Bücher, die unsere Userinnen und User zuhause haben

  • Huch, diesen Thread habe ich gerade eben erst zufällig entdeckt. :EEK: :gg:


    Zum Thema "Natives" hätte ich für Interessierte noch ein paar Empfehlungen bezüglich Chaco Canyon und Ancient Puebloans (ich klaue das mal aus einem anderen Thread, wo Gerd mich danach gefragt hatte).


    Ich habe gerade das hier gelesen - ist durchaus interessant; allerdings liegt hier der Schwerpunkt auf der archäologischen Erforschung und weniger auf den eigentlichen Erkenntnissen. Und ganz aktuell ist es auch nicht mehr...


    Dann hab' ich neulich das gelesen, das kann ich uneingeschränkt empfehlen. Der Großteil davon ist nicht mehr ganz neu, aber in dieser Ausgabe gibt's ein paar neue Kapitel mit den neuesten Erkenntnissen.


    Und "Anasazi America" ist mit das beste Buch, das ich je zu dem Thema gelesen habe, vor allem weil der Autor aufzeigt, was wir alle von dieser Zivilisation und ihrer Entwicklung lernen könnten (wenn wir nur wollten...).


    Kennt ihr eigentlich die Romane von den Gears? Da gibt's auch ein paar, die im Chaco & Umgebung spielen.


    - die Anasazi Mysteries Trilogie (1, 2, 3)


    - und zwei Bände aus der "First North Americans" Serie, "People of the Silence" und "People of the Moon"

  • In DE gibt es eine Buchpreisbindung, d

    da geht es aber nur darum, jeden Händler gleich zu behandeln. Und deshalb kaufe ich lieber von self-publishern.


    Sorry, aber man stelle sich vor, dass das bei allen Waren so wäre.


    Gerade E-Books waren dadurch lange Zeit sogar unverschämt teuer in D und sind es oft immer noch.

  • In DE gibt es eine Buchpreisbindung, diese gilt auch für eBooks, wie ist das in CH geregelt?


    Könnte ein Grund für den massiven Aufschlag sein.

    Ich bin kein Buchpreisexpterte und weiss es nicht :D
    Aber nur um DIr den Geschmack zu geben: In Hamburg, sagen wir gegen 2007 habe ich im Penny 200g Salami (beste qualitàt ;) ) für einen Euro gekauft. Kurz darauf in der Schweiz, gabs 80g für 3.50 CHF als das Günstigste. Sagen wir, das waren 3 Euro und das für weniger als die Hàlfte. (Made in DE)
    Iberico Schweinesteaks, hat sich neulich einer über den Rewe Fleischer beschwert, weil er knapp 14 Euro pro kg löhnen sollte (Iberico, Steak!!!)
    Das finde mal in der Schweiz für unter 24 CHF das Kg. Hab ich noch nicht gefunden. Die Liste ist sehr seht lang. Allerdings, die meisten elektronischen Sachen sind hier billiger, wahrscheinlich wegen der niedrigeren MWST.
    Auf der haben Seite ist allerdings auch ein deutlich besseres Gehalt als in DE. Wenn ich nicht irre ist der Durchnitt hier bei irgendwo in den hohen 70k CHF pro Jahr. Das muss ja von irgendwas bezahlt werden =)

  • Ich bin kein Buchpreisexpterte und weiss es nicht :D Aber nur um DIr den Geschmack zu geben: In Hamburg, sagen wir gegen 2007 habe ich im Penny 200g Salami (beste qualitàt ;) ) für einen Euro gekauft. Kurz darauf in der Schweiz, gabs 80g für 3.50 CHF als das Günstigste. Sagen wir, das waren 3 Euro und das für weniger als die Hàlfte. (Made in DE)
    Iberico Schweinesteaks, hat sich neulich einer über den Rewe Fleischer beschwert, weil er knapp 14 Euro pro kg löhnen sollte (Iberico, Steak!!!)
    Das finde mal in der Schweiz für unter 24 CHF das Kg. Hab ich noch nicht gefunden. Die Liste ist sehr seht lang. Allerdings, die meisten elektronischen Sachen sind hier billiger, wahrscheinlich wegen der niedrigeren MWST.
    Auf der haben Seite ist allerdings auch ein deutlich besseres Gehalt als in DE. Wenn ich nicht irre ist der Durchnitt hier bei irgendwo in den hohen 70k CHF pro Jahr. Das muss ja von irgendwas bezahlt werden =)

    Mark, das war nur so ein Gedanke mit der Buchpreisbindung, und ja Hauptaussage ist dabei überall der gleiche Preis für das gleiche Buch. Wenn du da tiefer reinschaust, ist der Hintergrund dass Bücher in DE als Kulturgut zählen und die kulturelle Teilnahme der Bevölkerung nicht vom Einkommen abhängen darf. Sprich du verdienst zu wenig Kohle = raus aus dem Museum und bleib doof.
    Und genau das soll ja verhindert werden.


    Das gerade in DE Lebensmittel vergleichsweise spottbillig sind, teilsweise zu billig, siehe Tönnies, erleben wir ja alle wenn wir auf reisen sind.



    In meine Grillpfanne kommt nur Bison und Balck Angus aus Ireland ;)



    Wie gesagt es war nur ein Gedankenansatz, aber vielleicht ist die Antwort dass an der Grenze die Buchstaben einzeln verzollt werden müssen :MG:

    Colorado, Wyoming, Montana, South Dakota, North Dakota, Idaho, Utah, Nebraska, Kansas, Oklahoma, Texas, Minnesota, Iowa, Illinois, Missouri, Wisconsin, Michigan, Indiana

  • 200g Salami (beste qualitàt ) für einen Euro gekauft. (Made in DE)

    Salami made in DE?? :nw:?( Nur eine italienische Salami ist eine gute Salami... (hat schon Gen. Sheridan gesagt )

    In meine Grillpfanne kommt nur Bison und Balck Angus aus Ireland

    Bison aus Canada und Black Angus aus Australien ist auch sehr gut :!!

  • Hauptaussage ist dabei überall der gleiche Preis für das gleiche Buch. Wenn du da tiefer reinschaust, ist der Hintergrund dass Bücher in DE als Kulturgut zählen und die kulturelle Teilnahme der Bevölkerung nicht vom Einkommen abhängen darf. Sprich du verdienst zu wenig Kohle = raus aus dem Museum und bleib doof.
    Und genau das soll ja verhindert werden.

    Dafür sind Bücher und auch viele Museen dann aber ziemlich teuer.


    Da wäre man ohne Buchpreisbindung besser dran.


    Bei buchpreisbindung geht es wirklich darum, dass es keinen Unterschied macht, ob du bei Amazon oder beim Händler um die Ecke kaufst.

    Das gerade in DE Lebensmittel vergleichsweise spottbillig sind,

    dafür ist sehr viel anderes sehr viel teurer und dann gleicht es sich wieder aus.

  • und Balck Angus aus Ireland

    meins kommt vom Hof 15km weg von hier :D

    das war nur so ein Gedanke mit der Buchpreisbindung

    Das kann ja gut sein, wie gesagt, ich weiss es nicht. Aber die Schweiz hat so einige "unerklärliche" Preiserhöhungen die in den meisten Fällen durch höhere Kosten begründet werden. Daher glaub ich nicht an die Erklärung mit der Buchpreisbindung. :nw:


    Im Endeffekt hat man sich als Schweizer und Halbschweizer daran ein Stückweit gewöhnt. Und den Inhalt vom Buch tangiert es auch nicht :D

  • Bison aus Canada und Black Angus aus Australien ist auch sehr gut :!!

    Mein Bison, der dann in der Pfanne landet, ist auch in Canada beheimatet ;;NiCKi;:

    Bei buchpreisbindung geht es wirklich darum, dass es keinen Unterschied macht, ob du bei Amazon oder beim Händler um die Ecke kaufst.

    Ja so sagt es das Gesetz aus.
    Und der Hintergrund dazu ist, dass das Erzeugnis Buch in DE als Kulturgut zählt.

    Daher glaub ich nicht an die Erklärung mit der Buchpreisbindung. :nw:

    wie oben geschrieben "Könnte" nicht als Muss oder Fakt gekennzeichnet ;)



    Wenn Rindfleisch komisch, also nicht direkt wie Rindfleisch schmeckt, könnte es auch am Futter liegen, und da trau ich der deutschen Fleischindustrie schon länger nicht mehr. Bsp. Argentine und US Beef wird zum Teil gegen Mastende mit Mais zugefüttert, also eine typische Nahrungsquelle des Rindes.
    Wenn dein Black Angus vom Hof ok ist :!! , reicht wenn du Brot und Griebenschmalz zum Treffen mitbringst ;) , muss kein Black Angus sein.

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  • In Lausanne gibts FNAC und Payot, also praktisch sowas wie Hugendubel, ich meine auch eine kleinere Buchhandlung gesehen zu haben.
    Da hier aber die Mehrzahl der Bücher auf Französisch ist, guck ich da eher nicht so nach, nur bei Payot kauf ich hin und wieder mal was, weil die beschränkt Englisch und Deutsch haben.

  • Ich gehöre seit längerem eher zu den Online-Käufern, was Lesestoff betrifft

    wenn ich (wieder einmal) ein Buch "physisch" kaufe, dann muss es in einem Buchladen sein, dann stöbere ich auch sehr gerne herum....;;NiCKi;:

    Meistens kaufe ich jetzt sowieso E-Books.

    Ich bzw. wir auch, v.a. weil sie normalerweise (relativ) viel billiger sind, und bei rund 300 Büchern (oder mehr) pro Jahr läppert sich das zusammen. Ausserdem ist das eine Platzfrage:

    ich habe letztes Jahr total rund 4,500 Bücher verschenkt bzw den Pfadfindern in's Altpapier gegeben: waren 2 kleinere Laster voll

  • dann muss es in einem Buchladen sein, dann stöbere ich auch sehr gerne herum.... ;;NiCKi;:

    Mein Problem ist ja oft, die Buchläden haben selten was ich suche, also leider nix mit stöbern, man kann es nur bestellen.

    Also gehe ich da nur hin, wenn ich selbst nicht weiss was ich lesen möchte und was dann meistens auch nur "billige" Paperback Crime Stories sind. Und wenn man dann bei einem Autor hängen bleibt und alle lesen will... rate mal, dann haben sie immer nur das eine Buch da, was man schon gelesen hat.

    So verwöhnt bin ich schon :D

  • 100% nur Buch.

    Eigentlich ja, stimmt :!!


    Aber.... es war einfach immer zu mühsam auf Reisen 10 Bücher mitzuschleppen

    Außerdem habe ich Platzprobleme zuhause mit ca 1000 Büchern, trotz eines Freundesinternen Tauschclubs


    Nun habe ich 2 digitale Lesegeräte und ca 500 Bücher immer platzsparend dabei. Ist so, leider :traen:

  • Das Platzargument ist natürlich DAS Argument pro Ebooks, keine Frage.


    Aber das Haptische fehlt. Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich auch das physische Buch bevorzugen. Aber ist doch klasse, dass es die Vielfalt gibt, und dass Ebooks das "alte" Buch nicht gekillt haben. Die führen doch eine friedliche Koexistenz.

  • Aber ist doch klasse, dass es die Vielfalt gibt, und dass Ebooks das "alte" Buch nicht gekillt haben. Die führen doch eine friedliche Koexistenz.

    Ob das immer friedlich ist... :nw:


    Zuhause nehme ich trotzdem immer wieder gerne ein altmodisches Buch, manchmal eher eine Schwarte, in die Hand.

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