Skutumpah Road (und Johnson Canyon Road), UT

  • Hi
    Plane im Juni 2010 u.a. von Glendale nach Cannonville mit (wahrscheinlich) Jeep Grand Cherokee) zu fahren.
    Wer hat Erfahrung mit dem derzeitigen Zustand dieser Route ?
    Werde natürlich kurz vor Termin nochmal aktuelle Strassenberichte erforschen.



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    GPS:37.394060, -112.184198



    Interessant sind die Canyons:


    - Willis Creek


    - Bull Valley Gorge


    - Lick Wash



    Gruss
    rudolf


  • Aktuell irgendwelche Aussagen über den Zustand nach dem Winter zu treffen ist unmöglich. Erfahrungsgemß könnte der Zustand im Frühjahr ganz gut sein, aber wissen tut das keiner.


    Wie kommst Du auf den G. Cherokee?



    Joe

  • Hi Joe


    Ist natürlich schwierig den Zustand der Route jetzt schon zu beschreiben. Es geht mir mehr um den Normalzustand. Vor einigen Jahren war die Strasse wegen bis zu 1 m hohen Querausschwemmungen kompl. unterbrochen.
    Die Frage nach Grand Cherokee ist einfach: Ich hatte ihn schon 2 Mal, ich liebe die vollautomatischen Sperrdifferenziale und die Bequemlichkeit, er hat hervorragend funktioniert, mit etwas erhöhtem Spritverbrauch wegen des permanenten Allradantriebs kann ich leben.
    Nichts destro trotz, für andere Tips bin ich dankbar.


    Gruss
    rudolf

  • Hallo Rudolf,


    Der Normalzustand ist so, wie er vermutlich in den letzten 20 Jahren immer war - wechselhaft! Er kann sich innerhalb einer Stunde völlig umdrehen. Zu einer Aussage kann man sich da nicht versteigen. Dass die Road unpassierbar ist, kommt immer wieder nach stärkeren Regenfällen vor. Wie lange es bis zur Reparatur dauert ist dann davon abhängig, welche Ressourcen der County zur Verfügung stehen oder ob ein Rancher ggf. mal selbst eine CAT in der Gegend zur Verfügung hat.


    Zum Grand Cherokee:


    Die Traction Control , gern als elektronische Sperre bezeichnet, was es aber nicht ist, sondern lediglich ein einfacher Bremseingriff, hat nach unseren eigenen Erfahrungen (einige tausend Meilen) off pavement nur eine vernachlässigbare Wirkung. Das hilft nicht weiter, ersetzt keine echten Sperren. (Bei anderen Herstellern gibt es wesentlich wirkungsvollere Systeme).


    Noch ein Hinweis: Hände weg von den 8-Zylindern. Gnadenlose Säufer!


    Gruss


    Rolf

  • Auszug aus dem Reisebericht:



    Hier wollten wir uns Informationen über den Willis Creek holen. Der Ranger war sehr freundlich und informativ und bewarf uns regelrecht mit Infomaterial. :!!


    Dank der tollen Beschreibung des Rangers haben wir den Abzweig zur Skutumpah Road auch auf Anhieb gefunden.
    Gleich am Anfang ging es dann auch erstmal durchs Wasser. Die Straße war erst auch ganz interessant und sehr unterschiedlich zur fast parallel laufenden Cottonwood Canyon Rd.



    Nach knapp 15 Minuten waren wir dann am Trailhead zum Willis Creek. Nachdem der KIA geparkt war, wechselten wir die Schuhe und packten die Rucksäcke. Viel mussten wir heute nicht mitnehmen. Für die kurze Wanderung packten wir lediglich jeweils einen Liter Wasser und einen Apfel ein und machten uns dann auch schon auf den Weg.


    Hinter dem Parkplatz ging es dann auch schon los. Man überquert die Straße und läuft in Richtung Fluss. Anfangs sind die Canyonwände noch recht niedrig und man spaziert so durch die Ebene und überquert immer mal wieder den Willis Creek.



    Wir hatten tolles Wetter. Es war schön sonnig und warm und endlich war mal kein starker Wind. Was will frau also mehr. :)



    Mit den hohen Wanderschuhen war es überhaupt kein Problem über den Creek zu kommen. Meist war das Wasser recht flach und an den Stellen an denen es höher war konnte man meist über Steine ans andere Ufer balancieren. Aber selbst wenn man mal ins Wasser tapste, war dies kein Problem. Wir sind sozusagen trockenen Fußes wieder am Parkplatz angekommen.



    Gleich am Anfang haben wir ein älteres Ehepaar getroffen, das in die gleiche Richtung unterwegs war wie wir. Bald haben wir aber von den beiden nichts mehr gesehen, da sie ganz ohne zu fotografieren durch den Canyon gelaufen sind. Ansonsten kamen uns nur wenige Leute entgegen.



    Wir konnten es natürlich nicht lassen und sind fast an jeder Biegung stehen geblieben und haben erst einmal diese tollen schwarz goldenen Canyonwände fotografiert. Was für ein Motiv. :clab: Ihr braucht keine Angst haben, ich habe viele Fotos schon aussortiert. ;)


    Diese goldenen Felsen sind schon wirklich was Besonderes. Die Struktur der Felswände verleiht dem Canyon irgendwie etwas Dynamisches. Man hat das Gefühl, dass sich die Wände mit einem Bewegen.







    Immer wieder ging es mal aus dem Slot heraus. Die strahlende Sonne und der blaue Himmel veränderten total die Farbe der hoch aufragenden Felswände. Die vielen Büsche, Sträucher und Bäume gaben der Umgebung noch den richtigen Farbtupfer. :HERZ1:





    Wir waren begeistert und tauchten immer wieder zwischen die Felsschluchten. In der Mitte floss unermüdlich der Willis Creek.





    Je dunkler es im Canyon wurde, umso dramatischer wirkten die Felswände. Was für ein Wahnsinn. Der Willis Creek ist mit Sicherheit einer der schönsten Slotcanyons, die wir bisher besichtigt haben. ;dherz;









    Wir liefen noch bis zum Temple Arch. Laut Fritz Zehrer hatten wir hier den schönsten Teil des Canyons schon hinter uns gelassen. Da sich der weitere Weg nicht lohnen sollte, drehten wir hier – nachdem wir den Arch fotografiert hatten - um.



    Natürlich gab es hier nicht nur Steine und Wasser zu sehen, sondern auch diesen Lustigen Gesellen. Dieses kleine Spotted Ground Squirrel ließ sich bei seiner Nusssuche von uns überhaupt nicht stören und so hatten wir genug Zeit, eine kleine Serie zu schießen, ähm…. natürlich zu fotografieren. Wir würden ja nie auf Squirrls schießen. :pfeiff: :pfeiff: :pfeiff:







    Auf dem Rückweg machten wir natürlich auch noch ein paar Fotos vom Canyon, denn die Lichtverhältnisse hatten sich ja schon wieder geändert. :gg:



    Außerdem fanden wir noch ein Herz, für meine Herzsammlung. _Herz2_



    Beim kleinen Wasserfall gingen wir auf dem Rückweg über die andere Flussseite und konnten ihn somit auch von oben fotografieren.



    Kurz hinter dem Wasserfall sind wir dann links aus dem Canyon gestiegen. Dieser Weg führte jetzt oberhalb des Canyons – der hier gar nicht mehr so hoch ist – zum Parkplatz. Dabei fanden wir noch ein paar schöne Wildblumen und interessante Felsen, die uns beim Hinweg gar nicht aufgefallen waren.





    Eigentlich hatten wir vor, auf dem Parkplatz zu picknicken. Leider hatte uns der Wind nun doch wieder eingeholt und machte unsere Pläne zunichte X( Wir fuhren also weiter zu unserem nächsten Ziel dem Bull Valley Gorge. Laut dem Ranger sollte dieser Parkplatz etwas schwierig zu finden sein. So ein Quatsch. Eigentlich war er so einfach zu finden, dass wir beinahe an ihm vorbei gefahren wären. Der Parkplatz ist nämlich schlicht eine kleine Bucht am Wegesrand. Hätte nicht schon ein Fahrzeug dort gestanden, wären wir glatt daran vorbei gefahren. So parkten wir gleich neben dem anderen Wagen, nahmen unseren Rucksack und begaben uns auf den kurzen Trail.


    Der Weg führte hier erst einmal in einem schmalen Pfad oberhalb des Canyons entlang. Von dem schmalen Weg wirkte der Canyon sehr bedrohlich, ganz anders als der Willis Creek.





    Als wir am Einstieg ankamen, hatte Doris keine Lust in den Canyon zu laufen. X( Ich habe es dann alleine versucht, bin aber schon am ersten Drop down gescheitert. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich nicht mehr allein hoch kommen würde und bin daher lieber umgedreht.



    Wir sind dann recht zügig zurückgegangen. Am Parkplatz hatte ich total verpeilt mal über die Brücke in den Canyon zu schauen, daher gibt es davon auch keine Fotos.


    Die Rückfahrt über die Skutumpah Road war leider recht langweilig und mit der CCR nicht zu vergleichen. Ich würde allen raten, die diese beiden oder auch nur einen Canyon erlaufen wollen, danach zurück zu fahren und die CCR nach Page zu fahren. Die Skutumpah Road ist einfach zu langweilig. Fotos gibt es daher keine.


    Auf der Johnson Canyon Road haben wir dann noch eine alte Western Kulisse entdeckt, die aber leider durch einen Zaun umrandet ist, sonst wären wir gerne mal auf Erkundungstour gegangen. So haben wir nur ein paar Fotos vom Zaun aus fotografiert.





    Ach ja, der eklige Wind war immer noch da und so hielten wir uns auch hier nicht lange auf. Bis auf die US 89 haben wir nur noch einmal kurz an ein paar netten Felsen gehalten.



    .

  • Es gibt eine Backroad, die Skutumpah Road, die Kanab mit Cannonville verbindet. Vor zwei Jahren sind wir die Strecke ein kurzes Stück in die andere Richtung bis zum Bull Valley Gorge gefahren. Die Straße ist sehr hügelig und die kurzen Ups and Downs haben mir irgendwie gefallen. Sie komplett zu fahren war noch ein Traum, den es zu erfüllen gab :SCHAU: . Alles begann an diesem sonnigen Morgen so harmlos und kristallisierte sich letztendlich als Alptraum heraus.


    Die Straße führt von Kanab aus erst einmal ca. 10 Meilen asphaltiert durch den Johnson Canyon. Hier hat sich auf Privatgelände ein schöner Arch versteckt. Wir konnten den Eagle Gate Arch leider nur im Gegenlicht heranzoomen.



    For Sale :gg: ist dieses landwirtschaftliche Anwesen.



    Mit Beginn der Dirtroad (jetzt wissen wir endlich, was damit gemeint ist ;) ) geht es stetig bergauf und ganz langsam wurde es sumpfig und es lag Schnee in den Höhenlagen. Snowflake schlingerte ganz schön und Heiko hing schon in den Angstgriffseilen :schreck: .


    Doin the best I can, doch meine Nerven machten das nicht mehr mit. Nächstmöglichst ließ ich Heiko ans Steuer.



    Wir hofften immer wieder, dass die Straße trockener wird, doch es ging weiter nach oben und umso schlimmer wurde der Schneematsch. Ich kann heute nicht mehr sagen, warum wir zuvor nicht umgedreht haben :ohje: , doch es war schon lange zu spät. Da ich nun in den Angstgriffseilen hing, war mir weder zum Fotografieren noch zum Filmen zumute. Wir hatten es wieder einmal Heiko’s Fahrkünsten zu verdanken, dass wir es ohne Blessuren geschafft haben. Es war einige Male ganz schön knapp.


    Kurz vor dem Bull Valley Gorge (hier steckt seit 1954 der abgestürzte Truck unter der Brücke) und nach geschätzten 3500 Stoßgebeten wurde die Strecke trockener.



    Nettes Profil:



    Tja, Schilder sollte man ernst nehmen ;) .



    Wir erreichten endlich Cannonville und waren froh, dass wir nicht stecken geblieben sind. Man möchte sich auch im Nachhinein nicht ausmalen, was dann geschehen wäre.



    Cannonville kennt man von der Durchreise in Richtung Bryce Canyon, Kodachrome oder Cottonwood Canyon Road.

  • Schon nach ein paar Meilen nach Kanab zweigt links die Johnson Canyon Road ab, die durch eine sehr schöne Landschaft führt – vielleicht nicht ganz so spektakulär wie die CCR, aber auch sehr nett. Wirklich sehr nett. ;;NiCKi;:









    Nach etwa 16 Meilen geht’s dann auf die ungeteerte, 34 Meilen lange Skutumpah Road. Ich würd' ja gern mal wissen, wer sich den Namen hat einfallen lassen. Meine Vermutung geht in die Richtung, daß "Skutumpah" das Geräusch des Autos ist, wenn's über Washboard und Felsstufen rumpelt. :gg: Ich hab’ mich natürlich gestern im Visitor Center über den Straßenzustand informiert, deshalb erwarte ich keine Probleme. Zu 75% ist die Straße auch wirklich sehr gut zu fahren, aber teilweise gibt’s doch spitze Steine, Rinnen und Felsplatten. Allzu schnell fahre ich deshalb natürlich nicht, dafür überholt mich ein rasender Bekloppter mit Pkw. :pipa: Na, soll er ruhig. Würde mich allerdings nicht wundern, wenn ich ihn wieder einhole, während er mit einem Platten am Wegesrand steht. Aber egal, ich fahre jedenfalls schon wegen der tollen Landschaft ziemlich gemütlich dahin.





    An der Bull Valley Gorge halte ich zum ersten Mal ein wenig länger, aber leider steht die Sonne eher ungünstig, so daß es da unten zappenduster ist.



    Kurz darauf erreiche ich den Trailhead für den Willis Creek, bei DA auch als Glücksschweinderl-Bach bekannt. :gg: Hier stehen schon ein paar Autos, aber ich treffe nur eine Handvoll Leute, die mich nicht weiter stören. Überwiegend alleine laufe ich durch die schön geschwungenen Narrows, hüpfe über das Bächlein oder balanciere auf Steinen drüber, das macht richtig Spaß.







    An ein paar schattigen Plätzchen findet man sogar noch etwas Eis – leider von der geschmacklosen Sorte (nehme ich zumindest an - dran geleckt hab' ich nicht). Schoko wäre mir lieber, oder was von Ben & Jerry’s. ;:HmmH__




    Überhaupt ist es heute trotz Sonne ganz schön frisch – über 46°F kommt das Thermometer heute nicht drüber. Macht aber nix, solange es sonnig ist.Von hier ist es nicht mehr allzu weit bis zur Zivilisation = zur geteerten Straße. Aber natürlich muß ich davor wieder öfter stehenbleiben, weil die Ausblicke einfach toll sind.






    Recht flott, weil wieder auf Teer, geht’s dann Richtung Bryce.




    .

  • Es war noch eine Rechnung mit der Skutumpah Road offen. Nachdem wir uns 2011 in so ein Schlam(m)assel brachten, wollte ich mir die Horrorstrecke von damals im trockenen Zustand anschauen. Zuvor machten wir traditionstreu :SCHAU: in Tropic bei Clarke's Restaurant Halt, denn die bereiten nach wie vor den besten Burger mit verschiedenen Fries im Südwesten zu.


    Gut gestärkt fuhren wir 28 Meilen die knochentrockene Skutumpah Road. Vorbei am Willis Creek und über die Brücke samt darunter steckendem Truck vom Bull Valley Gorge, hatte die Piste tiefste Spurrillen (wahrscheinlich war die Strecke seit 2011 nicht mehr gegradet worden) bis zur Lick Wash.



    Dort stiegen wir 2011 bereits aus dem Auto und versanken knöcheltief im Matsch. Doch nun war alles abgetrocknet und bereit erkundet zu werden.


    Gleich am Anfang ist der Eingang zu den Narrows.




    Die Engstellen sind recht breit und ein Slot-Canyon-Feeling kommt nicht auf. Dennoch hat diese Wash eine Besonderheit, denn es wachsen Ponderosa Pines (Goldkiefern) in ihr und die trotzten bisher jeder Flashflood.



    Eigentlich soll es dort auch irgendwo Petroglyphen geben, doch weder auf dem Hin- noch Rückweg konnten wir sie finden. Dafür haben wir auch keinen Blick, denn nur wenn ein Schild direkt davor steht ;) , dann erkennen auch wir Felsmalereien.


    Dafür entdeckten wir aber den Twisted Pine Arch, der oberhalb der Wash thront.



    Erstaunlicherweise begegneten uns in dieser Abgeschiedenheit zwei Amerikaner. Sie sind die Wash 8 Meilen hin und 8 Meilen zurück gelaufen, doch sie sahen weder den Arch, noch den fotogenen Lost Spire Hoodoo



    und auch nicht den weißen Slytherin Slot, der sich unterhalb befindet.




    Leider versperren Felsblöcke den ohnehin sehr engen Durchgang,



    so dass wir uns wieder auf den Rückweg machten.



    Nach 2 Stunden 45 Minuten waren wir wieder am Auto und fuhren die restlichen 32 Meilen bis Kanab weiter. Die Strecke zieht sich endlos, ist anfangs eine breite gut geschotterte Dirtroad und später im Johnson Canyon geteert.

    Liebe Grüße

    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


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    Einmal editiert, zuletzt von Saguaro ()

  • Ist zufällig mal jemand die Skutumpah Road in letzter Zeit gefahren? Irgendwelche Besonderheiten?


    (Ich weiß, dass sich Straßenbeschaffenheiten schnell ändern können, aber vielleicht gibt es ja irgendetwas grundlegend Anderes. Die letzten Beiträge hier liegen ja schon Jahre zurück.)

  • Ist zufällig mal jemand die Skutumpah Road in letzter Zeit gefahren? Irgendwelche Besonderheiten?


    (Ich weiß, dass sich Straßenbeschaffenheiten schnell ändern können, aber vielleicht gibt es ja irgendetwas grundlegend Anderes. Die letzten Beiträge hier liegen ja schon Jahre zurück.)

    Nicht ganz aktuell, aber immerhin von August KLICK

  • Ich weiß, dass sich Straßenbeschaffenheiten schnell ändern können, aber vielleicht gibt es ja irgendetwas grundlegend Anderes. Die letzten Beiträge hier liegen ja schon Jahre zurück.)

    Und wie schnell. Waren selbst die Ranger überrascht. Eine der schlimmsten Erfahrungen, die ich je auf unasphaltierter Strecke gemacht habe. Nur mal im Hinterkopf behalten, selbst wenn es heißt, alles gut. Besonders, falls es irgendwie Frost geben sollte, auch nachts.

  • Wir überlegen, im Juni auf dieser Strecke von Page nach Escalante zu fahren. Kann jemand eine ungefähre Zeitangabe ab 89 bis 12 abgeben?

    Wir sind die Strecke schon 3 oder 4 mal von Escalante nach Kanab gefahren, allerdings mit Stopps dazwischen. Aber so einen halben Tag musst du schon kalkulieren. Ab Page eine Stunde mehr.

  • Wir überlegen, im Juni auf dieser Strecke von Page nach Escalante zu fahren. Kann jemand eine ungefähre Zeitangabe ab 89 bis 12 abgeben? Natürlich hängt es von den Straßenverhältnissen ab, aber eine grobe Hausnummer der Nettofahrzeit wäre prima.


    Ich habe mal in unseren Bildern 2012 nach den Zeiten geschaut, da sind wir auch von Page nach Escalante via Skutumpah gefahren. Das Bild vom Lone Rock war 11:07, ein paar kurze Stops (Johnson Canyon, Bull Valley Gorge) und dann waren wir um 14;30 am Willis Creek, das letzte Bild vom Willis ist um 16;27 aufgenommen, wir waren also ca. 2h am hiken und so gegen 17:00 waren wir an der Einmündung der CCR, die wir dann noch etwas eingefahren sind. Reine Fahrzeit also bis dahin ca. 4h.


    Es wäre aber schade wenn ihr nur durchfahrt - es gibt schon einige interessante Dinge unterwegs.


    Bei schlechtem Wetter (oder auch wenn es kurz vorher geregnet hat) würde ich die Skutumpah nicht fahren, gerade das letzte Stück vor dem Zusammentreffen mit der CCR dürfte Schmierseife werden.

  • Bei schlechtem Wetter (oder auch wenn es kurz vorher geregnet hat) würde ich die Skutumpah nicht fahren, gerade das letzte Stück vor dem Zusammentreffen mit der CCR dürfte Schmierseife werden.

    Bloß dann nicht fahren :neinnein: . Wir können davon ein Lied ;) singen.

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