, 3 Wochen im Sommer, unbezahlbar.
    Also würden es nur 2 Wochen werden und eine Woche Vancouver Island mit Auto. Der Oktober nahte und es wurde Zeit zu Buchen. Da antwortete mir USA, das die Basis in Vancouver Ende Oktober 2006 geschlossen würde, der Basemanager aber es in Eigenregie wohl fortführen wollte. X( Ich also diesen angmailt, nur die Antwort ließ auf sich warten. X( Also musste eine Alternative her. Von www.canusa.de gab’s ja immer Specials im September. die wir damals noch als günstig empfanden, sie hießen ja Specials, das suggeriert einem ja preiswert. :gg: In der Regel gelten diese Angebote aber nur in der Vor- und Nachsaison, aber diesmal gab es auch eins für August: Oneway von Whitehorse nach Vancouver unbegrenzte Kilometer aber nur 19 Tage. Leider vom Termin nicht änderbar, der Ankunftstag in Deutschland wäre schon arm ersten Schultag des neuen Schuljahres gewesen. Ich also aus purer Verzweiflung auf den www.canusa.de rum gesurft und für Candadream gab’s einen Online Preisrechner und Konfigurator. Heraus kam für einen Camper von 28 Fuß Länge inckl. Endreinigung, Oneway, unbegrenzte Kilometer und Campingausstattung samt Stühlen ein Preis im August als Frühbucher der sogar deutlich unter dem Special lag, im Vergleich zu einem 2 Wochen Törn im August gerade zu spottbillig, Sprit für die Strecke schon eingerechnet. Da Ende Oktober immer noch keine Antwort auf meine Mailanfrage vorlag, trotz Erinnerung, die Zusage der Eltern vorlag und die Zeit drängte wurde Ende Oktober 3 Wochen Oneway Whitehorse nach Vancouver im 28" Camper gebucht. Flug mit Condor von Frankfurt nach Whitehorse, Yukon und zurück von Vancouver. Auf die Zubringerflüge nach Frankfurt für 99€ pro Person und Strecke habe ich verzichtet, bei 792€ komme ich mit einem Mietvan billiger nach Frankfurt und wieder zurück. Ankunftszeit in Whitehorse sollte 11 Uhr sein, Übernahme am gleichen Tag in Whitehorse kein Problem. Anmietungen in Whitehorse haben noch ein weiteren Vorteil, die Extragebühr für Fahrten in den Norden, die Gravelroads einschließt, entfällt. Es gibt nur drei "Straßen" die man nicht fahren darf, eine davon endet im Nichts in den Weiten der Nordwest- Terretories. Und der Norden bedeutet bei Canadream, alles was nördlich von Ft. St. John, BC ist! :EEK:


    Die Fahrt geht erst hoch in den Norden, von Whitehorse über den Klondike Hwy nach Dawson, Yukon, dann weiter über den Top of the World Hwy nach Tok, Alaska. Sollte der Wettergott sich von seiner gute Seite zeigen auch zum Denali, dann in den Süden über Haines nach Skagway zurück nach Whitehorse. Von Whitehorse gibt es nur zwei mögliche Routen nach Vancouver, den Alaska Hwy nach Dawson Creek, BC oder den Cassiar Hwy nach Prince George und dann über Banff und Jasper NP nach Vancouver.
    So die Planung, doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
    Es ist für jeden was dabei, altes Gerümpel, Hoodos, Badlands, Regenwald und Wüste, Gletscher und natürlich Bäume, Bäume und natürlich Bäume, erst kleine, dann größer werdend je südlicher man kommt. Und Wilde Tier gibt es da auch. ;)


    Wer also mit will sucht sich jetzt sein Plätzchen, Handy kann zu Hause gelassen werden, kostet nur Platz und alles was nördlich von Fort St. John liegt ist Handyfreiezone, garantiert. :SCHAU:
    Ach ja, wer schwimmen gehen will, wir campen meistens an Seen, also Badesachen nicht vergessen, Frostbeulen packen einen Neoprenanzug ein. :gg:


    03.08.2007 Abreise mit Hindernissen
    04.08.2007 Whitehorse – Skagway – Whitehorse
    05.08.2007 Whitehorse – Moose Creek Campground (Stewart Crossing)
    Gastbeitrag Yukon1 über Whitehorse
    06.08.2007 Moose Creek Campground – Dawson City
    Gastbeitrag Yukon1 über Huskys und Dawson City
    07.08.2007 Dawson City – Tok, Alaska
    Gastbeitrag Yukon1 über Tok - Dawson
    Gastbeitrag Yukon1 über Tok - Anchorage - Denali NP
    Gastbeitrag Yukon1 über Denali NP - Fairbanks - Tok
    08.08.2007 Tok, Alaska – Haines Junction, Yukon
    Gastbeitrag Yukon1 über Tok - Haines Junction
    09.08.2007 Haines Junction - Teslin
    Gastbeitrag Yukon1 über Champagne, YT
    10.08.2007 Teslin – Watson Lake – Liard River Hot Springs
    11.08.2007 Liard River Hot Springs – Muncho Lake Provincial Park
    12.08.2007 Mucho Lake Provincial Park – Dawson Creek
    13.08.2007 Dawson Creek, BC – Edmonton, Alberta
    14.08.2007 Edmonton, Alberta
    15.08.2007 Edmonton, Alberta – Elk Island
    16.08.2007 Elk Island - Drumheller
    Extra Tag Dinosaur Provincial Park
    17.08.2007 Drumheller – East Coulee - Banff
    18.08.2007 Banff – Jasper
    19.08.2007 Jasper – Lake Louise
    20.08.2007 Lake Louise – Revelstoke
    21.08.2007 Revelstoke – Vancouver
    22.08.2007 Vancouver
    23.08.2007 Vancouver, Abreise


    Das Fazit

  • Also ich komme ja selber auch manchmal auf verrückte Ideen, aber die Kinder meiner Verwandtschaft mit in den Urlaub zu nehmen :schreck: - der Schwund wäre garantiert :gg: ;)
    Finde es aber toll, dass Ihr sowas macht :!!


    Bin gespannt! Vor ein paar Wochen habe ich Freunde besucht, die letztes Jahr mit einem Camper eine sehr ähnliche Tour gemacht haben. Die Eindrücke, die sie auf den Bildern festgehalten haben, waren super.


    Bin dabei =)

    • Offizieller Beitrag

    Zum Einheizen und Schnattern besteht aber kein Grund. Ok für Thomas könnte es etwas frisch werden, aber im Schnitt werden wir um die 30° C haben. Auch ich als Frostbeule nehme die Heizung kaum in Anpruch.
    Aber Ihr werdet ja sehen.


    @Johannes
    wr mir klar das Du schon Gewehr bei Fuß standest. ;)


    @Silke
    oh so schlimm ist das nicht. Zudem könen die Kiddies besser kochen als wir :gg:

    • Offizieller Beitrag

    So, schwupps, bin ich drin. :wink4:


    Diese Tour werde ich mit genüsslich zu Gemüte führen.:!!


    Ich muss doch sehen, was sich nach 25 Jahren dort geändert hat.;)

    • Offizieller Beitrag

    03.08.2007 Abreise mit Hindernissen


    Gestern schon am Freitag hatte ich unseren Leihwagen, einen Ford Galaxy von Sixt abgeholt, der uns zum Flughafen bringen sollte. So günstig wie damals gibt es das heute nimmer, 80€ für den Hinweg, 95€ für den Rückweg zuzüglich Sprit, deutlich weniger als die verträumten 792€ für die Zubringerflüge zu unserem Feld, Wald und Wiesen Airport. Auf dem Rückweg obendrein schneller, denn bis der Zubringerflug zurück nach Paderborn geht sind wir schon längst zu Hause. Ebenfalls gestern trudelt nach und nach die Sippe ein und es geht zum Abschiedsessen in unser türkisches Restaurant, preiswert, super Essen und vor allem draußen.


    Dann wird cool von den Eltern Abschied genommen, mal schauen wie das bei denen mit dem Heimweh werden wird. Als die Kiddies dann zu später Stunde in der Heier liegen packe ich mal grad so zwischendurch unsere Koffer, kontrolliere die Videotasche und die Papiere und hau mich ein wenig aufs Ohr. Um 4 Uhr Morgens wird dann alles im Ford verstaut und es geht ohne Frühstück auf die Bahn Richtung Frankfurt. Das sollte reichen, die Sitzplätze wurden ja mit der damaligen Condor Travellcard, oder wie das Teil hieß, reserviert, zweimal 2er Reihe Fenster.


    Um 7:00 Uhr erreichten wir dann mit unseren schlafenden Kiddies die Tankstelle am Flughafen Frankfurt. Dort gab es dann auch Frühstück, Hörnchen und blauen Dunst für den Fahrer. Diesmal keine Ehrenrunde am Flughafen gedreht, weil ich am Car Return vorbei gedüst bin, weiter zum unproblematischen Check In, jawohl die Sitzplätze stimmten mit der Reservierung überein. Dann weiter zu meiner Heißgeliebten Sicherheitskontrolle, diesmal habe ich meine Colaflasche vorher ausgetrunken, freundlich grüßend meine Kameratasche, das Cappi, die Zigaretten, das Feuerzeug, einen Schlüssel und das Bargeld auf das Band gelegt, den Gürtel, einen weiteren Schlüssel, ein weiteres Feuerzeug und eine Metalldose in den Hosentaschen belassen, durch den Torbogen gegangen und es hat nicht gepiepst. Daniel folgte mir schnurstracks in seinem Metall bewehrten Gruftioutfit, auch bei ihm piepste nix. Anders bei den Damen, die sollten doch ihr Jäckchen ablegen unter der außer Unterwäsche sie aber nichts mehr trugen. Frau machte ein Heidentheater, wenn sie das machen sollte würde sie ehr bei Hooters anfangen, dann würde sie fürs Strippen wenigstens noch Geld bekommen. Letztlich konnte die Security davon überzeugt, das die Damen keine Jacken trugen, sondern Oberbekleidung. Es kam wie es kommen musste, beim Durchschreiten des Tors piepste es bei beiden. Ich bin nun überzeugt davon, dass man das Piepsen auch manuell auslösen kann.


    Am Warteraum tobte dann das Chaos. Frankfurt wurde mal wieder umgebaut, alles Baustelle, keine Sitzgelegenheit und in den kleinen Warteraum kam man noch nicht rein. Dann begann das Boarding, keine Schlangenbildung, nur ein wüstes Gedränge. Ok, wenn das so ist, Drängeln kann ich gut, ich halte dann mal vier Plätze frei meinte ich zu den anderen und schwups war ich durch. Nach und Nach trudelte der Rest ein, nur Daniel fehlte. Stromerte wohl noch herum. Als er immer noch nicht auftauchte ging ich zum Chaos am Gate zurück, der „Kleine“ ist ja nicht zu übersehen.
    Hey, warum kommst Du nicht rein?
    Die lassen mich nicht, weil wir nach Amerika fliegen.
    Wir fliegen nicht in die USA, wir fliegen nach Kanada.
    Das glauben die mir nicht.
    Was hat das mit Glauben zu tun?
    Ich zum Bodenpersonal und gefragt, was ihnen denn einfiele einen 14 jährigen alleine da draußen Rumstehen zu lassen?
    Nein fiel ich ihr gleich ins Wort, wir fliegen nicht mit Zwischenlandung in Alaska zurück, sondern von Vancouver.
    Tickets meinte sie nur.


    Ich zurück und die Rücklugtickets geholt, da wurde er durchgelassen.
    Warum nicht gleich fragte ich?
    Sein Pass ist für die USA ungültig.


    Da muss wohl das deutsche Beamtentum den Chip im Pass vergessen haben, der er wurde ja extra für diese Reise ausgestellt und optisch sahen die Pässe von beiden Kiddies absolut gleich aus.


    Dann kam ein ähnliches Theater am anderen Gate auf. Eine Familie mit zwei kleinen Kindern unter 10 Jahren, ohne gültigen Reisepass für die Kinder und mit Rückflug über USA. Auch sie wurde nicht durchgelassen. Ich sagte zu ihm, er hat jetzt 3 Möglichkeiten, auf eigene Verantwortung zu fliegen und sich dann drüben um einen Rückflug über Vancouver zu kümmern, denn dieser Flug geht von Whitehorse weiter nach Vancouver, oder wenn ausgebucht eben nicht nach Alaska zu fahren, sondern runter nach Vancouver oder es in Skagway zu probieren. In diesen Ort in Alaska kommt man nur über Kanada, oder mit dem Schiff vielleicht neben es die bei Kindern weniger ernst. Bei der Ausreise dann den grünen Schnipsel behalten und Condor nimmt einen problemlos mit. Daraufhin wurden sie durchgelassen. Er kam noch dreimal zu mir während des Fluges um sich dafür zu bedanken.


    Ansonsten verlief der kurze Flug ereignislos, dank unserer an den Polen abgeplatteten Kugel dauert das nur lächerliche 6 Stündchen und 30 Minütchen. Kaum Zeit zum Schlafen für mich, zwischen Essen und Dutyfree. Beim Eindringen in den kanadischen Luftraum mach ich mein Navi aus Spaß an und gebe Whitehorse als Ziel ein. Bitte in 100km rechts abbiegen und was macht der Pilot, fliegt einfach querfeldein weiter. Tss, Tss. Die Ankunft samt Einreise war wie bei Freunden, wird nur später in Alaska getoppt werden, und dann standen wir draußen vorm Terminal wie bestellt und nicht abgeholt. Hmm, habe ich was vergessen, soll man zu Fuß gehen? Ist ja nicht weit, über den Parkplatz die Straße, man sieht ja Canadream schon auf der anderen Seite. Nun kommt Zeit, kommt Shuttle, vertreiben wir uns also die Zeit mit der guten alten DC-3, dem Rosinenbomber, der hier seit dem 28.03.1981 aufgeständert steht.




    Dann kam auch unser Shuttle und nach einer langen Transferzeit von 5 Minuten standen wir vor unserem Zuhause für die nächsten drei Wochen. Eingeräumt und losgefahren zu, na was wohl, nächsten Mac. War für mich der erste Mac mit dem man drüben mit Kreditkarte bezahlen konnte, hat sich doch in den letzten Jahren einiges getan. Bargeld hatte ich noch keins, im Zweifelsfall hätten die Kiddies uns mit ihrem Taschengeld aushelfen müssen. Gut gesättigt ging’s dann zum Supermarkt gegenüber, wo dann all die wichtigen Dinge fürs Überleben gekauft wurden. Lauter gesundes Zeug, Marschmellows, Kitt-Kat, Cola und natürlich Chips, Kinder brauchen ja eine ausgewogene Ernährung. Dann auf dem Parkplatz am Supermarkt der große Schreck: Kein Handyempfang. Sagte ich doch bis weit in den Süden ist damit auch nicht zu rechnen, Handyfreiezone, the last frontier eben. Bei den Reiseunterlagen war auch ein Discountgutschein für einen Campingplatz dabei, dort hatte ich unsere einzige Reservierung für die Reise vorgenommen. Zuerst aber noch ein Banküberfall, wir brauchten ja noch hiesiges Kleingeld. Mit Hilfe von Lydia fand ich dann auch dem GC südlich von Whitehorse. Gute Gelegenheit für den ersten Englishtest, die Kiddies sollten für uns einchecken und dann das: Man spricht deutsch. Großes Grinsen auf Ihren Gesichtern.




    Dann kam die Unterweisung in die Anschlusstechnik, wir hatten Full Hookup, also konnte auch mit heller Begeisterung der Abwasserschlauch angeschlossen werden. Dann war Bettenbauen und Verstauen der Klamotten angesagt, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, Platz für die Plüdden von 4 Personen ist ausreichend vorhanden.
    Der Tag war noch jung, also ging es nach kurzer Erholung vom Einräumen noch einmal nach Whitehorse zum Beine vertreten. Als die Abzweigung zum Ufer des Yukon kam bog ich ab und parkte das RV an der erste besten Stelle am Straßenrand. Am Yukon entlang ging es nun zu Fuß Richtung Whitehorse und wir erreichten das Schmuckstück von Whitehorse, den 1937 gebauten Raddampfer SS Klondike II.





    Bis zum Bau des Klondike Hwy 1955 nach Dawson versah er seinen Dienst. Stromabwärts schaffte die Raddampfer die Strecke in 2 Tagen, zurück brauchten sie 4-5 Tage. Ein Teil des Rückweges, bis zur Klondike fuhren wir dann mit der alten Straßenbahn. So das soll für heute erst mal reichen.







    ;arr:;arr:;arr:04.08.2007 Whitehorse – Skagway – Whitehorse

    • Offizieller Beitrag

    Die meisten Leute wissen nicht, dass es im Norden auch mal 30 Grad
    sein kann im Sommer.


    Gottseidank hat ja beim Check-In noch alles geklappt und der Reise
    stand nichts mehr im Wege.


    Die SS Klondike ist ein wahres Goldstück. Das Schiff ist liebevoll gepflegt worden,
    sodass eine Besichtigung kurzweilig ist.


    Ein Outfitter in Whitehorse, Gus Karpes, den ich damals getroffen habe, hat
    1988 ein Schiff nach diesem Vorbild bauen lassen und hat es für Fahrten
    auf dem Yukon zwischen Whitehorse und Dawson benutzt.
    Die erste Fahrt endete auf einer Sandbank, aber ein Jahr später hat er es geschafft,
    bis Dawson zu kommen.
    Kronzucker hat mal eine Reportage darüber gemacht.

  • Puhhhh, gleich erstmal ein Sckreck am Airport :EEK: Aber hat ja noch alles gut geklappt.


    Schade, dass wir nicht erfahren, wie es der anderen Familie ergangen ist.


    Das Bild mit den Blümchen am Wasser gefällt mir unheimlich gut =)

  • Na das Boarden war ja ein regelrechtes Abenteuer, unfaßbar sowas.


    Beispiel Frühjahr 2008, Flughafen München: Erste Kontrolle, nix piept bei mir, weil es schlichtweg nix zum piepen gab an mir. Zweite Kontrolle, piiiiiieeeeeppp, ich zu der Beamtin gesagt, warum piept das, vorhin hat es auch nicht gepiept. Sie daraufhin, das soll ja schließlich nicht immer gleich sein :pipa: Also m.M.n. reiner Zufall, wann es piept oder wie Du sagst, es wird gesteuert


    Gruß


    Sadra

    • Offizieller Beitrag

    @Silke
    mir auch ;)
    Und der Familie wird es so ergangen sein, wie uns morgen. ;)


    @Sandra
    den Verdacht hat ich ja schon länger. Wir war schon früher aufgefallen, wenn ich draußen vom rauchen wiederkomme es immer piepst. So hatte ich 1996 einen wunderschönen massiven Stechzirkel aus meinem Navigationsbesteck in der Gürteltasche. Da piepste beim ersten mal gar nix. Beim zweiten Mal dafür um so lauter. Nun damals war es nach ein bischen Smalltalk und wegen des Wertes, der war versilbert, war ein Geschenk, möglich ihn wieder mit an Bord zu nehmen, heutzutage würde ich ihn erst gar nicht mitnehmen. Als wir 2006 aus der Türkei zurück geflogen sind, hatte ich im Tran überhaupt nicht meine Taschen ausgeleert und nichts piepste. Vor meinem Raucherwalk nach draußen hatte ich dann meine Taschen im Warteraum entleert und bei der Rückkehr piepste es dann. Wenn man also bei der Security auf irgendeine Art und Weise auffällig wird, dann piepst es.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!