Buenos Aires und südliches Patagonien 2009 - Ein Reisebericht vom Ende der Welt

  • Ein herzliches Willkommen auch noch an die neu Zugestiegenen! :wink4:


    Zitat

    Original von Ganimede
    Es gab auch zwischendurch Bier (Warsteiner) und Wein.


    Aber auf dem Rückflug wurde kein Baileys mehr angeboten! X(


    Zitat

    Original von Filou
    Ihr seid doch gerede erst zurück gekommen. Und jetzt schon der Reisebericht? Wie machst Du das? :nw:


    OK, der Anfang ist gemacht, aber mal sehen, wie zügig ich mit den Tagesberichten hinterherkomme! :gg:
    Den nächsten gibt's jedenfalls erst morgen, denn heute abend bin ich unterwegs...


    Zitat

    Original von jolly
    Das die Zeitverschiebung nicht so groß war hattet ihr schon am Rande erwähnt, aber das es nur 3 Stunden sind. Damit hätte ich gar nicht gerechnet.


    Die geringe Zeitverschiebung hat uns auch sehr überrascht. Argentinien liegt gar nicht so weit im Westen wie man denkt...


    Gruß
    Katja

  • Samstag, 24.1.09
    Buenos Aires (Microcentro, Puerto Madero)
    Wetter: leicht bewölkt, 35 °C

    Das Frühstücksbüffet im Hotel war nicht schlecht. Es gab Rührei, Bacon, Toast, Croissants, kleine Brötchen, Cereals, frisches Obst, Obstsalat, Kuchen, Kaffee, Orangensaft…
    Kurz vor 9 Uhr machten wir uns auf zur Plaza de Mayo, wo sich der Regierungspalast Casa Rosada, die Kathedrale, die Pirámide de Mayo und der Cabildo, der frühere Sitz des Stadtrates befinden.




    In der Banco Santander an der Ecke holten wir erst mal Bargeld holten. Die Summen, die abgehoben werden können sind stark begrenzt. Hier gab es maximal 500 Pesos, ca. 113 Euro. Man kann aber mehrmals hintereinander abheben. Es gab jeweils fünf 100-Pesos-Scheine.
    Anschließend spazierten wir die Fußgängerzone in der Calle Florida hinauf.



    Hier befindet sich die Einkaufsmeile von Buenos Aires, sowie in der Querstraße Calle Lavalle. Wir warfen einen Blick in die Galería Pacífico, und erreichten schließlich das nördliche Ende an der Plaza San Martín. Dort befindet sich ein Park mit großen Ombú-Bäumen, wo sich allerdings auch gerne die Obdachlosen niederlassen, wie auch in anderen Parks der Stadt. Hier stehen Soldaten an einer Gedenkstätte, und hier tanzte ein Tango-Paar! Da wollte ich natürlich gerne Fotos machen und dafür auch einen kleinen Obolus abgeben, aber wir hatten kein Kleingeld! Also machten wir uns auf die Suche nach einem kleinen Laden. Wir wollten ja auch noch was zu Trinken kaufen. Am anderen Ende des Parks war das aber leichter gesagt als getan. Als wir schließlich fündig wurden, konnte die Verkäuferin keinen 100-Pesos-Schein (23 Euro) wechseln! Also in die nächste Apotheke, dort gibt’s auch Getränke. Auch hier konnte man nicht wechseln. Eine Frau war uns dann aber behilflich. Sie begleitete uns bis zu einem Supermarkt (Disco), der etwas versteckt lag. Hier bekamen wir bei unserem Getränkekauf endlich Wechselgeld! Aber auch deren Kassen wiesen nicht viel Kleingeld auf. Nun aber schnell zurück zum Park. Das Tanzpaar war noch da!




    Nachdem wir unsere Bilder gemacht hatten, liefen wir Richtung Teatro Colón, eins der besten Opernhäuser der Welt, zur Avenida 9 de Julio, mit 125 Metern eine der breitesten Straßen der Welt.



    An der Kreuzung zur Avenida de Mayo befindet sich auch der Obelisk, der zum 400. Jahrestag der Gründung von Buenos Aires aufgestellt wurde.



    Die Avenida de Mayo ist eine Prachtstraße mit schönen alten Gebäuden, die von der Plaza de Mayo bis zum Kongresspalast führt. Wir wandten uns nun Richtung Plaza del Congreso. Der Kongresspalast erinnert an das Kapitol von Washington, der letzte Programmpunkt unseres Rundgangs, es war ungefähr 12.30 Uhr.



    Wir liefen einmal um den Platz und hier passierte es – eine Frau lief hinter uns her, und sagte, Taubenkacke wäre auf Volkers Rucksack. Und tatsächlich waren dort weiße Flecken. Volker nahm den Rucksack ab, eine Frau gab uns ein Taschentuch, eine andere Frau wollte mir noch was zeigen, dann sagte jemand, Volkers Rucksack wäre weg! Wir wollten hinterher laufen, sahen aber niemanden mehr. Im Rucksack befanden sich das am Vormittag abgeholte Bargeld, Volkers Kamera, ein Fernglas, der Personalausweis, Impfpass, Führerschein, Haustürschlüssel, Kreditkarten! So eine Sch….!
    Immerhin waren wir schlau genug gewesen, wenigstens den Reisepass im Hotelsafe zu lassen! Sonst hätten wir den Rest des Urlaubs vergessen können. Ich hatte noch meine Kreditkarte und meinen Führerschein. Und dabei hatten wir sogar schon von den Trickdieben gehört, die einem irgendwas auf den Rucksack schmieren und anschließend ist das Portemonnaie weg! Aber irgendwie haben wir in dem Moment nicht geschaltet und angenommen, die Leute wollten uns nur helfen…
    Wir waren natürlich erst mal völlig durch den Wind, sind so schnell wie möglich zurück zum Hotel und haben die Kreditkarten telefonisch sperren lassen. Dann gingen wir zur Polizeistation, es gibt extra ein Touristenkommissariat, wo das Hotel vorher für uns angerufen hatte. Dort füllten wir ein Formular aus und sollten noch auf eine Polizistin warten, die Englisch sprach. Während wir warteten kamen die nächsten… Ihnen hatte man den Rucksack geklaut, den der eine beim Gepäckausladen aus dem Taxi abgestellt hatte. Dann kamen die nächsten… Ihr hatte man die Kamera geklaut… Wir fuhren dann noch mit dem Taxi (12 Pesos; unser Kleingeld war leider auch weg, aber der Taxifahrer konnte wechseln) zu der zuständigen Dienststelle und nahmen dort ein Protokoll auf. Um 16 Uhr waren wir fertig. Über die Avenida de Mayo liefen wir wieder zurück



    und gingen für Volker einen neuen Rucksack kaufen, so kamen wir noch zu einer Einkaufstour. Wenn man genau hinschaut, sieht man auch, dass viele Leute, ihren Rucksack vor dem Körper tragen... Es gibt auch sehr viel Polizeipräsenz. Nur auf der Plaza del Congreso war gerade niemand…
    An der Casa Rosada vorbei



    machten wir uns anschließend auf den Weg nach Puerto Madero, den alten Hafen, der schick herausgeputzt wurde mit neuen Bürotürmen und Restaurants. Nahe der Fußgängerbrücke Puente de la Mujer liegen zwei alte Segelschiffe vor Anker, die auch besichtigt werden können.




    Wir entdeckten ein Hooters. Das wollte ich schon länger mal ausprobieren, obwohl ich nicht unbedingt amerikanische Küche in Argentinien essen muss, na ja. Allzu großen Hunger hatten wir auch nicht. Für zwei große Salate mit Cola, Bier und einem Cocktail bekamen wir eine Rechnung über 95 Pesos (22 Euro). Um 10% Trinkgeld wurde gebeten. Wir schlenderten noch etwas an der Hafenpromenade entlang, wo auch Liveband aufspielte



    dann liefen wir zurück ins Hotel. Für heute hatten wir genug.

  • Ein erster Einblick in eine Stadt mit der ich mich noch nicht besonders viel beschäftigt habe (hatte da mal ne Brieffreundin).
    Da war es also, euer Trickdieberlebnis. Das war ja echt dumm gelaufen, aber ihr wart ja nicht die Einzigen die es getroffen habt.
    Ist von eurer Anzeige eigentlich nochmal irgendwas gekommen?


    Gruß
    Eva

  • Zitat

    Original von Globi
    Hätte ich ja nicht gedacht, dass man bei umgerechnet 23€ soviel Probleme mit Wechselgeld bekommt.


    Ja, komisch. Dabei sind die Preise dort ja oft auch nicht so billig...


    Zitat

    Original von jolly
    Ist von eurer Anzeige eigentlich nochmal irgendwas gekommen?


    Nein, da ist nichts mehr gekommen. Rechne ich auch eher nicht mit. Hauptsächlich ging es uns darum, was zum Vorzeigen zu haben, falls jemand mal nachfragt (Polizei, Versicherung, die Ämter beim Erneuern der verlorenen Dokumente...). Wir hatten noch gehofft, die Hausratversicherung springt vielleicht ein, aber das tut sie nur bei Raubüberfall, nicht bei Trickdiebstahl...


    Katja

  • Nach dem Start kann es ja nur besser werden :!!
    Ich kann verstehen, dass man trotz aller Warnungen dann doch drauf reinfällt. So viel Neues, Reizüberflutung usw.


    Ihr hat schnell reagiert (Sperrung der Kreditkarten etc.) da ist hoffentlich kein weiterer Schaden entstanden.


    Lasst uns Urlaub machen :!!

    • Offizieller Beitrag

    Das ist aber sehr ärgerlich, dass direkt am ersten Urlaubstag so eine Schweinerei passiert.
    Mir ist das mal am vorletzten Tag in Winnipeg geklaut worden und alle Fotos und Videos
    sind weg gewesen. Unsere Pässe wurden gefunden und bei der Botschaft abgegeben.


    Gut, dass Ihr noch eine Kamera dabei hattet.

  • Zitat

    Original von Yukon1
    Mir ist das mal am vorletzten Tag in Winnipeg geklaut worden und alle Fotos und Videos sind weg gewesen. Unsere Pässe wurden gefunden und bei der Botschaft abgegeben.


    Der Verlust von allen Fotos und Videos ist hart! Das sind Erinnerungen, die einem niemand ersetzen kann!
    Der Personalausweis lässt sich ersetzen, aber ohne die Pässe hätten wir am nächsten Tag nicht weiterfliegen können!
    Gut, dass ihr eure wiederbekommen habt!
    Und ein Positives hat es, dass dies direkt am ersten Urlaubstag passiert ist, so ärgert man sich wenigstens nicht, dass alle Bilder weg sind, und wir hatten ja noch eine Kamera...


    Zitat

    Original von Filou
    Wie hat sich denn dieses Erlebnis auf Euer "Sicherheitsgefühl" während des restlichen Urlaubs ausgewirkt?


    In Patagonien haben wir uns sicher gefühlt. Das war was ganz anderes als Buenos Aires...


    Zitat

    Original von Filou
    Die Fotos sind nämlich sehr schön! :!!


    Danke schön!!


    Katja

  • Schöne Eindrück vom anderen Ende der Welt :!!


    Wie verständigt man sich den dort überhaupt? Englisch?


    Volker nahm den Rucksack ab, eine Frau gab uns ein Taschentuch, eine andere Frau wollte mir noch was zeigen, dann sagte jemand, Volkers Rucksack wäre weg


    Hat Volker den Rucksack der Frau gegeben?



    Ihr hättet also bei der Polizei sagen müssen, es hat Euch einer
    die Pistole an den Kopf gehalten und den Rucksack genommen und
    somit hätte die Versicherung bezahlt, gut das ich das jetzt weiß.


    Gruss
    Christian

  • Zitat

    Original von snake
    Wie verständigt man sich den dort überhaupt? Englisch?


    Im Hotel in Buenos Aires in Englisch, in den Läden und Restaurants am besten in Spanisch.
    In Patagonien kommt man auch häufig mit Englisch klar, da hier doch viele Touristen unterwegs sind, aber es schadet nicht, wenn man ein paar Brocken Spanisch kann. Viele Restaurants haben auch eine englische Speisekarte, was aber auch verwirren kann. Ansonsten helfen dann wohl nur Hände und Füße...


    Zitat

    Original von snake
    Volker nahm den Rucksack ab, eine Frau gab uns ein Taschentuch, eine andere Frau wollte mir noch was zeigen, dann sagte jemand, Volkers Rucksack wäre weg


    Hat Volker den Rucksack der Frau gegeben?


    Nein, er hatte ihn nur kurz abgesetzt. Dann hat die eine Frau Volker mit dem Taschentuch abgelenkt, und die andere Frau hat mich abgelenkt. Ich dachte, sie wollte mir eine öffentliche Toilette o.ä. zeigen.
    Wir hätten einfach alles festhalten und weiterlaufen sollen...


    Zitat

    Original von snake
    Ihr hättet also bei der Polizei sagen müssen, es hat Euch einer
    die Pistole an den Kopf gehalten und den Rucksack genommen und
    somit hätte die Versicherung bezahlt, gut das ich das jetzt weiß.


    Genau! ;) :gg:


    Gruß
    Katja

  • Sonntag, 25.1.09
    Buenos Aires (San Telmo), Flug nach Patagonien (El Calafate)
    Wetter: bedeckt, regnerisch

    An diesem Morgen legten wir bis auf ein bisschen Bargeld alles in den Safe und nahmen nur die Kamera mit. So hätten wir es von Anfang an halten sollen. Maximal einen Bauchgurt mitnehmen oder wenn kein Safe vorhanden ist, besser noch einen Geldgurt.
    Gegen einen Aufpreis von 30 US Dollar arrangierten wir mit dem Hotel einen Late Check-out bis 15 Uhr. So konnten wir bis zu unserem Abflug alle Sachen noch im Zimmer lassen und auch noch mal duschen und uns für die Weiterreise umziehen.
    Heute wollten wir uns noch das ehemalige Hafenviertel San Telmo anschauen. In San Telmo wohnten Sklaven, Fischer aber auch reiche Kaufleute.




    Schon auf der Calle Defensa STßen die Straßenhändler. Wir liefen bis zur Plaza Dorrego, wo jeden Sonntag ein Flohmarkt abgehalten wird.



    Dort erstanden wir noch ein neues Portemonnaie. Auch Tangotänzer geben sich hier ein Stelldichein, und wir entdeckten auch gleich ein Tanzpaar.



    Direkt nebenan befindet sich die wunderschöne Kirche Nuestra Señora de Belén.



    Nach ca. 2 Stunden beendeten wir den Rundgang.
    Anschließend liefen wir noch einmal die Florida hoch, dann die Lavalle. Hier fanden wir ein Lokal, in dem wir Omeletts bestellten. Danach ging es ins Hotel zurück. Nach dem Auschecken ließen uns von der Rezeption ein Radio Taxi bestellen. Wenn man in Buenos Aires Taxi fährt, sollte man aus Sicherheitsgründen zumindest ein Radio Taxi nehmen, da diese registriert sind. Im Gegensatz zur Remise kostet dies nur 88 Pesos (20 Euro) zum Flughafen Ezeiza (die Endsumme wird immer auf den nächsten runden Betrag aufgerundet). Leider hatte Aerolineas Argentinas unseren Flug kurzfristig (zwei Tage vor Abflug) vom Domestic Airport José Newbery auf den internationalen Flughafen verlegt, der wesentlich weiter von der Innenstadt entfernt liegt.
    Auf dem Inlandsflug konnten wir nur 1 Gepäckstück à 15 kg kostenlos aufgeben. Das haben wir auch gerade so einhalten können. Der Aufpreise für ein paar Kilo mehr wäre allerdings nicht sehr gravierend gewesen. Airport Tax brauchten wir keine zahlen, das es sich um einen Domestic Flight handele.



    Unser Abflug mit der Partnerairline Austral vom Domestic Terminal ging relativ pünktlich vonstatten um 16.40 Uhr. Die argentinischen Maschinen sollen ja häufig Verspätung haben. Der Flug dauerte drei Stunden, zwischendurch gab es ein einfaches Sandwich. Wir flogen zum Teil noch über Küste, dann über die Pampa.





    Bei der Landung konnten wir rechterhand den Lago Argentino, den größten See Argentiniens, und die weißen Gipfel der Andenkette dahinter sehr schön sehen.



    Es gab noch einmal eine Stunde Zeitverschiebung zu unseren Gunsten, d.h. wir kamen eine Stunde früher in El Calafate an, um 18.45 Uhr Ortszeit.
    Der Flughafen ist sehr klein, und direkt nach der Gepäckausgabe landeten wir an den Mietwagenschaltern. Wir hatten mit Alamo die Übernahme direkt am Flughafen vereinbart. Der Mitarbeiter übergab uns wie vereinbart die Papiere für die Überführung des Wagens nach Chile, dann zeigte er uns das Fahrzeug. Über holidayautos.de hatten wir die dritte Kategorie (Fiat Palio o.ä.) gebucht. Zum Buchungszeitpunkt Ende Oktober gab es gerade ein Frühbucherspecial, so dass wir „nur“ 563 Euro für 16 Tage zahlten, statt über 700 Euro. Wir bekamen einen VW Gol. Die Frontscheibe hatte ganz unten quer einen Riss, allerdings nur außen, die Reifen wiesen nicht mehr allzu viel Profil auf, und an vielen Stellen waren Beulen. Na ja. Der Wagen hatte 61.350 km auf dem Tacho. Die Zulassung war von 2007?! Er machte jedenfalls einen älteren Eindruck. Da Volkers Führerschein weg war, gingen wir davon aus, dass ich nun fahren müsste. Aber wir hatten noch eine Kopie von unseren Führerscheinen online gestellt und in einem Internetcafé ausgedruckt, und wider Erwarten akzeptierte Alamo die Kopie für die Anmietung! Na, das lief ja schon mal gut, aber hoffentlich kommt jetzt keine Polizeikontrolle!
    Der Flughafen liegt ca. 20 km von El Calafate entfernt. Kurz vor dem Ort befindet sich eine Kontrollstation der Polizei, aber die wollten immer nur wissen, wo wir herkommen bzw. hinfahren wollten…
    Für eine Nacht hatten wir die Hostería Hainen gebucht, auf einem Hügel oberhalb des Orts gelegen.



    Unser Zimmer hatte ein Queen Bed und sogar einen Kühlschrank, für 230 Pesos (52 Euro). Die Unterkunft war ganz nett, es gab einen PC mit Internetzugang zur freien Verfügung.
    Fürs Abendessen gingen wir nur in den örtlichen Supermarkt La Anónima. Dort holten wir leckere Teigtaschen (Empanadas) gefüllt mit Hähnchen (pollo) bzw. Thunfisch (atún) und eine Flasche Wein (Malbec).
    Gefahrene Kilometer: 21

  • Zitat

    Original von bikejoe
    Was passiert, wenn man ein falsches Taxi nimmt? :rolleyes:


    Wir haben gelesen, dass es Fälle gibt, wo an der nächsten Ecke jemand zusteigt und dann den Fahrgast um sein Geld erleichtert oder zwingt, mit der Geldkarte am nächsten Automaten Geld abzuheben. Deshalb wohl auch die Höchstbegrenzungen der Geldbeträge, die man abheben kann. Aber wenn man dann mit der gleichen Karte doch mehrmals hintereinander abheben kann, was soll das bringen??
    Aber eigentlich soll Argentinien ja ein recht sicheres Reiseland sein...
    Trotzdem gibt es wohl Situationen, wo man aufpassen muss, vor allem in den größeren Städten...
    Bisher hatten uns schon verschiedene Leute von Buenos Aires vorgeschwärmt, aber so ganz konnten wir diesen Eindruck nicht teilen...


    Gruß
    Katja

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